DE29616090U1 - Feststoffmühle - Google Patents

Feststoffmühle

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    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/04Disintegrating plastics, e.g. by milling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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Description

Feststoffmühie
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Die Erfindung betrifft eine Feststoffmühle zur Zerkleinerung von Feststoffen, insbesondere von Kunststoffteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Feststoff- oder Kunststoffmühle hat ein Mahlgehäuse, in dem ein mit Schneidmessern bestückter Rotor drehbar gelagert ist, der im Zusammenwirken mit feststehenden Schneidmessern (Stator) die durch einen Einwurfschacht zugeführten Kunststoffteile - beispielsweise in einem Spritzgießverfahren anfallende Angüsse - zerkleinert. Das Mahlgut wird über einen unterhalb dieser Schneideinrichtung angeordneten Mahlgutbehälter oder Absaugschacht abgeführt und weiter verarbeitet. Derartige Kunststoffmühlen können beispielsweise zum Recyclen von Produktionsrückständen beim Spritzgießen eingesetzt werden. Dabei werden die gattungsgemäßen Feststoffmühlen als sogenannte Beistellmühlen neben der Spritzgießmaschine aufgestellt, so daß die zu vermählenden Formteile - beispielsweise die Angüsse - von Hand oder über ein Handlingsgerät aus dem Spritzgießwerkzeug entnommen und in den Einwurfschacht eingeworfen werden können. Die Angüsse werden durch die Feststoffmühle vermählen und das Mahlgut aus dem Mahlgutbehälter abgesaugt und zur Spritzgießmaschine zurückgeführt, wobei eine Zumischung zum Ausgangsmaterial erfolgt.
Insbesondere bei Werkstücken mit Mehrfachnutzung, bei denen die Kunststoffschmelze über einen Angußverteiler zu den einzelnen Kavitäten geführt wird, kann es aufgrund der sperrigen Geometrie der Angüsse (Angußspinne) vorkommen, daß sich diese in dem sich verjüngenden Bereich des Einwurfschachtes aufstauen, so daß der Zugang zum Mahlgehäuse blockiert wird. Um dieses Blockieren des EinwurfSchachtes
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zu verhindern, werden Beistellmühlen eingesetzt, bei denen der Einwurfschacht seitlich versetzt neben dem Mahlgehäuse angeordnet ist und die dem Einwurfschacht zugeführten Kunststoffteile über eine Förder-/Kompaktierschnecke dem Schneidwerk zugeführt werden. D.h. die Kunststoffteile werden durch die Förderschnecke aus dem Einwurfschacht herausgefördert, kompaktiert und der eigentlichen Schneideinrichtung zugeführt. Auch bei diesen mit einer Einzugseinrichtung versehenen Konstruktionen kann es vorkommen, daß Kunststoffteile - insbesondere bei weichen Kunststoffmaterialien - zwischen die Förderschnecke und den diese umgebenden Einzugsschacht eingeklemmt werden. Um einen derartigen Stau zu beheben, greift das häufig im Akkord arbeitende Bedienungspersonal - entgegen der Unfallverhütungsvor-Schriften - bei laufender Feststoffmühle in den Einzugsschacht, um das verklemmte Kunststoffteil herauszuziehen. Dabei kann es vorkommen, daß die Hand der Bedienungsperson von der Förderschnecke erfaßt und eingezogen wird, so daß eine erhebliche Unfallgefahr besteht.
In der letzten Zeit sind Konstruktionen bekannt geworden, bei denen anstelle der massiven Förderschnecke ein spiralförmiges Förderorgan, im folgenden Förderwendel genannt, verwendet wird, das aus einem spiralförmig gebogenen Profilstahl besteht, der eine gewisse Eigenelastizität aufweist, so daß schwerwiegende Verletzungen vermieden werden können.
