DE29519019U1 - Elektronisches Gerät - Google Patents

Elektronisches Gerät

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DE29519019U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

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Description

GR 95 G 4451 DE
Beschreibung
Elektronisches Gerät
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 93 12 000 ist ein elektronisches Gerät mit einem Gehäuse'bekannt, das im wesentlichen aus einem Gehäuse-Vorderteil, einer becherartigen Gehäuserückwand und Befestigungselementen besteht, mit welchen die Gehäuserückwand mit dem Gehäusevorderteil zu befestigen ist. Das Gehäusevorderteil hat an seiner Vorderseite einen umlaufenden, in einer Ebene liegenden Rand, der die hinteren Seitenwände des Gehäusevorderteils seitlich überragt. Zum Einbau des elektronischen Geräts in einen geeigneten Ausschnitt einer Platte wird es mit seinem Gehäusevorderteil in den Ausschnitt eingeschoben, so daß der Rand des Gehäusevorderteils auf dem Ausschnittrand zu liegen kommt. Danach wird die Gehäuserückwand aufgesetzt, deren Seitenwände die hinteren Seitenwände des Gehäusevorderteils umschließen, und wird mit Befestigungselementen an dem Gehäusevorderteil gehalten, so daß der Ausschnittrand der Platte zwischen den Vorderkanten der Seitenwände der Gehäuserückwand und der Rückseite des Randes des Gehäusevorderteils eingeschlossen und somit das elektronische Gerät in dem Ausschnitt gehalten wird. Bei dem bekannten elektronischen Gerät wird durch die aufwendige Konstruktion der becherartigen Gehäuserückwand erreicht, daß es wahlweise als Handhaltgerät oder als Einbaugerät verwendet werden kann, ohne daß Teile beim Wechsel von einer auf die andere Einbauart weggelassen oder hinzugefügt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Gerät für den Einbau in einem geeigneten Ausschnitt einer Platte, z. B. einer Schranktür oder einer Schalttafel, zu schaffen, das bei geringerem konstruktiven Aufwand schnell und einfach eingebaut werden kann.
GR 95 G 4451 DE .... ... .; .. .··.;···
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das neue elektronische Gerät die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale auf. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
5
Die Erfindung hat den Vorteil, daß zur Befestigung des elektronischen Geräts in einem Ausschnitt einer Platte lediglich kleine, kostengünstig herstellbare Verriegelungselemente verwendet werden. Da die Verriegelungselemente seitlich am Gehäuse befestigbar sind, müssen sie nicht bis zur Rückwand des Gehäuses für eine dortige Befestigung ragen und können kleiner als die Einbautiefe des elektronischen Geräts ausgeführt sein. Durch ein in einer Durchbrechung in Richtung zur Rückseite des Ausschnittrands bewegliches Andrückmittel wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Dicke der Platten, in deren Ausschnitt das elektronische Gerät eingebaut werden kann, in einem weiten Bereich durch die Lage des Andrückmittels ausgleichbar ist. Bei einer Befestigung des Verriegelungselements in einer Führungsnut nach Art einer Schwalbenschwanzpassung und bei Arretierung in seiner Endlage durch eine Rastverbindung ist kein zusätzliches Werkzeug erforderlich und die Montage erfolgt einfach und schnell.
Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, werden im folgenden die Erfindung sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein elektronisches Gerät mit entferntem Verriegelungselement,
Figur 2 eine Teilansicht eines elektronischen Geräts im eingebauten Zustand und
Figur 3 ein Verriegelungselement.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
GR 95 G 4451 DE
