DE29616417U1 - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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Description

INJEKTIONSSPRITZE
Die Erfindung bezieht sich auf Injektionsspritzen mit einem Aufnahmezylinder für eine Injektionsflüssigkeit, der an seinem einen Ende einen im Querschnitt kleineren Auslaßbereich aufweist und an seinem anderen Ende zur Aufnahme einer Kolbenstange eines im Innern des Zylinders geführten Druckkolbens offen ist, und mindestens eine am Auslaßbereich von außerhalb des Aufnahmezylinders lösbar anbringbare und abnehmbare Injektionsnadel, wobei mindestens ein von der dem Auslaßbereich abgewandten Seite zugänglicher Freiraum vorgesehen ist, der zu der auf der Druckseite des Kolbens einbringbaren Injektionsflüssigkeit abgedichtet bzw. verschlossen ist, und wobei mindestens eine Halteeinrichtung zum Einlegen beziehungsweise lösbaren Befestigen der mindestens einen Injektionsnadel vorgesehen ist, so daß die Injektionsnadel, insbesondere für die Auslieferung und/oder die Entsorgung, im wesentlichen innerhalb des mindestens einen Freiraums positionierbar ist.
Eine solche Spritze ist z.B. aus der EP-A-O 315 306 bekannt.
Aus der EP-A-O 545 324 ist eine Injektionsspritze bekannt, bei der die Kolbenstange des Hauptkolbens eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines kleineren Kolbens mit Kolbenstange aufweist. Der kleine Kolben dient zur Injektion kleinster Dosierungen an Injektionsflüssigkeit.
Bei bislang herkömmlichen Injektionsspritzen besteht ein großer Nachteil darin, daß sich mit der Entsorgung beauftragtes Personal an der Spitze der Injektionsnadel stechen und unter Umständen infizieren kann. Insbesondere lose Injektionsnadeln, die Bestandteil von medizinischem Entsorgungsgut sind, bergen ein hohes Potential an nicht zu unterschätzender Infektionsgefahr. Auch die Verwendung von geschlossenen Hülsen, in denen die Injektionsnadel angeordnet ist, birgt weiterhin diese Gefahr, da diese nach Verwendung der Injektionsnadel über die Injektionsnadel gefädelt werden müssen und somit ebenfalls eine Verlet-
zungsgefahr besteht. Darüber hinaus stellen derartige Aufnahmehülsen einen zusätzlichen Kostenfaktor dar.
Die WO 91/03269 beschreibt eine Sicherheitsspritze, die innerhalb der Kolbenstange eine relativ komplizierte Vorrichtung zum Abziehen der Injektionsnadel nach Gebrauch ins Innere der Kolbenstange umfaßt. Durch einen Rast/Löse-Mechanismus verhakt sich der Druckkolben an einem entsprechenden Element der Injektionsnadel und wird gleichzeitig von der Kolbenstange entkoppelt. Eine Feder oder ein Vakuum in der Kolbenstange zieht den Druckkolben zusammen mit der Injektionsnadel in das Innere der Kolbenstange. Dieser Mechanismus ist sehr aufwendig und extrem teuer in der Herstellung.
Aus der US-A-4 067 3 33 ist eine Spritze zum Verabreichen von zwei unterschiedlichen Medikamenten beschrieben, die durch einen innerhalb des Zylinders frei verschieblichen Kolben voneinander getrennt sind. Die Spritze weist des weiteren eine hohle Kolbenstange auf, deren von hinten zugänglicher Freiraum zur Aufnahme einer Injektionsnadel zur Injektion des ersten Medikamentes dient. Der freibewegliche Kolben ist mit einer Membran versehen, die von einer speziell ausgestalteten Injektionsnadel durchstoßen werden kann und somit den Zugang zur zweiten Medikamentenflüssigkeit freigibt.
Eine Kolbenstange für eine Spritze mit einem mittigen Hohlraum zur Aufnahme der Injektionsnadel ist des weiteren aus der DE-OS 19 44 059 bekannt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Injektionsspritze der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der die Verletzungsgefahr im Nichtgebrauchszustand auf kostengünstige Weise vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der mindestens eine Freiraum zwischen der Kolbenstange und der Zylinderwand zumindest über einen Umfangsbereich des Aufnahmezylinders befindet und die mindestens eine Halteeinrichtung am Aufnahmezylinder und/oder an der Kolbenstange angeordnet ist.
