DE29519566U1 - Vitrine zur äußeren Umschließung eines Rechners - Google Patents
Vitrine zur äußeren Umschließung eines RechnersInfo
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Description
-1-
VITRINE ZUR ÄUßEREN UMSCHLIEßUNG EINES RECHNERS
BESCHREBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vitrine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei der Aufstellung eines Rechners an oder in der Nähe eines Arbeitsplatzes entstehen
Störgeräusche, die von den zur Kühlung der Rechnerbauteile notwendigen Ventilatoren und von anderen mechanisch bewegten Teilen, wie Laufwerken für
Datenträger, aber auch Relais herrühren. Diese Geräusche können bei im übrigen ruhiger Umgebung Beeinträchtigungen der Konzentration der sich in der Nähe
befindlichen Menschen hervorrufen. Besonders schädlich sind diese Störungen, wenn sich in Rechnernähe gleichzeitig Aufiiahmemikrofone befinden, wie das
beispielsweise an Redakteursarbeitsplätzen der Fall sein kann. Diese Beeinträchtigungen
treten auch auf, wenn der Rechner aus vorwiegend ästhetischen Gründen in einer Vitrine angeordnet ist, welche bei bekannten Ausführungen eine Tür zum
Einschieben des Rechners aufweist.
Die Aufgabe besteht demgegenüber darin, akustische Beeinträchtigungen zu verringern,
ohne die notwendige Kühlung von Rechnerbauteilen zu beeinträchtigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vitrine
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vitrine umschließt den eingeschobenen Rechner akustisch
dicht. Um dennoch die Versorgung des Rechners mit kühlender Frischluft zu gewährleisten,
ist im unteren Teil des Vitrinengehäuses eine Kanalanordnung nach dem Prinzip eines Absorptionsschalldämpfers zur Ansaugung der Frischluft vorge-
-2-
sehen und im oberen Teil des Vitrinengehäuses ist eine weitere Kanalanordnung
vorgesehen, die an den Ventilator anschließt, der die erwärmte Abluft des Rechners
ausbläst. Dadurch wird außer der akustischen Einkapselung eine für die Kühlfünktion
wichtige räumliche Trennung der erwärmten Luft von der angesaugten kühlen Luft erreicht.
Zusätzlich ist es günstig, wenn alle Teile des Vitrinengehäuses fugenlos zusammengesetzt
sind, um auch hier den Austritt von Störschall zu unterbinden. Das gilt auch für alle Türen, nicht nur die Fronttür zum Einschieben des Rechners, sondern
auch für Türen, die den Zugang zum Steckerfeld und zu den einsteckbaren Leiterplatten
des Rechners ermöglichen.
Bei der Ausführung muß darauf geachtet werden, daß die Bedienbarkeit des Rechners
gewährleistet bleibt. So können durch ein Fenster in der Fronttür die Kontroll- und Betriebsanzeigen beobachtet werden.
Für die Anschlußkabel des Rechners,die aus dem Vitrinengehäuse herausgeführt
werden müssen, weil sie zu äußeren Peripheriegeräten oder Bedienelementen
gehören,ist ein gesonderter Kabelkanal vorgesehen, der durch seine schallschlukkende
Auskleidung als Absorptionsschalldämpfer wirkt. Es hat sich bewährt, die Oberseite dieses Kabelkanals als Klappe auszuführen, weil dann die Kabel bequemer
eingelegt und der freibleibende Raum mit porösem Material aufgefüllt werden
kann.
Die beschnebene Vitrine eignet sich in angepaßter Form für praktisch alle am
Markt befindlichen Personalcomputers. Eine geeignete Dimensionierung, besonders die genaue Form, Größe und Lage des Anschlußstücks für die Abluftöffhung
des Rechners, machen es möglich, eine große Zahl von PC - Ausführungen mit einer einheitlichen Vitrine zu erfassen. Beispielsweise weist eine Ausführung ein
genügend großes Anschlußstück zwischen PC und Ausblasschalldämpferelement auf, um mit einer geeignet gestalteten Öffnung alle möglichen Positionen der Ausblasventilatoren
einschließen zu können, wie sie bei handelsüblichen Rechnern mit
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·· | ··· | *· | ··· |
einem Tower - Gehäuse vorkommen. Eine anders dimensionierte Vitrine ist wiederum
einheitlich für alle Mini - Towers einsetzbar.
