DE29608175U1 - Arbeitswerkzeug zum Anbau an eine vertikale Antriebswelle eines landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeuges - Google Patents

Arbeitswerkzeug zum Anbau an eine vertikale Antriebswelle eines landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeuges

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/08Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines
    • A01B39/085Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines the rotating tools being actively driven

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  • Soil Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Serwe& Schönherr (1960-1995) 1 .*·..'* .**. :€·230 .**..·'
Beschreibung:
Anmelder: Clemens & Co GmbH
Rudolf-Diesel-Straße 8 54516 Wittlich.
Bezeichnung: Arbeitswerkzeug zum Anbau an eine
vertikale Antriebswelle eines landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeuges
Die Neuerung betrifft ein Arbeitswerkzeug zum Anbau an eine vertikale Antriebswelle eines landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeuges zum Mulchen von landwirtschaftlichen Reihenkulturen, Stammsträuchern, Obstbäumen, Weinkulturen oder dergleichen, bestehend aus einem an die Antriebswelle anbaubaren Drehteller mit nahe dem Rand des Drehtellers um vertikale Achsen schwenkbaren Schneidmessern, die den Drehteller in radialer Richtung überragen.
Reihenkulturen werden immer häufiger zwischen den Stämmen begrünt, so daß übermulcht werden muß, um den Boden offen zu halten. Es sind Bodenbearbeitungswerkzeuge der eingangs genannten Art bekannt, die den Bereich zwischen den Stämmen zufriedenstellend mulchen, die jedoch um den Stamm herum eine Insel aus Grün oder Unkraut stehen lassen. Dies ist dadurch bedingt, daß aus Sicherheitsgründen ein gewisser Abstand zu den Stämmen eingehalten werden muß, damit die Stämme nicht durch das Bodenbearbeitungswerkzeug verletzt werden.
Serwe & Schönherr (1960-1995)
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch der Bereich unmittelbar um die Stämme gemulcht wird, so daß das Grün oder Unkraut entfernt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nahe dem Rand des Drehtellers Putzschlegel aus einem elastischen Werkstoff den Drehteller in radialer Richtung überragend um vertikale Achsen drehbar angeordnet sind.
Vorteilhaft überragen die Putzschlegel die Messer in radialer Richtung.
Vorteilhaft sind die Achsen, für die Putzschlegel und die Messer in radialer Richtung hintereinander angeordnet. Vorzugsweise sind die Achsen für die Putzschlegel in größerem radialen Abstand als die Achsen für die Messer zum Mittelpunkt des Drehtellers angeordnet. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Messer und die Putzschlegel um eine gemeinsame vertikale Achse schwenkbar am Drehteller angeordnet.
Vorzugsweise ist am Drehteller ein Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Messers und/oder Putzschlegels entgegen der Drehrichtung des Drehtellers angeordnet. Der Schwenkwinkel des Messers und/oder Putzschlegels beträgt vorzugsweise entgegen der Drehrichtung des Drehtellers ca. 60 ° zur Radialen.
Vorzugsweise bestehen die Putzschlegel aus einem Rundriemen aus Polymerkunststoff. Vorzugsweise ist im Putzschlegel eine in Längsrichtung des Putzschlegels verlaufende Gewebeeinlage angeordnet.
Serwe& Schönherr (1960-1995) 3 :'*;;" 1**1 l*S*'230 j*"; ·**
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Putzschlegel aus an dem Drehteller schwenkbar angeordneten Schlegelhalterungen und in die Schlegelhalterungen einsetzbaren Schlegeln. Vorteilhaft haben die Schlegelhalterungen eine radiale Durchtrittsöffnung, in die die Schlegel bis zu einem am Schlegel angeordneten Anschlag einziehbar sind. Vorzugsweise ist der Anschlag als eine auf den Schlegel aufgepreßte Hülse ausgebildet.
Vorteilhaft sind jeweils zwei Messer/Putzschlegel im Abstand zueinander schwenkbar auf einer Bolzenlamelle angeordnet, die in zugeordnete Ausnehmungen des Drehtellers einsetzbar und festlegbar ist. Vorzugsweise trägt die Bolzenlamelle auch die Anschläge zur Begrenzung der Schwenkwinkel der Messer und/oder Putzschlegel. Auf der Bolzenlamelle sind vorteilhaft zwei im Abstand zueinander angeordnete Achsen angeordnet, auf denen jeweils ein Messer und ein Putzschlegel schwenkbar gelagert ist, und ist die Bolzenlamelle mit den Achsen in die zugeordneten Ausnehmungen des Drehtellers einhängbar und mit auf den Achsen angeordneten Schrauben oder dergleichen auf dem Drehteller befestigbar.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist am Bodenbearbeitungswerkzeug eine Führungsstange für einen Anschlag der Putzschlegel derart einstellbar angeordnet, daß die Putzschlegel in einem vorgegebenen Winkelbereich in Ruhestellung gehalten sind.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.Es zeigen:
Fig. 1 einen Drehteller mit Messer und Putzschlegel in Draufsicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt,
Serwe & Schönherr (1960-1995) 4