Diese Lösung bedient sich also der Tatsache, daß bei den meisten im Stand der Technik verwendeten Injektionsspritzen ein Freiraum zwischen Kolbenstange und Zylinderinnenwandung vorhanden ist. Dieser Zwischenraum wird gemäß der Erfindung zur von der Halteeinrichtung vorgegebenen, genau definierten Aufbewahrung der Injektionsnadel verwendet. Dadurch kann die bisher meist verwendetste Form von Injektionsspritzen annähernd beibehalten werden, was enorme Umstellungsmaßnahmen und -kosten überflüssig macht. Die Erfindung macht es erstmalig möglich, auf kostengünstige Weise ein sicheres Aufbewahren der Injektionsnadel oder -nadeln bereitzustellen.
Dieser Freiraum wird gemäß der Erfindung zur von der Halteeinrichtung vorgegebenen, genau definierten Aufbewahrung der Injektionsnadel verwendet. Dies kann sowohl vor der Benutzung der Injektionsspritze als auch nach Benutzung zum Zwecke der Entsorgung oder Sterilisation erfolgen. Für den Hersteller reduziert sich dadurch der Verpackungsaufwand, da die Spritze direkt mit der Injektionsnadel verpackt werden kann, ohne daß entsprechende Verpackungsmaßnahmen zum Schütze vor der Injektionsnadel getroffen werden müssen. Bei der Unterbringung der Injektionsnadel im Freiraum muß das entsprechende Personal keine Handgriffe ausführen, die auf die Spitze der Injektionsnadel hinführen und somit zu einer Verletzung führen könnten. Ein Verletzungsrisiko für das Entsorgungspersonal ist nunmehr ebenfalls, wegen der sicheren Aufbewahrung der gebrauchten Injektionsnadeln, auf kostengünstige Weise nicht mehr gegeben. Die Spritze kann auch mit mehreren, insbesondere zwei, Injektionsnadeln ausgerüstet sein, die dann in einem gemeinsamen Freiraum oder getrennten Freiräumen positionierbar sind. Dies eignet sich insbesondere für Anwendungen, bei denen eine stärkere Nadel und eine dünne Nadel benötigt werden.
Bevorzugterweise kann die Kolbenstange an ihrem dem Kolben abgewandten Ende eine guer zu dieser angeordnete Druckplatte aufweisen, in der eine zum Freiraum offene Halteöffnung zum Einstecken oder Halten des Befestigungsabschnittes der mindestens einen Injektionsnadel angeordnet ist. Durch diese Ausführungsform müssen lediglich minimale Veränderungen gegenüber Spritzen
aus dem Stand der Technik vorgenommen werden, um die vorliegende Erfindung auszuführen. Daraus ergibt sich, daß die für die Herstellung zu verwendenden Spritzgußformen lediglich geringfügig modifiziert werden müssen, und sich der Herstellungsaufwand und somit die Herstellungskosten nicht erhöhen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Halteeinrichtung an der Halteöffnung angeordnet ist, wodurch der Freiraum lediglich zur Aufnahme der Injektionsnadelspitze vorgesehen sein muß.
Diese Tatsache wird noch weiterhin dadurch unterstützt, daß die Kolbenstange im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet sein kann, so daß jeweils ein Freiraum zwischen zwei Kreuzschenkeln gebildet ist und mindestens ein Freiraum der Halteeinrichtung zugeordnet ist.
Um ein möglichst sicheres Halten der Injektionsnadel zu gewährleisten, kann der Befestigungsabschnitt der Injektionsnadel einen konischen Bereich aufweisen, der in die Halteöffnung einsteckbar und festklemmbar ist. Durch diese einfache Konstruktion läßt sich eine ausreichende Klemmwirkung auf einfache Weise erzielen.
Zur Verstärkung und Vermeidung des Loslösens selbst bei großen Erschütterungen kann bei einer weiteren Ausfuhrungsform zumindest der mit der Innenwandung der Halteöffnung in Klemmkontakt bringbare Teil des konischen Bereiches eine Oberflächenprofilierung, insbesondere in Form einer Verzahnung, aufweisen. Die Verzahnung verrastet dann mit einer Kante der Halteöffnung und stellt eine zusätzliche Sicherung der Injektionsnadel dar.
