DE29516885U1 - Stator für Exzenterschneckenpumpen - Google Patents

Stator für Exzenterschneckenpumpen

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DE29516885U1 DE29516885U DE29516885U DE29516885U1 DE 29516885 U1 DE29516885 U1 DE 29516885U1 DE 29516885 U DE29516885 U DE 29516885U DE 29516885 U DE29516885 U DE 29516885U DE 29516885 U1 DE29516885 U1 DE 29516885U1
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Description

Stator für Exzenterschneckenpumpen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stator für Exzenterschneckenpumpen und insbesondere einen Stator mit einem leicht austauschbaren elastomeren Innenteil sowie ein elastomeres Innenteil für diesen Stator.
Derartige Statoren bestehen in der Regel aus einem elastomeren, im wesentlichen zylindrischen Formteil mit einem inneren Pumpenhohlraum, der entsprechend einer ein- oder mehrgängigen Schnecke geformt ist und den Rotor aufnimmt. Der Pumpenhohlraum ist überlicherweise so bemessen, daß das Elastomer mit Vorspannung außen am Rotor anliegt. Der elastomere innere Teil wird in der Regel von einem stabilisierenden Mantel umschlossen.
Im Förderbetrieb verschleißt sich das Elastomerteil. Der Verschleiß kann zunächst durch Nachspannen des Stators ausgeglichen werden. Nach einer gewissen Betriebszeit ist es jedoch erforderlich, den Stator auszubauen und den Elastomerteil oder den ganzen Stator zu ersetzen.
Aus Kostengründen und unter ökologischen Gesichtspunkten ist es vorteilhaft, lediglich das elastomere Innenteil zu ersetzen und nicht den Stator insgesamt.
Die Statoren des Standes der Technik, bei denen der Elastomerteil auf relativ einfache Art und Weise ausgewechselt werden kann, weisen jedoch einige Nachteile auf. Hierzu zählt beispielsweise, daß sich der Elastomerkörper im Förderbetrieb radial verdreht und sich dadurch die Geometrie des Pumpenhohlraums auf nicht erwünschte Weise ändert. Zudem treten an oberer und unterer Stirnseite derartiger Statoren immer wieder Undichtigkeiten auf. Die Statoren können daher im allgemeinen nur bei geringen Förderdrücken eingesetzt werden, während sie bei hohen Förderdrücken nicht oder nur schlecht einsetzbar sind.
Statt der Statoren mit herausnehmbarem Elastomerteil sind daher Verbundsysteme vorgeschlagen worden, bei denen der Elastomerhohlkörper fest mit dem stabilisierenden Mantel verbunden ist. Beispielsweise ist der Elastomerkörper in den Mantel eingeklebt oder einvulkanisiert. Diese Verbundmaterialien besitzen zwar wegen der besseren Befestigung des Elastomerteils im Mantel eine bessere Dichtigkeit, lassen sich aber entsprechend schlecht in ihre einzelnen Komponenten zerlegen. Aus ökologischer Sicht ist dies von großem Nachteil, da derartige Statoren nur schlecht recyclingfähig sind.
Für das Recyceln ist es erforderlich, den Stator in die einzelnen Materialien aufzutrennen. Eine Möglichkeit ist das Ausschmelzen des Elastomers aus dem Stahlmantel bei hoher Temperatur. Die andere besteht darin, den Stator in flüssigem Stickstoff abzukühlen und den in der Kälte geschrumpften Elastomerteil aus dem Mantel herauszupressen. Beide Verfahren erfordern einen erheblichen Energieaufwand, der unter ökologischen Aspekten nicht wünschenswert ist, und sind zudem aufwendig und kostenintensiv. Im Falle des erstgenannten Verfahrens kann es darüber hinaus durch
die hohen Temperaturen bedingt zu einer Zersetzung des Elastomers oder des verwendeten Haftmittels kommen und damit zu einer weiteren Schädigung der Umwelt.
