DE29520672U1 - Vorrichtung zum Öffnen einer Fahrzeugtür - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen einer Fahrzeugtür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

B/32.995/70-R1
Cabinside Limited Earlsfort Centre, 17, Earlsfort Terrace, Dublin 2 / Irland Vorrichtung zum Öffnen einer Fahrzeugtür
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und/oder zum Schließen von Fahrzeugtüren, insbes. von Personenwagen, Wohnmobilen und Wohnwagen, wobei die Vorrichtung durch einen manuell zu betätigenden Griff auf einen Schließriegel einwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die einfach herstellbar und die einfach zusammenbaubar ist, und die eine ausgezeichnete Funktionalität bei niedrigen Herstellungskosten aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derartig ausgebildet, daß sie sehr vielseitig verwendbar ist. Das wird dadurch erzielt, daß sie an unterschiedliche bekannte Riegel- bzw. Türarten dadurch angepaßt werden kann, daß zeitsparend, einfach und
preisgünstig herzustellende Teile jeweils nur unwesentlich modifiziert werden müssen.
Die vorgeschlagene Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise bspw. dazu geeignet, eine Fahrzeugtür durch Bewegen eines Riegels zu öffnen. Der Riegel ist dabei dazu geeignet, die besagte Tür an einem Teil der Fahrzeugkarosserie in umgekehrter Weise zu arretieren. Die Vorrichtung weist ein in die Tür einzubauendes Gehäuse auf, in dessen Innerem ein manuell zu betätigender Griff derartig vorgesehen ist, daß die besagte Bewegung des Riegels gewährleistet wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Griff mit Mitteln versehen ist, die dazu geeignet sind, eine Rotation eines Dreharms hervorzurufen, wenn der Griff um eine vorgegebene Drehachse gedreht wird. Der Dreharm ist an einer Stelle mit dem den Griff umfassenden Gehäuse durch einen Bolzen verbunden und mit Mitteln versehen, die eine bestimmte Bewegung des Riegels ermöglichen, wenn sich der Dreharm selbst um die besagte Stelle dreht.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 von vorne die Rückseite der Vorrichtung, wobei diverse Bestandteile der Vorrichtung verdeutlicht sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines weiter vereinfachten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung,
Fig. 3 in einer Seitenansicht einen L-förmig ausgebildeten Bolzen, der mit einem Öffnungsgriff fest verbunden ist, und
Fig. 4 eine Ansicht des Bolzens gemäß Fig. 3 in Blickrichtung von oben.
Fig. 1 zeigt wesentliche Bestandteile einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in Blickrichtung von hinten, wobei diejenigen Teile der Vorrichtung dargestellt sind, die in die Fahrzeugtür 2 einzubauen sind.
Die Vorrichtung 1 ist in einem Gehäuse 4 untergebracht, das in bekannter Art und Weise an der Fahrzeugtür 2 befestigt ist. In das Gehäuse 4 ragt ein Abschnitt des Riegels 3 hinein, der dazu dient, die Verriegelung der Tür 2 in bekannter Weise durch Einrasten in einen Anschlag am Fahrzeug-Aufbau zu bewirken.
Der Riegel 3 ist nur allgemein in dünnen strichlierten Linien skizziert. Der Abschnitt des Riegels, auf den eingewirkt wird, um eine Gleitbewegung oder ein Drehen zum Schließen bzw. Öffnen der Tür zu bewirken, kann von Fall zu Fall unterschiedliche Formen und/oder Größen aufweisen.
Im Inneren des Gehäuses 4 ist ein Griff 5 mittels eines eine Drehachse x-x bildenden Bolzens befestigt. Der Bolzen weist ein im Inneren des Gehäuses 4 vorgesehenes L-förmig ausgebildetes Glied 8v auf, das in den Figuren 3 und 4 verdeutlicht ist. Der Bolzen weist einen Schenkel 8 auf, der parallel oder - wie im dargestellten Ausführungsbeispiel - sogar koaxial zur Achse x-x angeordnet ist. Vom Glied 8v steht ein Schenkel 8r weg, der mit einem bestimmten Spiel in eine Bohrung 6f hineinragt, die an einer Strebe 6 ausgebildet ist. Das freie Ende der Strebe 6 ist z.B. mittels eines Niets 9 mit einem Dreharm 7 derart
verbunden, daß eine Verschwenkung gegeneinander möglich ist. Der Dreharm 7 ist an seinem Ort C an der Innenfläche des Gehäuses 4 schwenkbeweglich festgelegt.
