DE29614822U1 - Gehäuse einer Einrichtung der Telekommunikations- oder Datentechnik - Google Patents

Gehäuse einer Einrichtung der Telekommunikations- oder Datentechnik

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Description

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Quante AG
Uellendahler Str. 353 42109 Wuppertal
Gehäuse einer Einrichtung der Telekommunikations- oder Datentechnik
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse einer Einrichtung der Telekommunikations- oder Datentechnik.
In der Telekommunikations- und Datentechnik ist es häufig der Fall, daß Einrichtungen wie z.B. Verteiler-, Steuerungs-, Regelungs-, Übertragungseinrichtungen oder ähnliches durch ein Gehäuse geschützt werden müssen. Als äußere Einflüsse, gegen die für die genannten Einrichtungen ein Schutz zu gewährleisten ist, sind beispielsweise Witterungseinflüsse, Sonneneinstrahlung und der Eintritt von Staub und Schmutz zu nennen. Ferner dienen die Gehäuse der genannten Einrichtungen der Telekommunikations- und Datentechnik, dazu, Beschädigungen der in dem Gehäuse aufgenommenen Einrichtungen zu verhindern, die beispielsweise durch jegliche mechanische Belastungen auftreten können.
Vor allem angesichts der neuerdings geltenden Anforderungen hinsichtlich der von den Einrichtungen der Telekommunikations- und Datentechnik abgestrahlten elektromagnetischen Strahlung sind die Gehäuse dieser Einrichtungen auch für den Schutz der Umgebung gegen Strahlungen aus dem Gehäuseinneren notwendig. Aus diesem Grund dienen die beschriebenen Gehäuse von Einrichtungen der Telekommunikations- und Datentechnik auch dazu, die elektromagnetische Verträglichkeit derartiger Anordnungen
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durch Abschirmung der in dem Gehäuse angebrachten Komponenten gegen Abstrahlung schädlicher elektromagnetischer Strahlung abzuschirmen. Darüber hinaus ist zu gewährleisten, daß die in dem Gehäuse aufgenommenen Komponenten vor der Einstrahlung elektromagnetischer Strahlungen geschützt sind, da derartige Einstrahlungen Störungen an den Komponenten hervorrufen können.
Diese Anforderungen an Gehäuse von Einrichtungen der Telekommunikations- und Datentechnik erfordern jedoch zum Teil Maßnahmen, die anderen Zielen bei der Gestaltung derartiger Gehäuse zuwiderlaufen. Beispielsweise ist neben der Abschirmung von Sonnenstrahlung auch eine Wärmeabfuhr aus dem Inneren des Gehäuses zu gewährleisten. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn in dem Gehäuse sogenannte aktive Komponenten angebracht sind, die in dem Gehäuse Wärme erzeugen. Diese Wärme muß abgeführt werden, um einen störungsfreien Betrieb der Einrichtungen zu gewährleisten.
Eine mögliche Maßnahme zur Abfuhr der in dem Gehäuse entstehenden Wärme stellt die Belüftung des Gehäuseinneren dar. Dabei tritt jedoch das Problem auf, daß mit der für die Kühlung zugeführten Luft Staub und Schmutz in das Innere des Gehäuses eindringt, was den störungsfreien Betrieb gefährdet. Sofern bei derartigen Gehäusen die Kühlung des Gehäuseinneren durch die Zufuhr von Kühlluft gewährleistet wird, ist es zum Schutz der in dem Gehäuse aufgenommenen Telekommunikationsund datentechnischen Einrichtungen bekannt, diese mit eigenen Schutzeinrichtungen zu versehen. Derartige Schutzeinrichtungen schränken jedoch die Möglichkeit, die Wärme unmittelbar am Ort der Entstehung, nämlich bei den aktiven Baugruppen, abzuführen, stark ein. Außerdem erhöhen diese Schutzeinrichtungen die Anzahl der Einzelteile der gesamten Anordnung zur Aufnahme von
Telekommunikationseinrichtungen, so daß diese Anordnung unnötig kompliziert und teuer wird.
