DE29521253U1 - Verteilerschaltschrank - Google Patents

Verteilerschaltschrank

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DE29521253U1 DE29521253U DE29521253U DE29521253U1 DE 29521253 U1 DE29521253 U1 DE 29521253U1 DE 29521253 U DE29521253 U DE 29521253U DE 29521253 U DE29521253 U DE 29521253U DE 29521253 U1 DE29521253 U1 DE 29521253U1
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  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

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A. Jeck & H.-J. Fleck **■ * ** ** Poltfactt1i 65 ■ D-71697 Schwieberdingen
Patentanwälte Telefon (O 71 50) 3 32 71 und 3 44 25 · Telefax (0 71 50) 3 21 91 und 3 97 820 (ISDN)
■ A 10654 - fle/w 22. Nov. 1995
Rittal-Werk
Rudolf Loh GmbH & Co. KG
Auf dem Stützelberg
35745 Herborn
Verteilerschaitschrank
Die Erfindung betrifft einen Verteilerschaitschrank aus einem Unterteil und einem Oberteil, das mittels Scharnier am Unterteil angelenkt ist und mittels eines Verschlusses an diesem in Schließstellung festlegbar ist.
Bei derv bekannten Verteilerschaltschränken bestimmt die Höhe der Seitenwände im wesentlichen die Einbauhöhe des Verteilerschaltschrankes. Die Einbauten werden dabei in der Regel auf dem Boden des Unterteils befestigt. Dies führt dazu, daß gerade bei Verteilerschaltschränken mit kleinem, aber hohen Innenraum die Einbauarbeiten und Verdrahtungsarbeiten wesentlich erschwert sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verteilerschaitschrank zu schaffen, bei dem auch bei kleinen, aber hohen Innenraum der Einbau und die Verdrahtung von Einbauten wesentlich vereinfacht und erleichtert sind.
-2- 22. Nov. 1995
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch auf äquivalente Weise gelöst, daß das Unterteil als Bodenwanne mit abgekanteten, niedrigen Seitenwänden ausgebildet ist, die mit einem umlaufenden Außenabsatz versehen sind, daß das Oberteil mit Seitenwänden die Einbauhöhe festlegt und in Schließsteilung den Außenabsatz übergreift und daß das Unterteil im Bereich der Schließseite einen Schließbügel trägt, mit dem der in dem Oberteil eingebaute Verschluß zusammenarbeitet oder daß das Unterteil als Bodenwanne mit abgekanteten, niedrigen Seitenwänden ausgebildet ist, die mit einem umlaufenden Außenabsatz versehen sind, daß das Oberteil aus zwei Deckeiteiien gebildet ist, die an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Unterteils angelenkt sind und mit ihren dem Außenabsatz zugekehrten Seitenwänden die Einbauhöhe des Verteilerschaltschrankes festlegen und in Schließstellung den Außenabsatz übergreifen, und daß das Unterteil im Bereich derSchiießseite der Deckelteile einen Schließbügel trägt, mit dem die im Bereich der offenen Seite der Deckelteile eingebauten Verschlüsse zusammenarbeiten.
Die in das Unterteil eingebauten Einbauten sind bei dieser Ausgestaltung zumindest von zwei oder drei Seiten aus leicht zugänglich, wenn das Oberteil bzw. die Deckelteile geöffnet sind. Die Seitenwände des Unterteils bzw. der Deckelteile haben nur die Funktion mit dem Oberteil bzw. den Deckelteilen einen dichten Abschluß des Verteilerschaltschrankes in der Schließstellung zu schaffen. Der Schließbügel dient als Auflage für das Oberteil bzw. die Deckelteile und als Schließhilfe für den (die) Verschluß (Verschlüsse).
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Unterteil mit Befestigungsaufnahmen zur Wandbefestigung versehen ist, da diese Verteilerschaltschränke in der Regel an einer Wand befestigt werden.
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Um Anschlußkabel auf einfache Weise in den Verteiierschaltschrank einführen zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Seitenwände des Unterteils mit Kabeleinführungsöffnungen versehen sind.
Ist vorgesehen, daß die Deckelteile mit unterschiedlichen Verschlüssen versehen sind, dann lassen sich auf einfache Weise unterschiedliche Zugangsberechtigungen für Teilbereiche des Verteilerschaltschrankes schaffen. Dabei kann zudem vorgesehen sein, daß mindestens einer der Verschlüsse mit einer Vorrichtung zum Plombieren versehen ist und daß der Schließbügel als Trennwand ausgebildet ist. Auf diese Weise kann überprüft werden, ob unberechtigt Zugang zu dem besonders gesicherten Teilbereich des Verteilerschaltschrankes verschafft worden ist. Das Trennblech dient dabei zur eindeutigen Abgrenzung der Teilbereiche.