Damit die Injektionsnadel besser gehandhabt, insbesondere von der Halteeinrichtung gelöst werden kann, weist der Befestigungsabschnitt der Injektionsnadel bei einer weiteren Variante einen im wesentlichen umlaufenden Flansch auf. Bevorzugterweise kann der Flansch bei von der Halteeinrichtung gehaltenen Injektionsnadel einen Abstand von der Druckplatte aufweisen, der im Bereich von 3 bis 10 mm, bevorzugt 5 mm, liegt. Dieser Bereich
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hat sich als vorteilhaft für die Handhabung herausgestellt, da die Fingerspitzen teilweise den Flansch untergreifen können.
Weiterhin kann hinter dem konischen Bereich des Befestigungsabschnittes ein Anschlag vorgesehen sein. Durch den Anschlag läßt sich genau die notwendige Klemmkraft kennzeichnen, so daß der Benutzer automatisch weiß, daß er durch Einstecken des Befestigungsabschnittes bis zum Anschlag den notwendigen Halt erlangt hat. Der Anschlag garantiert sowohl, daß keine zu kleine Klemmkraft gewählt wurde als auch die Vermeidung einer Überbeanspruchung, die ein nachträgliches Lösen zusätzlich erschwert.
Eine Verdreh- und Losrütteisicherung kann dadurch erzeugt werden, daß die Unterseite des Anschlages und/oder die der Unterseite des Anschlages zugewandte Seite der Druckplatte zumindest im Bereich der Halteöffnung eine Profilierung, insbesondere eine Verzahnung, aufweisen oder aufweist. Insbesondere kann bei einer Variante, bei der die Profilierung am Anschlag und an der Druckplatte ein im wesentlichen paßgenau ineinandergreifbares Sägezahnprofil ist, eine Art zusätzliche Klemmwirkung erreicht werden. Je nachdem in welcher Richtung der Befestigungsabschnitt mittels des Flansches gedreht wird, lösen sich die beiden Sägezahnprofile oder gleiten fest aufeinander zu.
Zur eindeutigen Festlegung einer maximalen Klemmkraft über den gesamten Bereich der Halteöffnung kann zwischen konischem Bereich und Anschlag ein Zylinderabschnitt mit dem wesentlichen gleichen Querschnitt wie der größte Querschnitt des konischen Abschnittes angeordnet sein. Sobald der Zylinderabschnitt in die Halteöffnung eingeführt ist, weiß der Benutzer, daß die maximale Klemmkraft erreicht ist, und ein zufälliges Lösen erfolgt nicht mehr.
Ein regelrechtes Verrasten des Befestigungsbereiches an der Halteöffnung wird bei einer weiteren Ausführungsform dadurch erzeugt, daß zwischen konischem Abschnitt und Anschlag ein sich ausgehend vom größten Querschnitt des größten Abschnittes verjüngender Bereich angeordnet ist, dessen Länge an die Dicke der Druckplatte angepaßt ist. Hierzu muß der größte Querschnitt des
konischen Abschnittes die entsprechende Klemmkraft beim Einschieben in die Halteöffnung ausüben, so daß, sobald dieser durch die Halteöffnung hindurchgedrückt ist, dieser Querschnittsbereich als Verrastung an der Unterseite der Druckplatte dient.
Des weiteren kann die Halteöffnung durch entsprechende Materialanhäufungen, bevorzugt in Hülsenform, über die Dicke der Druckplatte hinaus verlängert sein. Dadurch wird ein verlängerter Klemmbereich bereitgestellt, der die Sicherheit gegen Loslösen nochmals verbessert.
Sollte es gewünscht sein, daß der Kolben verdrehsicher in dem Aufnahmezylinder geführt ist, kann am Aufnahmezylinder eine Führungseinrichtung zum drehfesten Führen der Kolbenstange angeordnet sein.