Ferner sind zur Kühlung des Gehäuseinneren aktive Wärmetauscher oder Lüfter bekannt, die für die Zuführung von kühlender Luft sorgen. Insbesondere ist in der DE 27 44 664 C2 ein staubdicht abgeschlossenes Gehäuse gezeigt, das für die Kühlung mit einem aufwendigen Wärmetauscher und einem Gebläse versehen ist. Aus der US 4,535,386 ist ein Schrank für Schaltanlagen bekannt, der ebenfalls unter Verwendung eines aktiven Wärmetauschers für eine Umwälzung und Kühlung der in dem Inneren des Gehäuses entstehenden, erwärmten Luft sorgt. Derartige Gehäuse können zwar die weitgehend luftdichte Umschließung von Komponenten und die Kühlung des Innenraums gewährleisten. Hierfür sind jedoch die genannten vergleichsweise teuren und aufwendigen Bauteile, wie aktive Wärmetauscher und Lüfter erforderlich. Diese sind darüber hinaus gesondert zu warten und für einen störungsfreien Betrieb der gesamten
Telekommunikationseinrichtung hinsichtlich ihrer Funktion zu überwachen. Deshalb besteht für derartige, in der Technik bekannte Gehäuse das Problem einer aufwendigen Bauweise des Gehäuses. Eine einfach gestaltete Anordnung, die eine zuverlässige Abdichtung des Innenraums und eine gute Kühlung gewährleisten kann, ist demnach in der Technik nicht bekannt.
Der Erfindung liegt deshalb das technische Problem zugrunde, ein einfach aufgebautes Gehäuse einer Einrichtung der Telekommunikatxons- und Datentechnik zu schaffen, bei dem sowohl die Abfuhr von Wärme aus dem Inneren des Gehäuses als auch die Kapselung gegen äußere Umwelteinflüsse und die Abschirmung für die elektromagnetische Verträglichkeit gewährleistet ist, wobei ferner der Eintritt von Staub und Schmutz zu den in dem Gehäuse aufgenommenen Einrichtungen verhindert werden soll.
Dieses Problem wird durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demzufolge besteht das erfindungsgemäße Gehäuse einer Einrichtung der Telekommunikations- und Datentechnik, insbesondere einer Verteiler-, Steuerungs-, Regelungs- oder Übertragungseinrichtung zum einen aus einer Grundplatte und einem Innengehäuse, das derart ausgebildet und an der Grundplatte angebracht ist, daß ein weitgehend staub- und luftdicht abgeschlossener Raum entsteht. Durch diese weitgehend hermetische Kapselung eines Innenraumes mittels eines Innengehäuses an einer an sich bekannten Grundplatte kann gewährleistet werden, daß der Eintritt von Staub oder Schmutz in den Gehäuseinnenraum, der durch den Innenraum des Innengehäuses gebildet wird, wirkungsvoll vermieden wird. Ferner können eigene Schutzeinrichtungen für die in dem Gehäuse aufgenommenen Einrichtungen der Telekommunikationstechnik vermieden werden, da bereits das weitgehend luftdicht angebrachte Innengehäuse einen Schutz der Einrichtungen gegen Schmutz und Staub bietet.
Ferner ist für das erfindungsgemäße Gehäuse ein Außengehäuse vorgesehen, welches das Innengehäuse zumindest bereichsweise umgibt, so daß zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse zumindest ein Zwischenraum ausgebildet ist. Dieses Außengehäuse gewährleistet für das erfindungsgemäße Gehäuse einen wirksamen Schutz gegen Umwelteinflüsse. Insbesondere können mechanische Belastungen und Sonneneinstrahlung wirksam von dem Innengehäuse und damit von den in dem Innengehäuse aufgenommenen Komponenten abgehalten werden.
