DE29605423U1 - Kamineinsatz mit automatisch öffnender Drosselklappe - Google Patents

Kamineinsatz mit automatisch öffnender Drosselklappe

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DE29605423U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/189Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by air-handling means, i.e. of combustion-air, heated-air, or flue-gases, e.g. draught control dampers 
    • F24B1/1895Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by air-handling means, i.e. of combustion-air, heated-air, or flue-gases, e.g. draught control dampers  flue-gas control dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

Firma BBK Kaminheizeinsätze Berthold Kuhn, Heinrich-Schlick-Str. 13, 48625 Metelen
"Kamineinsatz mit automatisch öffnender Drosselklappe" 5
Die Neuerung betrifft einen Kamineinsatz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Kamineinsätze sind aus der Praxis vielfach bekannt.
Die Drosselklappe im Bereich des Rauchgassammlers kann
eingestellt werden, um den Kamineinsatz an unterschiedliche Brennmaterialien oder unterschiedliche Witterungsverhältnisse zugunsten eines optimalen Betriebs anpassen zu können. Insbesondere soll, wenn der Kamineinsatz als offener Kamin betrieben werden soll, also bei geöffneter Tür, der freie Aus
laßquerschnitt des Rauchgassammlers aus Sicherheitsgründen maximal geöffnet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kamineinsatz dahingehend zu verbessern, daß dessen
Betriebssicherheit verbessert wird, insbesondere bei geöffneter Tür.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Kamineinsatz mit den Merkmalen des Anspruches 1 ge
löst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, eine automatische Verstellung der Drosselklappe vorzusehen. Bei geöffneter Tür soll der freie Querschnitt des Rauchgassammlers vergrößert
sein, so daß selbst bei längerer Offenstellung der Tür die erforderliche Sicherheit gegeben ist. Eine Verstellung mit Hilfe von im Feuerraum angeordneten Hebeln od. dg!., die bei Betrieb des Kamineinsatzes vom Benutzer in der Regel nicht mehr bedient werden können, ist dabei nicht mehr erforderlich.
Vorteilhaft kann die Sicherheit des Kamineinsatzes dadurch verstärkt werden, daß die Drosselklappe aufgrund ihres Eigengewichtes, also automatisch, ohnehin ihre Freigabestellung einnimt. Bei geöffneter Tür erfolgt daher neuerungsgemäß ein automatisches Verschwenken der Drosselklappe in ihre Frei
gabestellung.
Die Drosselklappe kann mit Hilfe eines Verbindungsgestänges betätigt sein, welches mit seinem anderen Ende im Bereich des Türrahmens endet. Die Tür drückt, wenn sie geschlossen wird,
dabei gegen eine Druckrolle, so daß sich das Verbindungsgestänge bewegt und die Drosselklappe in ihre Drosselstellung bewegt.
Eine einfache Verstellung der Grundeinstellung der Drossel
kann vorgesehen sein, indem die Verstellmittel einen schwenkbeweglich gelagerten Hebel umfassen, wobei dessen Lagerpunkt verstellbar ist und damit unterschiedliche Grundeinstellungen der Drosselklappe ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines neuerungsgemäßen Kamineinsatzes sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Kamineinsatz in schematischer und per
spektivischer Ansicht,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab den
Bereich der Verstellmittel, in dem das Anschlagteil
vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Rauchgassammler mit der
Drosselklappe des Kamineinsatzes und
Fig. 4 den Rauchgassammler von Fig. 3 mit einem daran
befestigten Rauchgasbogen und
Fig. 5 eine ausschnittsweise und perspektivische Ansicht
auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kamineinsatzes.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Kamineinsatz bezeichnet, der ein Gehäuse 2 mit einer Tür 3 aufweist. Über dem Feuerraum befindet sich ein Rauchgassammler 4, der zum Feuerraum offen ist und der darüber hinaus - wie aus Fig. 3 ersichtlich - eine Austrittsöffnung 5 aufweist, die durch eine Drosselklappe 6 weitgehend verschlossen ist. Ein gewisser freier Mindestquerschnitt ist durch den Durchmesser der Drosselklappe 6 oder wie
in Fig. 3 dargestellt durch eine Ausnehmung 7 sichergestellt.
Die Drosselklappe 6 ist um eine aus Stahl bestehende Schwenkachse schwenkbar beweglich, wobei diese Schwenkachse in einer Messinghülse 8 gelagert ist, die in eine
aus Stahl bestehende Anschweißmuffe 9 eingeschraubt ist.
Von der Schwenkachse der Drosselklappe 6 verläuft ein Verbindungsgestänge 10 bis zum Türrahmen des Kamineinsatzes 1.
