DE29519372U1 - Baugruppe mit insbesondere stranggepreßten Hohlprofilen für Wagenaufbauten - Google Patents
Baugruppe mit insbesondere stranggepreßten Hohlprofilen für WagenaufbautenInfo
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Description
AL2074DE8 S I .' » I _·' , %.. t -1-
Baugruppe mit insbesondere stranggepreßten Hohlprofilen für
Wagenaufbauten
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe mit wenigstens zwei etwa parallel zueinander zusammengefügten Anschlußprofilen,
insbesondere mit stranggepreßten Hohlprofilen für Wagenaufbauten.
Bei modernen Großfahrzeugen sucht man Wege zur möglichst
weitgehenden Vorfertigung einbaufertiger Baugruppen beispielsweise für Seitenwände, Dach od.dgl. Die Verbindung
dieser Baugruppen erfolgt in der Regel durch Schweißen mit der bekannten Folge thermisch bedingter Verzüge, die
anschließend gerichtet werden müssen. Zudem können Oberflächenbeschädigungen entstehen, welche eine vorgängige
Oberflächenbehandlung ausschließen. Einige Hersteller schrauben aus diesem Grunde die Bauelemente an den
Trennstellen zusammen. Das Abdichten der Anschlußstellen erfolgt bei den beschriebenen Fertigungsgängen gesondert.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die Fertigung der eingangs umrissenen Baugruppen
zu verbessern und eine Verbindung anzubieten, mit der in Modulbauweise vorrüstbare Baugruppen ohne Richtaufwand
einfach und kostengünstig zusammengefügt werden können. Zudem soll eine vorgängige Oberflächenbehandlung von
Teilen der Baugruppe möglich werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen
an.
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Erfindungsgemäß sind die beiden Anschlußprofile durch Paare
von -- mittels Schrauben kraftschlüssig verbundenen Nutensteinen oder Längsschienen aneinander festgelegt,
wobei jeder Nutenstein oder jede Längsschiene Anschlagflächen beider Anschlußprofile anliegt; das Paar
von Nutensteinen bzw. Längsschienen soll mit beiden Anschlußprofilen formschlüssig verbunden sein.
Die Anschlußprofile sind bevorzugt stranggepreßte Hohlprofile, die auch Anbauteil einer mehrschichtigen
Verbundplatte -- vor allem als Randabschluß -- sein können. Solche Verbundplatten mögen aus einer Basis- und einer
Deckschicht, aus einer Kernschicht und zwei diese beidseits abdeckenden Deckschichten oder aus vier und mehr Schichten
bestehen. Die Deckschichten können aus — insbesondere armierten — Kunststoffen oder aus Metall geformt sein. Als
Kunststoffe dienen z.B. Polyester, Epoxydharze, Polyolefine oder Polyamide, als Metallschichten solche aus Stahl, Eisen
oder Aluminium. Für jene Basis oder Kernschicht wird vorteühafterweise ein Stegmaterial aus Metall oder
Kunststoff in Waben- oder Zellenform eingesetzt oder ein Streckmetall. Auch ist es denkbar, die Basis- oder
Kernschicht aus Schaumstoffmaterial herzustellen, dessen Zellstruktur offenzellig, geschlossenzellig oder
gemischt&zgr;eilig sein kann.
Die beiden durch die Schrauben abstandsveränderlich verbundenen Nutensteinen bzw. Längsschienen ergreifen
zangenartig gleichzeitig beide Anschlußprofile und halten sie — in einem durch die Form der Nutensteine bzw.
Längsschienen bestimmten Abstand — aneinander. Dazu hintergreifen nach einem anderen Merkmal der Erfindung die
Nutensteine bzw. Längsschienen die Anschlagflächen der Anschlußprofile hakenähnlich.
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Als günstig hat es sich erwiesen, daß die beiden Nutensteine bzw. Längsschienen zwischen sich beidseits der
Schraube/n jeweils einen hinterschnittenen Einsatzraum für
einen Einsatzabschnitt eines der Anschlußprofile begrenzen; die Breite des Einsatzraumes ist der gewünschten
Anpassbarkeit halber veränderlich.