Erfindungsgemäß ist der zwischen dem Außen- und dem Innengehäuse ausgebildete Zwischenraum durch Öffnungen für einen Luftein- und Luftaustritt mit der Umgebungsluft verbunden. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird eine Luftströmung durch den Zwischenraum erreicht, die ohne die Notwendigkeit aktiver Wärmetauscher oder Lüfter für die Abfuhr von Wärme sorgt. Hierbei wird zum einen diejenige Wärme abgeführt, die in dem Zwischenraum durch Bestrahlung des Außengehäuses durch Sonnenlicht entsteht. Zum anderen
kann durch die ständig an dem Innengehäuse vorbeistreichende Luft sichergestellt werden, daß auch die in dem Innengehäuse durch in diesem aufgenommene aktive Komponenten entstehende Wärme abgeführt wird. Hierbei gewährleistet der Temperaturunterschied zwischen dem aufgewärmten Inneren des Innengehäuses und der in dem Zwischenraum vorbeiströmenden Kühlluft einen Wärmestrom durch die Wand des Innengehäuses zu der Kühlluft, die sich erwärmt und durch die Luftaustrittsöffnungen in die Umgebungsluft entweicht.
In diesem Zusammenhang ist es zwar aus der DE 3 6 14 725 C2 bekannt, für ein Kabelverzweigergehäuse, dessen Innenraum durch Lüftungsschlitze belüftet wird, eine zusätzliche Wärmeabführung im Bereich der von Sonneneinstrahlung beaufschlagten Gehäusewände vorzusehen, indem einzelnen Wänden des Gehäuses innenseitig sogenannte Trennwände zugeordnet sind. Der zwischen den Trennwänden und den Wänden des Gehäuses ausgebildete Bereich ist mit eigenen Lüftungsöffnungen versehen, so daß für eine Verbesserung der Wärmeabfuhr die in diesem Bereich erreichte Durchströmung von Luft verwendet werden kann.
Eine ähnliche Anordnung ist in der DE-GM 93 07 001 gezeigt. Auch bei dem in dieser Druckschrift offenbarten Kabelverzweigerschrank sind in dem Gehäuse Öffnungen ausgebildet, die teilweise den zwischen einzelnen Wänden einer Haube und vorgelagerten Trennwänden ausgebildeten Zwischenräumen zugeordnet sind. Ferner sind bei dem letztgenannten Gehäuse die Wände der Haube und die Trennwände zur Erreichung der elektromagnetischen Verträglichkeit des Gehäuses elektrisch leitend miteinander verbunden. Im Unterschied zu der erfindungsgemäßen Anordnung handelt es sich jedoch bei den aus den genannten Druckschriften bekannten Gehäusen nicht um Gehäuse, mit deren Hilfe der Gehäuseinnenraum hermetisch abgedichtet werden kann. Vielmehr ist für die Kühlung des Gehäuseinnenraums ein Lufteintritt in diesen erforderlich, so daß das oben angesprochene Problem
des Eintretens von Staub und Schmutz mit diesen bekannten Anordnungen nicht gelöst wird. Vielmehr sind hierbei für eine Abdichtung der in dem Gehäuse aufgenommenen Komponenten gegen Schmutz und Staub eigene Schutzeinrichtungen erforderlich.
Schließlich unterscheidet sich die erfindungsgemäße Anordnung darin entscheidend von den Anordnungen gemäß der DE 36 14 725 C2 und der DE-GM 93 07 001, daß erfindungsgemäß ein eigenes Außengehäuse vorgesehen ist, welches das hermetisch abdichtende Innengehäuse umgibt. Diese erfindungsgemäße Maßnahme ist mit der Anbringung von innenseitigen Trennwänden gemäß den genannten Druckschriften nicht vergleichbar und kann in neuartiger Weise erstmals für eine luftdichte Abdichtung des Gehäuseinneren und der gleichzeitig gewährleisteten Kühlung des Gehäuses sorgen.
Ferner ist es aus der DE-GM 83 09 697 bekannt, ein prismatisches Gehäuse an der Außenseite in einem Abstand zu den Seitenwänden mit weiteren Wänden zu versehen. Diese Maßnahme kann zwar die Erwärmung des Gehäuseinneren durch Sonneneinstrahlung verhindern und eine gewisse Kühlung des Gehäuseinneren durch die zwischen der jeweiligen Wand des Gehäuses und der vorgelagerten weiteren Wand vorbeistreichende Luft erreichen. Es ist jedoch in der genannten Druckschrift nicht beschrieben, daß das Gehäuse hermetisch dicht auszubilden ist, um einen Schutz für die darin aufgenommenen Komponenten gegen Schmutz und Staub zu gewährleisten. Ferner können die an einzelne Wände des Gehäuses angebrachten weiteren Wände nicht mit dem erfindungsgemäßen Außengehäuse verglichen werden, da erfindungsgemäß das Außengehäuse das Innengehäuse zumindest bereichsweise umgibt, und somit in größeren Bereichen des Innengehäuses für die Ausbildung eines Zwischenraums mit der Möglichkeit eines Luftdurchtritts durch den Zwischenraum zur Gewährleistung der Kühlung sorgt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung finden sich in den weiteren Ansprüchen.
