DE29521597U1 - Sammelrohr für Wärmetauscher - Google Patents

Sammelrohr für Wärmetauscher

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Description

Sammelrohr für Wärmetauscher
Die Erfindung betrifft ein Sammelrohr für Wärmetauscher mit einem Rohrlängssegment, das senkrecht zur Rohrachse angeordnete, hintereinander beabstandete, durch Brückenstege voneinander getrennte Aufnahmeschlitze aufweist, in die jeweils ein offenendiges Flachrohr einsteckbar ist, das an der umlaufenden Verbindungsstelle mit dem jeweiligen Aufnahmeschlitz verlötbar ist.
Ein derartiges Sammelrohr ist in der Druckschrift EP 0 535 664 Bl beschrieben, in der ein als Endkammer eines
Sammelrohres für einen Wärmetauscher ausgewiesenes Rohrlängssegment mit einer Mehrzahl von senkrecht zur axialen Richtung ausgerichteten Aufnahmeschlitzen versehen ist. Die Aufnahmeschlitze dienen zum Einstecken von Flachrohren, die zugleich Distanzrohre zwischen jeweils zwei Sammelrohren eines Wärmetauschers darstellen sowie insbesondere von einem durchströmenden Mittel mit hohem Druck beaufschlagt werden.
Es ist bekannt, daß die Übergangsbereiche der zwischen den Aufnahmeschlitzen befindlichen Brückenstege zum Rohrmantel kritische Stellen bezüglich der Festigkeit darstellen und die Haltbarkeitsdauer eines Wärmetauschers beeinflussen.
Eine Stabilität der Brückenstege in den Übergangsbereichen zum Rohrmantel soll in dem bekannten Sammelrohr dadurch erreicht werden, indem einerseits die Brückenstege zentral auf ihrem höchsten Niveau entweder leicht ebenflächig gepreßt oder mit einer konkaven Stauchung versehen werden, die die Brückenstege ins Rohrinnere versenken. Durch die Bogenrichtungsänderung in Richtung zum Rohrinneren wird aber nur der Richtungsverlauf der Übergangsbereiche zum Rohrmantel geändert.
Andererseits sind im Innern des RohrlängsSegmentes zusätzliche Quertrennwände quer zum Rohrlängssegments eingebracht, wobei jeweils eine Quertrennwand einen vorgegebenen Brückensteg und somit das Rohrlängssegment radial abstützt. Das Einbringen der Quertrennwände sowie das zusätzliche Verpressen des Rohres im Bereich der Quertrennwände zur stabilisierenden Halterung der Brückenstege stellen einen zusätzlichen Aufwand dar.
Es ist ein weiteres Sainmelrohr aus der Druckschrift EP 0 198 581 Bl bekannt, in der ein Wärmetauscher mit voneinander beabstandeten, im wesentlichen parallel zueinander gerichteten Sammelrohren beschrieben ist, von denen jedes in seinem Rohrlängssegment senkrecht zur Rohrachse zueinander beabstandete, durch Brückenstege voneinander getrennte Aufnahmeöffnungen, die in Form von Aufnahmeschlitzen ausgebildet sein können, besitzt.
Die Aufnahmeöffnungen in dem Rohrlängssegment des einen Sammelrohres sind zu denen in dem gegenüberliegenden Rohrlängssegment des anderen Sammelrohres ausgerichtet angeordnet. Offenendige Flachrohre zwischen den Sammelrohren sind in die zugeordneten Aufnahmeöffnungen einsteckbar und an mit den Aufnahmeschlitzen gemeinsamen Verbindungsstellen verlötet. Jeder der Brückenstege ist sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung zur Rohrachse gewölbeartig (konvex), insbesondere weitgehend kugelkalottenartig ausgebildet, d.h. auch die zwischen den Aufnahmeöffnungen vorhandenen Bereiche des Rohrlängssegments sind gewölbeartig.
tfan die mangelnde Festigkeit der kugelkalottenförmigen Brükkenstege in ihren Übergangsbereichen zum Rohrmantel auszugleichen, sind die Kanten der Aufnahmeöffnungen parallel zu den einsteckbaren Flachrohren gerichtet senkrecht zur Rohrachse abgewinkelt, deren Ausführung einen zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand darstellt.