Um den Formschluß zu verbessern, ist der Einsatzraum seitlich
von geneigten Innenflächen der beiden Nutensteine bzw. Längsschienen begrenzt und nahe der Schraube/n von zu dieser/diesen
etwa parallelen Anschlagstegen; letztere stellen den Boden jenes Einsatzraumes dar und dienen zur Führung
des erwähnten Einsatzabschnittes des entsprechenden Anschlußprofils.
Da die Nutensteine bzw. Längsschienen jeweils einstückig hergestellt sind, werden die Anschlußstege beidseits der
Durchsteckbohrung/en und/oder der Gewindebohrung/en aus dem Kopf des Nutensteins bzw. dem Körper der Längsschiene
herausgeformt.
Der in diesem Einsatzraum unterzubringende Einsatzabschnitt des Anschlußprofils ist eine sich zu ihrer Oberfläche hin
querschnittlich beidseits verbreiternde Leiste, die kammartig aus dem Anschlußprofil herausgeformt ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist zumindest die mit den Durchsteckbohrungen versehene Längsschiene in deren
Bereich mit einer äußeren Längsnut od.dgl. Kanal versehen. Die Nutenbreite entspricht vorteilhafterweise etwa der
Breite der Schraubenköpfe.
In die Längsnut der Längsschiene wird erfindungsgemäß ein
streifenartiger Strang oder ein entsprechendes Zusatzprofil eingelegt, sei es zur Abdeckung der Schraubenstirnen, sei
es zum schnellen Einsetzen der dann am Zusatzprofil festliegenden Schrauben.
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Bei einer anderen Ausgestaltung dient die Längsnut der Längsschiene zur Aufnahme von Kabeln, Leitungen od. dgl.
Stränge; in diesem Falle sind die Köpfe der Schrauben versenkt, insbesondere in einem ihrem Umriß entsprechenden
Aufnahmeraum im Nutengrund angeordnet.
Die im Gegensatz zu thermischen Schweißverfahren als Kaltverbindung zu bezeichnende Anordnung enthält also in
bevorzugter Ausgestaltung zwei durch Schrauben od.dgl. miteinander verbundene, an den Kanten hakenförmig
ausgebildete Nutensteine oder querschnittlich entsprechende Längsschienen; deren Haken können in hakenförmige Partner
an den Anschluß- oder Großprofilen der Baugruppe eingreifen.
Sowohl die Längsschienen als auch die Gegenstücke können aus Aluminium, Stahl oder Kunststoffen bestehen und auch
noch mit zusätzlichen Dichtlippen versehen werden.
Die beschriebene linienförmige Verbindung von einbaufertigen Großbaugruppen mittels der beiden miteinander verschraubten
Längs- oder Klemmschienen führt zu einer stattlichen Reihe von Vorzügen, nämlich
* saubere Trennstellenabdichtung;
* gleichmäßige Übertragung der Querbiegebeanspruchungen;
* über die Klemmverbindung auch für Längsbelastungen gut dimensionierbar;
* mit anderen Abdeckschienen sowie mit Großprofilen COMPOSITE-Elementen
kombinierbar;
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Baugruppen komplett {mit Fertiganstrich) produzierbar;
geringe Toleranzempfindlichkeit; einfache Demontierbarkeit.
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AL2074DE8 ; S &Lgr;* ": ,%%.:"*· -&bgr;-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt skizzenhaft in
Fig. 1: einen Querschnitt durch eine Ver
bindungsstelle einer einbaufertigen Baugruppe aus Profilelementen;
Fig. 2: ein vergrößertes Detail aus Fig. 1;
Fig. 3: eine Schrägsicht auf eine andere
Ausführungsform der Baugruppe.
Fig. 4: eine andere Ausgestaltung eines
Details der Fig. 3 im Querschnitt.
In einer Seitenwand eines aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht weiter dargestellten Großfahrzeuges verlaufen zwei in
Fig. 1 nur teilweise wiedergegebene Hohlprofile 10 in einem Abstand a übereinander. Diese Hohlprofile 10 sind aus einer
Leichtmetallegierung stranggepreßt mit einer beispielsweisen äußeren Kastenbreite b von 60 mm.
Aus den einander zugekehrten Seiten beider Hohlprofile 10 ist jeweils eine kammartige Leiste 14 herausgeformt, deren
Querschnitt sich von ihrer Oberfläche 16 der Standardbreite e von 40 mm zur eigentlichen Profilwand 18 hin verjüngt; es
entstehen so an den im Winkel w von etwa 70° zu jener Profilwand 18 geneigten Längsflächen 20 der Leisten 14 Hinterschneidungen.