Besondere Vorteile ergeben sich für das erfindungsgemäße Gehäuse, wenn die Ausbildung des Außengehäuses nicht an eine bevorzugte Richtung, für welche die Sonneneinstrahlung abgeschirmt werden kann, gebunden ist. Dies wird dadurch erreicht, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Innengehäuse mit Ausnahme desjenigen Bereichs des Innengehäuses, an dem dieses an die Grundplatte angebracht ist, vollständig von dem Außengehäuse umgeben ist. Dadurch kann für das erfindungsgemäße Gehäuse gewährleistet werden, daß in wirkungsvoller Weise die Einstrahlung von Sonnenlicht auf jegliche Seiten des Gehäuses abgeschirmt wird, und daß ferner durch die Ausbildung des Zwischenraums zwischen dem Außen- und dem Innengehäuse um das gesamte Innengehäuse herum eine Konvektionskuhlung durch die an dem Innengehäuse entlangstreichende Luft für sämtliche Seiten des Innengehäuses erreicht wird.
Eine konstruktiv einfache Ausführung stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, bei welcher das Außengehäuse zumindest in dem Bereich, in dem das Innengehäuse für die Anbringung an die Grundplatte offen ist, mit der Grundplatte verbunden ist. In vorteilhafter Weise können hierbei in dem Verbindungsbereich des Außengehäuses mit der Grundplatte, insbesondere in der Grundplatte Öffnungen ausgebildet sein, die einen Lufteintritt ermöglichen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gehäuses ist das Außengehäuse ferner in einem in Anbringstellung des Gehäuses oberen Bereich mit Öffnungen versehen. Durch diese oben an dem Gehäuse ausgebildeten Öffnungen kann vorteilhaft der Austritt der in dem Zwischenraum zwischen Außen- und Innengehäuse befindlichen erwärmten Luft gewährleistet werden. Diese erwärmte Luft
steigt bekanntermaßen infolge ihrer Erwärmung und der dadurch bewirkten Verringerung der Dichte auf, so daß sie sich in einem oberen Bereich des Zwischenraums sammelt und durch die genannten Öffnungen in dem Außengehäuse austreten kann. Dadurch wird in Verbindung mit Öffnungen, die in einem unteren Bereich, beispielsweise in dem Verbindungsbereich zwischen Außengehäuse und Grundplatte ausgebildet sind, eine vorteilhafte Konvektionskühlung für das erfindungsgemäße Gehäuse erreicht. Wie beschrieben, erwärmt sich die in dem Zwischenraum befindliche Luft zum einen durch Sonneneinstrahlung von außen und zum anderen durch die von dem Gehäuseinneren abgegebene Wärme und steigt auf. Durch Öffnungen in dem oberen Bereich des Gehäuses tritt diese erwärmte Luft aus, während durch Öffnungen im unteren Bereich des Gehäuses neue, kühle Luft nachfließen kann.
