DE29616417U1 - Injektionsspritze - Google Patents
InjektionsspritzeInfo
- Publication number
- DE29616417U1 DE29616417U1 DE29616417U DE29616417U DE29616417U1 DE 29616417 U1 DE29616417 U1 DE 29616417U1 DE 29616417 U DE29616417 U DE 29616417U DE 29616417 U DE29616417 U DE 29616417U DE 29616417 U1 DE29616417 U1 DE 29616417U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- syringe according
- section
- injection needle
- holding
- conical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 73
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 73
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 claims description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 8
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 8
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 3
- 229940079593 drug Drugs 0.000 description 3
- 208000015181 infectious disease Diseases 0.000 description 3
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 3
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 2
- 230000035508 accumulation Effects 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000002906 medical waste Substances 0.000 description 1
- 238000002483 medication Methods 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
- 230000001954 sterilising effect Effects 0.000 description 1
- 238000004659 sterilization and disinfection Methods 0.000 description 1
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/3205—Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Injektionsspritzen mit einem
Aufnahmezylinder für eine Injektionsflüssigkeit, der an seinem einen Ende einen im Querschnitt kleineren Auslaßbereich aufweist
und an seinem anderen Ende zur Aufnahme einer Kolbenstange eines im Innern des Zylinders geführten Druckkolbens offen
ist, und mindestens eine am Auslaßbereich von außerhalb des Aufnahmezylinders lösbar anbringbare und abnehmbare Injektionsnadel,
wobei mindestens ein von der dem Auslaßbereich abgewandten Seite zugänglicher Freiraum vorgesehen ist, der zu der auf
der Druckseite des Kolbens einbringbaren Injektionsflüssigkeit abgedichtet bzw. verschlossen ist, und wobei mindestens eine
Halteeinrichtung zum Einlegen beziehungsweise lösbaren Befestigen der mindestens einen Injektionsnadel vorgesehen ist, so daß
die Injektionsnadel, insbesondere für die Auslieferung und/oder die Entsorgung, im wesentlichen innerhalb des mindestens einen
Freiraums positionierbar ist.
Eine solche Spritze ist z.B. aus der EP-A-O 315 306 bekannt.
Aus der EP-A-O 545 324 ist eine Injektionsspritze bekannt, bei der die Kolbenstange des Hauptkolbens eine Durchgangsöffnung
zur Aufnahme eines kleineren Kolbens mit Kolbenstange aufweist. Der kleine Kolben dient zur Injektion kleinster Dosierungen an
Injektionsflüssigkeit.
Bei bislang herkömmlichen Injektionsspritzen besteht ein großer Nachteil darin, daß sich mit der Entsorgung beauftragtes Personal
an der Spitze der Injektionsnadel stechen und unter Umständen infizieren kann. Insbesondere lose Injektionsnadeln, die
Bestandteil von medizinischem Entsorgungsgut sind, bergen ein hohes Potential an nicht zu unterschätzender Infektionsgefahr.
Auch die Verwendung von geschlossenen Hülsen, in denen die Injektionsnadel
angeordnet ist, birgt weiterhin diese Gefahr, da diese nach Verwendung der Injektionsnadel über die Injektionsnadel
gefädelt werden müssen und somit ebenfalls eine Verlet-
zungsgefahr besteht. Darüber hinaus stellen derartige Aufnahmehülsen
einen zusätzlichen Kostenfaktor dar.
Die WO 91/03269 beschreibt eine Sicherheitsspritze, die innerhalb der Kolbenstange eine relativ komplizierte Vorrichtung zum
Abziehen der Injektionsnadel nach Gebrauch ins Innere der Kolbenstange
umfaßt. Durch einen Rast/Löse-Mechanismus verhakt sich der Druckkolben an einem entsprechenden Element der Injektionsnadel
und wird gleichzeitig von der Kolbenstange entkoppelt. Eine Feder oder ein Vakuum in der Kolbenstange zieht den
Druckkolben zusammen mit der Injektionsnadel in das Innere der Kolbenstange. Dieser Mechanismus ist sehr aufwendig und extrem
teuer in der Herstellung.
