DE29520928U1 - Instrument zum Spreizen von Wirbeln - Google Patents
Instrument zum Spreizen von WirbelnInfo
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Description
&Ggr; '*
Anmelder: Richard Wolf GmbH
Pforzheimer Straße 32
75438 Knittlingen
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Instrument zum Spreizen von Wirbeln
Die Erfindung betrifft ein Instrument zum Spreizen von benachbarten
Wirbeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer Beschädigung der Wirbelsäule, z.B. aufgrund von Unfällen
oder Verschleißerscheinungen, besteht die Gefahr, daß schwerwiegende Folgen für den Patienten entstehen. In diesem Fall ist
eine Operation erforderlich, bei der eine Wirbelfusion durchgeführt wird, d.h., daß eine feste Verbindung zwischen den betroffenen
Wirbeln hergestellt wird. Üblicherweise erfolgt diese Verbindung mittels eines nach Entfernung der Bandscheibe zwischen
den Wirbeln eingesetzten Implantats.
Bei der Operation werden zunächst die Wirbel mittels eines geeigneten
Instrumentes auseinandergespreizt, dann wird im gespreizten Zustand das Implantat eingesetzt, und vorhandene
Hohlräume werden gegebenenfalls mit natürlicher Knochenmasse (Spongiosa) aufgefüllt. Schließlich wird die Spreizung wieder
aufgehoben. Die Knochenmasse bewirkt dabei ein Verwachsen der Wirbel, was wegen der erhöhten Stabilität der Verbindung
erwünscht ist. Einzelheiten der obengenannten Operation sind in der DE-A 43 28 690 beschrieben. Dort ist auch
bereits ein Instrument zur Verwendung bei dieser Operation offenbart (siehe Fig. 11 und die zugehörige Beschreibung), die
eine Spreizvorrichtung aus Spreizelementen und dazwischen angeordneten Keilen aufweist. Die Verstellung der Spreizelemente
relativ zu den Keilen und die Arretierung der Spreizelemente sind jedoch aufwendig und in der Handhabung umständlich.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Instrument zum Spreizen von benachbarten
Wirbeln zu schaffen, das leicht zu handhaben ist und mit geringem Aufwand die Wirbel sicher im gespreizten Zustand hält.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Instrument mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Im Unterschied zu dem vorerwähnten bekannten Instrument sind erfindungsgemäß die Spreizelemente und nicht der Spreizkörper
ortsfest am Instrument befestigt. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die an den Wirbeln angreifenden Spreizelemente während des
Spreizvorgangs ortsfest bleiben. Somit erfolgt das Spreizen der Wirbel exakt an der Stelle, an der das Instrument angesetzt wird.
Auf diese Weise ist einerseits eine wesentlich genauere Kontrolle des durch den Spreizvorgang erreichten Abstands zwischen den
Wirbeln möglich. Andererseits werden beim Spreizen die Wirbelkörper äußerst schonend behandelt und das Risiko einer durch
den Spreizvorgang bewirkten Beschädigung derselben weitestgehend vermieden.
Die Spreizelemente können beide elastisch auslenkbar sein. Eines
der Spreizelemente kann aber auch starr sein. Um einen Bruch am proximalen Ende der Spreizelemente zu vermeiden, sollte der
Spreizkörper nur um ein bestimmtes Maß proximalwärts verstellbar sein, das von der Elastizität des für die Spreizelemente verwendeten
Materials und den Abmessungen der Querschnittsfläche des Spreizkörpers abhängt.
Das erfindungsgemäße Instrument kann nicht nur bei der offenen chirurgischen Wirbelfusion verwendet werden, sondern auch bei
einer endoskopischen Operation, die dem Operateur ermöglicht, unter visueller Beobachtung die Wirbel zu spreizen, die Bandscheibe
zu entfernen und das Implantat einzusetzen.