Bei sehr effektiven Schalldämpfern kann der zusätzliche Strömungswiderstand so
groß werden, daß die durch den Rechner hindurchtretende Luft nicht mehr zum Abtransport der von den Bauteilen erzeugten Wärmemengen ausreicht. In diesem
Fall kann hinter dem Ansaugschalldämpferelement oder vor dem Ausblasschalldämpferelement
ein Hilfsventilator eingesetzt werden der die Luftförderung unterstützt. Bei strömungsgünstiger Gestaltung kann dafür gesorgt werden, daß
die dadurch zusätzlich erzeugten Geräusche von den anschließenden Schalldämpfern
soweit abgesenkt werden, daß sie im Außenraum keinen nennenswerten Anteil zum Schallpegel liefern.
Das Prinzip der Vitrine zur äußeren Umschließung eines Rechners wird anhand
eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles zur Verwendung mit Personalcomputern im Towergehäuse erläutert. Es zeigt:
Figur 1
den schematischen Aufbau einer Ausführung der erfindungsgemäßen Vitrine,
Figur 2
die Gegenüberstellung der Geräusche eines Rechners mit und ohne Verwendung
der Vitrine nach Fig.l bei ausgeschaltetem Festplattenlaufwerk des Rechners,
Figur 3
die Gegenüberstellung der Geräusche eines Rechners mit und ohne Verwendung
der Vitrine nach Fig. 1 bei zusätzlich eingeschaltetem Festplattenlaufwerk des Rechners.
Figur 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Vitrine 100 zur äußeren Umschließung
eines nicht gezeigten Rechners, der von vorn durch die geöffiiete Tür 9 in den Hohlraum 1 eingeschoben wird. Wird die Tür 9 beim Betrieb des Rechners
geschlossen, so bleiben seine Betriebs- und Kontrollanzeigen durch das Fenster 10
sichtbar, während die an der Tür 9 umlaufende Dichtung 91 den Durchtritt von Schall durch einen sonst möglichen Spalt zwischen Tür 9 und Vitrinengehäuse 101
verhindert.
Der Rechner benötigt zur Kühlung seiner elektronischen Bauteile kühle Luft, die er
i.a. mit Hilfe eines in sein Netzteil eingebauten Ventilators ansaugt. Wäre das Vitrinengehäuse
101 an allen Stellen luftdicht geschlossen, so könnte keine kühle Außenluft hinzutreten; es träte eine schädliche Überhitzung auf. Das wird durch
eine im Bodenbereich des Gehäuses 101 vorgesehene Kanalanordnung mit einem
oder -wie dargestellt- mehreren parallelen Kanälen 3 verhindert, die durch jeweils
eine zugehörige äußere Öffnung 4 an der Unterseite beider Längswände des Gehäuses
101 Frischluft aufnehmen und über jeweils zugehörige Öffnungen 5 in den Hohlraum 1 leiten. Die Kanäle 3 sind schallabsorbierend ausgekleidet und behindern
dadurch den Durchtritt von Schall aus dem Hohlraum 1 in die Umgebung.
Auch an der Ausblasseite des Rechnerventilators muß ein Luftdurchlaß hergestellt werden. Dafür ist eine weitere Kanalanordnung 6 mit einem oder mehreren, funktionsmäßig parallel geschalteten, Kanälen 7 vorgesehen. Dadurch, daß auch diese Kanäle 7 absorbierend ausgekleidet sind, wird an dieser Stelle der Schalldurchtritt nach außen auf ein nicht mehr störendes Maß reduziert.