Ein erfindungsgemäßes elektronisches Gerät besitzt gemäß Figur 1 ein Gehäuse, dessen Vorderteil 1 mit einem der Vorderseite des Gehäuses benachbarten Rand 2 versehen ist, der hintere Seitenwände 3 und 4 sowie eine Rückwand 5 des Gehäuses seitlich überragt. Das elektronische Gerät ist zum Einbau in einem Ausschnitt einer Platte, beispielsweise einer Schalttafel oder einer Schranktür, vorgesehen und wird mit der Rückwand 5 voran in den Ausschnitt eingeschoben, bis der umlaufende Rand 2, der in einer Ebene verläuft und mit einer Dichtung zum Schutz gegen Feuchtigkeit und Schmutz versehen sein kann, auf dem Rand des Ausschnitts aufliegt. In dieser Lage wird das elektronische Gerät mit vier Verriegelungselementen 6 gesichert, von denen in Figur 1 nur eines sichtbar ist. Diese befinden sich an den vier gegenüberliegenden Kanten des im wesentlichen quaderförmigen elektronischen Geräts, an denen jeweils zwei Seitenwände aneinanderstoßen. In Figur 1 ist hiervon die Kante mit den Seitenwänden 3 und 4 gut sichtbar. Zur einfachen Befestigung des Verriegelungselements 6 ist es in seinem vorderen Bereich mit einer Schwalbenschwanzpassung versehen, mit der es in eine entsprechende Führung 7 an der Kante des Gehäuses einfügbar ist, und besitzt an einem aus der Führungsnut 7 herausragenden Fortsatz 8 eine Rastnase (12 in Figur 3), die in einer Rastöffnung 9 in der Endlage einrastet. Das Verriegelungselement 6 trägt in einer Gewindebohrung eine Schraube 10, die sich bei Eindrehen im eingebauten Zustand an die Rückseite des Ausschnittrands andrückt. Die Verwendung einer Schraube als Andrückmittel hat den Vorteil, daß die Andrückkraft durch ihr Anziehmoment bestimmt wird und daß sie innerhalb eines ToIeranzbereichs stufenlos jede Dicke der Platte zuläßt. Die Schraube 10 wird vorzugsweise selbsthemmend in der Gewindebohrung gehalten. Es können aber auch ohne weiteres andere Andrückmittel verwendet werden, beispielsweise ein mit Rastnuten versehener Stab, der durch eine dazu korrespondierende Öffnung mit Rastnasen am Verriegelungselement gegen die Rückseite des Ausschnittrands geschoben wird. Die gezeigte Art der Befestigung des Verriegelungselements 6 an der Kante des
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GR 95 G 4451 DE
Gehäuses zeichnet sich durch besonders gute Handhabbarkeit aus. An der Kante ist die Befestigungsstelle besonders gut zugänglich und es wird kein zusätzliches Werkzeug benotigt. Selbstverständlich sind noch weitere Möglichkeiten zur Befestigung eines erfindungsgemäßen Verriegelungselements am Gehäuse denkbar, z. B. mit einer zusätzlichen Schraube oder einer das Verriegelungselement übergreifenden Halteklammer. Diesen gegenüber hat das gezeigte Ausführungsbeispiel aber den Vorteil, daß zur Befestigung des Verriegelungselements keine weiteren Bauteile benötigt werden. Der biegsame Fortsatz 8 ist an seinem Ende mit einer Schräge versehen, die zum Lösen der Rastverbindung hintergriffen werden kann.
Im eingebauten Zustand des elektronischen Geräts befindet sich gemäß Figur 2 der Rand 2 des Gehäusevorderteils auf der Vorderseite des Ausschnittrands einer Platte 11 und ist in der gezeigten Rückansicht durch diese verdeckt. Der Rand 2 wird durch die Andrückkraft der Schraube 10 an den Ausschnittrand angedrückt und schließt mit seiner Gummidichtung dichtend ab. Das Verriegelungselement 6 wurde von hinten in seine Führungsnut eingesteckt, ragt nun wie der Rand 2 seitlich über die Seitenwände 3 und 4 hinaus und hintergreift den Ausschnittrand der Platte 11. An den nicht gezeigten drei Kanten sind in gleicher Weise drei weitere Verriegelungselemente eingesetzt. Zum Ausbau des elektronischen Geräts wird die Schraube 10 gelöst, der Fortsatz 8 vom Gehäuse zur Entriegelung der Rastverbindung weggebogen und das Verriegelungselement 6 aus seiner Führungsnut gezogen. Wenn dies für alle vier Verriegelungselemente geschehen ist, kann das elektronische Gerät nach vorne aus dem Plattenausschnitt entnommen werden.
Figur 3 zeigt das Verriegelungselement in einer anderen Perspektive, in der die Rastnase 12 am Fortsatz 8 des Verriegelungselements 6 deutlich erkennbar ist. Beim Einfügen des Verriegelungselements 6 in eine Führungsnut 7 des Gehäuses (Figur. 1) gleitet diese Rastnase 12 an einer Schräge 13 ent-
GR 95 G 4451 DE
lang. Dabei wird der Fortsatz 8 kurzzeitig vom Gehäuse weggebogen und rastet schließlich mit der Rastnase 12 in der Rastöffnung 9 ein. Durch diese Rastverbindung wird eine sichere Arretierung des Verriegelungselements 6 in seiner Endlage bei einfacher Handhabbarkeit erreicht. Das Verriegelungselement 6 kann beispielsweise als Kunststoffspritzgußteil kostengünstig hergestellt sein.