Fig. 3 einen Schlegel in Draufsicht und Ansicht in die Durchtrittsöffnung
Fig. 4 eine Putzschlegelhalterung in Draufsicht und im Schnitt,
Fig. 5 einen Putzschlegel aus Putzschlegelhalterung mit eingesetztem Schlegel,
Fig. 6 einen Drehteller mit eingesetzter Bolzenlamelle in teilweis em Schnitt,
Fig. 7 bis 10 einen Drehteller mit Putzschlegeln in
unterschiedlichen Arbeitsstellungen und
Fig. 11 und 12 an einer Führungsstange geführte Putzschlegel
in unterschiedlichen Arbeitsstellungen.
Nach den Figuren 1 und 6 ist an der vertikalen Antriebswelle 1 eines nicht dargestellten landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeuges ein Drehteller 2 befestigt, der
sich wesentlich in einer horizontalen Ebene dreht. Wie die
Figur 6 zeigt, hat der Drehteller Ausnehmungen 3, die im wesentlichen entgegen der mit D bezeichneten Drehrichtung verlaufen. Die Figur 6 zeigt weiter, daß eine Bolzenlamelle 4 zwei im Abstand zueinander angeordnete Achsen 5 trägt, mit denen die Bolzenlamelle 4 in die Ausnehmungen 3 einhängbar ist.
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Serwe & Schönherr (1960-1995)
Nach Fig. 1 und 2 sind auf den Achsen 5 der Bolzenlamelle 4 ein Messer 6 und ein, Putzschlegel 7 voneinander unabhängig schwenkbar gelagert. Wie die Figuren 1 und 2 weiter zeigen, sind auf der Bolzenlamelle 4 Anschläge 8 angeordnet, die die Schwenkbewegung der Messer 6 und der Putzschlegel 7 entgegen der mit dem Pfeil D bezeichneten Drehrichtung des Drehtellers auf einen Wert von ca. 60 ° zur Radialen begrenzen, wie dies die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung des Messers und des Putzschlegels 7 zeigen. Gleiches gilt für das um die rechte Achse 5 der Bolzenlamelle 4 schwenkbar angeordnete Messer und den Putzschlegel (nicht dargestellt).
Wie die Fig. 1, 3, 4 und 5 zeigen, bestehen die Putzschlegel 7 aus einer Putzschlegelhalterung 10, die um die Achsen 5 schwenkbar gelagert ist. Die Putzschlegelhalterungen haben eine radiale Durchtrittsöffnung 11. In die radiale Durchtrittsöffnung 11 der Putzschlegelhalterungen 10 ist ein Schlegel 12 aus einem elastischen Rundriemen einziehbar, der nahe seinem einem Ende eine aufgepresste Hülse 13 (Fig. 3) trägt, die als Anschlag den Schlegel 12 in der Durchtrittsöffnung 11 hält, wie dies die Figur 5 zeigt.
Der Schlegel 12 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Polymerkunststoff und hat in seinem Inneren eine in Längsrichtung des Schlegels verlaufende Gewebeeinlage.
Wie die Fig. 7 bis 10 zeigen, mulcht der Putzschlegel 7 den Bereich um Stämme 9 vollständig durch, da die Putzschlegel 7 an die Stämme anschlagen und aufgrund ihrer Elastizität um die Stämme herum greifen. Durch die elastische Ausgestaltung der Putzschlegel 7 wird eine Beschädigung der Stämme vermieden. Wie die Fig. 7 bis 10 ferner zeigen, ist das Bodenbearbeitungswerkzeug derart geführt, daß die kürzeren Messer 6 die Stämme 9 nicht erreichen und damit auch nicht verletzen können.
Serwe & Schonherr (1960-1995) 6 I I &Sgr;·· I &Idigr; I«C 230;
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Die Fig. 7 bis 10 zeigen weiterhin eine Ausführungsform, bei der die Putzschlegel 7 um Achsen schwenkbar sind, die einen größeren radialen Abstand vom Mittelpunkt des Drehtellers 2 haben als die Achsen der Messer 6.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 ist am Bodenbearbeitungswerkzeug eine Führungsstange 14 einstellbar angeordnet, die mit auf den Putzschlegeln 7 angeordneten Anschlägen 15 zusammen wirkt. Die Fig. 11 bis 12 zeigen, daß die Putzschlegel 7 durch die Führungsstange 14 und die Anschläge 15 nach Passieren des Baumstammes 9 in einer zurückgezogenen Ruhestellung gehalten sind, in der sie die Messer 6 nicht überragen.
Die vorgeschlagene Neuerung ermöglicht das saubere Mulchen von Reihenkulturen, wobei Beschädigungen der Stämme vermieden werden.
Die sich abnutzenden Schlegel 12 aus elastischem Kunststoff können auf einfache Weise ausgewechselt werden, indem sie aus den Durchtrittsöffnungen 11 der Putzschlegelhalterungen 10 nach Abnutzen herausgezogen werden und neue Schlegel 12 in die Putzschlegelhalterungen eingezogen, werden. Die Herstellung dieser Schlegel ist äußerst einfach und kostengünstig, da durch einfaches Aufpressen der Hülse 13 der notwendige Anschlag gegeben wird.
Serwe & Schönherr (1960-1995) 7 .··.„"* . * * . &iacgr; *£*230·
Weiterhin sind jeweils auf einer Bolzenlamelle 4 zwei im Abstand zueinander angeordnete Achsen 5 angeordnet, die jeweils einen Putzschlegel 7 und ein Messer 6 tragen. Wie die Figuren zeigen, ist die Bolzenlamelle 4 mit den Achsen 5 in zugeordnete Ausnehmungen 3 des Drehtellers 2 einsetzbar und durch auf den Achsen 5 angeordnete Muttern 16 am Drehteller 2 befestigbar.
Auf diese Art ist es einfach möglich, die Putzschlegel 7 und die Messer 6 auszuwechseln. Mehrere dieser Bolzenlamellen 4 mit den Putzschiegen 7 und den Messern 6 sind entsprechend der Größe des Drehtellers 2 am Umfang des Drehtellers in die entsprechenden Ausnehmungen einsetzbar und festlegbar.