Aus der US-A-4 067 3 33 ist eine Spritze zum Verabreichen von zwei unterschiedlichen Medikamenten beschrieben, die durch einen
innerhalb des Zylinders frei verschieblichen Kolben voneinander getrennt sind. Die Spritze weist des weiteren eine hohle
Kolbenstange auf, deren von hinten zugänglicher Freiraum zur Aufnahme einer Injektionsnadel zur Injektion des ersten Medikamentes
dient. Der freibewegliche Kolben ist mit einer Membran versehen, die von einer speziell ausgestalteten Injektionsnadel
durchstoßen werden kann und somit den Zugang zur zweiten Medikamentenflüssigkeit
freigibt.
Eine Kolbenstange für eine Spritze mit einem mittigen Hohlraum zur Aufnahme der Injektionsnadel ist des weiteren aus der
DE-OS 19 44 059 bekannt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Injektionsspritze der
eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der die Verletzungsgefahr im Nichtgebrauchszustand auf kostengünstige Weise
vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der mindestens eine Freiraum zwischen der Kolbenstange und der Zylinderwand
zumindest über einen Umfangsbereich des Aufnahmezylinders
befindet und die mindestens eine Halteeinrichtung am Aufnahmezylinder und/oder an der Kolbenstange angeordnet ist.
Diese Lösung bedient sich also der Tatsache, daß bei den meisten im Stand der Technik verwendeten Injektionsspritzen ein
Freiraum zwischen Kolbenstange und Zylinderinnenwandung vorhanden ist. Dieser Zwischenraum wird gemäß der Erfindung zur von
der Halteeinrichtung vorgegebenen, genau definierten Aufbewahrung der Injektionsnadel verwendet. Dadurch kann die bisher
meist verwendetste Form von Injektionsspritzen annähernd beibehalten werden, was enorme Umstellungsmaßnahmen und -kosten
überflüssig macht. Die Erfindung macht es erstmalig möglich, auf kostengünstige Weise ein sicheres Aufbewahren der Injektionsnadel
oder -nadeln bereitzustellen.
Dieser Freiraum wird gemäß der Erfindung zur von der Halteeinrichtung
vorgegebenen, genau definierten Aufbewahrung der Injektionsnadel verwendet. Dies kann sowohl vor der Benutzung der
Injektionsspritze als auch nach Benutzung zum Zwecke der Entsorgung oder Sterilisation erfolgen. Für den Hersteller reduziert
sich dadurch der Verpackungsaufwand, da die Spritze direkt mit der Injektionsnadel verpackt werden kann, ohne daß
entsprechende Verpackungsmaßnahmen zum Schütze vor der Injektionsnadel
getroffen werden müssen. Bei der Unterbringung der Injektionsnadel im Freiraum muß das entsprechende Personal keine
Handgriffe ausführen, die auf die Spitze der Injektionsnadel hinführen und somit zu einer Verletzung führen könnten. Ein
Verletzungsrisiko für das Entsorgungspersonal ist nunmehr ebenfalls, wegen der sicheren Aufbewahrung der gebrauchten Injektionsnadeln,
auf kostengünstige Weise nicht mehr gegeben. Die Spritze kann auch mit mehreren, insbesondere zwei, Injektionsnadeln
ausgerüstet sein, die dann in einem gemeinsamen Freiraum oder getrennten Freiräumen positionierbar sind. Dies eignet
sich insbesondere für Anwendungen, bei denen eine stärkere Nadel und eine dünne Nadel benötigt werden.
Bevorzugterweise kann die Kolbenstange an ihrem dem Kolben abgewandten
Ende eine guer zu dieser angeordnete Druckplatte aufweisen, in der eine zum Freiraum offene Halteöffnung zum Einstecken
oder Halten des Befestigungsabschnittes der mindestens einen Injektionsnadel angeordnet ist. Durch diese Ausführungsform
müssen lediglich minimale Veränderungen gegenüber Spritzen
aus dem Stand der Technik vorgenommen werden, um die vorliegende
Erfindung auszuführen. Daraus ergibt sich, daß die für die Herstellung zu verwendenden Spritzgußformen lediglich geringfügig
modifiziert werden müssen, und sich der Herstellungsaufwand und somit die Herstellungskosten nicht erhöhen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Halteeinrichtung an der Halteöffnung angeordnet ist, wodurch der Freiraum lediglich zur
Aufnahme der Injektionsnadelspitze vorgesehen sein muß.