Claims (5)

GR 95 G 4451 DE Schutzansprüche
1. Elektronisches Gerät mit einem Gehäuse, das zur Befestigung in einem geeigneten Ausschnitt einer Platte (11), z. B.
einer Schranktür oder einer Schalttafel, ein Gehäusevorderteil (1) mit einem der Vorderseite des Gehäuses benachbarten Rand (2) aufweist, der in einer Ebene verläuft und die hinteren Seitenwände (3, 4) sowie die Rückwand (5) des Gehäuses seitlich überragt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß zumindest ein Verriegelungselement (6) vorgesehen ist, das hinter dem Ausschnittrand an den Seitenwänden (3, 4) des Gehäuses befestigbar ist, diese im befestigten Zustand wie der Rand (2) des Gehäusesvorderteils (1) seitlich überragt und eine Durchbrechung aufweist, in welcher ein in Richtung zur Rückseite des Ausschnittrands bewegliches Andrückmittel (10) gehalten wird.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Durchbrechung eine Gewindebohrung und das Andrückmittel (10) eine Schraube ist, deren Ende zur Rückseite des Ausschnittrands hin aus der Gewindebohrung herausragt.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Gehäuse im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und
- daß an den Kanten, an denen zwei Seitenwände (3, 4) anein-0 anderstoßen, je ein Verriegelungselement (6) vorgesehen ist.
4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennz e i chnet,
- daß ein Verriegelungselement (6) zur Befestigung in einer Führungsnut (7) parallel zur Kante einschiebbar und durch
GR 95 G 4451 DE .... ....
eine Rastverbindung (9, 12) in seiner Endlage arretierbar ist.
5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Führungsnut (7) nach Art einer Schwalbenschwanzpassung ausgeführt ist und
- daß das Verriegelungselement (6) einen aus der Führungsnut (7) herausragenden, biegsamen Fortsatz (8) mit einer Rastnase (12) aufweist, die in der Endlage in eine Rastöffnung (9) eingreift, so daß die Rastverbindung durch Wegbiegen des Fortsatzes (8) lösbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701401U1 (de) * 1997-01-28 1998-02-26 Siemens AG, 80333 München Elektronisches Gerät
EP1005263A2 (de) * 1998-11-23 2000-05-31 VIPA Gesellschaft für Visualisierung und Prozessautomatisierung m.b.H. Befestigungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät oder dessen Tragrahmen in einem Frontplatten-Ausschnitt

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EP1005263A3 (de) * 1998-11-23 2000-12-27 VIPA Gesellschaft für Visualisierung und Prozessautomatisierung m.b.H. Befestigungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät oder dessen Tragrahmen in einem Frontplatten-Ausschnitt
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