In vorteilhafter Weise sind hierbei diejenigen Öffnungen, die an dem Gehäuse in einem in Anbringstellung oberen Bereich ausgebildet sind, hinsichtlich ihrer Gesamtfläche kleiner ausgebildet, als diejenigen Öffnungen, die in einem in Anbringstellung unteren Bereich ausgebildet sind. Dadurch tritt der Effekt ein, daß aufgrund einer düsenähnlichen Wirkung durch die Verkleinerung der Öffnungsguerschnitte in einem oberen Bereich im unteren Bereich des Gehäuses ein vorteilhafter Sog entsteht, der eine ständige Zuführung kühler Luft und eine gute Abfuhr der warmen Luft aus dem oberen Bereich des Gehäuses gewährleistet. Da der in den Zwischenraum eintretende Volumenstrom gleich dem austretenden sein muß und dadurch, daß der Eintrittsquerschnitt größer als der Austrittsquerschnitt ist, wird erreicht, daß die Luftgeschwindigkeit im Austrittsbereich größer ist als im Eintrittsbereich. Der Volumenstrom ist das Produkt aus Querschnittsfläche und Geschwindigkeit, so daß das Verhältnis der Geschwindigkeiten von Ein- und Austrittsöffnung ihrem Querschnittsverhältnis umgekehrt proportional ist. Dadurch, daß eine Verlangsamung der durch den Zwischenraum bewegten Luft verhindert wird, kann in dieser bevorzugten
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Ausführungsform wirkungsvoll gewährleistet werden, daß eine Sedimentation oder Ablagerung von Staub oder sonstigen Partikeln, welche die Luft mit sich führt, in dem Zwischenraum verhindert wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Innengehäuse elektrisch leitend ausgebildet. Hierdurch wird im Sinne einer elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) der in dem erfindungsgemäßen Gehäuse aufgenommenen Telekommunikations- und Dateneinrichtungen erreicht, daß das Gehäuseinnere gegen Ein- und Abstrahlungen abgeschirmt ist.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Innengehäuse für besondere Anwendungsfälle mit zumindest einem Kabeleinführungsbereich zu versehen, der bei eingeführten Kabeln weitgehend staub- und luftdicht und bei Bedarf EMV-dicht ist. Hierdurch kann auch bei in den Innenraum des Gehäuses eingeführten Kabeln die staub-, luft- und EMV-dichte Anbringung des gesamten Innengehäuses gewährleistet werden.
Ferner ist es vorteilhaft, das Außengehäuse des erfindungsgemäßen Gehäuses unabhängig von dem Innengehäuse insbesondere während des Betriebs der aufgenommenen Komponenten montier- und demontierbar zu gestalten. Ferner kann das Außengehäuse in vorteilhafter Weise aus einzelnen Teilen bestehen. Dadurch kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, daß in dem Fall, daß Teile des Außengehäuses durch mechanische Belastungen oder Vandalismus schadhaft geworden sind, ersetzt werden können, ohne daß in den Innenraum des Innengehäuses eingeführte Leitungen unterbrochen werden müssen, und ohne daß die Montage- oder Demontagearbeiten auch an dem Innengehäuse ausgeführt werden müssen. Folglich kann in dieser bevorzugten Ausführungsform das Außengehäuse unabhängig vom Innengehäuse insgesamt oder in einzelnen Teilen zerlegt und ausgetauscht oder erneuert werden.
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Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die in Anbringstellung obere Seite des Außengehäuses dachartig oder nach außen gerundet auszubilden. Hierdurch wird zum einen eine besonders günstige Wärmeabfuhr der erwärmten Luft, die sich im Bereich der oberen Seite des Außengehäuses sammelt, erreicht. Zum anderen eignet sich eine derartige Form der oberen Seite des Außengehäuses besonders gut für die Aufnahme von Lasten, beispielsweise in Form von Schnee, so daß in dieser bevorzugten Ausführungsform eine hohe Belastbarkeit und eine lange Lebensdauer des erfindungsgemäßen Gehäuses sichergestellt sind.
Bevorzugt sind das Innen- und das Außengehäuse weitgehend quaderförmig ausgebildet und weisen jeweils eine offene Seite auf. Ferner sind die beiden Gehäuse derart zueinander angeordnet, daß die beiden offenen Seiten zusammenfallen. Hierdurch wird jeweils im Bereich der offenen Seiten der beiden Gehäuse eine zweckmäßige Anbringung an einer Grundplatte ermöglicht. Ferner stellt die beschriebene Quaderform die herkömmliche Gestalt derartiger Gehäuse für Einrichtungen der Telekommunikations- und Datentechnik dar, so daß hierdurch in vorteilhafter Weise die Kompatibilität des erfindungsgemäßen Gehäuses mit den üblichen Sockeln oder Grundplatten gewährleistet ist. Schließlich kann durch die Ausbildung des Innen- und Außengehäuses in einer Quaderform besonders einfach gewährleistet werden, daß der zwischen den beiden Gehäusen ausgebildete Zwischenraum oder Spalt in allen Bereichen eine definierte Größe aufweist, die für die Konvektionskühlung besonders gut geeignet ist.