Bei Durchströmen des Wärmetauschers durch ein wärmetausehendes Mittel werden beispielsweise entstehende Druckschwankungen unter anderem als Schwingungen und stoßartige Wellen auf die gewölbten Brückenstege übertragen, wodurch schwach
verlötete Verbindungsstellen zwischen dem Flachrohr und dem Sammelrohr gefährdet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sammelrohr für Wärmetauscher anzugeben, das ein geeignet geformtes, mit Aufnahmeschlitzen versehenes Rohrlängssegment aufweist, das ein einfaches Einsetzen und sicher haltbare, verlötbare Verbindungsstellen zu den einsteckbaren Flachrohren ermöglicht und eine hohe Festigkeit der Übergangsbereiche der Brückenstege zum Rohrmantel gewährleistet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im erfindungsgemäßen Sammelrohr die Brückenstege zwischen den Aufnahmeschlitzen in je einer ihrer Brückensteghälften eine materialverfestigende Prägung aufweisen und die Brückenstege abgeflacht sind, so daß das Rohrlängssegment im Querschnitt eine D-Form aufweist
Die materialverfestigenden Prägungen verfestigen die Brükkenstege im wesentlichen in ihren Übergangsbereichen zum Rohrmantel.
Die zu einem Brückensteg gehörenden materialverfestigenden Prägungen sind vorzugsweise im jeweiligen randseitigen Viertel des Brückenstegs vorhanden.
Die Prägungen in den beiden Brückensteghälften, vorzugsweise in den randseitigen Vierteln zum Rohrmantel stellen je nach Höhe, Breite und Tiefe sowie Form ausgebildete Vertiefungen dar.
Durch den Prägedruck und durch die infolge des Prägedruckes erzielten Vertiefungen ist eine weitgehende Abflachung des ursprünglichen oberen Rohrmantelbogens erreichbar.
Durch die zur Längsmittellinie des Rohrlängssegments parallel gerichteten, gleich beabstandeten Prägungen ist der die obere Rohrmantelbogenform aufweisende Brückensteg als abgeflachte Rohrmantelform in Richtung zur Rohrachse verschoben.
Die Enden der Aufnahmeschlitze befinden sich durch deren vorgesehene Länge in Relation zum Durchmesser des Rohres in einem Schlitzendwinkel &agr; von vorzugsweise ca. 30° zur Querschnittsabszisse beidseitig der Rohrachse.
Die beiden auf jeweils einem Brückensteg gegenüberliegenden, materialverfestigenden Prägungen befinden sich in einem Prägungswinkel &bgr; von vorzugsweise 40° bis 60° zur Querschnittsabszisse beidseitig der Rohrachse, wobei die Enden der zugeordneten Aufnahmeschlitze sich in einem Schlitzendwinkel a von mindestens 10° weniger zum Prägungswinkel &bgr; am Rohrmantel befinden.
Die materialverfestigenden Prägungen können breit- oder schmalbandig, eckig, vorzugsweise dreieckig, gekrümmt, mäanderförmig od.dgl. sein.
Die Prägungen können auch insbesondere aus einem Prägepunkt oder aus mehreren geradlinig hintereinander angeordneten Prägepunkten bestehen.
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Die Prägungen, deren Ausdehnung mehr länglich als breit ausgebildet sind, sind mit ihrer länglichen Ausdehnung parallel zur Längsmittellinie des Rohrlängssegments angeordnet.
Durch die beiden, den ursprünglich gewölbten Brückensteg in Richtung der Rohrachse drückenden Prägungen, die vorzugsweise im randseitigen Viertel des Brückensteges ansetzen, wird das Rohrlängssegment als Ganzes genommen zu einer Rohrsenke in Richtung zur Rohrachse hin abgeflacht, wobei die Breite des Rohrlängssegments weitgehend der Länge der Aufnahmeschlitze entspricht. Dadurch ist in Längsrichtung das Rohrlängssegment weitgehend ebenflächig ausgebildet und bildet mit dem unveränderten, dem Rohrlängssegment zugehörigen Rohrmantel im Querschnitt eine D-Form.