Diese Tatsache wird noch weiterhin dadurch unterstützt, daß die Kolbenstange im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet sein kann,
so daß jeweils ein Freiraum zwischen zwei Kreuzschenkeln gebildet ist und mindestens ein Freiraum der Halteeinrichtung zugeordnet
ist.
Um ein möglichst sicheres Halten der Injektionsnadel zu gewährleisten,
kann der Befestigungsabschnitt der Injektionsnadel einen konischen Bereich aufweisen, der in die Halteöffnung einsteckbar
und festklemmbar ist. Durch diese einfache Konstruktion läßt sich eine ausreichende Klemmwirkung auf einfache Weise
erzielen.
Zur Verstärkung und Vermeidung des Loslösens selbst bei großen Erschütterungen kann bei einer weiteren Ausfuhrungsform zumindest
der mit der Innenwandung der Halteöffnung in Klemmkontakt bringbare Teil des konischen Bereiches eine Oberflächenprofilierung,
insbesondere in Form einer Verzahnung, aufweisen. Die Verzahnung verrastet dann mit einer Kante der Halteöffnung und
stellt eine zusätzliche Sicherung der Injektionsnadel dar.
Damit die Injektionsnadel besser gehandhabt, insbesondere von der Halteeinrichtung gelöst werden kann, weist der Befestigungsabschnitt
der Injektionsnadel bei einer weiteren Variante einen im wesentlichen umlaufenden Flansch auf. Bevorzugterweise
kann der Flansch bei von der Halteeinrichtung gehaltenen Injektionsnadel einen Abstand von der Druckplatte aufweisen, der im
Bereich von 3 bis 10 mm, bevorzugt 5 mm, liegt. Dieser Bereich
&igr;*··· · mm*
hat sich als vorteilhaft für die Handhabung herausgestellt, da die Fingerspitzen teilweise den Flansch untergreifen können.
Weiterhin kann hinter dem konischen Bereich des Befestigungsabschnittes
ein Anschlag vorgesehen sein. Durch den Anschlag läßt sich genau die notwendige Klemmkraft kennzeichnen, so daß der
Benutzer automatisch weiß, daß er durch Einstecken des Befestigungsabschnittes bis zum Anschlag den notwendigen Halt erlangt
hat. Der Anschlag garantiert sowohl, daß keine zu kleine Klemmkraft gewählt wurde als auch die Vermeidung einer Überbeanspruchung,
die ein nachträgliches Lösen zusätzlich erschwert.
Eine Verdreh- und Losrütteisicherung kann dadurch erzeugt werden,
daß die Unterseite des Anschlages und/oder die der Unterseite des Anschlages zugewandte Seite der Druckplatte zumindest
im Bereich der Halteöffnung eine Profilierung, insbesondere eine Verzahnung, aufweisen oder aufweist. Insbesondere kann bei
einer Variante, bei der die Profilierung am Anschlag und an der Druckplatte ein im wesentlichen paßgenau ineinandergreifbares
Sägezahnprofil ist, eine Art zusätzliche Klemmwirkung erreicht
werden. Je nachdem in welcher Richtung der Befestigungsabschnitt mittels des Flansches gedreht wird, lösen sich die beiden
Sägezahnprofile oder gleiten fest aufeinander zu.
Zur eindeutigen Festlegung einer maximalen Klemmkraft über den gesamten Bereich der Halteöffnung kann zwischen konischem Bereich
und Anschlag ein Zylinderabschnitt mit dem wesentlichen gleichen Querschnitt wie der größte Querschnitt des konischen
Abschnittes angeordnet sein. Sobald der Zylinderabschnitt in die Halteöffnung eingeführt ist, weiß der Benutzer, daß die maximale
Klemmkraft erreicht ist, und ein zufälliges Lösen erfolgt nicht mehr.
Ein regelrechtes Verrasten des Befestigungsbereiches an der Halteöffnung wird bei einer weiteren Ausführungsform dadurch
erzeugt, daß zwischen konischem Abschnitt und Anschlag ein sich ausgehend vom größten Querschnitt des größten Abschnittes verjüngender
Bereich angeordnet ist, dessen Länge an die Dicke der Druckplatte angepaßt ist. Hierzu muß der größte Querschnitt des
konischen Abschnittes die entsprechende Klemmkraft beim Einschieben
in die Halteöffnung ausüben, so daß, sobald dieser durch die Halteöffnung hindurchgedrückt ist, dieser Querschnittsbereich
als Verrastung an der Unterseite der Druckplatte dient.