Bevorzugt ist für das erfindungsgemäße Gehäuse ferner die Grundplatte geteilt ausgebildet, wodurch eine einfache Montage des Außengehäuses auf einem Sockel erreicht wird, und die Einführung von Kabeln in den Gehäuseinnenraum erleichtert wird.
Für die Einführung von Kabeln ist es ferner vorteilhaft, wenn im Bereich der Grundplatte zumindest ein Dichtelement vorgesehen ist, das für eine hermetische Abdichtung des Gehäuseinneren auch im Bereich der Kabeleinführungen sorgt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses,-
Fig. 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses mit darin aufgenommenen
Telekommunikationseinrichtungen bei geöffnetem Zugang des Außen- und Innengehäuses;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 2 ohne die in dem Gehäuse aufgenommenen Einrichtungen; und
Fig. 4 eine perspektivische Unteransicht des erfindungsgemäßen Gehäuses.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, besteht das erfindungsgemäße Gehäuse 10 aus einem Innengehäuse 20 und einem Außengehäuse 30, die jeweils zur Ausbildung eines vollständigen Gehäuses oder Schrankes auf einer Grundplatte 12 angebracht sind. In dem gezeigten Fall ist die Grundplatte 12 im wesentlichen als eine flache Wanne 14 mit sich nach außen erstreckenden Laschen 16 ausgebildet. Das Innengehäuse 20 ist in die Wanne 14 der Grundplatte 12 eingesteckt und an der Grundplatte 12 derart angebracht, daß das Innere des Innengehäuses 20 weitgehend luft- und staubdicht umschlossen ist.
Erfindungsgemäß ist das Innengehäuse 20 von dem Außengehäuse 30 derart umgeben, daß das Außengehäuse 30 zumindest bereichsweise, in dem gezeigten Fall an allen Seiten des
Innengehäuses 20, mit einem Abstand zu dem Innengehäuse 20 angeordnet ist, so daß zwischen dem Innengehäuse 20 und dem Außengehäuse 30 ein Zwischenraum 22 ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird durch die Ermöglichung von Luftein- und Luftaustritt zu dem Zwischenraum 22 die Kühlung des Gehäuses gewährleistet. Die Funktionsweise der Kühlung wird nachfolgend näher beschrieben werden.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Außengehäuse 30 an den Laschen 16 der Grundplatte 12 angebracht. Ferner weist er in seinem oberen Bereich 32 eine dachartige Form auf. Schließlich ist in Fig. 1 an der in der Seitenansicht rechten Seite des Außengehäuses 30 der Hebel eines Schließsystems 34 zu erkennen. Wie durch die an der rechten Seite des Außengehäuses oben und unten angedeuteten Scharniere zu erkennen ist, weist das Außengehäuse 30 in dem gezeigten Fall Türen auf, die mit dem Schließsystem 34 verschlossen werden können. Es sei erwähnt, daß, obwohl dies nicht gezeigt ist, das Schließsystem 34 in vorteilhafter Weise derart gestaltet sein kann, daß seine Schließriegel die Türen im Bereich des Daches 32 des Außengehäuses 30 und im Bereich der Grundplatte 12 verriegeln. Diese Zonen sind besonders stabil, so daß eine besonders zuverlässige Verriegelung der Türen des Außengehäuses 30 erreicht wird.
Bei der Vorderansicht von Fig. 2 sind der Deutlichkeit halber zum einen die Türen des Außenschranks 3 0 weggelassen. Zum anderen ist auch die hier als Stecktüre ausgebildete Klappe des Innengehäuses 20 weggelassen, so daß von diesem lediglich der äußere Rahmen mit einigen Einrichtungen zur Aufnahme der Stecktüre, nämlich Öffnungen im linken Bereich und Scharnieren im rechten Bereich zu erkennen ist. Durch das Weglassen der Türen sowohl des Außen- 30 als auch des Innengehäuses 20 in der Darstellung von Fig. 2 ist andeutungsweise die Bestückung eines über der Grundplatte 12 angeordneten Rahmens zu erkennen. Hierbei kann es sich bei dem in Fig. 2 dargestellten Fall beispielsweise um
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Endverschlüsse und aktive Komponenten der Telekommunikationsund Datentechnik handeln.
