DE29519290U1 - Prüfeinrichtung für Fehlerstrom-Schutzschalter - Google Patents

Prüfeinrichtung für Fehlerstrom-Schutzschalter

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/02Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents
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Description

Prüfeinrichtungf für Fehlerstromschutzschalter
Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung zur Erzeugung eines Fehlerstroms in einem Fehlerstromschutzschalter.
Zur Überprüfung der Wirkungsweise eiines Fehlerstrom-Schutzschalters ist es bekannt, eine Prüfeinrichtung vorzusehen, mit der ein Fehlerstrom erzeugt werden kann. Dafür wurden bisher verschiedene Teile in die Schaltmechanik von FI/LS-Geräten eingesetzt und ein doppeltes Kontaktsystem verwendet, um die Bedingung "Prüftaste gedrückt und Gerät EIN" abzusichern. Angesichts der Bestrebungen nach Verringerung der Herstellungskosten und im Rahmen vorgesehener Massenfertigung besteht daher ein Bedürfnis nach Verringerung der für die Prüfeinrichtung erforderlichen Funktionsteile und nach Vereinfachung von deren kinematischer Verknüpfung.
Mit der Erfindung wird eine Prüfeinrichtung zur Erzeugung eines Fehlerstroms in einem Fehlerstrom-Schutzschalter, wie beispielsweise FI/LS-Geräte, verfügbar gemacht, die eine Prüftaste, eine als Kontakt zur Fehlerstromerzeugung ausgebildete und mit der Prüftaste betätigbare Prüftastenfeder und einen zur Federstromerzeugung vorgesehenen Gegenkontakt aufweist, der aus einer der AUS-Schaltstellung des Fehlerstrom-Schutzschalters zugeordneten nicht kontaktierbaren Stellung von einem vorhandenen Schalthebel des Fehlerstrom-Schutzschalters in eine Prüfkontaktierstellung bewegbar ist, die der EIN-Schaltstellung des Fehlerstrom-Schutzschalters zugeordnet ist.
In vorteilhafter Weise wird bei der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung auf eine bisher übliche getrennte Kontaktierung verzichtet und stattdessen eine kinematisch mit dem vorhandenen Schaltwerk des Fehlerstrom-Schutzschalters gekoppelte, integrierte Prüfkontaktierung verfügbar gemacht. Die Bedingung, nur
bei EIN-Stellung des Widerstromschutzschalters kontaktieren zu können, erfordert vorteilhaft hierbei kein getrenntes Kontaktsystem. Vielmehr wird diese Funktion durch einen Teil der Kinematik des Fehlerstrom-Schutzschalters übernommen.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Gegenkontakt als Schaltfeder für den Schalthebel ausgebildet. Damit kann vorteilhaft für die Prüfeinrichtung ein ohnehin vorhandenes elektrisch leitendes Element des Schaltwerks verwendet werden, wobei bevorzugt die Schaltfeder in ihrer Prüfkontaktierstellung im Bereich ihrer Anlenkung an dem Schalthebel von der Prüfkontaktfeder kontaktierbar ist, um eine sichere und stets reproduzierbare Kontaktiersituation zu gewährleisten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Prüfkontaktfeder ein freies Ende, das für die Kontaktierung mit dem Gegenkontakt vorgesehen ist, wobei bevorzugt die Prüftaste eine unterseitige Führung für das freie Ende der Prüftastenfeder aufweist. Vorteilhaft kann dadurch mit einem einfachen Funktionselement ein Prüfkontakt verwirklicht werden, der als Massenartikel gefertigt werden kann und die Funktionen Stromleitung und Rückfederung von der Anlagestelluncj in sich vereinigt. Hinzu kommt, daß die durch die vorgesehene Führung für das freie Ende der Prüftastenfeder eine zusätzliche Sicherung für die Lage und funktionsgerechte Wirkungsweise der Prüftastenfeder entfällt. Gleichzeitig drückt das freie Ende der Prüftastenfeder den Prüftaster in eine festgelegte Anschlagstellung entgegen der Betätigungsrichtung an das Gerätegehäuse.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Prüftastenfeder mit Verdrehspiel im Gehäuse des Fehlerstrom-Schutzschalter an einer Stelle gelagert, die in der Betätigungsrichtung des Prüftasters liegt. Hierdurch kann für den Prüftaster gleichzeitig ein Betätigungsanschlag verwirklicht werden, der zugleich die Funktion Prüftastenfederlagerung beinhaltet.
Bevorzugt sind die Prüftastenfeder als Drehfeder und die Schaltfeder als Schraubenzugfeder ausgebildet.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematisierte Darstellung eines Ausschnitts eines Fehlerstrom-Schutzschalter im Bereich der vorgesehenen Prüfeinrichtung, wobei sich der Fehlerstrom-Schutzschalter in der EIN-Stellung befindet und die Prüftaste nicht gedrückt ist;
Figur 2 eine Darstellung gemäß Figur 1, wobei sich der Fehlerstrom-Schutzschalter in der EIN-Stellung befindet und die Prüftaste gedrückt ist;
Figur 3 eine Darstellung gemäß Figur 1, bei der sich der Fehlerstrom-Schutzschalter in der AUS-Stellung befindet und die Prüftaste nicht gedrückt ist;
Figur 4 eine Darstellung gemäß Figur 1, bei der sich der Fehlerstrom-Schutzschalter in der AUS-Stellung befindet und die Prüftaste gedrückt ist.
