DE29518718U1 - Elementrippendecke - Google Patents

Elementrippendecke

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated

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Description

Elementrippendecke
Die Erfindung betrifft eine Elementrippendecke, die aus vorgefertigten Einzelelementen aus Normal- oder Leichtbeton besteht.
Nach der Druckschrift DE 33 473 91 und Druckschrift DE 32 228 17 sind vorgefertigte Decken- und Wandelemente aus Normal- oder Leichtbeton bekannt, die eine bewehrte, auf der Unterseite ebene Grundplatte und mit dieser verbundene, bewehrte Längsrippen aufweist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in die neben den Längsrippen vorhandene Freiräume mittragende Füllkörper aus Beton, insbesondere Bimsbeton, Lavabeton oder Ziegel eingelegt sind.
Der Nachteil dieser Lösungen besteht darin, daß diese Decken- und Wandelemente ein hohes Eigengewicht besitzen, daß sie als vorgefertigte Elemente einen großem kran- und transporttechnischen Aufwand benötigen, um zur Baustelle und auf der Baustelle transportiert werden zu können. Eine manuelle Verlegung im Eigenheimbau bei größeren Spannweiten ist kaum möglich.
Die Herstellung von Elementrippendecken aus diesen Decken- und Wandelementen setzt voraus, daß jedes Element für die vorgesehene Spannweite bemessen sein muß, insbesondere bei großen Spannweiten, damit die untere und obere Fläche der Elementrippendecke, die aus diesen Deckenelementen zusammengesetzt ist, eben ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine aus diesen Deckenelementen bestehende Elementrippendecke bei längerer Belastung, vornehmlich einseitige Belastung, in ihren Längsrippen Rißbildungen auftreten. Die angegebenen guten Wärmedämmeigenschaften und der ausgewiesene verbesserte Trittschallschutz ist gegenüber Decken- und Wandelementen, die aus Vollbeton hergestellt sind, zu beurteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Elementrippendecke zu entwickeln, die aus industriemäßig vorgefertigen Elementen besteht, die auf der Baustelle miteinander vergießbar sind, wobei die Elemente paßgerecht und standardisiert ausfuhrbar sind
und eine Masse besitzen sollen, daß sie ohne erhöhtem krantechnischen Aufwand verlegbar sind, kostengünstig gefertigt werden können, sich selbst ohne Durchbiegung tragen, auch bei zusätzlicher Belastung während des Verlegens, wobei die Elementrippendecke eine höhere Tragfähigkeit, bessere Wärmedämmeigenschaften, einen verbesserten Trittschallschutz besitzen soll und daß die Rißbildungen im Bereich der einstückigen Längsrippen bei Belastung der Elementrippendecke ausbleiben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß industriemäßig vorgefertigte Elementrippendeckenteile, die paßgerecht und standardisiert ausführbar sind, nach dem Verlegen zu einer Elementrippendecke vergossen werden, wobei die Elementrippenteile so bemessen werden können, daß sie ohne erhöhtem krantechnischen Aufwand verlegbar sind, so daß sie auch im individuellen Hausbau einsetzbar sind.
Die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Elementrippendecke sind gegenüber den bisher bekannten Elementrippendecken wesentlich geringer, wobei die Tragfähigkeit je Quadratmeter höher liegt und die Wärmedämmeigenschaften die bisher bekannten Wärmedämmeigenschaften übertrifft. Desweiteren wird der bisher vorliegende Nachteil von Elementrippendecken, die ihren einstückigen Längsrippen, die durch Gitterträger bewehrt sind und von der Grundplatte bis zur Oberseite der Decke reichen, nach längerer Belastung, vornehmlich einseitiger Belastung, Rißbildungen zeigen, beseitigt, so daß die erfindungsgemäße Elementrippendecke keine Rißbildungen nach längerer Belastung, auch einseitiger Belastung, aufweist.