Dabei ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß sich eine Druckrolle 11
durch den Türrahmen hindurch erstreckt, so daß diese Druckrolle 11 bei geschlossener Tür 3 beaufschlagt und nach oben gedrückt wird. Mit der Druckrolle 11 ist eine Hubstange 12 verbunden, die in einer Hülse 14 auf dem Türrahmen geführt ist.
Die Hubstange 12 greift am linken Ende einer Hebelstange 15
an, deren rechtes Ende über eine Stange 16 und mehrere Ösen 17 mit der Schwenkachse der Drosselklappe 6 verbunden ist.
Die Hebelstange 15 ist neben dem Angriffspunkt der Hubstange 12 schwenkbar an einem Lagerpunkt 18 gelagert. Der Lagerpunkt 18 wird durch das obere Ende einer Tragstange 19 gebildet, die ebenfalls in einer Hülse 20 auf dem Türrahmen gelagert ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist im Türrahmen im Bereich unter der Hülse 20 eine Bohrung vorgesehen, durch die die Tragstange 19 innerhalb der Hülse 20 höheneinstellbar ist, so daß
der Lagerpunkt 18 und damit die Grundsteilung der Drosselklappe 6 einstellbar ist.
Die Ösen 17 innerhalb des Verbindungsgestänges 10 bewirken eine leichte Beweglichkeit des Verbindungsgestänges 10 und
schließen Verkantungen oder Verkiemmungen aus, die sich aufgrund der winklig zueinander befindlichen Bewegungsrichtungen der Einzelbauteile während der Drosselklappenverstellung ansonsten ergeben könnten.
Aus Fig. 4 ist über die Ausgestaltung des Verbindungsgestänges 10 hinaus ersichtlich, daß an die Austrittsöffnung 5 ein Rauchgasbogen 21 anschließt, der aus zwei Teilelementen besteht, die jeweils um 22,5° schräg angeschnitten sind. Diese beiden schräg angeschnittenen Enden der Teilelemente des
Rauchgasbogens 21 sind durch eine Sickenschelle miteinander verbunden. Durch Lockern dieser Sickenschelle können die beiden Teilelemente gegeneinander verdreht werden, so daß je nach Einbausituation eine leichte Anpaßbarkeit des Kamineinsatzes 1 an den vorhandenen Kaminzug möglich ist. Da der aus
zwei gegeneinander verstellbaren Teilelementen gebildete Rauchgasbogen 21 unmittelbar am Kamineinsatz 1 angeordnet ist, ergibt sich diese Anpaßbarkeit auf möglichst kleinem Raum und ist gegenüber anderen Anordnungen, bei denen an den Rauchgassammler 4 zunächst ein starrer Rauchgasbogen an
schließt, auch bei beengten Einbauverhältnissen erheblich leichter einstellbar und anpaßbar.
In Fig. 5 ist schematisch ein weiterer Kamineinsatz 1 angedeutet, der gegenüber dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Kamineinsatz 1 nicht über eine schwenkbare Tür 3, sondern über eine höhenverschiebbar gelagerte Tür 3 verfügt. Der Türrahmen trägt dabei einen Mitnehmer 22, der höhenverstellbar in einem Stutzen 23 gelagert ist. Auch dieser Kamineinsatz 1 weist ein Verbindungsgestänge 10 auf, dessen Hebelstange 15 allerdings
nicht mittig gelagert ist, wie das der Fig. 1 bis 4, sondern lediglich an seinen beiden Enden gelagert ist.
Beim Absenken der Tür 3 aus der dargestellten angehobenen, d. h. geöffneten Stellung, schlägt der Mitnehmer 22 auf die
Hebelstange 15 auf und verschwenkt diese beim weiteren Schließen der Tür 3 um den Lagerpunkt 18, so daß das Verbindungsgestänge 10 auf die Schwenkachse der Drosselklappe 6 einwirkt und die Drosselklappe verschwenkt.
Alternativ zu der dargestellten höhenbeweglichen Lagerung des Mitnehmers 22 im Stutzen 23 kann der Lagerpunkt 18 höhenverstellbar angeordnet sein; ebenso kann alternativ beispielsweise die senkrecht dargestellte Verbindungsstange des Verbindungsgestänges 10 verstellbar an der Hebelstange 15 an
greifen, so daß eine kürzere oder längere wirksame Länge der Stange bewirkt wird. In jedem Fall lassen sich durch derartige Versteümögiichkeiten die freien Durchlaßquerschnitte der Drosselklappe in ihrer Schließstellung beeinflussen.
Alternativ zur Anordnung einer in Fig. 2 dargestellten Druckrolle 11 können hier andere Anschlagmittel vorgesehen sein, die durch den Rahmen der Tür 3 beim Schließen der Tür 3 angehoben werden. So kann beispielsweise ein senkrechter Stab vorgesehen sein, der unten angeschrägt ist und beim Schließen
der Tür angehoben wird, wenn der Türrahmen entlang der Schrägfläche dieser senkrechten Stange entlanggleitet.
Alternativ zu der Höhenverstellbarkeit des in Fig. 2 dargestellten Lagerpunktes 18 kann vorgesehen sein, die Anschlagmitte!
höhenverstellbar oder auch in ihrer wirksamen Länge einstellbar auszugestalten, um auf diese Weise die Schließstellung der Drosselklappe und den Schwenkbereich zu beeinflussen, den die Drosselklappe zwischen ihrer Schließstellung und ihrer Offenstellung durchläuft.