Dabei sind die Aufnahmeschlitze nicht nur einfache Schlitze schlechthin, sondern sie weisen nach unten, ins Rohrinnere abgebogene, insbesondere senkrecht zur Rohrachse abgewinkelte Schlitzkanten auf. Die zwei abgewinkelten Schlitzkanten eines Aufnahmeschlitzes besitzen jeweils eine senkrecht zur Rohrachse ausgerichtete, weitgehend ebene Fläche, die mit den im wesentlichen ebenen Seitenflächen eines einsteckbaren Flachrohres kontaktgewinnende Verbindungsflächen ergeben.
Die Aufnahmeschlitze weisen somit zweckmäßigerweise Schlitzkanten auf, durch die beim Einstecken des Flachrohres Verkantungen vermieden werden und die die Flachrohre durch ihre abgeflachten Flächen haltern.
Die Schlitzkantenenden an den jeweiligen Enden eines Aufnahmeschlitzes sind seitlich am Brückensteg zu flächigen Verscherungen verbreitert bz. vergrößert, die den jeweiligen
Übergangsbereich zum Rohrmantel stabilisieren und eine zusätzliche Halterung für die einsteckbaren Flachrohre darstellen.
Die Verbindungsstellen zwischen den Aufnahmeschlitzen und den jeweiligen Seitenflächen der Flachrohre sind derart ausgebildet, daß ein umlaufender Verlötungsrand erreicht wird, der weitgehend in einer Ebene liegt.
Das Rohrlängssegment ist beidseitig in axialer Richtung von jeweils von der unveränderten, oberen Rohrmantelbogenform aus sich absenkenden Übergängen begrenzt.
Das Sammelrohr besteht aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium bzw. aus einer Aluminium enthaitenden Leichtmetallegierung.
Das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Sammelrohres für einen Wärmetauscher besteht darin, daß ein Metallrohr außenwandig längsseitig formschlüssig eingeklemmt wird. Dann folgend werden in das Rohr quer zur Rohrachse Aufnahmeschlitze gleichabständig gestanzt, so daß zwischen den Aufnahmeschlitzen mindestens ein Brückensteg gebildet wird. Darauffolgend wird auf den entstandenen Brückenstegen jeweils in den beiden Brückensteghälften eine zur Längsmittellinie des Rohrlängssegmentes gleich beabstandete Prägung vorgenommen, so daß in den Querschnitten des Rohrlängssegments im wesentlichen ein D-förmiges Profil erreicht wird.
Die vertiefenden, materialverfestigenden Prägungen werden vorzugsweise in den beiden randseitigen Vierteln des Brükkenstegs durchgeführt.
Um die D-Form leichter zu erreichen, können die Brückenstege vor der Durchführung der Prägungen in Richtung zur Rohrachse unter Druckaufwendung abgeflacht werden.
Das Sammelrohr bleibt solange während der Rohrlängssegmentformung, insbesondere der Rohrsenkenformung formschlüssig eingeklemmt, bis alle durch die Prägungen vorgesehenen Abflachungen und Verfestigungen der Brückenstege erreicht sind.
Mit den Prägungen wird vorteilhafterweise in den Übergangsbereichen der Brückenstege zum Rohrmantel hin eine wesentliche Verfestigung innerhalb des Rohrlängssegments erreicht.
Weiterentwicklungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aus zwei erfindungsgemäßen
Sammelrohren bestehenden Wärmetauschers
,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sammelrohres
,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Rohrlängssegment des erfindungsgemäßen
Sammelrohres,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie A - A in Fig. 1 in einem Aufnahmeschlitz des Rohrlängssegments des
Sammelrohres,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie B - B in Fig. 1 in einem Brückenstegbereich des Rohrlängssegments des
Sammelrohres und
Fig. 6 einen Längsschnitt längs der Linie C - C in Fig. 2
mit einem in Längsrichtung abgeflachten Rohrlängssegment.
In Fig. 1 wird eine perspektivische Darstellung eines aus zwei erfindungsgemäßen Sammelrohren 1 und 27 bestehenden Wärmetauschers 28 gezeigt. Die beiden Sammelrohre 1 und 27 sind voneinander beabstandet und parallel zueinander gerichtet. Das erfindungsgemäße Sammelrohr 1 besitzt in seinem Rohrlängssegment 2 senkrecht zur entsprechenden Rohrachse 3 zueinander beabstandete, durch die Brückenstege 7, 8 und 9 voneinander getrennte Aufnahmeschlitze 4, 5, 6 und 15.