Zur besseren Handhabung des Befestigungsabschnittes, insbesondere zum Lösen desselben, kann der Flansch des Befestigungsabschnittes in seinen Längenabmessungen größer als in seiner Breitenabmessung, z.B. oval, sein. Dieser Vorteil macht sich insbesondere beim Loslösen der Injektionsnadel aus der Halteöffnung bemerkbar.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Befestigungsabschnitt der Injektionsnadel in oder auf eine Steckaufnahme am Auslaßbereich des Aufnahmezylinders steckbar sein. Durch die Steckaufnahme ist das Abnehmen und Anbringen der Injektionsspritze sehr stark vereinfacht und in kurzer Zeit auszuführen. Hierbei eignet sich insbesondere eine Ausgestaltung, bei der die Steckaufnahme konisch ausgebildet ist und der Befestigungsabschnitt entsprechend daran angepaßt ist. Selbstverständlich kann die Anordnung des Konus beliebig gewählt werden, so daß die Teile aufeinander abgestimmt sind.
Eine weitere Variante bestehend darin, daß die mindestens eine Halteeinrichtung einen Innengewindeabschnitt aufweist, in den der mit einem Außengewindebereich versehene Befestigungsabschnitt einschraubbar ist.
Des weiteren können die Halteeinrichtung und der Befestigungsabschnitt auch durch eine Bajonetteinrichtung miteinander verbindbar sein.
Von Vorteil ist es auch, wenn unterschiedliche Halteeinrichtungen für verschiedene Zwecke vorgesehen (z.B. Anlieferung und Entsorgung) und entsprechend markiert sind. Es kann z.B. eine unlösbar verrastbare Entsorgungshalteöffnung vorgesehen sein und das Personal muß aus diesem Grunde diese Halteöffnung genau ermitteln können.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Injektionsspritze in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 2 einen Befestigungsbereich einer Injektionsnadel mit Oberflächenprofilierung,
Fig. 2a eine erste Ausführungsform einer Oberflächenprofilierung,
Fig. 2b eine zweite Ausführungsform einer Oberflächenprofilierung,
Fig. 3 eine Draufsicht des Befestigungsbereiches aus Figur 2,
Fig. 4 eine Draufsicht von rechts auf eine Druckplatte,
Fig. 4a eine Variante einer Halteöffnung in einer Schnittdarstellung,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Befestigungsbereichs der Injektionsnadel,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform eines Befestigungsbereiches einer Injektionsnadel,
Fig. 7 eine fünfte Ausfuhrungsform eines Befestigungsbereichs einer Injektionsnadel und
Fig. 8 ein Profilierungsbeispiel eines Anschlags des Befestigungsbereiches und der Druckplatte.
Die in Figur 1 dargestellte Spritze umfaßt im wesentlichen einen Aufnahmezylinder 1, in dessen einem Ende eine Kolbenstange 2 eines nicht dargestellten Kolbens, der sich im Innern des Aufnahmezylinders 1 befindet, eingeschoben ist, und eine Injektionsnadel 3, die einen Befestigungsbereich 4 und einen scharfspitzigen Nadelbereich 5 umfaßt. Am anderen Ende des Aufnahmezylinders 1 befindet sich ein entlang seines Außenumfanges konischer Auslaßbereich 6, der eine durchgehende Öffnung aufweist und die Verbindung zum Innern des Aufnahmezylinders l herstellt. Auf den Auslaßbereich 6 kann die Injektionsnadel 3 mit dem Befestigungsbereich 4 aufgesteckt werden. Der Befestigungsbereich 4 weist hierzu eine entsprechende Innenkontur auf.
Die Kolbenstange zwei weist im Querschnitt eine Kreuzform auf, so daß zwischen einer Innenwandung 7 und der Kolbenstange 2 vier Zwischenräume 8 gebildet sind. Die Zwischenräume 8 erstrecken sich von der Rückseite des nicht dargestellten Kolbens bis zu einer Unterseite 9 einer an dem Kolben gegenüberliegenden Ende der Kolbenstange 2 befindlichen Druckplatte 10. Die Druckplatte 10 weist eine Halteeinrichtung in Form einer Halteöffnung 11 auf, in die der konische Teil des Befestigungsbereiches 4 festklemmbar einschiebbar ist. Der Befestigungsbereich 4 umfaßt an seinem im Nadelbereich 5 abgewandten Ende einen umlaufenden Flansch 12.
