DE29607550U1 - Kraftfahrzeug, insbesondere Rennsportwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Rennsportwagen

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DE29607550U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • F01P5/06Guiding or ducting air to, or from, ducted fans

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Description

' AM 32
Kraftfahrzeug, insbesondere Rennsportwagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Rennsportwagen, mit einer im Heck angeordneten Antriebseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Betrieb einer Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Rennsportwagen, ist eine optimale Kühlung des Antriebsaggregats, insbesondere des &iacgr;&ogr; Motors erforderlich, zumal dann, wenn die Brennkraftmaschine im Heck des Fahrzeugs angeordnet ist und eine Luftzuführung für einen Fahrzeugkühler im Heck nicht-otjer nur unzureichend möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kraftfahrzeug mit einer Kühleinrichtung is für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die eine optimale Kühlung der Brennkraftmaschine gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß der Kühler, insbesondere ein Wasserkühler, für die im Heck angeordnete Brennkraftmaschine im Bug des Fahrzeugs angeordnet ist und somit über einen Luftleitkanal unmittelbar angeströmt wird. Hierzu ist bugseitig eine relativ große stirnseitige Mündungsöffnung des Kanals vorgesehen. Der flächig in Querrichtung des Fahrzeugs sich erstreckende Kühler ist unter einem kleinen Winkel schrägliegend angeordnet und vollkommen im Luftleitkanal mit Lüfterrädern angeordnet. Anschließende Abschnitte des Luftleitkanals an der Innenseite der Fahrzeughaube leiten die einströmende Luft über Luftausiässe wieder nach außen.
Die Abschnitte des Luftleitkanals in der Fahrzeughaube und im Fahrzeugbug weisen zwischen sich einen Luftführungskasten auf, in welcher der Kühler und die Lüfterräder
AM 32
gehalten sind. Bei geöffneter Haube sind der Kühler und die Lüfterräder gut zugänglich, so daß eine einfache Reparatur und Montage möglich ist.
Eine rundum dichte Verbindung der beiden Abschnitte des Luftieitkanals erfolgt über eine Dichtmanschette, die vorzugsweise am äußeren Mündungsrand des Luftführungskastens angebracht ist. Gegen diese stützt sich bei geschlossener Fahrzeughaube ein innerer Mündungsrand des weiteren Luftleitkanals der Haube ab.
Vorzugsweise sind die seitlichen Wände des Luftleitkanals parallel und annähernd &iacgr;&ogr; senkrecht verlaufend angeordnet, wobei die Ober- und Unterwand des Kanals keilförmig bis zum Kühler zulaufen, wodurch sich die Luftgeschwindigkeit und somit der Luftdurchsatz erhöhen kann.
Es sind mindestens zwei Austrittsöffnungen in der Haube vorgesehen, wobei jede is Öffnung mit einem Kanal versehen ist, die in einem gemeinsamen Halterahmen zusammentreffen, der den inneren Mündungsrand aufweist.
Der bugseitig eintretende Luftstrom wird auf kurzem Wege über den ersten Abschnitt des Luftleitkanals dem Kühler zugeführt. Nach Durchströmen desselben und des Luftführungskastens wird die Luft über den zweiten Abschnitt des Luftleitkanals durch eingesetzte Luftieitelemente in den Auslaßöffnungen auf kürzestem Wege nach außen geleitet. Die Lüfterräder erzeugen noch eine zusätzliche Saugwirkung auf den Luftstrom sowie die entgegen der Fahrtrichtung angestellten Luftleitelemente der Mündungsöffnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugbugs mit in einem Luftieitkanal angeordneter Kühleinrichtung und
j O .
Fig. 2 eine Draufsicht zur Fig. 1 auf die Luftausläßöffnungen in der Fahrzeughaube mit darunter angeordneter Kühleinrichtung.
Ein Kraftfahrzeug weist im Heck eine Antriebseinheit und im Fahrzeugbug 2 einen Kühler 3, insbesondere einen Wasserkühler auf, der über entsprechende Leitungen mit dem Kühlkreislauf des heckseitig angeordneten Motors verbunden ist.
Der Kühler 3 ist in einem Luftleitkanal 5 angeordnet, der sich aus zwei Abschnitten und 7 mit einem zwischengeschalteten Luftführungskasten 8 zusammensetzt. Der &iacgr;&ogr; erste Abschnitt 6 des Luftleitkanals 5 mit Luftführungskasten 8 ist im Bug 2 des Fahrzeugaufbaus und der zweite anschließende Abschnitt 7 ist unerhalb der Fahrzeughaube 9 angeordnet und mit dieser fest verbunden.
Eine vorderere Lufteinlaßöffnung 10 ist stirnseitig des Fahrzeugs vorgesehen und is erstreckt sich nahezu über die gesamte Breite des Fahrzeugs. Eine Luftauslaßöffnung 11 ist oberhalb der Fahrzeughaube 9 durch zwei getrennte Luftauslaßöffnungen und 13 gebildet. Diese weisen vorzugsweise Luftleitbleche 14 auf, die angestellt sind.
Der Kühler 3 ist im ersten Abschnitt 6 des Luftleitkanals 9 im Übergang zum Luftführungskasten 8 schräg angestellt angeordnet. Dieser Abschnitt 6 verläuft etwa in einer horizontalen Ebene und der Kühler 3 ist mit einem sich in Richtung der Luftströmung L sich öffnenden Winkel &agr; angestellt.