Bei der Verwendung von Statoren in der Praxis hat es sich als ein weiterer Nachteil herausgestellt, daß, insbesondere bei Pumpen mit senkrecht oder steil anstehendem Stator mit nach oben gerichteter Saugöffnung, der Stator oftmals mangelhaft eingespannt wird. Wird aus Unkenntnis oder mangelnder Sorgfalt der Stator lediglich auf der Saugseite der Pumpe mit dem dort befindlichen Spannmittel, beispielsweise einer Spannschelle, festgespannt, nicht dagegen auf der Druckseite, wird der erforderliche Druck nicht über die gesamte Länge des Stators aufgebaut. Hierdurch wird der Materialdurchfluß eingeschränkt und die Leistung der Pumpe verringert sich.
Aufgabe der Erfindung war es daher, einen Stator zur Verfügung zu stellen, der die oben bezeichneten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere sollte ein Stator angegeben werden, dessen elastomeres Innenteil leicht vom stabilisierenden Außenteil abgetrennt werden kann, das sich aber dennoch im Förderbetrieb nicht im Mantel verdreht und gut abdichtet. Vorzugsweise sollte sich der Stator auf einfache Weise ein- und nachspannen lassen.
Die genannten Aufgaben werden durch den Stator gemäß Anspruch 9 gelöst, dessen Kernstück ein speziell gestalteter Elastomerkörper gemäß Anspruch 1 ist. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße elastomere Innenteil des Stators be-
sitzt im Unterschied zu den Elastomerkörpern des Standes der Technik Erhebungen und/oder Vertiefungen auf seinem äußeren Umfang, die so gestaltet sind, daß sie in entsprechende Vertiefungen und/oder Erhebungen eines oder mehrerer stabilisierender Außenteile des Stators formschlüssig eingreifen und auf diese Weise den Elastomerkörper gegen Verschieben und Verdrehen im Pumpenbetrieb sichern.
Beispielsweise können als Erhebungen auf der Außenfläche des Elastomerkörpers Noppen jeglicher Form (rund, eckig etc.)/ vorspringende Stege oder paßfederähnliche Erhebungen angebracht sein. Anzahl, Form, Größe und Lage der Erhebungen können auf vielfältige Art und Weise variiert werden. Sie werden so gewählt, daß je nach Art und Verwendung des Stators ein Verrutschen und Verdrehen des Elastomerkörpers im Förderbetrieb im wesentlichen verhindert wird.
Es ist auch möglich, auf der Außenfläche des Elastomerkörpers Erhebungen in der Art eines Gewindes vorzusehen. Vorzugsweise befinden sich auf dem äußeren Umfang des Elastomerkörpers wenigstens zwei, insbesondere vier oder mehr, Stege oder paßfederähnliche Erhebungen, die im wesentlichen in axialer Richtung angeordnet sind. Besonders bevorzugt verlaufen die Stege nicht über die gesamte Länge des Elastomerkörpers, sondern lassen die stirnseitigen oberen und unteren Randabschnitte des Elastomerkörpers frei.
Den beschriebenen Erhebungen auf der Außenfläche des Elastomerkörpers entsprechen Vertiefungen in den Innenflächen des oder der Außenteile des Stators, in das oder die der Elastomerkörper eingepaßt wird. Im zusammengefügten Zu-
stand greifen die Erhebungen des Elastomerkörpers formschlüssig in die Vertiefungen des Außenteils ein. Auf diese Weise wird der Elastomerkörper sicher im Außenteil stabilisiert, ohne daß das Elastomer mit dem Außenkörper verklebt oder in ihm einvulkanisiert werden müßte. Dennoch können beide Teile leicht voneinander getrennt werden.