Das der Druckplatte 10 zugewandte Ende des Aufnahmezylinders ist ebenfalls mit einem umlaufenden Halteflansch 13 versehen. Des weiteren ist an dem Halteflansch ein U-förmiges Führungselement 14 angeordnet, das mit seinen U-Schenkeln eine Strebe 15
der kreuzförmigen Kolbenstange 2 führend umgreift, so daß der Kolben verdrehsicher im Aufnahmezylinder 1 geführt ist.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der vorliegenden Erfindung anhand des obigen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Injektionsspritze wird z.B. in der in Fig. 1 gezeigten Weise steril verpackt angeliefert. Der Benutzer öffnet die Packung und entfernt diese, ohne daß dabei die Gefahr von Verletzungen besteht, durch Untergreifen des Flansches 12, wobei sich die Fingerspitzen auf der Oberseite der Druckplatte 10 abstützen können, und zieht die Injektionsnadel 3 mit vorbestimmter Kraft aus der Halteöffnung 11. Anschließend wird die Injektionsnadel 3 mit ihrem Befestigungsbereich 4 auf den Auslaßbereich 6 aufgesetzt, so daß sie nunmehr fertig zum Gebrauch ist.
Nach der Benutzung der Injektionsspritze, wenn also der Kolben eingeschoben ist, wird der Befestigungsbereich 4 ergriffen und von dem Auslaßbereich 6 abgezogen. Anschließend steckt man die Injektionsnadel durch die Halteöffnung 11 in den Zwischenraum 8, bis der zum Teil konische Befestigungsbereich 4 fest genug in die Halteöffnung 11 eingedrückt ist und ein sicheres Halten der Injektionsnadel innerhalb des Aufnahmezylinders 1 gewährleistet. Dadurch ist der Nadelbereich 5 verletzungssicher aufbewahrt, so daß bei anschließender Entsorgung oder Sterilisation nicht die Gefahr einer Infektion durch Verletzung vorhanden ist.
Im folgenden werden weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird auf ähnliche und gleiche Bestandteile des obigen Ausführungsbeispiels mit gleichen Bezugsziffern Bezug genommen.
Fig. 2 zeigt die Möglichkeit, den konischen Bereich des Befestigungsabschnittes mit einer Oberflachenprofilierung 17 zu versehen. Die Oberflachenprofilierung 17 kann z.B. wie in Fig. 2 in einer 90°-Zahnform oder wie in Fig. 2b als Sägezahnprofil ausgestaltet sein. Bevorzugt wird es, daß bei ausreichend fest-
geklemmtem Befestigungsabschnitt 4 ein Abstand zwischen dem Flansch 12 und der Oberseite 16 der Druckplatte 10 von ungefähr 5 mm vorhanden bleibt, damit ein vereinfachtes Loslösen aus der Halteöffnung 11 erfolgen kann. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang auch die in Fig. 3 zu erkennende ovale Form des Flan sches 12, die das Untergreifen nochmals unterstützt.
In der Figur 4a ist die Halteöffnung konisch ausgebildet, wodurch sich der Befestigungsabschnitt 4 relativ leicht hineindrücken läßt, jedoch nur erschwert herausgezogen werden kann. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere bei rauhen Entsorgungsbedingungen als Herausziehsperre sinnvoll.
In der Fig. 5 weist der Befestigungsabschnitt 4 zusätzlich noch einen Anschlag in Form einer Anschlagfläche 18 auf, die durch eine Abstufung des konischen Bereiches erzeugt ist. Die Anschlagfläche 18 weist den Benutzer darauf hin, daß er oder sie den Befestigungsabschnitt 4, bis zum Anliegen der Oberseite 16 der Druckplatte 10 an der Anschlagfläche 18, in die Halteöffnung 11 hineindrückt. Eine zu große Haltekraft wird dadurch ebenfalls verhindert.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Anschlagfläche 18 mittels eines umlaufenden Ringsteges 19. Hierdurch läßt sich darüber hinaus noch Material einsparen.
Die Ausführungsform in Fig. 7 geht von der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform aus. Jedoch befindet sich zwischen der Anschlagfläche 18 und dem konischen Bereich noch ein Zylinderabschnitt 20, der, wenn er in die Halteöffnung 11 eingeführt ist, über die gesamte Länge der Halteöffnung 11 die gewünschte Klemmkraft aufbringt.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform wäre es auch denkbar, daß anstatt des Zylinderabschnittes 20 zwischen konischem Bereich und Anschlagfläche 18 ein sich verjüngender Konusabschnitt angeordnet wäre, so daß, wenn der größte Querschnitt des Konusbereiches entsprechend gewählt würde, eine Verrastung an der Druckplatte 10 des Befestigungsabschnittes 4 erfolgt.
