DE29501462U1 - Leuchtelement - Google Patents

Leuchtelement

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21S43/51Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Bezeichnung Leuchtelement
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Leuchtelement für ein Fahrzeug, insbesondere eine Seitenmarkierungsleuchte , vorzugsweise für Wohnanhänger oder dgl.
Bekannte Leuchtelemente dieser Art bestehen im wesentliehen aus einer mit Prismen versehenen Streuscheibe, die als Rückstrahler und als Streuscheibe wirkt und die auf der dem Fahrzeug zugekehrten Seite mit einer Abdeckplatte fest verbunden ist. Die Abdeckplatte ist mit der Streuscheibe verschweißt, wobei die Streuscheibe in einen Rückstrahlerbereich und in einen Leuchtbereich unterteilt ist. Unterhalb des Leuchtbereiches der Streuscheibe ist die Abdeckplatte zur Aufnahme einer Glühlampe durchbrochen und weist einen kragenförmigen Ansatz auf, der als Lampenfassung dient. Ferner sind in der Streuscheibe und der Abdeckplatte Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen.
Zur Montage des Leuchtelements an einem Fahrzeug wird in den zur Befestigung des Leuchtelements vorgesehenen Bereich eine Kabeldurchführung gebohrt, in welche der kragenförmige Ansatz eingeführt wird. Insbesondere bei Wohnanhängern oder dgl. muß die Kabeldurchführung nach außen abgedichtet sein. Die Abdichtung wird üblicherweise dadurch erreicht, daß entweder auf die Abdeckplatte des Leuchtelements oder auf die zur Aufnahme des Leuchtelements vorgesehene Außenfläche des Fahrzeugs eine dauerelastische Dichtmasse aufgebracht wird und das Leuchtelement auf die betreffende Fläche aufgeschraubt wird, solange die Dichtmasse noch nicht abgebunden ist.
Wenn eine defekte Glühlampe ausgetauscht werden soll, muß dafür das ganze Leuchtelement, bestehend aus der Einheit Streuscheibe und Abdeckplatte, abgenommen wer-
den. Wenn das Leuchtelement danach erneut festgeschraubt wird, kommt es oftmals zu Undichtigkeiten im Bereich der Kabeldurchführung, da der optimale Sitz des Dichtmittels nicht mehr gewährleistet ist. Häufig wird das Dichtmaterial durch das Abnehmen des Leuchtelements zerstört. Anstelle einer dauerelastischen Dichtmasse werden z. B. Moosgummidichtungen verwendet. Diese können bei der Montage verrutschen, so daß ebenfalls keine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet ist. Darüber hinaus sind Moosgummidichtungen leicht zu beschädigen und können verloren gehen.
Gerade bei Wohnanhängern, Wohnmobilen oder dgl. ist die Abdichtung von Kabeldurchführungen aus dem Inneren des Fahrzeugs besonders wichtig, da von außen in das Fahrzeug eindringende Feuchtigkeit unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Leuchtelement zu schaffen, bei welchem die vorstehend genannten Dichtungsprobleme nicht auftreten.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Leuchtelement für ein Fahrzeug, insbesondere durch eine Seitenmarkierungsleuchte gelöst, mit einem Streuelement und mit Befestigungsmitteln zur Anbringung des Leuchtelements an einer Außenfläche des Fahrzeugs, wobei zur Anbringung auf der Außenfläche des Fahrzeugs eine Aufnahme vorgesehen ist, an welcher das Streuelement lösbar befestigt ist. Das Leuchtelement gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß die einmal am Fahrzeug befestigte Aufnahme zum Auswechseln einer Glühlampe nicht mehr abgenommen werden muß. Eine Beschädigung des unmittelbar auf der Außenfläche des Fahrzeugs aufgebrachten Dichtmittels ist daher ausgeschlossen.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Streuelement und der Aufnahme wenigstens ein Dichtmittel vorgesehen. Hierzu kann im einfachsten Fall eine Moosgummidichtung in die Aufnahme eingelegt sein. Ein Verrutschen der Moosgummidichtung ist nicht zu befürchten, da die Aufnahme für die Dichtung im Gegensatz zu der Fahrzeugaußenfläche eine fest vorgegebene Auflagefläche bildet. Es können jedoch auch entsprechende Haltemittel für eine Moosgummidichtung vorgesehen sein oder die Moosgummidichtung kann mit der Aufnahme verklebt sein.
