DE9402001U1 - Prüfkreis für einen Hochspannungs-Leistungsschalter - Google Patents
Prüfkreis für einen Hochspannungs-LeistungsschalterInfo
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- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/327—Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
- G01R31/333—Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
- G01R31/3333—Apparatus, systems or circuits therefor
- G01R31/3336—Synthetic testing, i.e. with separate current and voltage generators simulating distance fault conditions
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Description
946401 7 &igr;
Siemens Aktiengesellschaft
Prüfkreis für einen Hochspannungs-Leistungsschalter 5
Die Erfindung bezieht sich auf einen Prüfkreis zur Prüfung eines Hochspannungs-Leistungsschalters unter
Nachbildung lastseitig eingekoppelter Wechselspannung beim Schalten kapazitiver Ströme mit einer Speisespannungsquelle
und einer Lastkapazität.
In Hochspannungsnetzen werden häufig in einer Trasse mehrere Leitungen parallel zueinander geführt. An beiden Enden
,der Leitungen sind Leistungsschalter vorgesehen. Betrachtet man ein Zweifachsystem bei dem eine der beiden
Leitungen Leistung überträgt, das zweite System an einem Ende ausgeschaltet ist, so läuft eine nicht belastete
Leitung zu einer stromführenden Leitung parallel und aus der belasteten Leitung wird eine Spannung in das nicht
belastete System übergekoppelt. Solange der Schalter am Anfang der Leitung des nicht belasteten Systems geschlossen
ist, fließt über diesen der kapazitive Ladestrom der Leitung. Die kapazitiv eingekoppelte Spannung
aus dem Parallelsystem bricht aufgrund der niedrigen Impedanz des speisenden Netzes zusammen, sie kommt nicht
zur Geltung. Wird beim Abtrennen der nicht belasteten Leitung der Schalter geöffnet, so wird der kapazitive
Strom unterbrochen und der übliche kapazitive AusschaItvorgang läuft ab. Die Leitung ist auf den
Scheitelwert der netzfrequenten Spannung u(t) geladen, d. h. auf der Leitungsseite des Schalters liegt die
Gleichspannung ul an. Das speisende Netz gibt weiterhin eine Wechselspannung u(t) vor, so daß über dem Schalter
eine Gleichspannung anliegt, die .mit einer netzfrequenten
Sri/Sue/ 01.02.1994
946401 7
Wechselspannung überlagert ist und zwar: u(t) + ul. Diese
Mischspannung schwingt zwischen den Spannungspegeln Null und 2ul·
Auf der Lastseite des Schalters wird nun zusätzlich die aus dem parallelen System eingekoppelte Spannung Au wirksam,
d. h. die Spannung auf der Lastseite setzt sich aus der Gleichspannung mit dem Wert ,ul und dieser eingekoppelten
Wechselspannung Au zusammen. An dem Schalter liegt eine Spannung an, die der Summe aus u(t) + ul + Au entspricht.
Für Au = &khgr; u(t) ergibt sich somit eine Spannung, die zwischen den Spannungspegeln -x . ul und 2ul + &khgr; . ul
schwingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Prüfkreis der eingangs genannten Art zu schaffen, der die aus dem
Parallelsystem eingekoppelte Spannung Au berücksichtigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine zusätzliche,
bedarfsweise abtrennbare Impedanz.
Durch eine solche, in den Prüfkreis eingefügte Impedanz kann ein realistischer Belastungsfall simuliert werden,
ohne daß diese Belastung über die im tatsächlichen Anwendungsfall auftretende Belastung hinausgeht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die zusätzliche Impedanz Teil eines auf der Lastseite eingefügten Transformators zur Einkopplung einer
zusätzlichen Wechselspannung ist.