Des weiteren kann die Halteöffnung durch entsprechende Materialanhäufungen,
bevorzugt in Hülsenform, über die Dicke der Druckplatte hinaus verlängert sein. Dadurch wird ein verlängerter
Klemmbereich bereitgestellt, der die Sicherheit gegen Loslösen nochmals verbessert.
Sollte es gewünscht sein, daß der Kolben verdrehsicher in dem Aufnahmezylinder geführt ist, kann am Aufnahmezylinder eine
Führungseinrichtung zum drehfesten Führen der Kolbenstange angeordnet sein.
Zur besseren Handhabung des Befestigungsabschnittes, insbesondere zum Lösen desselben, kann der Flansch des Befestigungsabschnittes
in seinen Längenabmessungen größer als in seiner Breitenabmessung, z.B. oval, sein. Dieser Vorteil macht sich
insbesondere beim Loslösen der Injektionsnadel aus der Halteöffnung
bemerkbar.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Befestigungsabschnitt
der Injektionsnadel in oder auf eine Steckaufnahme am Auslaßbereich des Aufnahmezylinders steckbar sein.
Durch die Steckaufnahme ist das Abnehmen und Anbringen der Injektionsspritze sehr stark vereinfacht und in kurzer Zeit auszuführen.
Hierbei eignet sich insbesondere eine Ausgestaltung, bei der die Steckaufnahme konisch ausgebildet ist und der Befestigungsabschnitt
entsprechend daran angepaßt ist. Selbstverständlich kann die Anordnung des Konus beliebig gewählt werden,
so daß die Teile aufeinander abgestimmt sind.
Eine weitere Variante bestehend darin, daß die mindestens eine Halteeinrichtung einen Innengewindeabschnitt aufweist, in den
der mit einem Außengewindebereich versehene Befestigungsabschnitt einschraubbar ist.
Des weiteren können die Halteeinrichtung und der Befestigungsabschnitt
auch durch eine Bajonetteinrichtung miteinander verbindbar sein.
Von Vorteil ist es auch, wenn unterschiedliche Halteeinrichtungen für verschiedene Zwecke vorgesehen (z.B. Anlieferung und
Entsorgung) und entsprechend markiert sind. Es kann z.B. eine unlösbar verrastbare Entsorgungshalteöffnung vorgesehen sein
und das Personal muß aus diesem Grunde diese Halteöffnung genau ermitteln können.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Injektionsspritze in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 2 einen Befestigungsbereich einer Injektionsnadel mit Oberflächenprofilierung,
Fig. 2a eine erste Ausführungsform einer Oberflächenprofilierung,
Fig. 2b eine zweite Ausführungsform einer Oberflächenprofilierung,
Fig. 3 eine Draufsicht des Befestigungsbereiches aus Figur 2,
Fig. 4 eine Draufsicht von rechts auf eine Druckplatte,
Fig. 4a eine Variante einer Halteöffnung in einer Schnittdarstellung,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Befestigungsbereichs der Injektionsnadel,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform eines Befestigungsbereiches einer Injektionsnadel,
Fig. 7 eine fünfte Ausfuhrungsform eines Befestigungsbereichs
einer Injektionsnadel und
Fig. 8 ein Profilierungsbeispiel eines Anschlags des Befestigungsbereiches
und der Druckplatte.
Die in Figur 1 dargestellte Spritze umfaßt im wesentlichen einen Aufnahmezylinder 1, in dessen einem Ende eine Kolbenstange
2 eines nicht dargestellten Kolbens, der sich im Innern des Aufnahmezylinders 1 befindet, eingeschoben ist, und eine Injektionsnadel
3, die einen Befestigungsbereich 4 und einen scharfspitzigen
Nadelbereich 5 umfaßt. Am anderen Ende des Aufnahmezylinders 1 befindet sich ein entlang seines Außenumfanges konischer
Auslaßbereich 6, der eine durchgehende Öffnung aufweist und die Verbindung zum Innern des Aufnahmezylinders l herstellt.