Erfindungsgemäß ist der Spreizkörper durch Betätigung einer Handhabe relativ zu den ortsfest am Instrument befestigten Spreizelementen
verstellbar. Die Handhabe und deren Verstellmechanismus können in an sich bei medizinischen Zangen bekannter
Weise ausgebildet sein. Nach Aufheben der auf die beiden Handhabenteile wirkenden Kraft werden diese durch die zwischen den
beiden Handhabenteilen angeordnete Feder in ihre unbetätigte Lage zurückgestellt und dadurch auch die Spreizkörper in ihre ursprüngliche
Lage verschwenkt. Gegebenenfalls kann eine Arretiervorrichtung für den Verstellmechanismus vorgesehen sein, wie
sie z.B. in der DE-A 39 31 577 beschrieben ist, mit deren Hilfe die Handhabe gegen eine versehentliche Betätigung beim
Einsetzen des Implantats und Einfüllen der Knochenmasse gesichert werden kann.
Für den Spreizvorgang ist die Anwendung großer Kräfte auf die Wirbelkörper erforderlich. Das erfindungsgemäße Instrument
ermöglicht es, diese Kräfte mittels der Handhabe so auf die Wir-
belkörper auszuüben, daß sich der Operateur dabei wenig anstrengen
muß. Dadurch wird es dem Operateur erleichtert, das nötige Fingerspitzengefühl aufzubringen, um den gewünschten Abstand
zwischen den Wirbeln mit größtmöglicher Genauigkeit herzustellen.
Bevorzugt liegt der Spreizkörper in seiner Ausgangsposition gegen schräge Gleitflächen an den distalen Enden der bei dieser Spreizkörperposition
achsparallelen Spreizelemente an und ist aus dieser Position über den Bereich der Gleitflächen hinaus weiter proximalwärts
im Schlitz zwischen den Spreizelementen verstellbar. Bei dieser Ausführungsform kann man größere Abstände zwischen den
distalen Enden der Spreizelemente als im Falle einer auf den Bereich der Gleitflächen begrenzten Verstellbarkeit einstellen.
Die geraden oder gegebenenfalls gekrümmten Gleitflächen gehen distalwärts vom Schlitz aus, wobei ihr Verlauf an die Form des
Spreizkörpers angepaßt ist sowie eine axiale und eine radiale Komponente hat.
Der Spreizkörper ist z. B. ein länglicher Keil, dessen größte Breite
größer als die Weite des Schlitzes ist und der einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Die Bereiche des
Spreizkörpers, die bei einem Verstellen desselben über den Bereich der Gleitflächen hinaus mit den Innenflächen der Spreizkörper
im Schlitz in Berührung kommen, sind abgerundet, um eine Beschädigung der Spreizkörper zu vermeiden und den Spreizkörper
leicht im Schlitz verstellen zu können.
Alternativ ist der Spreizkörper ein Zylinderstück, dessen Durchmesser
größer als die Weite des Schlitzes ist.
Der Spreizkörper sitzt am distalen Ende einer mit der Handhabe axial verstellbaren Betätigungsstange, die über einen Teil ihrer
Länge im Schlitz und im übrigen geführt durch einen Schaft verläuft.
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Am proximaien Ende der Betätigungsstange kann ein schwenkbarer Handgriff angreifen, mit dem die Betätigungsstange in einer
etwa bei chirurgischen Zangen üblichen Art verstellt werden kann. Die Betätigungsstange kann aber auch ein Gewinde aufweisen, das
mit einem Gewinde eines Stellrades im Eingriff steht, so daß die Stange durch Drehen des Stellrades axial bewegt werden kann.
Die Spreizelemente sind an ihrem proximaien Ende über einen Träger miteinander verbunden. Bevorzugt sind die Spreizelemente
und der Träger einstückig ausgebildet. Alternativ können aber auch die proximaien Enden der Spreizelemente in entsprechenden
Ausnehmungen eines Trägers befestigt sein.