Der Dreharm 7 weist an seinem freien Ende einen Vorsprung 7a auf. Der Vorsprung 7a ist derartig vorgesehen, daß er mit dem Abschnitt des Riegels 3 zusammenwirkt, der zu seiner Betätigung in das Innere des Gehäuses 4 hineinragt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben:
Der Griff 5 wird manuell um die Achse x-x gedreht. Er nimmt bei der Drehung das mit ihm verbundene Glied 8 mit, das mittels seines im dargestellten Ausführungsbeispiel waagrecht verlaufenden Schenkels 8r durch diese Drehung eine Gleitbewegung der Strebe 6 in die durch den Pfeil A angegebene Richtung bewirkt. Diese Gleitbewegung kann über eine vorgegebene Strecke frei erfolgen. Diese Strecke ist gegeben durch das erwähnte Spiel zwischen der Bohrung 6f an der Strebe 6 und dem Schenkel 8r des L-förmigen Gliedes 8. Der Schenkel 8r weist einen parallelogrammförmigen Querschnitt auf. Dabei verläuft ein Schenkelpaar des parallelograinmförmigen Querschnittes zur Drehachse x-x parallel.
Die Strebe 6 bewirkt durch die Bewegung eine Drehung bzw. Verschwenkung des mit ihr verbundenen Dreharms 7 um den Punkt C in Richtung des Pfeiles 0. Dabei beschreibt das freie Ende des Dreharms 7 mit seinem Vorsprung 7a einen Bogen vorgegebener Länge, wobei der Vorsprung 7a den Riegel 3 in Öffnungsrichtung verschiebt und eine Gleitbewegung (sh. Pfeil E) oder dessen Drehbewegung (sh. Pfeil ü) bzw. eine sonstige Bewegung des Riegels 3 bewirkt.
Der Riegel 3 ist in bekannter Weise mit einer Rückholfeder versehen. Das dargestellte Ausführungsbeispiel erschöpft nicht alle unterschiedlichen Ausführungsmöglichkeiten für die Vorrichtung, die nach Form, Positionierung und Anbringung der diversen Bestandteile veränderbar sind.
Fig. 2 zeigt eine andere vereinfachte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher keine Strebe vorgesehen ist.
Der Griff 5 mit einem L-förmigen Glied 8 und das Gehäuse 4 sind ähnlich aufgebaut wie bei der Ausbildung gemäß Fig. 1. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, daß ein Dreharm 17, der an einem Punkt D im Inneren des Gehäuses 4 schwenkbar angeordnet ist, durch ein federndes Glied wie bspw. eine Feder mit seinem Ende 17f am zweiten Schenkel 8r des L-förmigen Gliedes 8 angreift. Das andere Ende 17g des Dreharms 17 ist mit einem Element versehen, das von einem Vorsprung 17p gebildet sein kann. Der Vorsprung 17p kann in unmittelbarer Nähe eines entsprechenden Abschnittes des Riegels 3 (sh. Fig.l) bzw. damit fest verbunden und dazu geeignet sein, bei diesem eine bestimmte Dreh- oder Gleitbewegung zu bewirken, wenn der Dreharm um den Punkt D gedreht wird. Durch Drehen des Griffes 5 wird das mit ihm verbundene L-förmige Glied 8 um die durch den ersten Schenkel 8v gegebene Drehachse x-x gedreht. Die Drehachse x-x kann mit der Drehachse des Griffes 5 zusammenfallen. Durch eine solche Drehung wird das Ende 17g des Dreharms 17 durch den zweiten Schenkel 8r des L-förmigen Gliedes 8 bewegt. Dadurch wird der Dreharm 17 um den Punkt D gedreht bzw. geschwenkt und hierdurch eine Bewegung des Riegels 3 (sh. Fig. 1) bewirkt. Diese Bewegung ergibt ein Entriegeln bzw. Öffnen der Tür 2. Die Feder 10 stellt die verschiedenen Einzelteile der Vorrichtung in ihre jeweilige Ausgangsstellung zurück, wenn der Griff 2 losgelassen wird.
Die Ausbildung gemäß Fig. 2 ergibt dieselbe Funktionszuverlässigkeit wie die weiter oben in Verbindung mit Fig.l beschriebene Ausführungsform der Vorrichtung. Die Ausbildung gemäß Fig. 2 ist jedoch vergleichsweise einfach und wirtschaftlich gestaltet, da sie eine kleinere Anzahl von Einzelteilen und Bearbeitungen derselben erfordert. Weitere Vorteile bestehen darin, daß sie kompakter ist und kleinere Einbaumaße aufweist.