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Hierzu ist der größte Querschnitt des Konusbereichs geringfügig größer als der Querschnitt der Haltöffnung 11.
Die Fig. 8 zeigt eine Oberflächenprofilierung der Oberseite 16 der Druckplatte 10 und der Anschlagfläche 18 in Form eines Sägezahnprofils. Es ist leicht ersichtlich, daß durch Drehen nach rechts sich die Anschlagfläche 18 von der Oberseite 16 löst, während ein Drehen nach links die beiden Flächen fester aufeinanderdrückt.
Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform könnte darin bestehen, daß der Befestigungsabschnitt 4 und die Druckplatte 10 mittels eines Bajonettverschlusses miteinander verbindbar sind. Dies könnte z.B. durch zwei Noppen am Befestigungsabschnitt 4 und entsprechende seitliche Durchgänge in der Halteöffnung 11 erfolgen. Eine Erhöhung der Haltekraft des Befestigungsabschnittes 4 in der Halteöffnung 11 kann auch durch eine Verlängerung der Halteöffnung 11 erfolgen, was z.B. durch eine Verdickung der Druckplatte 10 erfolgen kann. Lediglich eine hülsenartige Verlängerung im Bereich der Halteöffnung 11 bringt denselben Effekt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit bei einer Ausführungsform den Auslaßbereich 6 mit einem sich zu seinem freien Ende hin erweiterenden Innenkonus zu versehen, in den ein entsprechend ausgeformter Außenkonus des Befestigungsbereiches 4 einsteckbar ist.
Aus dem Obigen ist es leicht ersichtlich, daß sich durch die vorliegende Erfindung eine Injektionsnadel 3 in sicherer Weise in einem Zwischenraum 8 innerhalb des Aufnahmezylinders 1 anordnen läßt. Eine Lockerung und ein Herausfallen der Injektionsnadel 3 ist bei den hier gezeigten Ausführungsformen nicht gegeben, weshalb auch auf dem Entsorgungsweg für das dort zuständige Personal keine Infektionsgefahr aufgrund von Verletzungen am Nadelbereich 5 besteht.
Damit mehrere Halteöffnungen 11 an einer Injektionsspritze voneinander unterscheidbar sind, kann eine Kennzeichnung erfolgen.
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Dies ist z.B. erforderlich, wenn die Halteöffnungen 11 unterschiedliche Haltekräfte, z.B. für die Lieferung und die Entsorgung, bereitstellen, damit die Injektionsnadel 3 mit ihrem Befestigungsabschnitt 4 sicher für die Entsorgung in die entsprechende, eine höhere Klemmkraft bereitstellende Halteöffnung 11 eingesteckt wird. Eine solche Markierung kann z.B. durch Weglassen des Bereiches 10' an der Druckplatte 10 oder durch einen Kranz um die entsprechende Halteöffnung erfolgen.

Claims (21)

ANSPRÜCHE
1. Injektionsspritze mit einem Aufnahmezylinder (1) für eine Injektionsflüssigkeit, der an seinem einen Ende einen im Querschnitt kleineren Auslaßbereich (6) aufweist und an seinem anderen Ende zur Aufnahme einer Kolbenstange (2) eines im Innern des Zylinders (1) geführten Druckkolben offen ist, und mindestens einer am Auslaßbereich (6) von außerhalb des Aufnahmezylinders (1) lösbar anbringbare und abnehmbare Injektionsnadeln (3), wobei mindestens ein von der dem Auslaßbereich (6) abgewandten Seite zugänglicher Freiraum (8) vorgesehen ist, der zu der auf der Druckseite des Kolbens einbringbaren Injektionsflüssigkeit abgedichtet bzw. verschlossen ist, und wobei mindestens eine Halteeinrichtung zum Einlegen bzw. lösbaren Befestigen der mindestens einen Injektionsnadel (3) vorgesehen ist, so daß die mindestens eine Injektionsnadel (3), insbesondere für die Auslieferung und/oder Entsorgung, im wesentlichen innerhalb des mindestens einen Freiraums (8) positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Freiraum (8) zwischen der Kolbenstange (2) und der Zylinderwand (7) zumindest über einen Umfangsbereich des Aufnahmezylinders (1) vorgesehen ist und die mindestens eine Halteeinrichtung am Aufnahmezylinder (1) und/oder der Kolbenstange (2) angeordnet ist.