Der Kühler 3 weist eine größere flächige Erstreckung in Querrichtung als in Längsrichtung des Fahrzeugs auf und ist oberhalb im Luftführungskasten 8 mit mindestens zwei Lüfterrädern 15,16 versehen, die in Fahrzeugquerrichtung nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Der Luftführungskasten 8 weist einen äußeren Mündungsrand 17 auf, dem ein innerer Mündungsrand 18 des zweiten Abschnitts 7 des Luftleitkanals 5 gegenüber steht. Dieser weist Abstellungen 18a auf, welche sich gegen eine zwischengelegte Dichtmanschette 19 drücken und bei geschlossener Haube 9 eine dichtschließende
AlVi 32 .··..·.
Verbindung zwischen den beiden Abschnitten 6 und 7 bzw. des Luftführungskastens 8 des Luftleitkanals 5 hergestellt wird.
Der erste Abschnitt 6 des Luftleitkanals 5 weist seitlich parallel liegende und senkrechte Wände 20, 21 auf, an denen sich eine Ober- und Unterwand 22, 23 anschließt. Diese sind bis zum Kühler 3 keilförmig zulaufend angeordnet.
Der zweite Abschnitt 7 des Luftleitkanals 5 besteht vorzugsweise aus zwei getrennten Kanälen, die jeweils zu einer Luftauslaßöffnung 12, 13 in der Haube 9 führen. Beide &iacgr;&ogr; Kanäle sind über den inneren Mündungsrand 18 miteinander verbunden, so daß der Kühierstrom zusammengefaßt den Luftauslässen 12,13 zuführbar ist.
Zur Kühlung der im Heck des Fahrzeugs angeordneten Brennkraftmaschine wird die in stirnseitige Einlaßöffnung 10 des Fahrzeugs eintretende Luft über den ersten Abschnitt
is 6 des Luftleitkanals 5 zum Kühler 3 geführt. Die Luft wird dann über die Lüfterräder 15,16 angesogen und durch den Luftführungskasten 8 in den zweiten Abschnitt 7 des Kanals 5 geleitet. Von hier aus wird der Luftstrom über die Auslaßöffnungen 12,13 in der Haube 9 nach außen abgeleitet. Die Luftleitbleche 14 in den Öffnungen 12,13 bewirken eine entsprechende zusätzliche Sogwirkung, so daß der Luftdurchsatz
so optimierbar ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Kraftfahrzeug, insbesondere Rennsportwagen mit einer im Heck angeordneten Antriebseinheit mit einer wassergekühlten Brennkraftmaschine, die einen in einem zwangsgeführten Luftstrom angeordneten Kühler aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (3) im Bug (2) des Fahrzeugs in einem Luftleitkanal (5) schräg zum ankommenden Luftstrom (L) angestellt gehalten ist, wobei der Luftleitkanal (5) sich von einer stirnseitigen Lufteinlaßöffnung (10) im Fahrzeug bis zu mindestens einer &iacgr;&ogr; Luftauslaßöffnung (11) in einer Haube (9) des Fahrzeugaufbaus erstreckt und in der Haubenöffnung (12,13) Luftleitelemente (14) angeordnet sind.
    2. Kraftfahrzeug nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (3) sich flächig von der Fahrzeuglängsmittenachse (M) quer zum Fahrzeug erstreckt und zum
    is ankommenden Luftstrom (L) unter einem sich öffnenden Winkel (&agr;) schräg angestellt ist.
    3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (3) mit Lüfterrädern (15,16) in einem Luftführungskasten (8) des Luftleitkanals
    (5) angeordnet ist und in dem oberhalb des Kühlers (3) die Lüfterräder (15,15) gelagert sind.
    4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitkana! (5) aus einem ersten Abschnitt (6) bis zum Luftführungskasten (8) im Fahrzeugaufbau und mindesten einem zweiten Abschnitt (7) in der Fahrzeughaube (9) besteht.
    5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Mündungsrand (18) des zweiten Abschnitts (7) des Luftleitkanals (5) bei geschlossener Fahrzeughaube (9) am äußeren Mündungsrand (17) des Luftführungskastens (8) über eine zwischenliegende Dichtmanschette (19) rundum schließend aufliegt.
    AM 32 .··..··
    &bgr;. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (6) des Luftleitkanals (5) von seitlichen parallel liegenden und etwa senkrecht angeordneten Wandungen (20, 21) begrenzt ist, wobei die Ober- und Unterwandung (22, 23) bis zum Kühler (3) sich keilförmig verengend ausgebildet sind.
    7. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (7) des Luftleitkanals (5) in der Fahrzeughaube (9) aus mindestens zwei getrennten Kanälen besteht, die in jeweils &iacgr;&ogr; eine Luftauslaßöffnung (12,13) der Haube (9) ausmünden und beide Kanäle über einen inneren Mündungsrand (18) verbunden sind, der am äußeren Mündungsrand (17) des Luftführungskastens (8) rundum schließend aufliegt.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6124305A (en) * 1996-11-07 2000-09-26 Novartis Ag Use of N-(substituted glycyl)-2-cyanopyrrolidines in inhibiting dipeptidyl peptidase-IV
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DE102014006597A1 (de) * 2014-05-07 2015-11-12 Audi Ag Fahrzeug mit einem frontseitig angeordnetem Luftkanal sowie Verfahren zur Steuerung eines Luftstroms, insbesondere eines Kühlluftstroms
CN110685932A (zh) * 2018-07-06 2020-01-14 翰昂汽车零部件有限公司 用于车辆、尤其用于电动车的具有轴流式风机的冷却模块

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

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Effective date: 19990607

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020429

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040519

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