Um ein zuverlässiges Einziehen der Kunststoffteile zu gewährleisten, muß die Förderwendel jedoch mit einer hinreichenden Steifigkeit ausgebildet werden, so daß die Verletzungsgefahr für die Bedienerperson gegenüber einer massiven Förderschnecke zwar wesentlich verringert wird, jedoch nach wie vor noch ein erhebliches Risiko besteht.
Um dieses Restrisiko zu minimieren, hat man zwischen dem Antriebsmotor und der Förderwendel eine Rutschkupplung
[File:ANM\WA4103B1.doc] Gebrauchsmusteranmeldung WANNER-Teohnik GmbH
vorgesehen, die bei einem vorbestimmten Drehmoment auslöst, so daß zwar einerseits eine Verletzungsgef ahr für die Bedienerperson minimiert ist, andererseits jedoch bei sperrigem Mahlgut die Gefahr besteht, daß die Rutschkupplung auslöst und das Mahlgut nicht in der gewünschten Weise transportiert wird.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Feststoffmühle zu schaffen, bei der einerseits die Betriebssicherheit erhöht wird und andererseits eine zuverlässige Förderung des Mahlgutes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, in Förderrichtung der Förderwendel eine Abdeckung vorzusehen, wird verhindert, daß die Bedienerperson mit ihren Händen zwischen den Außenumfang der Förderwendel und den die Förderwendel umgebenden Einzugsschacht geraten kann, so daß die Verletzungsgefahr auf ein Minimum reduziert ist. Die Abdeckung erstreckt sich etwa in Förderrichtung der Förderwendel, so daß auch eine definierte Förderebene geschaffen wird und so eine kontinuierliche Zuführung des Mahlgutes zum Mahlgehäuse gewährleistet ist,
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die von der Förderwendel durchsetzte Abdeckung durch ein Mittelteil und ein Seitenteil gebildet wird, wobei durch das Mittelteil und das das Mittelteil beidseitig umgebende Seitenteil Schlitze gebildet werden, die von der Förderwendel· durchsetzt werden. Die Schlitzbreite ist dabei an die Materialstärke des Profils angepaßt, aus dem die Förderwendel gebildet ist.
Eine zuverlässige Förderung durch die Wendel ist gewährleistet, wenn die Abdeckung,, d.h. das Mittelteil und das Seitenteil mit Schrägflächen versehen werden, die jeweils zu einem benachbarten Wendelabschnitt hinabfallen.
[File:ANM\WA4103B1.doc] BescijreiSunq. Gebrauchsmusteranmeldung ··· ·· WAN N ER-Technik GmbH
Die Abstützung der Abdeckung ist besonders einfach, wenn diese stirnseitig in einem die Förderwendel umgebenden Einzugsschacht abgestützt ist. Um ein Durchbiegen des Mittelteils und damit eine Veränderung der Schlitzbreite zu verhindern, kann dieses über einen Stützträger im Einzugsschacht gelagert werden.
Eine besonders gute Abstützung der Einzugseinrichtung erhält man, wenn die der Förderwendel zugewandten Seitenflächen des Seitenteils konkav ausgebildet sind und als Auflage für die Förderwendel wirken.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich besonders vorteilhaft auf Beistellmühlen anwenden, bei denen die Förderrichtung im Einzugsschacht senkrecht zur Achse des Einwurfschachtes verläuft.
Die Abdeckung läßt sich besonders kostengünstig aus Kunststoff fertigen, so daß auch eine reibungsarme Abstützung der Förderwendel gewährleistet ist.
Die Förderwendel kann auch in einem bestimmten Abstand zum Seitenteil angeordnet sein.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher1 erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Feststoffmühle;
Figur 2 eine dreidimensionale Darstellung eines Bauelementes der Feststoffmühle aus Figur 1;
[File:ANM\WA4103B1.doc] Beschjeitfirig,. 1,6.09.9$ Gebrauchsmusteranmeldur WANNER-Technik GmbH
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Figur 3 eine Draufsicht auf die Feststoffmühle aus Figur 1 und
Figur 4 eine Vorderansicht der Feststoffmühle aus Figur 1.
Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Feststoffmühle mit einem fahrbaren Rahmengestell 2, auf dem eine Antriebseinheit 4 gelagert ist. Diese treibt eine Schneideinrichtung 6 an, die von einem Mahlgehäuse 8 der Feststoffmühle umgeben ist. Auf dem in Figur 1 oberen Teil des Mahlgehäuses ist eine Einzugseinrichtung 14 abgestützt, durch die die zu vermählenden Kunststoffteile - in; vorliegenden Fall Angüsse - in den Mahlraum 12 des Mahlgehäuses 8 einführbar sind.
Die Einzugseinrichtung 14 besteht im wesentlichen aus einer Förderwendel 16 und einem Antriebsmotor 18, der an einem Einzugsschacht 19 angeflanscht ist, der wiederum am Mahlgehäuse 8 oder einer Tragekonsole 50 befestigt ist. Zwischen dem Einzugsschacht und dem Mahlgehäuse 8 ist ein Umlenk-0 schacht 21 befestigt, der mit seiner in Figur 1 horizontalen Ausgangsöffnung auf die Umfangswandung des Mahlgehäuses 8 aufgesetzt ist, während die in Figur 1 vertikal verlaufende Eingangsöffnung des Umlenkschachtes 21 über eine gummielastische Dichtlippe 90 mit dem benachbarten Endabschnitt des Einzugsschachtes 19 verbunden ist.
An dem von dem Umlenkschacht 21 entfernten Endabschnitt des Einzugsschachtes 19 ist ein Einwurftrichter 10 ausgebildet, durch den hindurch die zu vermählenden Kunststoffteile in den Einzugsschacht 19 eingeworfen werden.
An dem in Figur 1 fußseitigen Ende des Mahlgehäuses 8
ist ein Mahlgutbehälter 20 befestigt, in dem das Mahlgut gesammelt wird. Üblicherweise ist dabei vorgesehen, das gesammelte Mahlgut aus dem Mahlgutbehälter 20 abzusaugen und als Regenerat wieder der Spritzgießmaschine zuzuführen.
[Fiie:ANM\WA4103B1.doc] Besct-Jeifcjing,. 1,6.59.9$ ·..J &ldquor; *&ldquor;.;:**( Gebrauchsmusteranmeldung .1,*..* *·.* ·»* «.**..'
WANNER-Technik GmbH
Wie bereits eingangs erwähnt, werden derartige Feststoffmühlen als Beistellmühlen in der Sprxtzgießfertigung eingesetzt, wobei diese einer oder mehreren Spritzgießmaschinen zugeordnet sind. Die beim Spritzgießvorgang anfallenden Angüsse werden über eine Fördereinrichtung von Hand oder über ein Handlingsgerät in einen Einwurftrichter 10 eingeworfen und durch die Förderwendel 16 aus dem Einwurfbereich des Einwurftrichters 10 heraus hin zum Mahlraum 12 gefördert, wobei gegebenenfalls eine Kompaktierung der Angüsse erfolgt. Die dem Mahlraum 12 zugeführten Angüsse werden durch die Schneideinrichtung 6 vermählen und der gemahlene Kunststoff im Mahlgutbehälter 20 aufgenommen und gegebenenfalls wieder zur Spritzgießniaschine zurückgeführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die Förderwendel 16 aus einem Federstahl mit etwa rechteckförmigem oder trapezförmigem Querschnitt gewickelt und an dem in Figur 1 rechten Endabschnitt mit einer Endplatte 92 versehen, die beispielsweise durch Schweißen mit der Förderwendel 16 verbunden ist. Selbstverständlich sind auch andere Federstahlgeometrien einsetzbar.
