DE29604351U1 - Farblichtlampe - Google Patents

Farblichtlampe

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farblichtlampe, insbesondere für eine Sauna.
Seit einiger Zeit werden in Saunen aus ästhetischen und/oder therapeutischen Gründen Farblichtlampen eingebaut. Diese Farblichtlampen sind zur Abgabe von Licht mit unterschiedlieher Farbe in der Lage, wobei häufig die Farbe des abgegebenen Lichtes während eines Saunaganges wechselt.
Herkömmliche Farblichtlampen für Saunen haben eine der Anzahl der gewünschten Farben entsprechende Anzahl von Leuchtstoffröhren, die in einem gemeinsamen Gehäuse nebeneinander angeordnet sind und die über eine Schalteinrichtung einzeln eingeschaltet werden können. Aus technischen Gründen ist die Schalteinrichtung üblicherweise außerhalb der Sauna angeordnet, so daß der Benutzer der Sauna, wenn er die Farbe wech-0 sein möchte, die Sauna verlassen muß, um die außerhalb der Sauna angeordnete Schalteinrichtung zu betätigen oder vor Benutzung der Sauna ein entsprechendes Programm wählen muß, mittels dessen während des Zeitraums eines üblichen Saunaganges die Farbe automatisch mehrmals gewechselt wird. Aber auch bei Verwendung einer programmierbaren Schalteinrichtung, die diese Veränderung der Farben mittels einer Zeitschaltuhr durchführt, kann es vorkommen, daß der Benutzer der Sauna die Farbe wechseln möchte oder ein anderes Programm wünscht und aus diesem Grund dann die Sauna verlassen muß. Dies unterbricht seinen Saunagang auf unangenehme Art und Weise.
Die herkömmliche Farblichtlampe hat wegen der Vielzahl der Leuchtstoffröhren darüber hinaus verhältnismäßig große räumliche Abmessungen. Beispielsweise bei Verwendung von fünf 60 cm langen, unterschiedlich farbigen Leuchtstoffröhren deckt die herkömmliche Farblichtlampe eine Fläche von 80 &khgr; 80 cm ab. Ein nachträglicher Einbau einer herkömmlichen Farblichtlampe gestaltet sich deshalb relativ aufwendig, wobei wegen der Größe der herkömmlichen Farblichtlampe häufig die Decke oder die Seitenwand der Sauna ausgeschnitten werden muß, um
die herkömmliche Farblichtlampe in der Decke bzw. der Wand zu versenken.
Darüber hinaus begründet die herkömmliche Farblichtlampe einen entsprechenden Wartungsbedarf, da die Ausfallwahrscheinlichkeit der herkömmlichen Farblichtlampe entsprechend der Anzahl der Röhren steigt.
Schließlich zieht die herkömmliche Farblichtlampe entsprechende Kosten für Herstellung und Wartung nach sich, da eine der Anzahl der gewünschten Farben entsprechende Anzahl von Leuchtstoffröhren erforderlich ist und farbige Leuchtstoffröhren teurer als herkömmliche Leuchtstoffröhren sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farblichtlampe zu schaffen, bei der die obengenannten Probleme nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird durch eine Farblichtlampe mit den im Schutzanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Durch die Vorsehung einer einzigen Lichtquelle in einem drehbar angeordneten Hohlkörper, der eine Mehrzahl von verschiedenfarbigen Scheibenelementen aufweist, die durch Drehung des Hohlkörpers in einen Lichtaustrittsbereich der Farblichtlampe verschoben werden können, hat die erfindungsgemäße Farblichtlampe insgesamt sehr geringe Abmessungen und ist daher ohne großen Aufwand nachträglich einbaubar. Durch die Verwendung einer einzigen Lichtquelle sinkt darüber hinaus naturgemäß der Wartungsbedarf sowie die Kosten für Wartung und Herstellung.
Durch die Anordnung einer Mehrzahl von Griffelementen gemäß Schutzanspruch 4 wird es darüber hinaus erreicht, daß der Benutzer den Hohlkörper der Farblichtlampe auf einfache Art und Weise derart verdrehen kann, daß ein Scheibenelement vor der Lichtaustrittsöffnung angeordnet ist, das die gewünschte Farbe aufweist.
Dabei wird die Handhabung der Farblichtlampe durch das Merkmal gemäß Schutzanspruch 7 weiter vereinfacht, indem an jeder Ecke des Hohlkörpers ein Griffelement angeordnet ist.
Durch die Vorsehung einer Antriebseinrichtung gemäß Schutzanspruch 13 läßt sich darüber hinaus die Farbe des von der Farblichtlampe abgegebenen Lichtes auch programmgemäß einstellen. Dadurch, daß die Antriebseinrichtung ferner über eine Rutschkupplung mit dem Hohlkörper verbunden ist, läßt sich somit trotz Vorsehung einer Antriebseinrichtung das abgegebene Licht gleichzeitig auch manuell verändern, was deshalb von Vorteil ist, weil die programmierbare Schalteinrichtung üblicherweise außerhalb der Sauna angeordnet ist.