Auf den Auslaßbereich 6 kann die Injektionsnadel 3 mit dem Befestigungsbereich 4 aufgesteckt werden. Der Befestigungsbereich
4 weist hierzu eine entsprechende Innenkontur auf.
Die Kolbenstange zwei weist im Querschnitt eine Kreuzform auf, so daß zwischen einer Innenwandung 7 und der Kolbenstange 2
vier Zwischenräume 8 gebildet sind. Die Zwischenräume 8 erstrecken sich von der Rückseite des nicht dargestellten Kolbens
bis zu einer Unterseite 9 einer an dem Kolben gegenüberliegenden Ende der Kolbenstange 2 befindlichen Druckplatte 10. Die
Druckplatte 10 weist eine Halteeinrichtung in Form einer Halteöffnung 11 auf, in die der konische Teil des Befestigungsbereiches
4 festklemmbar einschiebbar ist. Der Befestigungsbereich 4 umfaßt an seinem im Nadelbereich 5 abgewandten Ende einen umlaufenden
Flansch 12.
Das der Druckplatte 10 zugewandte Ende des Aufnahmezylinders ist ebenfalls mit einem umlaufenden Halteflansch 13 versehen.
Des weiteren ist an dem Halteflansch ein U-förmiges Führungselement 14 angeordnet, das mit seinen U-Schenkeln eine Strebe 15
der kreuzförmigen Kolbenstange 2 führend umgreift, so daß der Kolben verdrehsicher im Aufnahmezylinder 1 geführt ist.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der vorliegenden
Erfindung anhand des obigen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Injektionsspritze wird z.B. in der in Fig. 1 gezeigten Weise steril verpackt angeliefert. Der Benutzer öffnet die Packung
und entfernt diese, ohne daß dabei die Gefahr von Verletzungen besteht, durch Untergreifen des Flansches 12, wobei sich die
Fingerspitzen auf der Oberseite der Druckplatte 10 abstützen können, und zieht die Injektionsnadel 3 mit vorbestimmter Kraft
aus der Halteöffnung 11. Anschließend wird die Injektionsnadel
3 mit ihrem Befestigungsbereich 4 auf den Auslaßbereich 6 aufgesetzt, so daß sie nunmehr fertig zum Gebrauch ist.
Nach der Benutzung der Injektionsspritze, wenn also der Kolben eingeschoben ist, wird der Befestigungsbereich 4 ergriffen und
von dem Auslaßbereich 6 abgezogen. Anschließend steckt man die Injektionsnadel durch die Halteöffnung 11 in den Zwischenraum
8, bis der zum Teil konische Befestigungsbereich 4 fest genug
in die Halteöffnung 11 eingedrückt ist und ein sicheres Halten der Injektionsnadel innerhalb des Aufnahmezylinders 1 gewährleistet.
Dadurch ist der Nadelbereich 5 verletzungssicher aufbewahrt, so daß bei anschließender Entsorgung oder Sterilisation
nicht die Gefahr einer Infektion durch Verletzung vorhanden ist.
Im folgenden werden weitere Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung erläutert. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird auf ähnliche und gleiche Bestandteile des obigen Ausführungsbeispiels
mit gleichen Bezugsziffern Bezug genommen.
Fig. 2 zeigt die Möglichkeit, den konischen Bereich des Befestigungsabschnittes
mit einer Oberflachenprofilierung 17 zu versehen. Die Oberflachenprofilierung 17 kann z.B. wie in Fig.
2 in einer 90°-Zahnform oder wie in Fig. 2b als Sägezahnprofil
ausgestaltet sein. Bevorzugt wird es, daß bei ausreichend fest-
geklemmtem Befestigungsabschnitt 4 ein Abstand zwischen dem
Flansch 12 und der Oberseite 16 der Druckplatte 10 von ungefähr 5 mm vorhanden bleibt, damit ein vereinfachtes Loslösen aus der
Halteöffnung 11 erfolgen kann. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang auch die in Fig. 3 zu erkennende ovale Form des Flan
sches 12, die das Untergreifen nochmals unterstützt.
