DE29613298U1 - Laufrad für Pumpen, Verdichter oder Gebläse - Google Patents

Laufrad für Pumpen, Verdichter oder Gebläse

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/20Mounting rotors on shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2225/00Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

30.07.1996
- 1 - HC/Rc 56384G B
WILO GmbH
Nortkirchenstraße 100
D 44263 Dortmund
Laufrad für Pumpen, Verdichter oder Gebläse
Die Erfindung betrifft ein Laufrad für Kreiselpumpen, Verdichter oder Gebläse mit einer Nabe aus Kunsttoff zur Befestigung auf einer Welle, wobei in der Nabe eine Buchse aus Metall vom Kunststoff umspritzt ist, die auf der Welle aufliegt.
Es ist bekannt, ein Pumpenlaufrad aus Kunststoff zu spritzen. Hierbei wird eine metallene Buchse spanabhebend hergestellt und mit einer äußeren koaxialen Ringnut versehen, um danach vom Kunststoff umspritzt zu werden und einen Teil der Laufradnabe zu bilden. Das Laufrad sitzt dann mit der metallenen Buchse auf dem Ende der Motorwelle des die Pumpe antreibenden Elektromotors. Die Herstellung eines solchen Laufrades ist aufwendig.
Die über die gesamte axiale Länge verlaufende Buchse erheblicher Dicke erhöht das Gewicht des Laufrads. Darüber hinaus sind auch Buchsen geringerer Dicke bekannt, aber auch diese erstrecken sich über die gesamte Länge der Laufradnabe.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Laufrad der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei einfacher Herstellung und geringem Gewicht ein sicherer Sitz des Laufrades auf der Motorwelle erreicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Buchse einen ringförmigen äußeren Flansch aufweist, in dem Ausnehmungen sind, die vom Kunststoff der Buchse ausgefüllt sind.
Ein solches Laufrad besitzt im Bereich der Nabe ein verhältnismäßig geringes Gewicht und ist in der Herstellung besonders einfach, da die Buchse als Tiefziehteil in eine Form eingelegt werden kann, um dann formschlüssig umspritzt zu werden. Hierbei wird eine sichere Verbindung der Buchse mit dem Kunststoff aufgrund der vom Kunststoff ausgefüllten Ausnehmungen erreicht. Diese formschlüssige Verbindung verbessert in Drehrichtung den Halt der Buchse im Kunststoff des Laufrades, so daß insbeondere ein häufiges An- und Ausschalten der Pumpe nicht zu einem Lösen der Blechbuchse führt. Vorzugsweise wird hierbei vorgeschlagen, daß die Ausnehmungen radial angeordnet sind.
Die Verbindung zwischen Buchse und dem Kunststoff des Laufrades wird noch dadurch erhöht, wenn im zylindrischen Teil der Buchse Ausnehmungen sind. Hierbei können die Ausnehmungen in regelmäßigen Abständen über den Umfang verteilt sein.
Ein ausreichender fester Sitz bei geringem Gewicht wird dann geschaffen, wenn die axiale Länge der Buchse weniger als 60%, vorzugsweise 40 bis 50% der axialen Länge der Nabe beträgt und im übrigen Bereich die Laufradnabe mit ihrem Kunststoff auf der Motorwelle aufliegt.
Ferner ist von Vorteil, wenn die Buchse ein Tiefziehteil ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfidung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt eines auf einer Motorenwelle sitzenden Pumpenlaufrades
Fig. 2 eine Seitenansicht des Laufrades mit teilweisem Schnitt
Fig. 3 eine Stirnansicht des Laufrades
Das Laufrad 1 einer Kreiselpumpe wird als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt. Es besitzt eine mittige Nabe 2, mit der es auf einer Welle 3 eines Elektromotors, insbesondere im Preßsitz befestigbar ist. Die Aufpreßrichtung ist mit A bezeichnet.
Bei der Herstellung des Laufrades wird in die Spritzform eine metallene Buchse 4 eingelegt, die zuvor spanlos als Tiefziehteil aus einem Blech hergestellt wurde.
Die Buchse 4 weist einen zylindrischen Teil 4a auf, mit dem sie auf der Außenseite der Welle 3 aufliegt. An einem Ende des zylindrischen Teils 4a ist ein nach außen weisender ringförmiger Flansch 4b angeformt, der in den Kunststoff der Nabe 2 hineinreicht. Hierbei schließt im Ausführungsbeispiel der Flansch 4b mit der Stirnseite la des Laufrades 1 ab, die dem Elektromotor zugewandt ist.
Die axiale Länge &khgr; der Buchse 4 beträgt etwa nur die Hälfte der axialen Länge der Nabe 2, so daß die Nabe 2 mit ihrem Kunststoff über einen Bereich y an der Welle 3 anliegt. Hierbei ist der Bereich y der Saugöffnung Ib des Laufrades 1 zugewandt.
Im Flansch 4b sind Ausnehmungen 5 in regelmäßigen Abständen eingebracht, die radial angeordnet sind und sich zum äußeren Umfang des Flansches hin öffnen. Im Ausführungsbeispiel sind vier Ausnehmungen jeweils in einem Drehwinkelabstand von 90 Grad angeordnet.
Im zylindrischen Teil 4a können weitere Ausnehmungen 6 insbesondere in Form von runden Öffnungen angeordnet sein, die, wie auch die Ausnehmungen 5» vom Kunstoff er Laufradnabe ausgefüllt sind.
In nicht dargestellten Alternativen ist die axiale Länge der Buchse unterschiedlich, d.h. nicht unbedingt 50% der axialen Länge der Laufradnabe, sondern liegt zwischen 40 und 60% der Länge. Ferner kann der Flansch 4b beidseitig von Kunststoff umgeben sein, so daß die Buchse 4 weiter in die Nabe hineingerückt ist.

Claims (1)

  1. 30.07.1996
    - 1 - HC/Rc 56384G C
    Ansprüche
    1. Laufrad (1) für Kreiselpumpen, Verdichter oder Gebläse mit einer Nabe (2)aus Kusntstoff zur Befestigung auf einer Welle (3)» wobei in der Nabe eine Buchse (4) aus Metall vom Kunststoff umspritzt ist, die auf der Welle aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) einen ringförmigen äußeren Flansch (4b) aufweist, in dem Ausnehmungen (5) sind, die vom Kunststoff der Buchse ausgefüllt sind.
    2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmungen (5) radial angeordnet sind.
    3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß im zylindrischen Teil (4a) der Buchse Ausnehmungen (6) sind.
    4. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5»6) in regelmäßigen Abständen über den Umfang verteilt sind.
    5. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (x) der Buchse weniger als 60%» vorzugsweise
    40 bis 50% der axialen Länge der Nabe (2) beträgt und im übrigen Bereich die Laufradnabe mit ihrem Kunststoff auf der Motorwelle (3) aufliegt.
    6, Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) ein Tiefziehteil ist.
DE29613298U 1996-08-01 1996-08-01 Laufrad für Pumpen, Verdichter oder Gebläse Expired - Lifetime DE29613298U1 (de)

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Date Code Title Description
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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20041015

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