Die zusätzliche Wechselspannungsquelle ist beispielsweise auf der dem zu prüfenden Schalter abgewandten Seite der
Lastkapazität zu dieser in Reihe geschaltet und bildet
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die kapazitiv eingekoppelte Wechselspannung einer parallel verlaufenden Leitung nach.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die Impedanz durch einen zur Speisespannungsquelle parallel geschalteten, bedarfsweise abtrennbaren, ohmschen, kapazitiven oder induktiven Widerstand gebildet ist.
sieht vor, daß die Impedanz durch einen zur Speisespannungsquelle parallel geschalteten, bedarfsweise abtrennbaren, ohmschen, kapazitiven oder induktiven Widerstand gebildet ist.
Diese derart in den Prüfkreis eingefügte Impedanz belastet die Speisespannungsquelle und setzt die von dieser
gelieferte Spannung um einen Wert herab, der von der
Größe der Impedanz abhängt.
Größe der Impedanz abhängt.
Zu dem Zeitpunkt, wenn der Prüfschalter ausgeschaltet
wird, liegt an diesem die herabgesetzte Spannung der
Speisespannungsquelle an, so daß sich die Lastseite des Prüfschalters auf den Scheitelwert dieser reduzierten
Wechselspannung auflädt.
wird, liegt an diesem die herabgesetzte Spannung der
Speisespannungsquelle an, so daß sich die Lastseite des Prüfschalters auf den Scheitelwert dieser reduzierten
Wechselspannung auflädt.
Nach dem Ausschalten des Prüfschalters wird der Impedanzzweig
der Schaltung mittels eines Hilfsschalters aufgetrennt.
"Die tatsächliche Auftrennung dieses Zweiges findet erst beim Nulldurchgang des diesen Zweig durchflie-Senden
Stromes statt, da erst zu diesem Zeitpunkt ein in dem Hilfsschalter gezündeter Lichtbogen gelöscht werden
kann. Von diesem Zeitpunkt an ist die Spannung des Speisespannungsquelle nicht mehr belastet, so daß sich die an
dem offenen Prüfschalter anliegende Wechselspannung erhöht. Diese erhöhte Wechselspannung überlagert sich nun
mit der an dem Prüfschalter auf seiner Lastseite anliegenden Gleichspannung und ergibt eine Gesamtspannung, die
den im tatsächlichen Anwendungsfall herrschenden Bedingungen
entspricht.
94G4017
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß die Impedanz, insbesondere der Imaginärteil der Impedanz einstellbar ist.
5
Unter Einstellung des Impedanzwertes wird beispielsweise verstanden, daß durch Auswechseln oder Ergänzen der
Impedanz ein pasender Impedanzwert erzeugt wird. Durch eine Einstellung der Impedanz, insbesondere des Imaginärteils
der Impedanz kann eine bestimmte Phasenverschiebung zwischen dem den Prüfschalter durchfließenden
Strom und dem den Impedanzzweig durchfließenden Strom erreicht werden. Da der Ausschaltzeitpunkt des Prüfschalters
durch dessen Stromnulldurchgang bestimmt ist und der Zeitpunkt des Abtrennens der Impedanz ebenso vom Stromnulldurchgang
dieses Leitungszweiges und da bei einer Phasenverschiebung dieser beiden Ströme gegeneinander
diese Zeitpunkte unterschiedlich sind, ist durch die Wahl der Impedanz die zeitliche Abfolge des Schaltens des
Prüfschalters und des die Impedanz abtrennenden Hilfsschalters
einstellbar. Somit können die Versuchsbedingungen in dem Prüfkreis so eingestellt werden, daß sie den
tatsächlichen Anwendungsfall möglichst realistisch simulieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend beschrieben.
0 Dabei zeigen
die Figuren 1 bis 3 einen Prüfkreis mit einer zur Speisespannungsquelle
parallel geschalteten Impedanz, Figur 4 einen Prüfkreis mit einer zusätzlichen Wechselspannungsquelle,
K III .:":·": A-.