Der erwähnte Abstand a zwischen den beiden Hohlprofilen 10 wird vom äußeren Abstand a\ zweier einander paralleler Anschlagstege
22 bestimmt, die von einem seitlich einschiebbaren Nutenstein 24 abragen, der seinerseits von einem
Strangpreßprofil abgelängt und einem Anodisierungsvorgang unterzogen worden sein kann. Dessen an die Anschlagstege 22
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anschiießende Innenflächen 26 sind entsprechend jenen
Längsflächen 20 der Leisten 14 geneigt, und die in Fig. 1 verdeutlichten beiden Nutensteine 24 schmiegen sich in
Einbaustellung an die Längsflächen 20 an. Da die Dicke h des Steinkopfes 28 etwa der Breite i einer sich zwischen
Längsfläche 20 und Profilseitenfläche 30 erstreckenden
Profilschulter 32 entspricht, kragt der Steinkopf 28 an seinen äußeren Längskanten 34 nicht über jene
Profilseitenflächen 30 hinaus.
An den Längskanten 34 setzen Außenflächen 36 des Steinkopfes
28 an, die parallel zu den beschriebenen Innenflächen 2 6 verlaufen und in Fig. 2 an einer Längsnut 38 des Nutensteins
24 enden. Deren Breite &eegr; entspricht hier etwa dem äußeren Abstand a]_ der Anschlagstege 22.
Die Längsnut 38 nimmt die Köpfe 40 von Stiftschrauben 42 — M8 bis M12 — auf, deren Schäfte 44 jeweils eine
Durchsteckbohrung 46 des Nutensteins 24 durchsetzen und mit ihrem Gewindeende 45 in eine Gewindebohrung 47 eines
gegenüberliegenden Nutensteins 24 eingreifen - dieser weist gemäß Fig. 1 keine Längsnut auf, kann aber bei einer nicht
gezeigten Ausgestaltung auch mit einer Längsnut 38 versehen sein. Fig. 1 verdeutlicht zudem, daß die Anschlagstege 22
der Stabilisierung der anliegenden Hohlprofile 10, 12 dienlich sind.
Mit Fig. 3 wird eine beispielsweise etwa 1000 mm lange Montageeinheit für einen Omnibus oder Triebwagen
vorgestellt mit die Nutensteine 24 ersetzenden, die Hohlprofile 10,12 klemmend zusammenhaltenden Einschub- oder
Längsschienen 25 entsprechenden Querschnitts. In deren durchlaufenden Längsnut 38 ist ein Rechteckstab als
Zusatzprofil 48 für die es in Abständen q von hier 100 mm durchsetzenden Stiftschrauben 42 angeordnet.
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Das obenliegende Hohlprofil 12 ist mit einer zur Querschnittsachse
A hin versetzten Seitenwand 31 versehen; ihre Außenfläche 31a verläuft zur anderen Profilseitenfläche 30
in einem Abstand t von 50 mm und in einem Abstand t]_ von
etwa 10 mm zur Außenfläche eines angeformten Parallelsteges 50. Dieser bildet mit der Seitenwand 31 einen sich abwärts
öffnenden Rinnenraum 52, in dem eine Kröpf leiste 54 eines plattenartigen Abdeckprofils 56 lagert, welches die Nutensteine
24 bzw. die aus Leichtmetall, Stahl oder Kunststoff geformte Längs- oder Einschubschiene 25 übergreift. Jene
Kröpfleiste 54 ist von einem Gummiprofil 58 umfaßt.
Auch die Ausgestaltung der Längsschiene 25n nach Fig. 4
bietet eine durchlaufende Längsnut 38 an, die Kabel, Leitungen od. dgl. Stränge aufnehmen soll. In diesem Falle
ruhen die — hier nicht gezeigten -- Köpfe 40 der Stiftschrauben 42 jeweils in einem in den Nutengrund 39
zusätzlich eingeformten Aufnahmeraum 62, also außerhalb des Nutenquerschnitts.