Die stirnseitige Endplatte 92 ist mit einer Antriebsnabe (nicht gezeigt) versehen, die drehfest mit einer Ausgangswelle 94 eines Untersetzungsgetriebes 96 verbunden ist, das an der Stirnfläche 98 des Einzugsschachtes 19 angeflanscht ist, so daß bei Ansteuerung des Antriebsmotors 18 die Endplatte 92 und damit auch die Förderwendel 16 in Rotation versetzbar sind.
Die Rotationsachse 102 (strichpunktiert) der Förderwendel 16 ist exzentrisch im Einzugsschacht 19 angeordnet, wobei die Exzentrizität derart gewählt ist, daß die Förderwendel näher an der in Figur 1 unteren Seitenfläche 104 als an der den Einwurftrichter 10 tragenden oberen Seitenfläche 106 angeordnet ist.
[File:ANM\WA4103B1.doc] BesctieitJiTiS, IS.D9.96*.,
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Da die Förderwendel 16 eine erhebliche Axiallänge aufweisen kann und lediglich über die Nabe an der Antriebswelle 94 des Untersetzungsgetriebes 96 gelagert ist, ist eine weitere Abstützung zumindest des frei auskragenden Endes (entfernt vom Untersetzungsgetriebe 96) erforderlich.
Wie insbesondere aus Figur 4 entnehmbar ist, erfolgt diese Abstützung durch ein Seitenteil 108, das auf der unteren Seitenfläche 104 des Einzugschachtes 19 abgestützt ist.
Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Seitenteil 108 mittig mit einer kreisförmigen, konkaven Ausnehmung 110 versehen, deren Krümmungsradius an den Außendurchmesser der Förderwendel 16 angepaßt ist, so daß letztere abschnittsweise auf der Umfangsflache der Ausnehmung 110 abgestützt werden kann.
Die sich in der Darstellung nach Figur 4 an die Ausnehmung 110 anschließenden, hin zum Einwurftrichter 10 weisenden Seitenförderflachen 112 erstrecken sich von den Seitenwandungen des Einzugstrichters 1.9 weg abfallend hin zu der Förderwendel 16, so daß das durch den Einwurftrichter 10 eingebrachte Mahlgut entlang den Seitenförderflachen 112 hin zu den Förderwendeln 16 abrutscht.
Das Seitenteil 108 kann einstückig mit einer mittigen Ausnehmung 110 oder aus zwei Teilkörpern 108a, 108b ausgebildet werden, wobei die der Förderwendel 16 zugewandten Seitenflächen gemeinsam die Ausnehmung 110 ausbilden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Seitenteil 108 auf der unteren Seitenfläche 104 des Einzugschachtes 19 befestigt .
Neben der Führung des Mahlgutes wird durch das Seitenteil 108 auch bewirkt, daß die Bedienerperson nicht seitlich vorbei an der Förderwendel 16 in den Einzugsschacht 19
[File:ANM\WA4103B1.doc] Gebrauchsmusteranmeidung WANNER-Technik GmbH
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eingreifen kann, so daß ein Einklemmen der Hand zwischen den Förderwendeln und der unteren Seitenfläche 104 verhinderbar ist.
Die Betriebssicherheit läßt sich weiterhin erhöhen, wenn das Seitenteil 108 mit einem Mittelteil 114 (siehe insbesondere Figuren 1 und 4) einer durchgehenden Abdeckung ergänzt wird. Das Mittelteil 114 durchsetzt den von der Förderwendel 16 aufgespannten Innenraum und hat eine zum Einzugstrichter 10 weisende dachförmige Mittelförderfläche 116, deren Dachflächen zu der Förderwendel 16 hin abfallen. Die Mittelförderfläche 116 geht beidseitig in jeweils eine konvex gekrümmte Seitenfläche 118 über, deren Krümmungsradius etwa dem Innenradius der Förderwendel 16 entspricht. D.h., durch jede Seitenfläche 118 und den benachbarten Teil der Ausnehmung 110 wird ein Schlitz ausgebildet, der von der Förderwendel 16 durchsetzt wird, wobei die Schlitzbreite S {siehe Figur 4) geringfügig größer als die Materialstärke des Federstahls für die Förderwendel 16 gewählt ist.