In den Figuren 1-4 ist schematisiert eine bevorzugte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung 10 dargestellt, die zur Erzeugung eines Fehlerstroms in einem Fehlerstrom-Schutz schalter 11 dient, von dem die Figuren nur ein Teil eines Gehäuses 12 sowie eines Schaltwerks 13 mit einem Schalthebel 14 und einer Schaltfeder 15 zeigen. Der Schalthebel 14 ist an einem gehäusefesten Zapfen 16 schwenkbar gelagert. Die Schaltfeder 15, die als Schraubenzugfeder ausgebildet ist, ist mit ihrem unteren Ende 17 an einem gehäusefesten Zapfen 18 und mit ihrem oberen Ende 19 an einem Zapfen 20 angelenkt, der an dem Schalthebel 14 seitlich angeformt ist.
In dem Gehäuse 12 des nicht dargestellten Fehlerstrom-Schutzschalters 11 ist eine Prüftaste 21 verschiebbar mit Ausrückanschlag gelagert. Die Prüftaste 21 ist zur Betätigung in Richtung eines Pfeils 22 gegen die Kraft einer Prüftastenfeder 23 eindrückbar, welche als Drehfeder ausgebildet ist und um einen gehäusefesten Zapfen 44 mit Spiel gelagert ist. Die Drehfeder 23 liegt mit einem freien Schenkel 25 an einer Innenwand 26 des Gehäuses 12 an. Die Drehfeder 23 besitzt einen anderen freien Schenkel 27, der sich von dem Bereich der Anlenkung an den Zapfen 24 mit einem im Vergleich zu dort größerem Krümmungsradius nach oben zu dem Taster 22 erstreckt und dort in eine unterseitig eingeformte Führung 28 eingreift. Das freie Ende 27 der Drehfeder 23 mündet in einen abgewinkelten Kontakt 29, der, wie Figur 2 zeigt, bei Benutzung der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung 10 durch betätigen des Prüftasters 22 zur Anlage an die Schaltfeder 15 an einem Gegenkontakt 30 im Bereich von derer oberer Anlenkung am Schalthebelzapfen 20 vorgesehen ist. Figur 2 zeigt, daß der Kontakt 29 an der ersten Windung der Schaltfeder 15 bei 30 zur Anlage kommt.
Zur Erzeugung eines Fehlerstroms sind das freie Ende 25 der Drehfeder 23 sowie das Ende 17 der Schalt feder 15 in nicht dargestellter Weise jeweils mit einem Kontakt für eine Auslösung des Fehlerstrom-Schutzschalters 11 verbunden.
In den Figuren 3 und 4 sind die Zustände "Nichtbetätigung" und "Betätigung" der Prüfeinrichtung 10 bei ausgeschaltetem Fehlerstrom-Schutzschalter 11 veranschaulicht. Wenn der Fehlerstrom-Schutzschalter 11 sich in seiner AUS-Stellung befindet, ist der Schalthebel 14 um den gehäusefesten Zapfen 16 unter Wirkung der Schaltfeder 15 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Bei einer Betätigung des Prüftasters 21 gemäß Figur 4 kann der Kontakt 29 daher nicht in Anlage mit dem Gegenkontakt 30 an der Schaltfeder 15 treten.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Prüfeinrichtung (10) zur Erzeugung eines Fehlerstroms in einem Fehlerstrom-Schutzschalter (11), mit einer Prüftaste (21), einer als Kontakt (29) zur Fehlerstromerzeugung ausgebildeten und mit der Prüftaste (21) betätigbaren Prüftastenfeder (23, 27), und mit einem zur Fehlerstromerzeugung vorgesehenen Gegenkontakt (30), der aus einer der AUS-Schaltstellung des Fehlerstrom-Schutzschalters (11) zugeordneten nicht kontaktierbaren Stellung von einem vorhandenen Schalthebel (14) des Fehlerstrom-Schutzschalters (11) in eine Prüfkontaktierstellung bewegbar ist, die der EIN-Schaltstellung des Fehlerstrom-Schutzschalters (11) zugeordnet ist.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenkontakt (30) an einer Schaltfeder (15) für den Schalthebel (14) vorgesehen ist.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltfeder (15) in ihrer Prüfkontaktierstellung im Bereich ihrer Anlenkung (19, 20) an dem Schalthebel (14) von der Prüfkontaktfeder (23, 27, 29) kontaktierbar ist.
4. Prüfeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüf kontaktfeder (23) ein freies Ende (27, 29) aufweist, das für die Kontaktierung mit dem Gegenkontakt (30) vorgesehen ist.
5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prüf taster (21) eine Führung (28) für das freie Ende (27) der Prüftastenfeder (23) aufweist.
6. Prüfeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüftastenfeder (23) mit Verdrehspiel im Gehäuse (12) des Fehlerstrom-Schutzschalters (11) an einer Stelle (24) gelagert ist, die in der Betätigungsrxchtung (22) des Prüftasters (21) liegt.
7. Prüfeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüftastenfeder (23) als Drehfeder ausgebildet ist.
8. Prüfeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltfeder (15) als Schraubenzugfeder ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10329115A1 (de) * 2003-06-27 2005-01-20 Siemens Ag Schutzschaltvorrichtung mit Prüftaste
DE102004005985A1 (de) * 2004-02-06 2005-09-08 Siemens Ag Fehlerstromschutzschaltvorrichtung
EP3270399A1 (de) * 2016-07-13 2018-01-17 Langmatz GmbH Testvorrichtung zum automatischen überprüfen der funktionsfähigkeit eines schutzschalters

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