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Figur 5 einen Prüfkreis, wie aus dem Stand der Technik
bekannt ist,
Figur 6 zeigt die Konstellation aus der Figur 4 in einer
detaillierteren Darstellung,
5
5
Figur 7 zeigt zwei parallel geführte Leitungen mit Leistungsschaltern
im Anwendungsfall,
Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Prüfkreisen gemäß Figur 5 war die Nachbildung einer kapazitiv eingekoppelten
zusätzlichen Spannung nur unvollkommen möglich. Wurde verlangt, daß auf der Lastseite eine Spannung von
ul {Scheitelwert der anliegenden Speisespannung) + Au (kapazitiv eingekoppelte Spannung) wirksam war, so
wurde die zusätzliche Spannung Au zu der netzfrequenten
Speisespannung addiert. Sollte zum Beispiel ein Au = 0,2 . ,u(t) erzielt werden (u(t) = Speisespannung),
so mußte die Speisespannung auf u1(t) - u(t) + 0,2 . u(t)
erhöht werden. Hieraus ergab sich bei der Ausschaltung des zu prüfenden Schalters eine Scheitelspannung
von ul + 0,2 . ul, so daß an dem Schalter nach dem Ausschalten
insgesamt eine maximale'Spannung von 2,4 . ul (entspricht 2. u(t) + 2 . Au) anlag.
Dies bedeutet, daß der Schalter mit einem Prüfkreis gemäß
dem Stand der Technik bisher mit überhöhter Spannung geprüft werden mußte, um die geforderte Spannungseinkopplung
auf der Lastseite berücksichtigen zu können, denn im realen Anwendungsfall wird der Schalter nur mit einer
Spannung 2 , u(t) + Au belastet.
Bei dem neuen Prüfkreis gemäß der Figur 4 ist auf der Lastseite des zu prüfenden Schalters 1 ein zusätzlicher
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Transformator 2 vorgesehen, über den eine zusätzliche Wechselspannung Au= 0,2 , u(t) eingekoppelt wird.
Die Speisespannung hat den Wert u(t). Somit ergibt sich an dem zu prüfenden Schalter, wenn dieser ausgeschaltet
ist, eine maximale Spannungsbelastung von 2,2 . ul, wenn ul dem Scheitelwert der Spannung u(t) entspricht.
Die Zuschaltung des Transformators 2 erfolgt in Abhängigkeit von der Unterbrechung durch den Prüfschalter und
zwar derart, daß der Transformator vor der Unterbrechung des zu prüfenden Schalters kurzgeschlossen ist und nach
dieser Unterbrechung der Kurzschluß über der Zusatzspannung aufgehoben wird.
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Zum Betrieb des Transformators 2 kann ein eigener Wechselspannungsgenerator
vorgesehen sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die Speisespannung und die Zusatzspannung
des Transformators 2 aus derselben Spannungs-'2 0 quelle zu beziehen. Die Speisespannung und die zusätzliche
Wechselspannung müssen in Frequenz und Phasenlage übereinstimmen.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Prüfkreis mit einer zusätzlichen Impedanz 3 dargestellt, die bei geschlossenem
Hilfsschalter 4 die Speisespannung, die durch den Generator G erzeugt wird, belastet. Die Speisespannung, die
durch den Generator G geliefert wird, beträgt 1, 2 . u(t). Diese Speisespannung ist durch die Impedanz
3 belastet, so daß an dem Prüfschalter die Spannung u(t)
anliegt. Die zu speisende Spannung wird somit durch die Impedanz 5 reduziert.
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Zum Zeitpunkt der Unterbrechung des kapazitiven Stromes
durch den Prüfschalter liegt an diesem lastseitig die Spannung ul an, die dem Scheitelwert von u(t) entspricht.
Gleichzeitig wird auch der Hilfsschalter 4 geöffnet, so
daß beim Abschalten des die Impedanz 3 durchfließenden Stromes die tatsachliche Stromunterbrechung durch Löschen
des gezogenen Lichtbogens in dem Hilfsschalter 4 vor sich geht. Von diesem Zeitpunkt an ist die Speisespannung des
Generators G nicht mehr durch die Impedanz belastet, so daß an dem Prüfschalter die volle Speisespannung
1,2 u(t) anliegt.