Wie insbesondere aus Figur 1 entnehmbar ist, durchsetzt das Mittelteil 114 die Förderwendel 16 in ihrer gesamten Axiallänge und ist mit seinen in Axialrichtung vorstehenden Endabschnitten am Einzugsschacht 19 abgestützt.
Figur 2 zeigt eine Möglichkeit einer Abstützung für das Mittelteil 114.
Demgemäß ist zur Abstützung des Mittelteils 114 eine Stützeinrichtung 12 0 vorgesehen, die an ihrem in den Figuren 1 und 2 linken Endabschnitt einen auf der unteren Seitenfläche 104 abgestützten Stützträger 122 mit einem Vertikalzapfen 124 hat. Dieser trägt eine im Parallelabstand zum Stützträger 122 angeordnete Stirnlasche 12 6, in der zwei im Parallelabstand zueinander stehende frei auskragende Befestigungsbolzen 128 befestigt sind.
[FileANM\WA4103B1.doc]
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Der andere Endabschnitt der Stützeinrichtung 120 ist durch ein Stirnteil 130 gebildet r in dem zwei Schraubbolzen 129 vorgesehen sind. Diese können beispielsweise durch Schrauben ausgebildet werden, die in das Endteil 130 eingeschraubt sind.
Dieses hat einen sich in Vertikalrichtung nach oben (Darstellung nach Figur 1, 2) erstreckenden Lagervorsprung 132, in dem eine Lagerbohrung 134 für die Nabe der Endplatte 92 oder für die Antriebswelle 94 selbst ausgebildet ist.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind die Seitenflächen 136a, b, c, des Endteils 130 zur Förderwendel 16 hin abfallend, so daß das Mahlgut abrutschen kann.
Das Endteil 130 ist an der unteren Seitenfläche 104 und an der Stirnfläche 9 8 des Einzugschachtes 19 befestigt. Endteil 130 und Stützträger 122 sind durch einen T-Profilträger 136 miteinander verbunden, auf dessen Querfläche das Mittelteil 114 abgestützt ist.
In den Stirnflächen des Mittelteils 114 sind Sacklochbohrungen vorgesehen, in die die Befestigungsbolzen 128 eintauchen können.
Die Festlegung des Mittelteils 114 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel, indem das Mittelteil 114 bei abgenommenen Schraubbolzen 129 zunächst auf den T-Träger 136 aufgelegt und die Befestigungsbolzen 12 8 in die entsprechenden Sacklochbohrungen des Mittelteils 114 eingeführt werden. Anschließend werden die Schraubbolzen 129 eingedreht, bis diese in die entsprechenden Sacklochbohrungen des Mittelteils 114 eintauchen, so daß dieses anschließend sowohl in Axialrichtung als auch quer zur Axialrichtung festgelegt ist. Durch die durchgängige Abstützung des Mittelteils 114 wird dessen Durchbiegung verhindert, so daß eine konstante Spaltweite S gewährleistet ist.
[File:ANM\WA4103B1 .doc] BeschlfibiJfT^ *1 §■ Gebrauchsmusieranmeldung ·&diams;« *··* WANNER-Technik GmbH
Wie der Darstellung aus Figur 1 entnehmbar ist, ist die obere Seitenwandung 106 mit vergleichsweise großem Abstand zu der Förderwendel 116 angeordnet, so daß in diesem Bereich keine Klemmgefahr für den Bediener besteht.
Durch das Mittelteil 114 und das Seitenteil 108 wird zuverlässig verhindert, daß die Bedienerperson durch die Förderwendel 16 hindurch greifen kann, so daß ein Einklemmen zwischen der unteren Seitenwandung 104 und der Förderwendel 116 nahezu unmöglich ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich somit die Betriebssicherheit der Feststoffmühle gegenüber herkömmlichen Lösungen ganz wesentlich herhöhen. Des weiteren wird durch die Abdeckung (Mittelteil 114, Seitenteile 108) eine definierte Förderebene gebildet, deren Schrägflächen dafür sorgen, daß das Mahlgut stets zu der Förderwendel 16 geführt wird.