Claims (4)

B/32.995/70-R1 Cabinside Limited Earlsfort Centre, 17, Earlsfort Terrace, Dublin 2 / Irland Ansprüche ;
1. Vorrichtung zum Öffnen einer Fahrzeugtür (2) durch Bewegen eines Riegels (3), der dazu vorgesehen ist, die Tür (2) an einem Teil der Fahrzeugkarosserie auf umkehrbare Weise zu arretieren, wobei die Vorrichtung ein in die Tür (2) einbaubares Gehäuse (4) aufweist, das in seinem Inneren einen manuell betätigbaren Griff (5) besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (5) mit Mitteln (8) versehen ist, die dazu vorgesehen sind, eine Rotation eines Dreharms (7) zu bewirken, wenn eine Drehung um eine vorgegebene Drehachse (x-x) durchgeführt wird, wobei der Dreharm (7) an einer Stelle (C) mit dem den Griff (5) umfassenden Gehäuse (4) durch einen Bolzen verbunden ist und ein Element (7a) vorgesehen ist, das bei einer Drehung des Dreharms (7) um den Punkt (C) zur Bewegung des Riegels (3) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
a) ein an der Fahrzeugtür (2) befestigtes Gehäuse (4),
b) einen Griff (5) der mit dem Gehäuse (4) um eine Rotationsachse (x-x) drehbar verbunden ist, wobei im Inneren des Griffes (5) ein L-förmiges Glied (8) befestigt ist, dessen erster Schenkel (8v) von dem L-förmigen Glied (8) parallel und/oder koaxial zur Rotationsachse (x-x) angeordnet ist,
c) einen Dreharm (17), der an einer Stelle (D) mittels eines Bolzens im Inneren des Gehäuses (4) angeordnet ist und durch ein an einem Ende (17f) vorgesehenes federndes Glied an dem zweiten Schenkel (8r) des L-förmigen Gliedes (8) anliegt, wobei das andere Ende (17g) des Dreharms (17) in der Nachbarschaft des Riegels (3) angeordnet ist und ein Element (17p) aufweist, das dazu vorgesehen ist, ein Teil des Riegels (3) bzw. ein damit verbundenes Teil drehend oder gleitbeweglich anzutreiben, wenn der Dreharm (17) um die Stelle (C) durch ein Andrücken des zweiten Schenkels (8r) des L-förmigen Gliedes (8) gedreht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
a) ein an der Fahrzeugtür (2) befestigtes Gehäuse (4),
b) einen Griff (5), der mit dem Gehäuse (4) um eine Rotationsachse (x-x) drehbar verbunden ist, wobei im Inneren des Griffes (5) ein L-förmiges Glied (8) befestigt ist, dessen erster Schenkel (8v) von dem L-förmigen Glied (8) parallel und/oder koaxial zur Rotationsachse (x-x) angeordnet ist,
c) eine Strebe (6) mit einer Bohrung (6f), die zur Aufnahme des zweiten Schenkels (8r) des L-förmigen
• ·
Gliedes (8) in ihrem Inneren mit vorgegebenem Spiel vorgesehen ist, wobei das freie Ende der Strebe (6) mit einem Dreharm (7) derart schwenkbeweglich verbunden ist, daß der Dreharm (7) eine Drehung ausführt, wenn die Strebe (6) durch die Drehbewegung des L-förmigen Gliedes (8) eine Gleitbewegung ausführt, wobei der Dreharm (7) an der Stelle (C) im Inneren des Gehäuses (4) schwenkbeweglich angeordnet ist und an seinem freien Ende mindestens einen Vorsprung (7a) aufweist, der derartig geformt und ausgebildet ist, daß eine vorgegebene Dreh- oder Gleitbewegung eines Teiles des Riegels (3) oder eines damit verbundenen Teiles erfolgt, wenn der Dreharm (7) durch eine durch die Rotation des L-förmigen Gliedes (8) bedingte Gleitbewegung der Strebe (6) eine entsprechende Drehbewegung ausführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des L-förmigen Gliedes (8) die Form eines Parallelogrammes aufweist, wobei ein Schenkelpaar zur Rotationsachse (x-x) parallel orientiert ist.
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