Diese überlagert sich mit der an dem Prüfschalter lastseitig
anliegenden Spannung ul, so daß sich insgesamt an dem zu prüfenden Schalter 1 eine Wechselspannung ergibt,
die einen Maximalwert von 2,2.ul aufweist.
Dies entspricht genau den Bedingungen, die im Anwendungs-'20 fall auftreten, wenn sich der Netzspannung u(t) mit dem
Scheitelwert ul eine kapazitiv eingekoppelte Spannung in der Höhe Au = 0,2 . u(t) überlagert (vgl. Figur 7).
Claims (4)
1. Prüfkreis zur Prüfung eines Hochspannungs-Leistungsschalters
(1) unter Nachbildung lastseitig eingekoppelter Wechselspannung beim Schalten kapazitiver Ströme mit einer
Speisespannungsquelle (G) und einer Lastkapazität (C),
gekennzeichnet durch, eine zusätzliche, bedarfsweise abtrennbare Impedanz.(2,3).
2. Prüfkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Impedanz (2) Teil eines auf der Lastseite eingefügten Transformators zur Einkopplung einer zusätzlichen Wechselspannung ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Impedanz (2) Teil eines auf der Lastseite eingefügten Transformators zur Einkopplung einer zusätzlichen Wechselspannung ist.
3. Prüfkreis nach Anspruch 1,
\ dadurch gekennzeichnet, 0 daß die Impedanz (3) durch einen zur Speisespannungsquelle
parallel geschalteten, bedarfsweise abtrennbaren, ohmschen, kapazitiven oder induktiven Widerstand gebildet
ist.
4. Prüfkreis nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Impedanz (3), insbesondere der Imaginärteil
der Impedanz einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402001U DE9402001U1 (de) | 1994-02-01 | 1994-02-01 | Prüfkreis für einen Hochspannungs-Leistungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402001U DE9402001U1 (de) | 1994-02-01 | 1994-02-01 | Prüfkreis für einen Hochspannungs-Leistungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402001U1 true DE9402001U1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6904249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402001U Expired - Lifetime DE9402001U1 (de) | 1994-02-01 | 1994-02-01 | Prüfkreis für einen Hochspannungs-Leistungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9402001U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19860580A1 (de) * | 1998-12-29 | 2000-07-06 | Asea Brown Boveri | Prüfkreis für die Prüfung des Abschaltens von kapazitiven Strömen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958039C (de) * | 1953-07-02 | 1957-02-14 | Licentia Gmbh | Verfahren zur Ermittlung des Verlaufes der nach der Stromunterbrechung wiederkehrenden Spannungsfestigkeit zwischen den Kontakten eines elektrischen Schalters |
DE1131800B (de) * | 1960-11-18 | 1962-06-20 | Licentia Gmbh | Verfahren zum Pruefen von Hochspannungs-schaltern |
EP0276455A1 (de) * | 1987-01-15 | 1988-08-03 | BBC Brown Boveri AG | Prüfkreis |
-
1994
- 1994-02-01 DE DE9402001U patent/DE9402001U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE958039C (de) * | 1953-07-02 | 1957-02-14 | Licentia Gmbh | Verfahren zur Ermittlung des Verlaufes der nach der Stromunterbrechung wiederkehrenden Spannungsfestigkeit zwischen den Kontakten eines elektrischen Schalters |
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EP0276455A1 (de) * | 1987-01-15 | 1988-08-03 | BBC Brown Boveri AG | Prüfkreis |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BRUMSHAGEN,Harald: Untersuchungen zur Komponenten-prüfung von HGÜ-Schaltern. In: ETZ-A, Bd.93,H.3, 1972, S.162-165 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19860580A1 (de) * | 1998-12-29 | 2000-07-06 | Asea Brown Boveri | Prüfkreis für die Prüfung des Abschaltens von kapazitiven Strömen |
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