Auch an der Ausblasseite des Rechnerventilators muß ein Luftdurchlaß hergestellt werden. Dafür ist eine weitere Kanalanordnung 6 mit einem oder mehreren, funktionsmäßig parallel geschalteten, Kanälen 7 vorgesehen. Dadurch, daß auch diese Kanäle 7 absorbierend ausgekleidet sind, wird an dieser Stelle der Schalldurchtritt nach außen auf ein nicht mehr störendes Maß reduziert.
Ein Anpassungsstück 11 zwischen Rechnerventilator und Kanalanordnung 6 sorgt
dafür, daß die gesamte aus dem Rechner ausgeblasene Luft von der Öffnung 12 im
Anpassungsstück 11 erfaßt wird. Die Öffnung 12 umgibt eine nicht gezeigte
elastische Auflage, gegen welche die Rückwand des Rechners gedrückt wird. Auf
-5-
diese Weise wird die Ausblasöffiiung des Rechnerventilators gegenüber dem Hohlraum
1 abgedichtet.
In einer oder beiden Längswänden des Gehäuses 101 ist eine Tür 13 ausgebildet,
die den bequemen Zugang zu dem Steckerfeld des Rechners ermöglicht, an dem die notwendigen elektrischen Verbindungen zwischen Baugruppen innerhalb des
Rechners, aber auch zu äußeren Bedien- oder Zusatzgeräten hergestellt werden müssen.
Da die Tür 13 während des Rechnerbetriebes geschlossen gehalten werden muß, ist
für die nach außen fiihrenden Kabel ein anderer Durchgang durch das Gehäuse
101 vorgesehen. Dazu befindet sich über der Kanalanordnung 2 im Innenraum des
Gehäuses 101 ein Kabelkanal 14, der über eine Öffnung 14a in der Längswand des
Gehäuses 101 nach außen führt. Der Kanal 14 ist absorbierend ausgekleidet, um
den Schalldurchtritt zu behindern. Sein Oberteil ist klappbar angeordnet, um die
nicht gezeigten Kabel einschließlich einer Auffüllung mit porösem Material zur Verbesserung der Längsdämpfung des Kanals 14 einbringen zu können.
Wenn die Arbeit mit dem Rechner wesentlich darin besteht, neue Schaltungen zu entwickeln, die zur Erprobung in den Rechner eingesetzt werden, ist ein schneller Zuggriff zu den dafür im Rechnerinneren vorgesehenen Steckplätzen (steckbare Leiterplatten) nützlich. In diesem Falle würde man die Blechhaube des Rechners entfernen, bevor man ihn in die Vitrine 100 einschiebt. Eine zusätzliche Tür 15 in einer Längswand des Gehäuses 101 erlaubt diesen bequemen Zugang von außen ohne Entfernen von weiteren Bauteilen.
Wenn die Arbeit mit dem Rechner wesentlich darin besteht, neue Schaltungen zu entwickeln, die zur Erprobung in den Rechner eingesetzt werden, ist ein schneller Zuggriff zu den dafür im Rechnerinneren vorgesehenen Steckplätzen (steckbare Leiterplatten) nützlich. In diesem Falle würde man die Blechhaube des Rechners entfernen, bevor man ihn in die Vitrine 100 einschiebt. Eine zusätzliche Tür 15 in einer Längswand des Gehäuses 101 erlaubt diesen bequemen Zugang von außen ohne Entfernen von weiteren Bauteilen.
Das Material für die Vitrine 100 kann unterschiedlich gewählt werden, je nach den
optisch-ästhetischen Anforderungen. Insbesondere ist eine Ausführung aus Holz möglich, die nach Holz- und Verarbeitungsart der übrigen Möblierung angepaßt
werden kann. Die Vitrine 100 kann als eigenständiges Möbel ohne Verbindung zu anderen Einrichtungsgegenständen hergestellt werden, aber auch als Bestandteil
-6-
eines fur weitere Zweckbestimmung benutzten Möbels, wie z.B. eines
Schreibtisches.