Die Aufnahmeschlitze 4, 5, 6 und 15 in dem Rohrlängs segment 2 des einen Sammelrohres 1 sind zu denen in dem gegenüberliegenden Rohrlängssegment 29 des anderen Sammelrohres 27 ausgerichtet angeordnet. Offenendige Flachrohre 31, 32, 33 und 34 zwischen den Sammelrohren 1 und 27 sind in die zugeordneten Aufnahmeschlitze 4, 5, 6 und 15 einsteckbar. Die Flachrohre 31 bis 34 sind am Sammelrohr 1 an mit den Aufnahmeschlitzen 4, 5, 6 und 15 gemeinsamen Verbindungsstellen 35, 36, 37 und 38 verlötet.
Die folgenden Erläuterungen betreffen im wesentlichen das Sammelrohr 1, da infolge der Symmetrie des Wärmetauscheraufbaus die Betrachtungen in gleicher Weise für das Sammelrohr 27 zutreffen.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sammelrohres 1 für den Wärmetauscher 28 dargestellt. Das Sammelrohr 1 für den Wärmetauscher 28 ist mit dem Rohrlängssegment 2 ausgestattet, das senkrecht zur Rohrachse 3 hintereinander angeordnete, voneinander beabstandete, durch Brükkenstege 7, 8 und 9 voneinander getrennte Aufnahmeschlitze 4, 5, 6 und 15 aufweist.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Rohrlängssegment 2 des Sammelrohres 1 dargestellt, in der die Brückenstege 7, 8 und 9 zwischen den Aufnahmeschlitzen 4, 5, 6 und 15 in jeweils einer Brückensteghälfte 39 und 40 parallel zur Längsmittellinie 14 gerichtete, beabstandete, materialverfestigende Prägungen, insbesondere schmalbandige Dünnprägungen 12, 13 und 20, 21 sowie 42, 43 aufweisen. Die Dünnprägungen 12, 13 und 20, 21 sowie 42, 43 verfestigen die Brückenstege 7, 8 und 9 in deren Ubergangsberei chen 19, 23 zum Rohrmantel 41. Dabei stellen diese materialverfestigenden Prägungen 12, 13 und 20, 21 sowie 42, 43 Vertiefungen in den Brückenstegen 7 bis 9 dar.
Die vertieften Prägungen 12, 13 und 20, 21 sowie 42, 43 können gegebenenfalls auch als ein Prägepunkt ausgeführt sein.
Vorzugsweise können die Prägungen auch aus mehreren in gerader Richtung hintereinander angeordneten Prägepunkten bestehen.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt des Sainmelrohres 1 längs der Linie A - A in Fig. 2 im Aufnahmeschlitz 4 des Rohrlängssegmentes 2 gezeigt. Der Aufnahmeschlitz 4 weist wie die anderen Aufnahmeschlitze 5, 6 und 15 auch weitgehend unterseitig gerade, flächenhafte Schlitzkanten 10 zur Erreichung einer kontaktgewinnenden Verbindung zum zugeordneten, einsteckbaren Flachrohr 31, 32, 33 sowie 34 auf.
Eine Schlitzkante 10 verbreitert bzw. vergrößert sich radial an den jeweiligen seitlichen Enden des Brückensteges 7 zu flächigen Verscherungen 11 und 18, die in den Übergangsbereichen 19 und 23 zum Rohrmantel 41 auch verfestigend wirken. Das trifft auch auf die Schlitzkanten 10 der anderen Aufnahmeschlitze 5, 6 und 15 zu.
Die Enden des Aufnahmeschlitzes 4 liegen durch deren vorgesehene Länge in Relation zum Durchmesser des Rohres 1 in einem Schlitzendwinkel &agr; von vorzugsweise 30° zur Querschnittsabszisse 24 beidseitig der Rohrachse 3.
Die material verfestigenden Prägungen 12 und 13 in Fig. 4 sowie 20 und 21 in Fig. 5 setzen in einem Prägungswinkel &bgr; von vorzugsweise ca. 60° zur Querschnittabszisse 24 beidseitig der Rohrachse 3 am Rohrmantel 41 an. Auch geringere Prägungswinkel &bgr; , z.B. 40° bis 45° sind entsprechend vorgesehener Prägungen möglich, so daß erfindungsgemäß ein Prägungswinkelbereich &bgr; von vorzugsweise 40° bis 60° angegeben werden kann, wenn der Schlitzendwinkel &agr; etwa 30° beträgt.