In der Figur 4a ist die Halteöffnung konisch ausgebildet, wodurch sich der Befestigungsabschnitt 4 relativ leicht hineindrücken
läßt, jedoch nur erschwert herausgezogen werden kann. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere bei rauhen Entsorgungsbedingungen
als Herausziehsperre sinnvoll.
In der Fig. 5 weist der Befestigungsabschnitt 4 zusätzlich noch einen Anschlag in Form einer Anschlagfläche 18 auf, die durch
eine Abstufung des konischen Bereiches erzeugt ist. Die Anschlagfläche 18 weist den Benutzer darauf hin, daß er oder sie
den Befestigungsabschnitt 4, bis zum Anliegen der Oberseite 16 der Druckplatte 10 an der Anschlagfläche 18, in die Halteöffnung
11 hineindrückt. Eine zu große Haltekraft wird dadurch ebenfalls verhindert.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Anschlagfläche 18
mittels eines umlaufenden Ringsteges 19. Hierdurch läßt sich darüber hinaus noch Material einsparen.
Die Ausführungsform in Fig. 7 geht von der in Fig. 5 gezeigten
Ausführungsform aus. Jedoch befindet sich zwischen der Anschlagfläche 18 und dem konischen Bereich noch ein Zylinderabschnitt
20, der, wenn er in die Halteöffnung 11 eingeführt ist, über die gesamte Länge der Halteöffnung 11 die gewünschte
Klemmkraft aufbringt.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform wäre es auch denkbar, daß anstatt des Zylinderabschnittes 20 zwischen konischem
Bereich und Anschlagfläche 18 ein sich verjüngender Konusabschnitt
angeordnet wäre, so daß, wenn der größte Querschnitt des Konusbereiches entsprechend gewählt würde, eine Verrastung
an der Druckplatte 10 des Befestigungsabschnittes 4 erfolgt.
Il I —· ill ?! &idigr;··
Hierzu ist der größte Querschnitt des Konusbereichs geringfügig größer als der Querschnitt der Haltöffnung 11.
Die Fig. 8 zeigt eine Oberflächenprofilierung der Oberseite 16 der Druckplatte 10 und der Anschlagfläche 18 in Form eines Sägezahnprofils.
Es ist leicht ersichtlich, daß durch Drehen nach rechts sich die Anschlagfläche 18 von der Oberseite 16 löst,
während ein Drehen nach links die beiden Flächen fester aufeinanderdrückt.
Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform könnte darin
bestehen, daß der Befestigungsabschnitt 4 und die Druckplatte 10 mittels eines Bajonettverschlusses miteinander verbindbar
sind. Dies könnte z.B. durch zwei Noppen am Befestigungsabschnitt 4 und entsprechende seitliche Durchgänge in der Halteöffnung
11 erfolgen. Eine Erhöhung der Haltekraft des Befestigungsabschnittes 4 in der Halteöffnung 11 kann auch durch eine
Verlängerung der Halteöffnung 11 erfolgen, was z.B. durch eine Verdickung der Druckplatte 10 erfolgen kann. Lediglich eine
hülsenartige Verlängerung im Bereich der Halteöffnung 11 bringt denselben Effekt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit bei einer Ausführungsform den Auslaßbereich 6 mit einem sich zu seinem freien Ende hin
erweiterenden Innenkonus zu versehen, in den ein entsprechend ausgeformter Außenkonus des Befestigungsbereiches 4 einsteckbar
ist.
Aus dem Obigen ist es leicht ersichtlich, daß sich durch die vorliegende Erfindung eine Injektionsnadel 3 in sicherer Weise
in einem Zwischenraum 8 innerhalb des Aufnahmezylinders 1 anordnen läßt. Eine Lockerung und ein Herausfallen der Injektionsnadel
3 ist bei den hier gezeigten Ausführungsformen nicht gegeben, weshalb auch auf dem Entsorgungsweg für das dort zuständige
Personal keine Infektionsgefahr aufgrund von Verletzungen am Nadelbereich 5 besteht.
Damit mehrere Halteöffnungen 11 an einer Injektionsspritze voneinander
unterscheidbar sind, kann eine Kennzeichnung erfolgen.
&idiagr;2·.