In der bevorzugten Ausführungsform weist die Aufnahme eine den Rand des Streuelements zumindest teilweise umgreifende Einfassung auf. Die Einfassung dient als seitlicher Schutz des Streuelements und erleichtert die Zentrierung des Streuelements. Darüber hinaus dient die Einfassung als Verdrehsicherung.
Vorzugsweise weist die Aufnahme einen im wesentlichen zylindrischen Ansatz zum Einführen in eine in der Außenfläche des Fahrzeugs vorgesehene Kabeldurchführung auf. Dadurch wird die Anbringung der Aufnahme auf der Fahrzeugaußenfläche wesentlich erleichtert. Der zylindrische Ansatz kann gleichzeitig als Befestigungsmittel ausgebildet sein. Zu diesem Zweck kann der zylindrische Ansatz ein Gewinde aufweisen, welches mit einer entsprechenden Mutter im Fahrzeuginneren verschraubt wird. An dem zylindrischen Ansatz können auch elastische Rastmittel vorgesehen sein, die die zur Befestigung der Aufnähme vorgesehene Fahrzeugfläche von innen hintergreifen.
Zweckmäßigerweise weist das Streuelement eine Halterung für eine Glühlampenfassung auf. Die Halterung kann als Zapfen ausgebildet sein, der sich in eine Ausnehmung in dem zylindrischen Ansatz der Aufnahme einfügt, wenn das Streuelement an der Aufnahme befestigt ist. Dadurch wird die Bauhöhe des Leuchtelements verringert.
Wenn der Zapfen im wesentlichen zylindrisch ist, kann er einen O-Ring als Dichtmittel aufnehmen. Das Dichtmittel ist damit einerseits verliersicher an dem Streuelement befestigt, andererseits ist eine O-Ring-Dichtung preisgünstig und leicht anzubringen. Wenn der an dem Streuelement vorgesehene Zapfen in die Ausnehmung der Aufnahme eingefügt wird, wird dadurch eine einfache und wirksame Abdichtung der Kabeldurchführung erzielt.
Zur zusätzlichen Abdichtung kann das Streuelement eine umlaufende Nut aufweisen, die einen weiteren O-Ring aufnimmt, der im eingebauten Zustand des Streuelements dichtend an der Einfassung anliegt.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfxndungsgemäßes Leuchtelement,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Streuelement,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die
Aufnahme,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Aufnahme und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Streuscheibe.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht das Leuchtelement gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Streuelement 1 und einer Aufnahme 2. Das Streuelement 1 ist in einen Rückstrahlbereich 3 und einen
Leuchtbereich 4 unterteilt. Das Streuelement 1 besteht aus einer Streuscheibe 5 und einer mit dieser verschweißten Abdeckplatte 6. Die Abdeckplatte 6 weist einen zylindrischen Zapfen 7 auf, der als Halterung für eine Glühlampenfassung 8 ausgebildet ist. Zur Befestigung des Streuelements 1 auf der Aufnahme 2 sind Durchgangsbohrungen 9 vorgesehen, die durch die Streuscheibe 5 und die Abdeckplatte 6 hindurchgeführt sind.
Die Streuscheibe 5 bildet zusammen mit der Abdeckplatte 6 einen Hohlraum 10, der nach außen und gegenüber den Durchgangsbohrungen 9 sowie gegenüber einem Lampengehäuse 11 luftdicht abgeschlossen ist. Dieser Bereich bildet den Rückstrahlbereich 3, in welchem die Streuscheibe 5 als Prismenscheibe ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist auf den zylindrischen Zapfen 7 eine erste O-Ring-Dichtung 13 aufgeschoben. Der zylindrische Zapfen 7 ist so ausgebildet, daß er in eine Ausnehmung 22 eines zylindrischen Ansatzes 14 der Aufnahme 2 eingefügt werden kann. Die erste 0-Ring-Dichtung 13 liegt dann dichtend an einer Abschrägung 13' zur Innenwand 15 der Ausnehmung 22 an.
Die Aufnahme 2 wird im wesentlichen durch eine ebene Platte 16 und einen diese umfänglich begrenzenden Steg 17 sowie den zylindrischen Ansatz 14 gebildet. Der Steg 17 bildet eine Einfassung für das Streuelement 1.
Als weitere Dichtung ist am äußeren Umfang des Streuelements 1 eine zweite O-Ring-Dichtung 18 vorgesehen, die dort in einer Nut 19 angeordnet ist. Wenn das Streuelement 1 in der Aufnahme 2 befestigt wird, fügt sich der zylindrische Zapfen 7 mit der an diesen befestigten Glühlampenfassung 8 in die Ausnehmung 22 der Aufnahme 2 ein. Die erste O-Ring-Dichtung 13 liegt dich-
tend an der Abschrägung 13' der Ausnehmung 22 an, die zweite O-Ring-Dichtung 18 liegt dichtend an dem Steg 17 der Aufnahme 2 an.