Claims (16)

Serwe & Schönherr (1960-1995) 1 .··. .·· .··. :t?230 .··. .·· Schutzansprüche
1. Arbeitswerkzeug zum Anbau an eine vertikale Antriebswelle eines landwirtschaftlichen,Bodenbearbeitungswerkzeuges zum Mulchen von landwirtschaftlichen Reihenkulturen, Stammsträuchern, Obstbäumen, Weinkulturen oder dergleichen, bestehend aus einem an die Antriebswelle anbaubaren Drehteller mit nahe dem Rand des Drehtellers um vertikale Achsen schwenkbaren Schneidmessern, die den Drehteller in radialer Richtung überragen, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Rand des Drehtellers (2) Putzschlegel (7) aus einem elastischen Werkstoff den Drehteller in radialer Richtung überragend um vertikale Achsen (5) drehbar angeordnet sind.
2. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschlegel (7) die Messer (6) in radialer Richtung überragen.
3. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen für die Putzschlegel (7) und die Messer (6) in radialer Richtung hintereinander angeordnet sind.
4. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen für die Putzschlegel (7) in einem größeren radialen Abstand als die Achsen für die Messer (6) zum Mittelpunkt des Drehtellers (2) angeordnet sind.
5. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (6) und die Putzschlegel (7) um eine gemeinsame vertikale Achse (5) schwenkbar am Drehteller (2) angeordnet sind.
6. Arbeitswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehteller (2) ein Anschlag (8) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Messers und/oder des Putzschlegels (7) entgegen,der Drehrichtung (D) des Drehtellers (2) angeordnet ist.
Serwe & Schönherr (1960-1995) 2 .".." ."«&iacgr;&Tgr;*230. **..·'
7. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Messer (6) und/oder Putzschlegel (7) entgegen der Drehrichtung (D) des Drehtellers (2) ca. 60 ° zur Radialen beträgt.
8. Arbeitswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschlegel (7) aus einem Rundriemen aus Polymerkunststoff bestehen.
9. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Putzschlegel (7) eine in Längsrichtung des Putzschlegels verlaufende Gewebeeinlage angeordnet ist.
10. Arbeitswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschlegel (7) aus an den Drehtellern (2) schwenkbar angeordneten Schlegelhalterungen (10) und in die Schlegelhalterungen einsetzbaren Schlegeln (12) bestehen.
11. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlegelhalterungen (10) eine radiale Durchtrittsöffnung (11) haben, in die die Schlegel (12) bis zu einem am Schlegel angeordneten Anschlag (13) einziehbar sind.
12. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 10, daß der Anschlag (13) als eine auf die Schlegel (12) aufgepreßte Hülse ausgebildet ist.
13. Arbeitswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Messer (6) und zwei Putzschlegel (7) im Abstand zueinander schwenkbar auf einer Bolzenlamelle (4) angeordnet sind, die in zugeordnete Ausnehmungen (3) des Drehtellers (2) einhängbar und festlegbar ist.
Serwe & Schönherr (1960-1995) 3 .·*.." .''.: C 230 .'
14. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenlamelle (4) auch die Anschläge (8) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Messer (6) und/oder Putzschlegel (7) trägt.
15. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bolzenlamelle (4) zwei im Abstand zueinander angeordnete Achsen (5) angeordnet sind, auf denen jeweils ein Messer (6) und ein Putzschlegel (7) schwenkbar gelagert ist, und daß die Bolzenlamelle mit den Achsen (5) in zugeordnete Ausnehmungen (3) des Drehtellers (2) einhängbar ist und mit auf den Achsen angeordneten Muttern (16) oder dergleichen auf den Drehteller befestigbar ist.
16. Arbeitswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenbearbeitungswerkzeug eine Führungsstange (14) für einen Anschlag (15) der Putzschlegel (7) derart einstellbar angeordnet ist, daß die Putzschlegel in einem vorgegebenen Winkelbereich in Ruhestellung gehalten sind.
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