Aus aesthetischen Gründen ist die Ausgestaltung so ausgeführt, daß die zu dem (den) Scharnier(en) parallelen Übergangskanten des Oberteils bzw. der Deckelteile abgeschrägt sind.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in zwei Ansichten einen Verteiierschaltschrank aus
Unterteil und Oberteil in der Offenstellung,
Fig. 3 und 4 in zwei Ansichten den Verteiierschaltschrank nach Fig. 1
und 2 in der Schließstellung,
Fig. 5 und 6 in zwei Ansichten einen Verteiierschaltschrank aus
Unterteil und zwei Deckelteiien in der Offenstellung und
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-4- 22. Nov. 1995
Fig. 7 und 8 in zwei Ansichten den Verteilerschaltschrank nach Fig. 5
und 6 in der Schließstellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.1 bis 4 ist das Unterteil 10 als Bodenwanne mit sehr niedrigen, umlaufenden Seitenwänden 11 ausgebildet. An einer Schmalseite der rechteckförmigen Bodenwanne ist über ein Scharnier 15, das auch lösbar ausgebildet sein kann, das wannenartige Oberteil 20 angelenkt. Die Seitenwände 21 des Oberteils 20 bestimmen die Einbauhöhe des Verteilerschrankes. Die Ausgestaltung ist dabei so, daß in der Schließstellung die Seitenwände 21 des Oberteils 20 den umlaufenden Außenabsatz 12 der Seitenwände 11 des Unterteils 10 übergreifen und abdecken, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Damit ist der Verteilerschaltschrank eindeutig dicht verschließbar. Auf der dem Scharnier 15 gegenüberliegenden Seite der Bodenwanne ist ein Schließbügel 13 angebracht, auf dem sich das Oberteil 20 in der Schließstellung abstützt und mit dem der im Oberteil 20 eingesetzte Verschluß 23 zusammenarbeitet. Die zum Scharnier 15 parallelen Übergangskanten zwischen den Seitenwänden 21 und der Deckwand des Oberteils 20 sind aus aesthetischen Gründen abgeschrägt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die in ,der Bodenwanne des Unterteils 10 eingesetzten Einbauten bei geöffnetem Oberteil 20 zumindest von drei Seiten frei zugänglich und können ohne Behinderung montiert und verdrahtet werden. Wird ein lösbares Scharnier 15 verwendet, dann kann das Oberteil 20 vom Unterteil 10 gelöst werden. Dann ist der freie Zugang auch von der Scharnierseite aus zu den Einheiten für die Montage und Verdrahtung möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 8 ist an dem wieder als Bodenwanne ausgebildeten Unterteil 10 an beiden Schmalseiten über ein Scharnier 15 jeweils ein Deckelteil 20.1 bzw. 20.2 angelenkt. Die Deckelteile 20.1 und 20.2
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bestimmen mit ihren Seitenwänden 21 die Einbauhöhe des Verteilerschaltschrankes. Die den Scharnieren 15 abgekehrten Seiten der Deckelteile 20.1 und 20.2 sind offen und stützen sich in der Schließstellung auf dem Schließbügei 13 ab, der in der Mitte der Bodenwanne angebracht ist. Die Seitenwände 11 des Unterteils 10 laufen wieder in den umlaufenden Außenabsatz 12 aus und die parallel zu den Scharnieren 15 stehenden Außenkanten der Deckelteile 20.1 und 20.2 sind abgeschrägt, wie mit dem Bezugszeichen 22 angedeutet ist.
In die Deckelteile 20.1 und 20.2 sind Verschlüsse 23.1 und 23.2 eingebaut, die mit dem Schließbügel 13 zusammenarbeiten. Wie die Fig. 7 und 8 erkennen lassen, werden unterschiedliche Verschlüsse 23.1 und 23.2 verwendet, wenn unterschiedliche Zugangsberechtigungen für die den Deckelteilen 20.1 und 20.2 zugeordneten Teilbereiche des Verteilerschaltschrankes gewünscht werden. Dabei kann der Schließbügel 13 als Trennwand zwischen den Teilbereichen ausgebildet werden, um eine vollständige Abteilung des Innenraumes des Verteilerschaltschrankes zu erreichen. Es lassen sich dabei im Verteilerschaltschrank zwei Kammern bilden, die unterschiedliche Zugangsberechtigung erhalten können. Ist einer der Verhältnisse, z.B. 23.1, plombierbar, dann kann ein unberechtigter Zugang nachträglich festgestellt werden. Dabei kann in einfacher Weise die Schlüsselaufnahme des Verschlusses von dem Plombendrahtes in den Verschluß einführbar.