Der Aufbau der Schneideinrichtung 6 und des Mahlgehäuses 8 ist im wesentlichen bereits aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der G 296 10 848 und des weiteren Gebrauchsmusters G 295 09 271 der Anmelderin bekannt, so daß im folgenden lediglich die wesentlichen Bauelemente beschrieben werden sollen. Hinsichtlich weiterer konstruktiver Details sei auf die vorgenannten Gebrauchsmuster der Anmelderin verwiesen, deren Inhalt zur Offenbarung der vorliegenden Anmeldung zu zählen sind.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist das Rahmengestell 2, vorzugsweise mit Rädern 4 8 versehen, die ein einfaches Verschieben der Feststoffmühle erlauben. Die Räder 48 sind in bekannter Weise mit einem Bremssystem versehen, um ein un··· beabsichtigtes Verschieben der Feststoffmühle zu verhindern.
Beschreibing, &bull; · ·««« ··· · ·
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Auf dem Rahmengestell ist die rahmenförmige Tragkonsole 50 abgestützt, an der die Antriebseinheit mit einem Elektromotor einem Steuergerät 54 und einem Übersetzungsgetriebe befestigt ist. Eine Rotorwelle durchsetzt eine Grundplatte, die die Rückwandung des Mahlgehäuses 8 bildet.
An dem in den Mahlraura 12 hineinragenden Endabschnitt der Rotorwelle sind eine Vielzahl von in Axialrichtung hintereinander angeordneten Teilrotoren 60 befestigt, wobei jeder Teilrotor 30 drei Schneidmesser 62 trägt. Gemäß Fig. 1 sind die Teilrotoren in Umfangsrichtung versetzt zueinander auf der Rotorwelle angeordnet, so daß auch die Schneidmesser 62 der einzelnen Teilrotoren in Umfangsrichtung versetzt zueinander im Mahlraum 12 angeordnet sind. Durch diese versetzte Anordnung der Schneidmeser 62 wird ein Verklemmen der Angüsse verhindert. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Teilrotoren 60 axial hintereinander liegend auf der Rotorwelle 56 angeordnet, so daß die Schneidmesser die gesamte in den Mahlraum 12 ragende Axiallänge der Rotorwelle überdecken. Selbstverständlich sind auch andere Rotorkonstruktionen einsetzbar.
In der Grundplatte sind zwei in den Mahlraum 12 auskragende Stützträger und vorgesehen, auf denen feststehende Statormesser befestigt sind, die in Wechselwirkung mit den Schneidmessern die Schneideinrichtung bilden (nicht gezeigt) .
Zwischen den beiden Stützträgern und ist ein Sieb eingeklemmt, das einen an den Außenumfang der Teilrotoren angepaßten Außendurchmesser hat und sich halbkreisförmig von den Stützträgern erstreckt. Zur weiteren Abstützung des Siebes sind an der Grundplatte zwei auskragende Stehbolzen vorgesehen, auf denen das Sieb aufliegt. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß bei abgerücktem Mahlgehäuse das Sieb auf einfache Weise entnehmbar ist. Hinsichtlich weiterer Details sei auf das Gebrauchsmuster G 296 10 848 verwiesen.
[Fi]e:ANM\WA4103B1 .doc] Beschreibung"j 1 i.W.9^ *··· · *····**<
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Oberhalb der Statormesser sind an den Innenseitenwandungen des Mahlgehäuses schräg nach unten verlaufende Abweiser ausgebildet, die gewährleisten sollen, daß das Mahlgut hin zu dem Spalt zwischen den Statormessern und den Schneidmessern geführt ist. Die Abweiser sind dabei in geringem Abstand zu den Befestigungsmitteln der Statormesser angeordnet, so daß sich kein Mahlgut zwischen Abweiser und Statormessern anlagern kann.