Als Dichtelement kann ebenfalls eine Moosgummidichtung vorgesehen sein, die als Dichtplatte 23 auf der Platte 16 der Aufnahme 2 aufliegt. Diese kann dort lose aufgelegt oder geklebt sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
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Zur Befestigung der Aufnahme 2 an der Außenfläche des Fahrzeugs sind - wie aus Fig. 4 ersichtlich ist - Bohrungen 20 in der Platte 16 vorgesehen. Der zylindrische Ansatz 14 wird bei der Montage der Aufnahme 2 an einem Fahrzeug in eine entsprechend vorbereitete Kabeldurchführung eingefügt. Hierzu wird die Unterfläche 24 der Aufnahme 2 mit einem dauerelastischen Kittauftrag versehen, so daß über Schrauben, die durch die Bohrung 20 hindurchgeführt sind, die Aufnahme 2 dauerhaft abgedichtet an der Fahrzeugwandung befestigt ist.
Die Anschlußkabel werden durch die Ausnehmung 22 herausgeführt und sind an den Enden mit den üblichen Steckschuhen versehen. Diese werden auf die Steckerzungen 25 an der Lampenfassung 8 aufgesteckt. Danach wird das Streuelement 1 in die Aufnahme 2 eingesteckt und mittels Schrauben festgeschraubt, die durch die Durchgangsbohrung 9 hindurchgeschraubt werden. Das Streuelement 1 kann dann jederzeit zum Auswechseln einer defekten Glühlampe von der Aufnahme 2 gelöst werden, ohne daß die Dauerdichtung zwischen Fahrzeugwand und Aufnahme 2 beeinträchtigt wird. Nach dem Auswechseln der Glühlampe wird das Streuelement 1 wieder in die Aufnahme 2 eingeschoben und ve.rschraubt, wobei je nach Ausführung der O-Ring 13 bzw. die Dichtplatte 23 entsprechend verpreßt und ein dichter Abschluß zwischen Streuelement 1 und Aufnahme 2 wieder hergestellt wird.
Der zylindrische Zapfen 7 und die Glühlampenfassung sind jeweils als Teil eines Bajonettverschlusses ausgebildet, so daß sich die Glühlampenfassung 8 in dem zylindrischen Zapfen 7 fixieren läßt.
Das erfindungsgemäße Leuchtelement ist vorwiegend für Wohnanhänger, Wohnwagen oder dgl. gedacht, wo die Abdichtung der Kabeldurchführung eine besondere Rolle spielt. Das Leuchtelement kann jedoch auch an Fahrzeugen angeordnet werden.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Leuchtelement für ein Fahrzeug, insbesondere Seitenmarkierungsleuchte, mit einem Streuelement (1) und mit Befestigungsmitteln zur Anbringung des Leuchtelements an einer Außenfläche des Fahrzeugs, wobei zur Anbringung auf der Außenfläche des Fahrzeugs eine Aufnahme {2) vorgesehen ist, an welcher das Streuelement (1) lösbar befestigt ist.
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2. Leuchtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischem dem Streuelement (1) und der Aufnahme (2) wenigstens ein Dichtmittel vorgesehen ist.
3. Leuchtelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme {2) eine den Rand des Streuelements {1) zumindest teilweise umgreifende Einfassung aufweist.
4. Leuchtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) einen im wesentlichen zylindrischen Ansatz (14) zum Einführen in eine in der Außenfläche des Fahrzeugs vorgesehene Kabeldurchführung aufweist.
5. Leuchtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuelement (1) eine Halterung für eine Glühlampenfassung (8) aufweist.
6. Leuchtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als Zapfen (7) ausgebildet ist, der sich in eine Ausnehmung (22) in dem zylindrischen Ansatz (14) der Aufnahme (2) einfügt, wenn das Streuelement (1) an der Aufnahme (2) befestigt ist.
7. Leuchte lenient nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) im wesentlichen zylindrisch ist und im Übergangsbereich zum Streuelement (1) mit einem O-Ring (13) als Dichtmittel versehen ist.
8. Leuchtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuelement (1) eine Nut (19) aufweist, die einen weiteren O-Ring (18) aufnimmt, der im eingebauten Zustand des Streuelements (1) dichtend an der Einfassung anliegt.
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