Zur deutlichen Darstellung dieser in dem Gehäuse 10 aufgenommenen Komponenten ist, wie erwähnt, in Fig. 2 die Türe des luft- und staubdicht an der Grundplatte 12 angebrachten Innengehäuses weggelassen. Im unteren Bereich der Fig. 2 ist die Anbringung des Außengehäuses 30 an den Laschen 16 der Grundplatte 12 zu erkennen. Eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2 von oben verdeutlicht, wie für das erfindungsgemäße Gehäuse 10 neben der Kapselung gegen Umwelteinflüsse und der EMV durch das in Fig. 1 und Fig. 2 besonders gut erkennbare Außengehäuse die Kühlung des Gehäuses gewährleistet werden kann.
Diese Schnittansicht ist in Fig. 3 dargestellt. In dieser Darstellung ist zum einen das bereits erwähnte Schließsystem 34 der beiden Türen 36 und 3 8 des Außengehäuses 30 zu erkennen. Ferner ist aus Fig. 3 der rechteckförmige Grundriß des Außengehäuses 30 des erfindungsgemäßen Gehäuses erkennbar.
Aus Fig. 3 sind ferner die an sämtlichen Seiten des Außengehäuses 30 ausgebildeten Öffnungen 18 ersichtlich. In dem gezeigten Beispiel handelt es sich bei den Öffnungen jeweils um rechteckige Ausnehmungen im Bereich der Laschen der Grundplatte 12. Die Öffnungen 18 sind in dem gezeigten Fall im vorderen Bereich des Außengehäuses 30, also im Bereich der Türen 36, 38 als schmale Schlitze ausgebildet. Gegebenenfalls können die Öffnungen 18 im vorderen Bereich des Außengehäuses 30 jedoch auch in gleicher Weise wie an den übrigen Seiten ausgebildet sein.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 deutlich wird, ist das weitgehend luftdicht mit der Grundplatte 12 verbundene Innengehäuse 20 innerhalb sämtlicher Öffnungen 18 angeordnet. Außerhalb der Öffnungen 18 ist auf der Grundplatte 12 das
Außengehäuse 30 angeordnet. Folglich steht der zwischen dem Innengehäuse 2 0 und dem Außengehäuse 30 ausgebildete Zwischenraum 22 über die Vielzahl von Öffnungen 18 mit der Umgebungsluft in Verbindung.
Erfindungsgemäß wird durch den Lufteintritt durch die Öffnungen 18 eine Konvektionskühlung in dem Zwischenraum 22 erreicht. Der Lufteintritt findet deshalb durch die in dem unteren Bereich des Gehäuses 10 ausgebildeten Öffnungen 18 statt, weil die in dem Zwischenraum 22 befindliche Luft sowohl durch Sonneneinstrahlung von außen als auch durch Erwärmung von dem Gehäuseinneren aufgeheizt wird und in den oberen Bereich des Außengehäuses 30 ansteigt. Zur Abfuhr der erwärmten Luft sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel {nicht dargestellte) Öffnungen im Dachbereich 32 des Außengehäuses 30 vorgesehen, durch welche die erwärmte Luft entweichen kann. Das Nachfließen der entwichenen Luft erfolgt durch die in Fig. 3 erkennbaren Öffnungen 18. Hierdurch wird erfindungsgemäß eine vorteilhafte Kühlung des Gehäuses bei gleichzeitiger staubdichter Abschottung des Innenraums des Innengehäuses 20 gewährleistet, ohne daß die im Stand der Technik üblichen aktiven Lüfter oder aktiven Wärmetauscher erforderlich sind. Vielmehr wird gewissermaßen durch den in dem Zwischenraum 22 zwischen Innen- 20 und Außengehäuse 30 gebildeten konvektiven Wärmetauscher die Kühlung des Gehäuseinneren mit äußerst einfachen Mitteln erreicht.