Durch die jeweils beiden, gleichzeitig durchgeführten
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Prägungen 12, 13 und 20, 21 sowie 42, 43 auf den Brückenstegen 7, 8 sowie 9 wird die ursprüngliche Rohrmantelbogenform 25 der Brückenstege 7, 8 und 9 im wesentlichen als verkürzte und zugleich abgeflachte Rohrmantelform 26 ins Rohrinnere radial versetzt.
Je nach Prägungswinkelansatz des Prägestempels am Rohrmantel 41 zu Beginn der Prägung und der Tiefe der Prägungen 12, 13 und 20, 21 sowie 42, 43 werden die Brückenstege 7, 8 und 9 zwischen den jeweils beiden Prägungen 12, 13 und 20, 21 sowie 42, 43 mehr oder weniger abgeflacht, so daß durch die jeweiligen beidseitigen Prägungen die Form der ursprünglichen Rohrmantelbogenform 25 zu einer nahezu abgeflachten Rohrmantel form 26 in jedem Brückensteg 7, 8 und 9 verändert wird.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt längs der Linie B - B in Fig. 2, die mit der Mittellinie 22 {in Fig. 2) des Brückensteges 8 zusammenfällt, im Brückenstegbereich des Rohrlängssegments 2 dargestellt. Der Brückensteg 8 mit den Prägungen 20 und 21 stellt konturmäßig ebenfalls weitgehend eine D-Form dar.
Ebenso als D-Form im engeren Sinne sind die weitgehend unterseitig geradlinigen Schlitzkanten 10 des Aufnahmeschlitzes 4 in Gemeinsamkeit mit dem Rohrmantelbogen 41 des Sammelrohres 1 ausgeführt, wie auch schon in Fig. 4 erkennbar ist.
In Fig. 6 ist ein Längsschnitt des Sammelrohres 1 längs der Linie C - C in Fig. 3 gezeigt. Das Sammelrohr 1 weist ein abgeflachtes Rohrlängssegment 2 auf, das beidseitig von den sich in axialer Richtung absenkenden Übergängen 16 und 17
begrenzt ist. Die Übergänge 16 und 17 gehen von der oberen Rohrmantelbogenform 25 aus in eine abgeflachte Senke über, deren Ebenflächigkeit von leichten Erhebungen der Brückenstege 7, 8 und 9 zwischen den Aufnahmeschlitzen 4, 5, 6 und 15 unwesentlich verändert ist.
Das Rohrlängssegment 2 stellt somit eine verfestigte, im wesentlichen flache Rohrsenke dar.
Die jeweiligen Bereiche: Brückensteg-Aufnahmeschlitz-Brückensteg bzw. Brückensteg-Aufnahmeschlitz-Übergang haben für die einsteckbaren Flachrohre 31, 32, 33 und 34 eine Trichterform, durch deren Vorhandensein beim Einstecken der Flachrohre 31, 32, 33 und 34 Verkantungen vermieden werden.
Ein Aufnahmeschlitz 4, 5, 6 oder 15 weist in seiner Längsrichtung beidseitig, zwei nach innen gebogene, insbesondere abgewinkelte und parallel zueinander gerichtete Schlitzkanten 10 auf, die jeweils in einer umlaufenden Verbindungsfläche 35, 36, 37 oder 38 enthalten sind, die im Kontakt zu der umlaufenden Seitenfläche eines einsteckbaren Flachrohres 31, 32, 33 oder 34 {in Fig. 1) eine leicht verlötbare Verbindung darstellt.
Die Verbindungsstellen zwischen den parallelen Schlitzkanten 10 einschließlich der Endseiten der Aufnahmeschlitze 4,5, 6 und 15 und den jeweiligen umlaufenden Seitenflächen der Flachrohre 31, 32, 33 und 34 sind derart zueinander flächenkontaktierend ausgebildet, daß ein umlaufender, weitgehend in einer Ebene befindlicher Verlötungsrand erreichbar ist.