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An der Grundplatte 58 der Tragkonsole 50 sind die sonstigen Umfangswandungen des Mahlgehäuses 8, der Einwurfschacht 10 und der Mahlgutbehälter 20 abgestützt.
Das quaderförmige, nach unten zum Mahlgutbehälter 20 hin offene Mahlgehäuse 8 ist über eine Gelenkeinrichtung 62 mit der Tragkonsole 50 verbunden. Diese Gelenkeinrichtung 62 kann entweder an einer Seitenwandung des Mahlgehäuses oder aber auch an beiden Seitenwandungen des Mahlgehäuses ange-0 ordnet werden und erlaubt ein Abrücken des Mahlgehäuses 8 und damit des EinwurfSchachtes 10 und des Mahlgutbehälters 20 in Horizontalrichtung weg von der Grundplatte 58. Um diese Abrückbewegung zu ermöglichen, ist die Gelenkeinrichtung 62 über zwei Befestigungslaschen 72 an der Seitenwandung des Mahlgehäuses 8 bzw. an der Tragkonsole 50 befestigt. Zwischen den beiden Befestigungslaschen sind zwei Scharnierplatten 70 vorgesehen, die über Gelenkbolzen miteinander verbunden sind. In den in Figur 1 gezeigten Anlagepositionen des Mahlgehäuses 8 sind die beiden Scharnierplatten 7 0 gegeneinander verschwenkt, so daß diese V-förmig nach außen vorstehen.
Die mahlgehäuseseitige Befestigungslasche 72 der Gelenkeinrichtung 62 und die beiden Scharnierplatten 70 können auf einer Führungsleiste 74 abgestützt werden, die an der Tragkonsole 50 befestigt ist.
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Während des Abziehens des Mahlgehäuses 8 von der Grundplatte 58 können die Befestigungslasche 72 und die beiden Scharnierplatten 70 auf der zugewandten Seitenkante der Führungsleiste 74 abgleiten, so daß die Gelenkeinrichtung 62 nicht das gesamte Gewicht des Mahlgehäuses 8 aufnehmen muß, sondern die Kräfte über die Gelenkeinrichtung 62 und die Führungsleiste 74 in die Tragkonsole 50 eingeleitet werden.
Das Mahlgehäuse 8 wird über beidseitig angeordnete Schnellspanneinrichtungen 7 6 in seiner dichtenden Schließstellung gehalten. Durch geeignete Hebelkonstruktionen kann vorgesehen werden, daß das Mahlgehäuse durch das Öffnen der Schnellspanneinrichtungen 76 von der Grundplatte 58 abgerückt wird. Eine entsprechende Konstruktion wurde bereits im Gebrauchsmuster G 93 15 773 der Anmelderin beschrieben.
Gemäß Fig. 4 sind an den unteren Endabschnitten der Mahlgehäuse-Seitenwandungen Führungen 80 befestigt, in deren Füh-0 rungsnuten ein Umfangsrand des Mahlgutbehälters 2 0 eingreifen kann, so daß dieser entlang den Führungen 80 vom Mahlgehäuse 8 abgezogen werden kann.
Der Mahlgutbehälter 2 0 hat einen V-förmig nach unten zulaufenden Boden, wobei im Scheitelbereich in der Seitenwandung ein Absaugstutzen vorgesehen ist, in den das Saugrohr eines Fördergerätes einsteckbar ist.