Das Vergießen der Stöße mit Normal- und Leichtbeton, die zwischen den einzelnen Elementrippendeckenteilen sich befinden ist kostengünstig und beansprucht keinen großen Zeitaufwand, wobei die Elementrippendeckenteile nicht durch Stützen unterfangen werden müssen, so daß ein geringerer Baustellen-
aufwand gegeben ist. Der Trittschallschutz ist gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verbessert.
Die Erfindung wird nachstehend
- mit Figur 1, als ein vorgefertigtes Elementrippendeckenteil und - mit Figur 2, als Elementrippendecke, die aus Verbindungen mit Elementrippendeckenteilen besteht,
dargestellt.
Nach Figur 1 wird in einem Ausfuhrungsbeispiel ein vorgefertigtes Elementrippendeckenteil erläutert, indem das vorgefertigte Elementrippendeckenteil 1 in bekannter Weise aus einem oberen Baustahlgitter 2 und einem unteren Baustahlgitter 3 mit Längsstäben 4 und Querstäben 5 gebildet wird und mit mindestens zwei Gitterträgern 6, die aus einem Obergurt, zwei Untergurten und seitlichen Diagonalen bestehen, bewehrt ist, indem zwischen den Gitterträgern 6 ein Baustoff 7 aus recycelten Styropor-Zement mit einer Rohdichte von 350 kg/m3 eingebracht ist, der in Normal- oder Leichtbau 8 eingeschlossen ist, wobei die Gitterträger 6 und die oberen Baustahlgitter 2 innerhalb des Elementrippendeckenteils 1 vom Normal- oder Leichtbeton 8 umgeben sind und an den jeweils äußeren Längsseiten des Elementrippendeckenteils 1 die Gitterträger 6 mit ihrem Obergurt und mit einem Teil der seitlichen Diagonalen und das obere Baustahlgitter 2 teilweise nicht mit dem Normal- und Leichtbeton 8 umgeben sind und aus einer waagerechten Fläche 5 bzw. aus einer oberen geraden oder schrägen Fläche 10 der stufenförmig ausgeführten Längsseiten des Elementrippendeckenteils 1 herausragen, wobei die stufenförmig ausgeführten Längsseiten des Elementrippendeckenteilsl jeweils aus der oberen geraden oder schrägen Fläche 10, aus einer unteren schrägen Fläche 11, aus der waagerechten Fläche 9, aus einer oberen senkrechten Fläche 12 und aus einer unteren senkrechten Fläche 13, die eine Fase 16 besitzt, gebildet werden, wobei die Längsstäbe 4 und die Querstäbe 5 an den Querseiten bzw. Längsseiten des Elementrippendeckenteils 1 herausragen können, indem jeder Quadratmeter des Elementrippendeckenteils 1 bei einer Belastbarkeit der Elementrippendecken bis 5,0 KN/m2, ein Masse von ca. 300
kg/m2 ausweist und ein verbesserter Wärmedämmwert vorliegt. Die Elementrippendeckenteile 1 werden auf die vorgesehenen tragenden Wände ohne Unterfang aufgelegt, da sie selbsttragend sind und nicht durchhängen, auch bei zusätzlicher Belastung.
. Nach Figur 2 wird als Ausfuhrungsbeispiel die Verbindung der einzelnen Elementrippendeckenteile 1 zur Elementrippendecke dargestellt, indem mindestens zwei Elementrippendeckenteile 1 so zueinander mit ihren gegenüber liegenden Längsseiten positioniert werden, daß zwischen den sich gegenüberliegenden Längsseiten der Elementrippendeckenteile 1 ein Bereich 14 vorhanden ist, der zur Aufnahme und zum Ausfüllen mit frischem Normal- und Leichtbeton 17 geeignet ist, wobei auf den waagerechten Flächen 5 eine Bewehrungsmatte 15 und nach Ausgießen des stufenförmig ausgebildeten Beireiches 14 mit frischem Normal- oder Leichtbeton 17 nach dem Aushärten zwischen den Elementrippendeckenteilen 1 eine Rißbildung verhindernde geschlossene Elementrippendecke ausgebildet wird, indem die einzelnen Elementrippendeckenteile 1 über ihre Gitterträger 6, über ihre oberen Baustahlgitter 2 und über die Bewehrungsmatte 15 durch den ausgehärteten frischen Normal- oder Leichtbeton 17 in Wirkverbindung stehen.
Verwendete Bezugszeichen
1 Elementrippendeckenteil
2 oberes Baustahlgitter
3 unteres Baustahlgitter
4 Längsstäbe
5 Querstäbe
6 Gitterträger
7 Baustoff
8 Normal- oder Leichtbeton
9 waagerechte Fläche
10 obere gerade oder schräge Fläche
11 untere schräge Fläche
12 obere senkrechte Fläche
13 untere senkrechte Fläche
14 Bereich
15 Bewehrungsmatte
16 Fase
17 frischer Normal- oder Leichtbeton