Dies ist z.B. erforderlich, wenn die Halteöffnungen 11 unterschiedliche
Haltekräfte, z.B. für die Lieferung und die Entsorgung, bereitstellen, damit die Injektionsnadel 3 mit ihrem Befestigungsabschnitt
4 sicher für die Entsorgung in die entsprechende, eine höhere Klemmkraft bereitstellende Halteöffnung 11
eingesteckt wird. Eine solche Markierung kann z.B. durch Weglassen des Bereiches 10' an der Druckplatte 10 oder durch einen
Kranz um die entsprechende Halteöffnung erfolgen.
Claims (21)
1. Injektionsspritze mit einem Aufnahmezylinder (1) für eine Injektionsflüssigkeit, der an seinem einen Ende einen im Querschnitt
kleineren Auslaßbereich (6) aufweist und an seinem anderen Ende zur Aufnahme einer Kolbenstange (2) eines im Innern
des Zylinders (1) geführten Druckkolben offen ist, und mindestens einer am Auslaßbereich (6) von außerhalb des Aufnahmezylinders
(1) lösbar anbringbare und abnehmbare Injektionsnadeln (3), wobei mindestens ein von der dem Auslaßbereich (6) abgewandten
Seite zugänglicher Freiraum (8) vorgesehen ist, der zu der auf der Druckseite des Kolbens einbringbaren Injektionsflüssigkeit
abgedichtet bzw. verschlossen ist, und wobei mindestens eine Halteeinrichtung zum Einlegen bzw. lösbaren Befestigen
der mindestens einen Injektionsnadel (3) vorgesehen ist, so daß die mindestens eine Injektionsnadel (3), insbesondere für
die Auslieferung und/oder Entsorgung, im wesentlichen innerhalb des mindestens einen Freiraums (8) positionierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Freiraum (8) zwischen der Kolbenstange (2) und der Zylinderwand (7) zumindest über einen Umfangsbereich
des Aufnahmezylinders (1) vorgesehen ist und die mindestens eine Halteeinrichtung am Aufnahmezylinder (1) und/oder
der Kolbenstange (2) angeordnet ist.
2. Spritze nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (2) an ihren dem Kolben abgewandten Ende eine quer zu dieser angeordnete Druckplatte (10) aufweist, in
der mindestens eine zum zugeordneten Freiraum (8) offene Halteöffnung (11) zum Einstecken oder Halten des Befestigungsabschnittes
(4) der mindestens einen Injektionsnadel (3) angeordnet ist.
3. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung an der Halteöffnung (11) angeordnet ist.
4. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (2) im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet
ist, so daß jeweils ein Freiraum (8) zwischen zwei Kreuzschenkeln (15) gebildet ist und mindestens einem Freiraum (8) die
mindestens eine Halteeinrichtung zugeordnet ist.
5. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsabschnitt (4) der Injektionsnadel (3) einen konischen Bereich aufweist, der in die Halteöffnung (11) einsteckbar
und festklemmbar ist.
6. Spritze nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der mit der Innenwandung (7) der Halteöffnung
(11) in Klemmkontakt bringbare Teil des konischen Bereiches eine Oberflächenprofilierung (17), insbesondere in Form einer
Verzahnung, aufweist.
7. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsabschnitt (4) der Injektionsnadel (3) einen im wesentlichen umlaufenden Flansch (12) aufweist.
8. Spritze nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (12) bei von der Halteeinrichtung gehaltener Injektionsnadel (3) einen Abstand von der Druckplatte (10) aufweist,
der im Bereich von 3 bis 10 mm, bevorzugt 5 mm, liegt.
9. Spritze nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß nachfolgend dem konischen Bereich des Befestigungsabschnittes (4) ein Anschlag (18) vorgesehen ist.
10. Spritze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Anschlages (18) und/oder die der Unterseite
des Anschlages (18) zugewandte Seite (16) der Druckplatte (10) zumindest im Bereich der Halteöffnung (11) eine Profilierung,
insbesondere eine Verzahnung, aufweisen oder aufweist.
11. Spritze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung am Anschlag (18) und an der Druckplatte
(10) ein im wesentlichen paßgenau ineinander greifbares Sägezahnprofil ist.
12. Spritze nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen konischem Bereich und Anschlag (18) ein Zylinderabschnitt (20) mit im wesentlichen gleichen Querschnitt, wie
der größte Querschnitt des konischen Abschnittes angeordnet
13. Spritze nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen konischem Abschnitt und Anschlag (18) ein sich ausgehend vom größten Querschnitt des konischen Abschnittes
verjüngender Bereich angeordnet ist, dessen Länge an die Dicke der Druckplatte (10) angepaßt ist.
14. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteöffnung (11) durch entsprechende Materialanhäufung,
bevorzugt in Hülsenform, über die Dicke der Druckplatte (10) hinaus verlängert ist.
15. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet/ daß im Aufnahmezylinder (1) eine Führungseinrichtung (14) zum
verdrehfesten Führen der Kolbenstange (2) angeordnet ist.
16. Spritze nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (12) des Befestigungsabschnittes (4) in seinen Längenabmessungen größer ist als in seiner Breitenabmessung,
z.B. oval ist.
17. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsabschnitt (4) der Injektionsnadel (3) auf
eine Steckaufnahme am Auslaßbereich (6) des Aufnahmezylinders (1) steckbar ist.
18. Spritze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme konisch ausgebildet ist, und der Befestigungsabschnitt
(4) entsprechend daran angepaßt ist.
19. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Halteeinrichtung einen Innengewindeabschnitt aufweist, in den der mit einem Außengewindebereich versehene
Befestigungsabschnitt (4) einschraubbar ist.
20. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung und der Befestigungsabschnitt (4) durch eine Bajonetteinrichtung miteinander verbindbar sind.
21. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedliche Halteeinrichtungen für verschiedene Zwecke vorgesehen und entsprechend markiert sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT52895 | 1995-10-02 | ||
AT3096 | 1996-01-23 | ||
AT14296U AT1275U1 (de) | 1996-03-14 | 1996-03-14 | Injektionsspritze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29616417U1 true DE29616417U1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=27145755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29616417U Expired - Lifetime DE29616417U1 (de) | 1995-10-02 | 1996-09-20 | Injektionsspritze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29616417U1 (de) |
-
1996
- 1996-09-20 DE DE29616417U patent/DE29616417U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60131847T2 (de) | Aufbewahrungsbehälter für mindestens eine subkutaninjektionsnadel | |
DE69224521T2 (de) | Nadelschutz für eine hypodermische spritze und verfahren zur vermeidung des nadelstichrisikos | |
DE69013363T2 (de) | Spritze mit sich automatisch zurückziehender nadel. | |
EP1566195B1 (de) | Anordnung zum Lagern, Transportieren und Applizieren einer vorzugsweise medizinischen Flüssigkeit | |
DE68906278T2 (de) | Einziehbare einwegspritze. | |
DE69726531T2 (de) | Verriegelbare Schutzhülse für vorgefüllte Spritze | |
DE102006041809B4 (de) | Nadelschutzvorrichtung mit Blockiereinrichtung | |
DE69809578T2 (de) | Schutzabdeckung einer einwegdosierungsspritze | |
EP1566194B1 (de) | Spritze, insbesondere für medizinische Anwendungen | |
DE69509781T2 (de) | Nadelschutz | |
DE69526663T2 (de) | Plastikspritze mit kappe | |
DE69532869T2 (de) | Sicherheitsspritze | |
DE69114362T2 (de) | Nadelanordnung. | |
DE60220362T2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für eine vorgefüllte und mit Nadelschutzkappe versehene Spritze | |
DE69830261T3 (de) | Spritzenschutz | |
DE69320773T2 (de) | Subkutannadel mit schutzvorrichtung | |
DE60128083T2 (de) | Vorrichtung zum separieren des subkutaninjektionsnadelanschlussende von dem ende eines einspritzinstrumentes | |
EP3513753B1 (de) | Injektor zum transkutanen einführen eines sensors in einen patienten | |
EP1032445A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der eindringtiefe einer injektionsnadel | |
DE29821609U1 (de) | Sicherheitsinjektionsvorrichtung | |
EP0956875A2 (de) | Vorrichtung zur dosierten Verabreichung eines injizierbaren Produkts | |
DE1098167B (de) | Behaelter mit einer Injektionsnadel | |
DE60310098T2 (de) | Einwegspritze mit Kolbenstangeverriegelungsvorrichtung | |
DE20210337U1 (de) | Filterverpackung | |
DE10254441A1 (de) | Sicherheitskanüle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970220 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990913 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030401 |