Durch die im Schutzanspruch 14 angegebene Rasteinrichtung wird darüber hinaus die Einstellung der Scheibenelemente genau vor dem Lichtaustrittsbereich weiter erleichtert.
Durch die Vorsehung eines farblosen und durchsichtigen oder weißen Scheibenelementes gemäß Schutzanspruch 15 läßt sich die Farblichtlampe auch als Saunalicht verwenden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. 25
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Farblichtlampe.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Farblichtlampe quer zur Drehrichtung des Hohlkörpers etwa in der Mitte der Farblichtlampe.
Die erfindungsgemäße Farblichtlampe weist zwei Seitenteile 1 auf, die mit Befestigungslöchern 2 zur Wandbefestigung der Farblichtlampe versehen sind.
40
Zwischen diesen beiden Seitenteilen 1 ist der Hohlkörper 9 drehbar angeordnet.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Hohlkörper aus fünf ebenen Scheibenelementen 4 mit fünf zwischen den Scheibenelementen 4 angeordneten Griffelementen 3. Selbstverständlich ist jede andere Anzahl von Scheibenelementen und Griffelementen vorstellbar. Auch die Form der Scheibenelemente kann variieren. Beispielsweise könnte der gesamte Hohlkörper aus einer einstückigen Glas- oder Plexiglasröhre mit unterschiedlich gefärbten Bereichen bestehen.
Die Scheibenelemente weisen die Farben Rot, Grün, Blau, Gelb und Weiß auf, wobei selbstverständlich auch andere Farben gewählt werden können.
Innerhalb des Hohlkörpers 9 ist eine Lichtquelle 10 angeordnet, die ein Gehäuse 5, einen Reflektor 6 und eine Lampe 7 umfaßt. Als Lampe 7 kann eine stabförmige Leuchtstoffröhre oder eine stabförmige Glühlampe Verwendung finden. Die Lichtquelle 10 ist nicht drehbar angeordnet.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 weist einen länglichen Hohlkörper auf. Selbstverständlich könnte dieser Hohlkörper aber auch eine andere Form haben, wobei dann eine andere Lampe als eine stabförmige Lampe Verwendung finden kann. Durch die Verwendung eines länglichen Hohlkörpers kann aber die Lichtaustrittsmenge pro Scheibenelementfläche maßgeblich erhöht werden.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Lampe 7 in der Mitte des Hohlkörpers 9 angeordnet. Selbstverständlich läßt sich diese aber an einer anderen Stelle des Hohlkörpers 9 anordnen, wobei dann die Geometrie des in Figur 2 gezeigten Reflektors 6 entsprechend anzupassen wäre.
In der Zeichnung nicht gezeigt ist eine Antriebseinrichtung, mittels der sich nach Maßgabe einer programmierbaren Schalteinrichtung der Hohlkörper zwischen den Seitenteilen 1 verdrehen läßt. Damit dabei die manuelle Verdrehbarkeit des
Hohlkörpers erhalten bleibt, sollte die beispielsweise elektromotorisch ausgeführte Antriebseinrichtung über eine Rutschkupplung mit dem Hohlkörper 9 verbunden sein. Die Antriebseinrichtung ist vorteilhafterweise in dem Hohlkörper 9 untergebracht.
Durch die Vorsehung einer in den Figuren ebenfalls nicht gezeigten Rasteinrichtung wird dem Benutzer der Sauna darüber hinaus noch die genaue Anordnung eines Scheibenelementes vor dem Lichtaustrittsbereich 8 erleichtert. Die Rasteinrichtung weist dabei soviele Rasteinstellungen auf, wie Scheibenelemente vorgesehen sind.
Durch die Verwendung eines farblosen und durchsichtigen oder weißen Scheibenelementes kann die erfindungsgemäße Farblichtlampe auch als Saunalampe verwendet werden, wenn gerade keine farbige Beleuchtung der Sauna gewünscht wird.
Die Seitenteile 1 sowie die Griffelemente 2 sind vorteilhafterweise aus Holz oder Kunststoff, um bei Berührung durch den Benutzer der Sauna diesen nicht zu verbrennen.
Die Scheibenelemente 4 können aus Glas, Plexiglas oder jeder Art von Kunststoff ausgebildet sein.
Der Benutzer der Sauna kann durch die in Figur 1 gezeigte Anordnung der Griffelemente somit jederzeit die erfindungsgemäße Farblichtlampe zur Abgabe von Licht mit einer gewünschten Farbe einstellen, indem er den Hohlkörper 9 an den Griffelementen 3 in eine beliebige Richtung derart verdreht, daß ein Scheibenelement 4 mit der gewünschten Farbe vor dem Lichtaustrittsbereich 8 angeordnet ist.