In Fig. 4 ist zur Verdeutlichung der Öffnungen 18 im Verbindungsbereich des Außengehäuses 30 mit der Grundplatte 12 eine perspektivische Unteransicht des an der Grundplatte 12 angebrachten Außengehäuses 30 dargestellt. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, sind die Öffnungen 18 im jeweiligen Randbereich sämtlicher Seiten des Außengehäuses 30 ausgebildet, so daß das von dem Außengehäuse 30 umschlossene, in Fig. 4 wie in Fig. 2 nur teilweise dargestellte Innengehäuse 20 mit kühlender Luft umströmt werden kann.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß das gesamte Gehäuse, insbesondere das Außengehäuse aus nicht rostendem Stahl zusätzlich zu einer Beschichtung ausgeführt werden kann, um Korrosionsschäden bei beschädigter Oberfläche zu vermeiden. Ferner sind verschiedene Werkstoffe wie Alu, Thermo- oder duroplastische Kunststoffe einsetzbar. Auch hybride Lösungen wie z.B. Außengehäuse aus Kunststoff, Innengehäuse aus Stahlblech sind denkbar. Schließlich kann für eine bestmögliche Reflexion von Sonneneinstrahlung das Außengehäuse in einem geeigneten Farbton, beispielsweise weiß oder grau ausgeführt sein.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Gehäuse (10) einer Einrichtung der Telekommunikationsoder Datentechnik, insbesondere einer Verteiler-, Steuerungs-, Regelungs- oder Übertragungseinrichtung, mit
einer Grundplatte (12),
einem Innengehäuse (20), das derart ausgebildet und an der Grundplatte (12) angebracht ist, daß ein weitgehend staub- und luftdicht abgeschlossener Raum entsteht, und mit
einem Außengehause (30), welches das Innengehäuse (2 0) zumindest bereichsweise umgibt, so daß zwischen dem Außengehause (30) und dem Innengehäuse (20) zumindest ein Zwischenraum (22) ausgebildet ist,
wobei der Zwischenraum (22) durch Öffnungen (18) für einen Luftein- und Luftaustritt mit der Umgebungsluft verbunden ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das Außengehäuse (3 0) das Innengehäuse (20) mit Ausnahme des Bereichs des Innengehäuses (20) , an dem das Innengehäuse (20) an die Grundplatte (12) angebracht ist, vollständig umgibt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß das Außengehause (30) zumindest in dem Bereich, in dem das Innengehäuse (20) für die Anbringung an der
Grundplatte (12) offen ist, mit der Grundplatte (12) verbunden ist, wobei in dem Verbindungsbereich (16) vorzugsweise in der Grundplatte (12) Öffnungen (18) ausgebildet sind.
4. Gehäuse nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Außengehäuse (3 0) in einem in Anbringstellung des Gehäuses (10) oberen Bereich (32) mit Öffnungen versehen ist.
5. Gehäuse nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Gesamtfläche der Öffnungen, die an dem Gehäuse (10) in einem in Anbringstellung oberen Bereich (32) ausgebildet sind, kleiner ist, als die Fläche derjenigen Öffnungen (18), die in einem in Anbringstellung unteren Bereich (16) ausgebildet sind.
6. Gehäuse nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Innengehäuse (20) elektrisch leitend ausgebildet ist.
7. Gehäuse nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Innengehäuse (20) zumindest einen Kabeleinführungsbereich aufweist, der bei eingeführten Kabeln für die elektromagnetische Verträglichkeit abdichten kann und weitgehend staub- und luftdicht ist.
8. Gehäuse nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Außengehäuse (30) unabhängig vom Innengehäuse (2 0) und insbesondere während des Betriebs der aufgenommenen Komponenten montier- und demontierbar ist.
9. Gehäuse nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die in Anbringstellung obere Seite (32) des Außengehäuses (3 0) dachartig oder nach außen gerundet ausgebildet ist.
10. Gehäuse nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Innengehäuse (20) und das Außengehäuse (30) weitgehend quaderförmig sind und jeweils eine offene Seite aufweisen, wobei die beiden Gehäuse (20, 30) derart zueinander angeordnet sind, daß die beiden offenen Seiten zusammenfallen.
11. Gehäuse nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (12) geteilt ausgebildet ist.
12. Gehäuse nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (12) für die Einführung von Kabeln mit zumindest einem Dichtelement versehen ist.
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