Claims (9)

- 6 - 22. Nov. 1995 1 Ansprüche &igr;
1. Verteilerschrank aus einem Unterteil und einem Oberteil, das mittels Scharnier am Unterteil angelenkt ist und mittels eines Verschlusses an diesem in Schließstellung festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (10) als Bodenwanne mit abgekanteten, niedrigen Seitenwänden (11) ausgebildet ist, die mit einem umlaufenden Außenabsatz
(12) versehen sind,
daß das Oberteil (20) mit Seitenwänden (21) die Einbauhöhe festlegt und in Schließsteilung den Außenabsatz (12) übergreift und
daß das Unterteil (10) im Bereich der Schließseite einen Schließbügel (13) trägt, mit dem der in dem Oberteil (20) eingebaute Verschluß (23) zusammenarbeitet (Fig. 1 bis 4).
2. Verteiierschaltschrank aus einem Unterteil und einem Oberteil, das mittels Scharnier am Unterteil angelenkt ist und mittels eines Verschlusses an diesem in Schiießstellung festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (10) als Bodenwanne mit abgekanteten, niedrigen Seitenwänden (11) ausgebildet ist, die mit einem umlaufenden Außenabsatz (12) versehen sind,
-7 - 22. Nov. 1995
daß das Oberteil aus zwei Deckelteilen (20.1,20.2) gebildet ist, die an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (11) des Unterteils (10) angelenkt sind und mit ihren dem Außenabsatz (12) zugekehrten Seitenwänd'en (21) die Einbauhöhe des Verteiierschaltschrankes festlegen und in Schließstellung den Außenabsatz (12) übergreifen, und
daß das Unterteil (10) im Bereich der Schließseite der Deckelteile (20.1, 20.2) einen Schließbügel (13) trägt, mit dem die im Bereich der offenen Seite der Deckelteile (20.1,20.2) eingebauten Verschlüsse (23.1,23.2) zusammenarbeiten (Fig. 5 bis 8).
3. Verteilerschaltschrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (10) mit Befestigungsaufnahmen zur Wandbefestigung versehen ist.
4. Verteilerschaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (11) des Unterteils (10) mit Kabeleinführungsöffnungen versehen sind.
5. Verteilerschaltschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelteile (20.1, 20.2) mit unterschiedlichen Verschlüssen (23.1,23.2) versehen sind.
6. Verteiierschaltschrank nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Verschlüsse (z.B. 23.1) mit einer Vorrichtung zum Plombieren versehen ist.
- 8 - 22. Nov. 1995
7. Verteilerschaltschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbügel (23) als Trennwand ausgebildet ist.
8. Verteiierschaitschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, am dadurch gekennzeichnet,
daß die zu dem (den) Scharnier(en) (15) parallelen Übergangskanten (22) des Oberteils (20) bzw. der Deckelteile (20.1, 20.2) abgeschrägt sind.
9. Verteiierschaitschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (15) lösbar ausgebildet sind.
DE29521253U 1995-12-16 1995-12-16 Verteilerschaltschrank Expired - Lifetime DE29521253U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2826790A1 (fr) * 2001-06-27 2003-01-03 Schneider Electric Ind Sa Coffret a capot basculant.
DE102015106578A1 (de) * 2015-04-29 2016-11-03 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Modulares Elektronikgehäuse

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DE102015106578B4 (de) 2015-04-29 2018-10-18 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Modulares Elektronikgehäuse

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970116

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990316

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: RITTAL GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: RITTAL-WERK RUDOLF LOH GMBH & CO. KG, 35745 HERBORN, DE

Effective date: 20020130

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021002

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040225

R071 Expiry of right