Claims (15)

  1. TIEDTKE - BUHLMß -'KiNNE* & PARTNER
    Patentanwälte
    l_ Tiedtke-Bühling-Kinne & Partner, POB 20 19 18, D-80019 München Vertretet* beim EPA*
    Dipl.-Ing. H. Tiedtke" Dipl.-Chem. G. Bühling' Dipl.-Ing. R. Kinne' Dipl.-Ing. B. Peilmann' Dipl.-Ing. K. Grams*
    08. März 1996 Dipl.-Biol. Dr. A. Link
    Dipl.-Ing. A. Vollnhals"
    Dipl.-Ing. T. Leson*
    DE 17754 Dipl.-Ing. H. Trösch
    Dipl.-Ing. Dr. G. Chivarov*
    Bavariaring 4, D-80336 München
    Schutzansprüche
    1. Farblichtlampe, insbesondere für Saunen, mit einem drehbar angeordneten Hohlkörper (9) und
    einer in dem Hohlkörper angeordneten Lichtquelle
    (10),
    wobei der Hohlkörper eine Mehrzahl verschiedenfarbiger Scheibenelemente (4) umfaßt, die durch Drehung des Hohlkörpers in einen Lichtaustrittsbereich (8) der Farblichtlampe verschoben werden können.
  2. 2. Farblichtlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper und eine Lampe (7) der darin angeordneten Lichtquelle länglich ausgebildet sind und sich die Scheibenelemente im wesentlichen über die gesamte Länge des Hohlkörpers erstrecken.
  3. 3. Färblichtlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper im wesentlichen aus
    Scheibenelementen besteht.
  4. 4. Farblichtlampe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hohlkörper eine Mehrzahl von Griffelementen (3) angeordnet ist.
  5. 5. Farblichtlampe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer Schnittfläche des Hohlkörpers senkrecht zur Drehachse des Hohlkörpers Griffelemente und
    Scheibenelemente abwechseln.
    Telefon: 0 89-5446 90 10044^.23qi@.9omßus.erve4co.m
    Telefax (G3): 0 89-53 26 11 (During.Hwj^njphHe^ailbpx ^^S^^^S^i^^^^
    Telefax (G4): 0 89-53 29 09 50 check* Will *be Ortly Mice a wtfek) · 'Sanwie*k (Düsseldorf) Kto. soo 047 <blz 301307 oo>
  6. 6. Farblichtlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenelemente rechteckförmig und eben sind, so daß der Hohlkörper eine der Anzahl von Scheibenelementen entsprechende Anzahl von Ecken aufweist.
  7. 7. Farblichtlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke des Hohlkörpers ein Griffelement angeordnet ist.
  8. 8. Farblichtlampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Griffelemente über die gesamte Länge des Hohlkörpers erstrecken und als Rahmenelemente für die Scheibenelemente dienen.
  9. 9. Farblichtlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle einen Reflektor (6) umfaßt, in dem die stabförmig ausgebildete Lampe angeordnet ist, wobei der Reflektor so ausgebildet ist, daß das von der Lampe abgegebene Licht auf den Lichtaustrittsbereich gerichtet wird.
  10. 10. Farblichtlampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle ein nicht drehbares Gehäuse (5) umfaßt, in dem die Lampe und der Reflektor angeordnet sind.
  11. 11. Farblichtlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper zwischen zwei Seitenteilen (1) mit Befestigungslöchern (2) für eine Wandbefestigung der Farblichtlampe angeordnet ist.
  12. 12. Farblichtlampe nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Lampe eine stabförmige Leuchtstofflampe oder stabförmige Glühlampe verwendet wird, die im wesentlichen weißes Licht abgibt.
  13. 13. Farblichtlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung, die über eine Rutschkupplung den Hohlkörper nach Maßgabe einer pro-
    graramierbaren Schalteinrichtung in eine gewünschte Drehstellung einstellt.
  14. 14. Farblichtlampe nach einem der vorhergehenden Ansprü-
    ehe, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung, durch die der Hohlkörper derart eingerastet werden kann, daß sich stets ein Scheibenelement genau vor dem Lichtaustrittsbereich befindet.
  15. 15. Farblichtlampe nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheibenelement farblos und durchsichtig oder weiß ist.
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DE (1) DE29604351U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647676A1 (de) * 1996-11-19 1998-05-20 Andreas Dipl Ing Schulze Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Strahlungen mit verschiedenen Lichtspektren zur therapeutischen oder kosmetischen Behandlung der Haut
DE19830169A1 (de) * 1998-07-06 2000-01-13 Hubert Kurz Badekabine mit Lichtwechselvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647676A1 (de) * 1996-11-19 1998-05-20 Andreas Dipl Ing Schulze Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Strahlungen mit verschiedenen Lichtspektren zur therapeutischen oder kosmetischen Behandlung der Haut
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