Das Paar der einander gegenüberliegenden Nutensteine 24 bzw. Einschub- oder Längsschienen 25,25n begrenzt mit
seinen geneigten Innenflächen 26 und den Oberflächen der Anschlagstege 22 beidseits der Stiftschrauben 42 jeweils
einen hinterschnittenen Einsatzraum 60 (Fig. 2, 3), dessen mittlere Breite y durch die Stiftschraube/n 42 verstellbar
ist.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform können die
Längsschienen 25,25n noch mit Dichtlippen versehen sein.
Claims (15)
1. Baugruppe mit wenigstens zwei parallel zueinander zusammengefügten
Anschlußprofilen, insbesondere mit stranggepreßten Hohlprofilen für Wagenaufbauten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschlußprofile (10, 12) durch Paare von mittels Schrauben (42) kraftschlüssig verbundenen
Nutensteinen (24) oder Längsschienen {25, 25n)
aneinander festgelegt sind, wobei jeder Nutenstein oder jede Längsschiene Anschlagflächen (20) beider
Anschlußprofile anliegt.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Paar von Nutensteinen (24) bzw. Längsschienen (25, 25n) mit beiden Anschlußprofilen (10, 12)
formschlüssig verbunden ist.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutensteine (24) bzw. Längsschienen (25,
25n) die Anschlagflächen (20) der Anschlußprofile (10,
12) hakenartig hintergreifen.
4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nutensteine (24) bzw.
Längsschienen (25, 25n) zwischen sich beidseits der Schraube/n (42) jeweils einen hinterschnittenen
Einsatzraum (60) für einen Einsatzabschnitt (14) eines der Anschlußprofile (10, 12) bilden, wobei die Breite
(y) des Einsatzraumes einstellbar veränderlich ist.
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5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzraum (60) seitlich von
geneigten Innenflächen (26) der beiden Nutensteine (24) oder Längsschienen (25, 25n) begrenzt ist und
nahe der Schraube/n (42) von zu dieser/diesen etwa parallelen Anschlagstegen (22).
6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in Einbaulage beider Nutensteine (24) oder Längsschienen (25, 25n) deren Anschlagstege (22)
zueinander weisen.
7. Baugruppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstege (22) beidseits der Bohrung/en
(46) bzw. der Gewindebohrung/en (47) aus dem Kopf (28) des Nutensteins (24) bzw. der Längsschiene
(25, 25n) herausgeformt sind.
8. Baugruppe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzabschnitt des
Anschlußprofils (10, 12) eine sich zu ihrer Oberfläche
(16) hin querschnittlich beidseits verbreiternde Leiste (14) und diese aus dem Anschlußprofil herausgeformt
ist.
9. Baugruppe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mit den Bohrungen
(46) versehene Längsschiene (25, 25n) im Bereich der Bohrungen mit einer äußeren Längsnut (38)
od.dgl. Kanal versehen ist.
10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsnut (38) der Längsschiene (25, 25n) ein
streifenartiges Zusatzprofil (48) oder wenigstens ein Strang eingelegt ist.
• *
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• ·
11. Baugruppe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Längsnut (38) etwa
der Breite (n) der Schraubenköpfe (40) entspricht.
12. Baugruppe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nutengrund (39) der
Längsnut (38) Aufnahmeräume (62) für die Köpfe (40) der Schrauben (42) eingelassen sind.
13. Baugruppe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschiene (25, 25n) mit wenigstens einer Dichtlippe versehen ist.
14. Baugruppe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (10, 12,
25, 25n, 48) der Baugruppe aus einer Leichtmetallegierung,
insbesondere einer Aluminiumlegierung, aus Kunststoff oder aus einem Leichtmetall/Kunststoff-Verbund
bestehen.
15. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in zwischen aneinanderliegenden
Profilen (10, 12, 25, 25n^ 48) gebildete längslaufende
Fugen eine Dichtmasse oder zumindest eine längslaufende Dichtung aus Metall, Gummi oder
Kunststoff eingesetzt ist.
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DE29519372U DE29519372U1 (de) | 1995-10-02 | 1995-12-07 | Baugruppe mit insbesondere stranggepreßten Hohlprofilen für Wagenaufbauten |
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Legal Events
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Effective date: 19960502 |
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Owner name: ALUSUISSE TECHNOLOGY & MANAGEMENT AG, CH Free format text: FORMER OWNER: ALUSUISSE-LONZA SERVICES AG, NEUHAUSEN AM RHEINFALL, CH Effective date: 19961106 |
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