Claims (9)

"Kamineinsatz mit automatisch öffnender Drosselklappe" Schutzansprüche:
1. Kamineinsatz, mit einem Gehäuse, welches eine Feuerstelle in seinem Inneren aufnimmt, und mit einer Tür, die in Offenstellung einen Zugang zu der Feuerstelle freigibt und die in Schließstellung das Gehäuse abschließt sowie mit einem oberhalb der Feuerstelle angeordneten Rauchgassammler, dessen freier Querschnitt durch eine Drosselklappe beeinflußbar ist, wobei Verstellmittel der Drosselklappe eine Fernbedienung der Drosselklappe ermöglichen und wobei die Drosselklappe aus einer Drosselstellung mit geringem freigegebenem Querschnitt in eine Freigabestellung mit größerem freigegebenen Querschnitt be-
weglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel ein beweglich gelagertes Anschlagteil umfassen, welches in dem Bereich angeordnet ist, in dem die Tür (3) beweglich ist, wobei die Verstellmittel bei in ihrer Schließstellung befindlicher Tür (3) die Drosselklappe (6) in ihrer Drosselstellung und/oder bei in ihrer
Offenstellung befindlicher Tür (3) die Drosselklappe (6) in ihrer Freigabestellung halten.
2. Kamineinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (6) um eine Schwenkachse beweglich ist, wobei
die Drosselklappe (6) beidseitig der Schwenkachse unterschiedlich schwere Bereiche aufweist und aufgrund ihres Eigengewichtes die Freigabestellung selbsttätig einnimmt.
3. Kamineinsatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein
Verbindungsgestänge (10), welches vom die Tür (3) umgebenden Rahmenbereich des Kamineinsatzes (1) zu der Drosselklappe (6) verläuft, wobei im Rahmenbereich eine Druckrolle (11) vorgesehen ist, die von der in ihrer Schließstellung befindlichen Tür (3) beaufschlagt ist und die bei geöffneter Tür (3) in eine
drucklose Stellung übergeht, in der die Drosselklappe (6) ihre Freigabestellung einnimmt.
4. Kamineinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dar durch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel eine Hebelstange
(15) beinhalten, auf welche das Anschlagteil einwirkt und die mit der Drosselklappe (6) verbunden ist, wobei die Hebelstange (15) schwenkbar gelagert ist.
5. Kamineinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebelstange (15) zwischen ihren beiden Enden schwenkbar gelagert ist, wobei das Anschlagteil auf das eine Ende der Hebelstange (15) einwirkt und die Drosselklappe (6) mit dem anderen Ende der Hebelstange (15) verbunden ist.
6. Kamineinsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenklagerpunkt (18) der Hebelstange (15) in der Ebene verstellbar ist, in der die Hebelstange (15) verschwenkbar
ist.
7. Kamineinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerpunkt (18) der Hebelstange (15) vertikal verstellbar ist, wobei der Lagerpunkt (18) an einer senkrechten Tragstange (19)
befindlich ist, die sich in den Feuerraum oder durch den Türrahmen erstreckt und dort Versteiimittel zur Höheneinsteiiung aufweist.
8. Kamineinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Tür (3) ein Mitnehmer (22) vorgesehen ist, der bei geschlossener Tür (3) auf die Hebelstange (15) einwirkt und diese bei geöffneter Tür (3) freigibt.
9. Kamineinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmer (22) verstellbar ausgebildet oder gelagert ist.
DE29605423U 1996-03-23 1996-03-23 Kamineinsatz mit automatisch öffnender Drosselklappe Expired - Lifetime DE29605423U1 (de)

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Cited By (1)

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BE1019196A5 (fr) * 2010-02-23 2012-04-03 Stuv S A Foyer multifontionnel avec un dispositif deflecteur de fumees.

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