In den Diagrammen nach Figuren 2 und 3 sind in gehörbezogener Darstellung
gemäß DIN 45 631 Geräuschsituationen am Rechnerarbeitsplatz in Ohrhöhe des
Bedienenden zusammengestellt. Der verwendete Rechner ist hinsichtlich seiner Geräuschabstrahlung typisch fur viele andere Rechner, dient hier aber nur zum
Vergleich verschiedener Betriebszustände.
In Figur 2 sind mit ausgefüllten Quadraten die Lautheitswerte in Abhängigkeit von
der Frequenz dargestellt, die sich bei normalem Betrieb dieses Rechners ohne Zugriff auf ein Plattenlaufwerk ergeben. Als Gegenüberstellung sind mit leeren
Quadraten die Werte für den in ein Ausführungsbeispiel der Vitrine 100 gemäß Figur 1 eingeschobenen Rechner eingezeichnet. Damit ist die Wirksamkeit der
Vitrine 100 in Abhängigkeit von der Frequenz ablesbar. Zur Bewertung der Wirksamkeit
hinsichtlich der Gesamtlautheit dienen die aus den Kurven errechneten
Werte von 2.44 sone für den Betrieb des Rechners allein und 0.62 sone für den Betrieb des Rechners in der Vitrine. Diese Zahlen unterscheiden sich ungefähr um
einen Faktor 4, d.h. ohne die Vitrine 100 wird das Geräusch als viermal so laut empfunden. In Figur 3 sind mit der gleichen Zuordnung der gefüllten und leeren
Quadrate die Verhältnisse wiedergegeben, die sich bei zusätzlichem Betrieb des Festplattenlaufwerkes ergeben. Dadurch wird das Geräusch des Rechners ohne
Vitrine 100 von 2.44 sone auf 3.21 sone angehoben, während das Geräusch des in
die Vitrine 100 eingeschobenen Rechners praktisch unverändert bleibt. Das Geräusch des Rechners mit Festplattenbetrieb ist ohne Vitrine 100 um den Faktor
5 lauter, als bei dem in die Vitrine 100 eingeschobenen Zustand.
Bei dem in der Figur 1 schematisch gezeigten Ausführungsbeispiel der Vitrine 100 sind die baulichen Besonderheiten einer großen Zahl von am Markt befindlichen Rechnern mit Towergehäuse berücksichtigt. Insbesondere ist das Anschlußstück 11 so bemessen, daß nicht nur eine sichere Dichtung des Rechnerventilators
Bei dem in der Figur 1 schematisch gezeigten Ausführungsbeispiel der Vitrine 100 sind die baulichen Besonderheiten einer großen Zahl von am Markt befindlichen Rechnern mit Towergehäuse berücksichtigt. Insbesondere ist das Anschlußstück 11 so bemessen, daß nicht nur eine sichere Dichtung des Rechnerventilators
gegenüber dem Hohlraum 1 gewährleistet ist, sondern daß die möglichen Anbringungsorte
des Rechnerventilators am Rechnergehäuse durch Größe und Lage der Öffnung 12 des Anschlußstücks 11 berücksichtigt sind.
Eine im Prinzip gleiche, in der Wahl der Abmessungen aber auf die geringere
Größe und andere Lage der Abluftöffhungen von Rechnern mit Minitowergehäuse
abgestimmte, Vitrine 100 ist einheitlich für die Vielzahl der am Markt befindlichen
Rechner dieses Typs verwendbar.
Sind die Anforderungen an das zulässige verbleibende Geräusch des Rechners besonders
hoch, können für die Kanalanordnungen 2 und 6 bei größerem Platzverbrauch innerhalb der Vitrine 100 längere, möglicherweise mit Umlenkungen versehene,
Kanäle 3 und 7 vorgesehen werden. Diese sind zwar zur Behinderung des Schallaustritts aus dem Hohlraum 1 in den Raum außerhalb der Vitrine 100 wirksamer,
setzen aber dem Rechnerventilator einen größeren Widerstand entgegen. Ist dieser Widerstand so groß, daß die geförderte Luftmenge nicht mehr zum Abtransport
der im Rechner erzeugten Wärmemenge ausreicht, muß zur Unterstützung des Rechnerventilators innerhalb des durch die Kanalanordnungen 2 und 6 geschützten
Raumes der Vitrine 100 ein Hilfsventilator eingesetzt werden. Vorteilhaft kann dieser Ventilator zwischen dem Anpassungsstück 12 und der Kanalanordnung 6
angeordnet werden.