2. Spritze nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (2) an ihren dem Kolben abgewandten Ende eine quer zu dieser angeordnete Druckplatte (10) aufweist, in der mindestens eine zum zugeordneten Freiraum (8) offene Halteöffnung (11) zum Einstecken oder Halten des Befestigungsabschnittes (4) der mindestens einen Injektionsnadel (3) angeordnet ist.
3. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung an der Halteöffnung (11) angeordnet ist.
4. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (2) im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet ist, so daß jeweils ein Freiraum (8) zwischen zwei Kreuzschenkeln (15) gebildet ist und mindestens einem Freiraum (8) die mindestens eine Halteeinrichtung zugeordnet ist.
5. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (4) der Injektionsnadel (3) einen konischen Bereich aufweist, der in die Halteöffnung (11) einsteckbar und festklemmbar ist.
6. Spritze nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der mit der Innenwandung (7) der Halteöffnung (11) in Klemmkontakt bringbare Teil des konischen Bereiches eine Oberflächenprofilierung (17), insbesondere in Form einer Verzahnung, aufweist.
7. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (4) der Injektionsnadel (3) einen im wesentlichen umlaufenden Flansch (12) aufweist.
8. Spritze nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (12) bei von der Halteeinrichtung gehaltener Injektionsnadel (3) einen Abstand von der Druckplatte (10) aufweist, der im Bereich von 3 bis 10 mm, bevorzugt 5 mm, liegt.
9. Spritze nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nachfolgend dem konischen Bereich des Befestigungsabschnittes (4) ein Anschlag (18) vorgesehen ist.
10. Spritze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Anschlages (18) und/oder die der Unterseite des Anschlages (18) zugewandte Seite (16) der Druckplatte (10) zumindest im Bereich der Halteöffnung (11) eine Profilierung, insbesondere eine Verzahnung, aufweisen oder aufweist.
11. Spritze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung am Anschlag (18) und an der Druckplatte (10) ein im wesentlichen paßgenau ineinander greifbares Sägezahnprofil ist.
12. Spritze nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen konischem Bereich und Anschlag (18) ein Zylinderabschnitt (20) mit im wesentlichen gleichen Querschnitt, wie der größte Querschnitt des konischen Abschnittes angeordnet
13. Spritze nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen konischem Abschnitt und Anschlag (18) ein sich ausgehend vom größten Querschnitt des konischen Abschnittes verjüngender Bereich angeordnet ist, dessen Länge an die Dicke der Druckplatte (10) angepaßt ist.
14. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteöffnung (11) durch entsprechende Materialanhäufung, bevorzugt in Hülsenform, über die Dicke der Druckplatte (10) hinaus verlängert ist.
15. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet/ daß im Aufnahmezylinder (1) eine Führungseinrichtung (14) zum verdrehfesten Führen der Kolbenstange (2) angeordnet ist.
16. Spritze nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (12) des Befestigungsabschnittes (4) in seinen Längenabmessungen größer ist als in seiner Breitenabmessung, z.B. oval ist.
17. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (4) der Injektionsnadel (3) auf eine Steckaufnahme am Auslaßbereich (6) des Aufnahmezylinders (1) steckbar ist.
18. Spritze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme konisch ausgebildet ist, und der Befestigungsabschnitt (4) entsprechend daran angepaßt ist.
19. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Halteeinrichtung einen Innengewindeabschnitt aufweist, in den der mit einem Außengewindebereich versehene Befestigungsabschnitt (4) einschraubbar ist.
20. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung und der Befestigungsabschnitt (4) durch eine Bajonetteinrichtung miteinander verbindbar sind.
21. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Halteeinrichtungen für verschiedene Zwecke vorgesehen und entsprechend markiert sind.
DE29616417U 1995-10-02 1996-09-20 Injektionsspritze Expired - Lifetime DE29616417U1 (de)

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AT52895 1995-10-02
AT3096 1996-01-23
AT14296U AT1275U1 (de) 1996-03-14 1996-03-14 Injektionsspritze

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