Der Träger steckt im distalen Ende des Schafts und ist mit einer Bohrung als Führung für die Befestigungsstange versehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines keilförmigen Spreizkörpers
mit daran befestigter Betätigungsstange,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Spreizkörpers von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Spreizelementen mit einem
Träger,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Spreizelemente von Fig. 3,
Fig. 5 den distalen Teil des erfindungsgemäßen Instruments
mit den Bauteilen von Fig. 1 und Fig. 3 in teilweisem Schnitt,
Fig. 6 das Instrument gemäß Fig. 5 mit proximalwärts ver
stelltem Keil,
Fig. 7 den distalen Teil einer alternativen Ausführungsform
des Instruments mit einem Zylinderstück als Spreizkörper,
Fig. 8 eine Stirnansicht der Spreizelemente und des Spreiz-
körpers nach Fig. 7 und
Fig. 9 eine Seitenansicht des gesamten Instruments.
Das in den Figuren 1 bis 9 dargestellte Instrument umfaßt im wesentlichen einen Spreizkörper in Form eins Keils 1 oder eines
Zylinderstücks 12, eine Betätigungsstange 2, eine Handhabe nach Art eines Zangengriffs 14 und zwei elastisch auslenkbare Spreizelemente
4.
Der Keil 1 weist einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf. In der Mitte der schmalen Grundseite des Keils 1 ist
das distale Ende der Betätigungsstange 2 befestigt. Die Kanten 3 des Keils 1 sind abgerundet.
Die Spreizelemente 4 sind mit einem sie verbindenden Träger 9 einstückig ausgebildet und ihre Innenflächen 7 durch einen distal
und seitlich offenen Schlitz 5 getrennt. Der Träger 9 und die
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Spreizelemente 4 sind mit einer Bohrung 10 versehen, die als Führung der Betätigungsstange 2 dient.
Am distalen Ende der Spreizelemente 4 befinden sich im Winkel zu den Innenflächen 7 verlaufende Gleitflächen 6. An der Grenze
zwischen den Innenflächen 7 und den Gleitflächen 6 entsteht somit jeweils eine Kante 8.
Die unbetätigte Ausgangsstellung des Instruments 16 ist in den Figuren 5, 7 und 9 gezeigt. Der Durchmesser der Betätigungsstange
2 ist größer als die Weite a des Schlitzes 5. Der Keil 1 liegt mit seinen Seitenflächen vollständig an den Gleitflächen 6
an. Die größte Breite b des Keils 1 ist größer als die Weite, a des Schlitzes 5.
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Der Träger 9 sitzt in dem distalen Ende des Schafts 11 des Instruments
16. Durch die Bohrung 10 ist die Betätigungsstange 2 geführt, deren proximales Ende wiederum über ein nicht gezeigtes
Gelenk mit dem kürzeren Arm eines schwenkbaren Griffs 14 verbunden ist. Der Griff 14 ragt mit diesem Arm durch einen
Schlitz im Schaft 11 am proximalen Ende des Instruments 16. Ein weiterer Griff 15 ist mit seinem kürzeren Arm starr am Schaft 11
des Instruments 16 befestigt.
Zur Betätigung des Instruments 16 während einer Operation wird das Instrument 16 mit den Spreizelementen 4 zwischen zwei Wirbeln
angesetzt, und dann wird der rechte Griff 14 in Richtung des linken Griffs 15 gedrückt. Dadurch wird gleichzeitig die Betätigungsstange
2 und der mit ihr verbundene Keil 1 proximalwärts verschoben. Beim Verstellen gleitet der Keil 1 zunächst über die
Gleitflächen 6, bis seine Kanten 3 über die Kanten 8 der Spreizelemente 4 hinaus in den Schlitz 5 hineingezogen werden. Weil die
Kante 3 des Keils 1 abgerundet ist, kommt es dabei zu keiner Beschädigung der Innenflächen 7 der Spreizelemente 4.
Der teilweise betätigte Zustand des Instruments 16 ist in Fig. 6 gezeigt. Die Spreizelemente 4 bilden einen Winkel und spreizen
die Wirbel auseinander. Der Operateur kann jetzt nach Entfernung der Bandscheibe das Implantat einsetzen.
In der alternativen Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist der Keil 1 durch ein Zylinderstück 12 mit einem größeren Durchmesser
c als die Weite a des Schlitzes 5 ersetzt. Die Gleitflächen 13 haben in diesem Fall einen konvex gekrümmten Verlauf und
gehen stetig auf die Innenflächen 7 des Schlitzes 5 über, so daß in diesen Bereichen der Spreizelemente 4 keine Kanten entstehen.