Claims (9)
1. Vitrine zur äußeren Umschließung eines Rechners, mit mindestens einer Tür,
durch die der Rechner eingeschoben wird und zur Bedienung zugänglich bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem der Aufnahme des Rechners dienenden
Hohlraum (1) eine Kanalanordnung (2) befindet, die einen oder mehrere Zuluftanäle (3) aufweist, die schallschluckend ausgekleidet sind und an einem
Ende mit einer Ansaugöffhung (4) für kühle Außenluft, am anderen mit dem Hohlraum (2) in Verbindung stehen, und daß die Vitrine eine weitere Kanalanordnung
(6) aufweist, die einen oder mehrere schallschluckend ausgekleidete Abluftkanäle umfaßt, die einerseits mit einer Abluftöffhung des Rechners
und andererseits mit der Umgebung verbunden sind.
2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (9) mit einer
umlaufenden elastischen Dichtung (91) gegenüber dem übrigen Vitrinengehäuse
(101) abgeschlossen wird.
3. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tür (9) eine spaltlos eingefügte transparente Scheibe (10) aus Glas oder Kunststoff
enthält.
4. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Kanalanordnung (6) ein Anschlußstück (11) enthält, das akustisch dicht
-9-
an das Gehäuse des eingeschobenen Rechners anschließt und eine Öffnung (12)
enthält, die der Abluftventilatoröffhung des Rechners gegenüberliegt.
5. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vitrinengehäuse (101) eine dicht schließende Tür (13) im Bereich eines elektrischen
Steckerfeldes des Rechners aufweist.
6. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
schallschluckend ausgekleideter Kabelkanal (14) vorgesehen ist, welcher mit dem Hohlraum (1) und einer Durchführung (14a) des Vitnnengehäuses (101) in
Verbindung steht.
7. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das
Vitrinengehäuse (101) eine dicht schließende Tür (15) im Bereich von steckbaren Leiterplatten des Rechners aufweist.
8. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vitrinenabmessungen so gewählt sind, daß alle handelsüblichen Personalcomputer mit Tower - Gehäuse hineinpassen.
9. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vitrinenabmessungen so gewählt sind, daß alle handelsüblichen Personalcomputer mit Mini - Tower - Gehäuse hineinpassen.
1 O.Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Vitnnengehäuses (101) ein Ventilator zur Unterstützung des in den Rechner eingebauten Lüfters vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519566U DE29519566U1 (de) | 1995-12-09 | 1995-12-09 | Vitrine zur äußeren Umschließung eines Rechners |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519566U DE29519566U1 (de) | 1995-12-09 | 1995-12-09 | Vitrine zur äußeren Umschließung eines Rechners |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29519566U1 true DE29519566U1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=8016515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29519566U Expired - Lifetime DE29519566U1 (de) | 1995-12-09 | 1995-12-09 | Vitrine zur äußeren Umschließung eines Rechners |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29519566U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005023020B3 (de) * | 2005-05-10 | 2006-03-30 | Päsler, Ronald | Gehäusesystem zur weitgehenden Vermeidung von Betriebsgeräuschen von Computergeräten |
-
1995
- 1995-12-09 DE DE29519566U patent/DE29519566U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005023020B3 (de) * | 2005-05-10 | 2006-03-30 | Päsler, Ronald | Gehäusesystem zur weitgehenden Vermeidung von Betriebsgeräuschen von Computergeräten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960411 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990315 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020122 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040204 |
|
R071 | Expiry of right |