Zum Reinigen der Feststoffmühle - beispielsweise bei einem Materialwechsel - werden die beiden Schnellspannverschlüsse 76 geöffnet und das Mahlgehäuse 8 von der Grundplatte 58 abgerückt, so daß die Gelenkeinrichtung 62 - oder genauer gesagt deren Scharnierplatten 7 0 - aus der in Fig. 3 gezeigten Knickstellung in ihre Streckstellung gebracht werden. Während dieser Abrückbewegung des Mahlgehäuses 8 und der damit verbundenen Streckbewegung der Gelenkeinrichtung 62 ist das Mahlgehäuse 8 über die Gelenkeinrichtung 62 und
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[File:ANM\WA4103B1 .doc] Beschreibijg, ·· ··
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die Führungsleiste 74 an der Tragkonsole 50 abgestützt,, so daß ein Kippen oder Verkanten des Mahlgehäuses 8 und des EinwurfSchachtes 10 verhindert wird. Bei abgerücktem Mahlgehäuse 8 sind die Schneideinrichtung 6 und das Sieb frei zugänglich, so daß diese auf einfache Weise gereinigt oder ausgewechselt werden können. Nach Reinigung der Mühle wird das Mahlgehäuse 8 wieder zur Grundplatte hin zurückgeschoben, wobei das Mahlgehäuse 8 über die Gelenkeinrichtung 62 und die Führungsleiste 74 abgestützt ist, so daß eine exakte Führung gewährleistet ist. Nach dem Erreichen der Anlageposition an der Grundplatte 58 werden die beiden Schnellspanneinrichtungen 76 am Mahlgehäuse 8 eingehängt und dieses in seine Dichtposition gegen die Grundplatte gedruckt, so daß die Mühle wieder funktionsfähig ist.

Claims (10)

1, Feststoffmühle zur Zerkleinerung von Feststoffen, vorzugsweise von Kunststoffteilen, mit einem Mahlgehäuse (8), in dem eine Schneideinrichtung (6) für den Feststoff gelagert ist, und mit einer Einzugseinrichtung (14) zum Fördern des Feststoffes von einem Einwurftrichter (10) hin zum Mahlgehäuse (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugseinrichtung (14) zumindest eine spiralförmige Förderwendel (16) hat, die eine in Förderrichtung verlaufende Abdeckung (108, 114) durchsetzt.
2. Feststoffmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ein Mittelteil (108) und zumindest ein Seitenteil (114) hat, die gemeinsam Schlitze (5) bilden, die von der Förderwendel (16) durchsetzt werden.
3. Feststoffmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (108) eine dachförmige Mittelförderfläche (116) hat, deren Dachflächen zu der Förderwendel (16) hin abfallen und die in vorzugsweise konvex gekrümmte, Seitenflächen (118) übergehen, die eine Wandung der Schlitze (5) ausbilden.
4. Feststoffmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (116) zur Förderwendel (16) hin geneigte Seitenförderflachen (112) hat, die jeweils in, vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmte konvexe, Seitenflächen (110) übergehen, die die andere Seitenwandung der Spalte (5) ausbilden.
iFi!e:ANM\WA4103A1 .doc] Ansprüche, Gebrauchsmusteranmeldung WANNER-Technik GmbH
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5. Feststoffmühle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (108) stirnseitig in einem Einzugsschacht (19) gelagert ist.
6. Feststoffmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Einzugsschacht (19) ein Stützträger (136) angeordnet ist, der die Förderwendel (16) in Axialrichtung durchsetzt und auf dem Mittelteil (114) abgestützt ist.
7.Feststoffmühle nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (108) mit seinen Seitenflächen (110) eine Auflage für die Förderwendel (16) bildet.
8.Feststoffmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwendel (16) senkrecht zur Achse des Einwurftrichters (10) angeordnet ist.
9. Feststoffmühle nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittelteil (114) und/oder Seitenteil (108) als Kunststoffprofilteile ausgebildet sind.
10. Feststoffmühle nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil aus zwei Teilkörpern (108 a,b) gebildet ist, so daß die beiden konkaven Seitenteile (108 a,b) gemeinsam eine Ausnehmung (110) bilden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106622550A (zh) * 2017-03-08 2017-05-10 张春平 条状药材切粒机
CN109663648A (zh) * 2018-08-03 2019-04-23 江阴市龙昌机械制造有限公司 新型节能超微粉碎机

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