Die Betätigung des Instruments erfolgt auf die gleiche Weise wie für die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 beschrieben, wobei
auch hier ein Verschieben des Zylinderstücks 12 proximalwärts über die Gleitflächen 13 hinaus möglich ist.
Claims (8)
1. Instrument zum Spreizen von benachbarten Wirbeln mit Spreizelelementen (4), die durch einen distal und seitlich offenen
Schlitz (5) getrennt sind und proximal starr miteinander in Verbindung stehen und zwischen denen ein Spreizkörper (1, 12)
vorgesehen ist, derart, daß beim Aufgleiten der Spreizelemente (4) auf den Spreizkörper (1, 12) die distalen Enden der Spreizelemente
(4) auf einen größer werdenden Abstand bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (1, 12) durch Betätigung
einer Handhabe (14) relativ zu den ortsfest am Instrument befestigten Spreizelementen (4) verstellbar ist und daß zumindest
eines der Spreizelemente (4) durch proximalwärtige Verstellung des Spreizkörpers (1, 12) elastisch auslenkbar ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausgangsposition der Spreizkörper (1, 12) gegen schräge
Gleitflächen (6, 13) an den distalen Enden der bei dieser Spreizkörperposition achsparallelen Spreizelemente (4) anliegt und daß
der Spreizkörper aus dieser Position über den Bereich der Gleitflächen hinaus weiter proximalwärts im Schlitz (5) zwischen den
Spreizelementen verstellbar ist.
3. Instrument nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper ein länglicher Keil (1) ist, dessen größte Breite (b) größer als die Weite (a) des Schlitzes (5)
ist.
4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (1) im Querschnitt im wesentlichen
trapezförmig ist und an seinen mit dem Schlitz (5) in Berührung kommenden Bereichen (3) abgerundet ist.
5. Instrument nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper ein Zylinderstück (12) ist, dessen Durchmesser (c) größer als die Weite (a) des Schlitzes (5)
ist.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (1, 12) am distalen Ende
einer mit der Handhabe (14) axial verstellbaren Betätigungsstange (2) sitzt, die über einen Teil ihrer Länge im Schlitz (5) und im
übrigen geführt durch einen Schaft (11) verläuft.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (4) und ein sie an ihrem
proximalen Ende verbindender Träger (9) einstückig ausgebildet sind.
8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) im distalen Ende des Schafts (11) steckt und mit einer
Bohrung (10) als Führung für die Befestigungsstange (2) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520928U DE29520928U1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Instrument zum Spreizen von Wirbeln |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19519320 | 1995-05-26 | ||
DE29520928U DE29520928U1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Instrument zum Spreizen von Wirbeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29520928U1 true DE29520928U1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=26015492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29520928U Expired - Lifetime DE29520928U1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Instrument zum Spreizen von Wirbeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29520928U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003092507A2 (en) * | 2002-05-06 | 2003-11-13 | Sdgi Holdings, Inc. | Instrumentation and methods for preparation of an intervertebral space |
EP1844714A1 (de) * | 2006-04-13 | 2007-10-17 | Karl Storz GmbH & Co. KG | Medizisches Instrument zum Auseinanderspreizen von Wirbelkörpern |
-
1995
- 1995-05-26 DE DE29520928U patent/DE29520928U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003092507A2 (en) * | 2002-05-06 | 2003-11-13 | Sdgi Holdings, Inc. | Instrumentation and methods for preparation of an intervertebral space |
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US7547308B2 (en) | 2002-05-06 | 2009-06-16 | Warsaw Orthopedic, Inc. | Instrumentation and methods for preparation of an intervertebral space |
EP1844714A1 (de) * | 2006-04-13 | 2007-10-17 | Karl Storz GmbH & Co. KG | Medizisches Instrument zum Auseinanderspreizen von Wirbelkörpern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960620 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980708 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20011008 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030722 |
|
R071 | Expiry of right |