Claims (7)

FateftKfnsprüche
1. Elementrippendecke, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus vorgefertigten Elementrippendeckenteile (1) besteht, indem die Elementrippendeckenteile (1) in einem Bereich (14), der stufenförmig ausgebildet ist und durch die gegenüberliegenden Längsseiten der Elementrippendeckenteile
(1) gebildet wird, eine Bewehrungsmatte (15) aufnehmen, die zwischen den oberen geraden oder schrägen Flächen (10) oberhalb der Querstäbe (5) angeordnet ist und durch Vergießen der Bewehrungsmatte (15) und der hervorstehenden oberen Baustahlgitter (2) einschließlich des gesamten Bereiches (14) mit einem frischen Normal- oder Leichtbeton (17) und nach dessen Aushärten eine starre Wirkverbindung zwischen den Elementrippendeckenteilen (1) über die Gitterträger (6) und den oberen Baustahlgittern (2) absichert, wobei die Elementrippendeckenteile (1) in bekannter Weise aus Baustahlgitter (2) mit Längsstäben (4) und Querstäben (5) gebildet werden und mit mindestens zwei Gitterträgern (6), die aus einem Obergurt, zwei Untergurten und seitlichen Diagonalen zusammengesetzt sind, bewehrt sind, indem zwischen den Gitterträgern (6) ein Baustoff (7) aus recyceltem Styropor mit Zement vermischt mit einer Rohdichte von 350 kg/m3 eingebracht ist und der mit Normal- oder Leichtbeton (8) umgeben ist und die Gitterträger (6) und Teile des oberen Baustahlgitters (2) teilweise im Normal- oder Leichtbeton (8) sitzen und aus einer waagerechten Fläche (9) bzw. aus einer oberen geraden oder schrägen Fläche (10) frei heraustreten, indem die jeweilige Längsseite der Elementrippendeckenteile (1) stufenförmig aus der oberen geraden oder schrägen Fläche (10), aus der waagerechten Fläche (9), aus einer unteren schrägen Fläche (11), aus einer oberen senkrechten Fläche (12) und aus einer unteren senkrechten Fläche (13), die eine Fase (16) besitzt, gebildet wird.
2. Elementrippendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Baustoff (7) aus recyceltem Styropor mit Zement und einer Rohdichte von 350 kg/m3 besteht, aus vorgefertigten, im Maß unterschiedlicher Länge und Breite
Eiementrippendeckenteile (1) besteht, welche je nach statischem Erfordernis und Elementgeometrie eingelegt werden können.
3. Elementrippendecke nach Anspruch 1 bis Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (4) und die Querstäbe (5) an den Stirnflächen der Elementrippendeckenteile (1) im Bedarfsfall herausragen.
4. Elementrippendecke nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Quadratmeter des Elementrippendeckenteils (1) bei einer Belastbarkeit der Elementrippendecke bis 5,0 KN/m2 ein Deckenrohgewicht von 300 kg/m2 aufweist.
· 5. Elementrippendecke nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein verbesserter Wärmedämmwert vorliegt.
6. Elementrippendecke nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiementrippendeckenteile (1) selbsttragend und nicht durchhängend, auch bei zusätzlicher Belastung, einsetzbar sind.
7. Elementrippendecke nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementrippendecke einen verbesserten Trittschallschutz besitzt.
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