Zusammenfassend sind die Aufnahmeschlitze 4, 5, 6 und 15 vorzugsweise umlaufend flächenartig ausgebildet, so daß mit den Seitenflächen der einsteckbaren Flachrohre 31, 32, 33 und 34 umlaufende und sicher verlötbare Flächenkontakte erreichbar sind.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Sammelrohre 1 und 27
wird mittels des nachfolgend dargestellten erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt. Dabei wird stellvertretend nur die Herstellung des Sammelrohres 1 beschrieben:
Ein vorzugsweise aus Aluminium bestehendes Metallrohr 1 wird außen an seiner Rohrmantelwandung längsseitig formschlüssig eingeklemmt. Dann werden in das Rohr 1 quer zur Längsmittellinie 14 gerichtete Aufnahmeschlitze 4, 5, 6 und 15 gestanzt, so daß Brückenstege 7, 8 und 9 gebildet werden. Danach werden auf den entstandenen Brückenstegen 7, 8 und 9 in beiden Brückensteghälften 39 und 40 parallel zur Längsmittellinie 14 gerichtete und gleich beabstandete Prägungen 12, 13 und 20, 21 sowie 42, 43 vorgenommen, die die ursprüngliche Rohrmantelbogenform 25 radial in Richtung zum Rohrinneren verschieben und gleichzeitig abflachen, so daß in den Querschnitten des Rohrlängssegments 2 im wesentlichen D-förmige Profile erreicht werden.
Das Metallrohr 1 wird zweckmäßigerweise außenwandig im wesentlichen in Höhe der vorgesehenen Endbereiche der Aufnahmeschlitze 4, 5, 6 und 15 am Rohrmantel 41 formschlüssig eingeklemmt.
Die vertiefenden, materialverfestigenden Prägungen 12, 13 und 20, 21 sowie 42, 43 werden vorzugsweise in den beiden
randseitigen Vierteln der Brückenstege 7, 8 und 9 durchgeführt.
Um die D-Form leichter zu erreichen, können vorzugsweise die Brückenstege 7, 8 und 9 vor der Durchführung der Prägungen 12, 13 und 20, 21 sowie 42, 43 in Richtung zur Rohrachse 3 unter Druckaufwendung abgeflacht werden.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Ausführung der Prägungen 12, 13 und 20, 21 sowie 42, 43 der Brückenstege 7, 8 und 9 des Rohrlängssegments 2 in einem Prägungsvorgang.
Mit der Erreichung des im Querschnitt D-förmigen Rohrlängssegmentes 2 wird eine stabile Verbindung zwischen den Sammelrohren 1 und 27 und den Flachrohren 31 bis 34 erreicht, die einem hohen Druck des durchströmenden Mittels gewachsen ist. Die als kritische Stellen ausgewiesenen Übergangsbereiche 19 und 23 der Brückenstege 7, 8 und 9 zum Rohrmantel 41 hin erhalten durch die Prägungen 12, 13 und 20, 21 sowie 42, 43 eine wesentlich verbesserte Verfestigung, was die Haltbarkeitsdauer des Wärmetauschers 28 in vorteilhafter Weise beeinflußt.

Claims (17)

Ansprüche
1. Sammelrohr für Wärmetauscher mit einem Rohrlängs segment, das senkrecht zur Rohrachse in Längsrichtung beabstandete, durch Brückenstege voneinander getrennte Aufnahmeschlitze aufweist, in die jeweils ein offenendiges Flachrohr einsteckbar ist, das an der umlaufenden Verbindungsstelle mit dem jeweiligen Aufnahmeschlitz verlötbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenstege (7; 8; 9) in je einem ihrer Brükkensteghälften (39, 40) eine materialverfestigende Prägung (12, 13; 20, 21; 42, 43) aufweisen und die Brükkenstege
(7; 8; 9) abgeflacht ausgebildet sind, so daß
das Rohrlängssegment (2) im Querschnitt eine D-Form aufweist
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2. Sammelrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu einem Brückensteg (7; 8) gehörenden materialverfestigenden Prägungen (12, 13; 20, 21; 42, 43) vorzugsweise im jeweiligen randseitigen Viertel des Brükkenstegs (7; 8; 9) vorhanden sind.
3. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die material verfestigenden Prägungen (12, 13: 20, 21; 42, 43) breit- oder schmalbandig, eckig, vorzugsweise dreieckig, gekrümmt, mäanderförmig od.dgl. sind.
4. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägungen (12, 13; 20, 21; 42, 43) in Form eines Prägepunktes, vorzugsweise als aus mehreren geradlinig hintereinander angeordneten Prägepunkten erzeugte Prägung ausgeführt sind.
5. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenstege {7; 8; 9) durch die Prägungen (12, 13; 20, 21; 42, 43) im randseitigen Viertel zum Rohrmantel (41) hin im wesentlichen in ihren Übergangsbereichen (19, 23) zum Rohrmantel (41) verfestigt sind.
6. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Enden der Aufnahmeschlitze (4, 5, 6, 15) durch deren vorgesehene Länge in Relation zum Durchmesser des Rohres (1) in einem Schlitzendwinkel (&agr;) von
— 3 —
vorzugsweise ca. 30° zur Querschnittsabszisse (24) beidseitig der Rohrachse (3) befinden.
7. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden auf jeweils einem Brückensteg {7; 8; 9) gegenüberliegenden, materialverfestigenden Prägungen (12, 13; 20, 21; 42, 43) sich in einem Prägungswinkel (ß) von vorzugsweise 40° bis 60° zur Querschnittsabszisse (24) beidseitig der Rohrachse (3) befinden, wobei die Enden der zugeordneten Aufnahmeschlitze (4, 5, 6, 15) sich in einem Schlitzendwinkel (&agr;) von mindestens 10° weniger zum Prägungswinkel {ß) am Rohrmantel (41) befinden.
8. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die material verfestigenden Prägungen (12, 13; 20, 21; 42, 43) Vertiefungen in den Brückenstegen (7; 8; 9) darstellen.
9. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die zur Längsmittellinie (14) des Rohrlängssegments (2) parallel gerichteten, gleich beabstandeten Prägungen (12, 13; 20, 21; 42, 43) der die obere Rohrmantelbogenform (25) aufweisende Brückensteg (7; 8; 9) als abgeflachte Rohrmantelform (26) in Richtung der Rohrachse (3) verschoben ist.
10. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
4 -
daß die Schlitzkanten (10) an den jeweiligen seitlichen Enden eines Brückensteges (7; 8; 9) zu flächigen Verscherungen (11, 18) verbreitert sind, die den jeweiligen Übergangsbereich (19/ 23) zum Rohrmantel (41) stabilisieren.
11. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrlängssegment (2) in axialer Richtung von sich jeweils von einer oberen Rohrmantelbogenform (25) aus absenkenden Übergängen (16, 17) begrenzt ist.
12. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrlängssegment (2) als Ganzes eine abgeflachte Rohrsenke darstellt, deren Breite weitgehend der Länge der Aufnahmeschlitze (4, 5, 6, 15) entspricht.
13. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Aufnahmeschlitz (4; 5; 6; 15) in seiner Längsrichtung beidseitig, zwei nach innen gebogene, insbesondere abgewinkelte und parallel zueinander gerichtete Schlitzkanten (10) aufweist, die jeweils in einer umlaufenden Verbindungsfläche (35; 36; 37; 38) enthalten sind, die zu der umlaufenden Seitenfläche eines einsteckbaren Flachrohres (31; 32; 33; 34) eine leicht verlötbare Verbindung darstellt.
14. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufenden Verbindungsflächen (35, 36, 37, 38)
längs der Schlitzkanten (10) und der Endseiten der Aufnahmeschlitze (4, 5, 6, 15) und die jeweiligen umlaufenden Seitenflächen der Flachrohre (31, 32, 33, 34) zueinander flächenkontaktierend angepaßt sind.
15. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstellen zwischen den parallelen Schlitzkanten (10) der Aufnahmeschlitze (4; 5; 6; 15) und den jeweiligen Seitenflächen der Flachrohre (31; 32; 33; 34) derart ausgebildet sind, daß ein umlaufender Verlötungsrand erreichbar ist.
16. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Aufnahmeschlitz (4; 5; 6; 15) umlaufend flächenartig ausgebildet ist, so daß mit den Seitenflächen der einsteckbaren Flachrohre (31; 32; 33; 34) umlaufende, sicher verlötbare Flächenkontakte erreichbar sind.
17. Sammelrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium, bzw. aus Aluminium enthaltener Leichtmetallegierung besteht.
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