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Elastomerkörper in Seitenansicht
Figur 2 ein stabilisierendes Außenteil gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
Figur 3 eine Seitenansicht eines Elastomerkörpers mit zwei aufgelegten Außenteilen
Figur 4 einen Längsschnitt durch einen stabilisierenden Mantel
Figur 5 einen Längsschnitt durch einen komplett zusammengebauten Stator
Figur 6 schematisch die Draufsicht auf den Stator gemäß Figur 5.
Genauer gesagt, zeigt Figur 1 die Seitenansicht eines er-
findungsgemäßen elastomeren Innenteils 1 für einen Stator. Der Elastomerkörper besitzt eine im wesentlichen zylindrische Form und ist im Inneren hohl, was in dieser Abbildung nicht zu sehen, jedoch Figur 5 zu entnehmen ist. Der Pumpenhohlraum 2 im Inneren des Elastomerkörpers kann grundsätzlich jede beliebige Form aufweisen. Die Geometrie des Pumpenhohlraums richtet sich in Größe und Form nach der jeweils beabsichtigten Anwendung und kann beispielsweise entsprechend einer ein- oder mehrgängigen Schnecke ausgebildet sein. Im vorliegenden Fall ist der Pumpenraum für die Aufnahme eines nach Art einer eingängigen Schnecke geformten, jedoch nicht abgebildeten Rotors gestaltet. Die Geometrie richtet sich auf an sich bekannte Weise nach den Abmessungen und der Exzentrizität des Rotors. In der in Figur 6 gezeigten Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stator ist die Geometrie des Pumpenhohlraums durch die Linien 3 und 4 angedeutet, während 5 die Position des nicht gezeigten Rotors verdeutlichen soll.
Wie erwähnt, spielt die genaue Gestaltung des Pumpenhohlraums für die vorliegende Erfindung keine wesentliche Rolle. Sie erfolgt vielmehr entsprechend der gewünschten Anwendung auf übliche, dem Fachmann bekannte Weise. Nähere Erläuterungen sind daher hier nicht erforderlich.
Erfindungsgemäß weisen die Elastomerteile für Statoren auf ihrem äußeren Umfang Vertiefungen und/oder Erhebungen auf, die formschlüssig in entsprechende Erhebungen und/oder Vertiefungen in dem oder den zugehörigen stabilisierenden Außenteilen eingreifen. Figur 1 zeigt einen Elastomerkörper, auf dessen Außenseite sich in axialer Richtung verlaufende
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paßfederähnliche Erhebungen 6 befinden. Im abgebildeten Fall besitzt der Elastomerkörper vier solcher Erhebungen. Es ist jedoch auch eine andere Anzahl von Erhebungen denkbar. Die Form der Erhebungen ist nicht auf die gezeigte beschränkt. Vielmehr können die Erhebungen jede beliebige Form aufweisen. Anstelle der paßfederähnlichen Stege sind beispielsweise auch Noppen verschiedenster Form und Größe denkbar, die regelmäßig oder unregelmäßig auf der äußeren Oberfläche des Elastomerkörpers verteilt sind. Die Noppen können z.B. rund, eckig, länglich, wellenförmig oder auf sonstige Weise ausgestaltet sein.
Es ist auch möglich, auf der Oberfläche des Elastomerkörpers eine gewindeförmige Struktur anzuordnen, die, nach Art von Schraube und Mutter, in ein entsprechendes Gegengewinde im stabilisierenden Außenteil des Stators eingreifen kann.
Anzahl, Form und Größe der Erhebungen werden so gewählt, daß der Elastomerkörper nach Einbau in den Stator im Förderbetrieb hinreichend gegen Verrutschen und Verdrehen gesichert ist.
Anstelle der Erhebungen auf dem Elastomerkörper und Vertiefungen im Außenteil des Stators können sich umgekehrt Vertiefungen auf der Außenseite des Elastomerkörpers befinden, in die entsprechende Erhebungen im stabilisierenden Außenteil eingreifen können. Es ist selbstverständlxch genausogut möglich, auf den einander zugewandten Flächen von Elastomerkörper und Außenteil jeweils sowohl Vertiefungen als auch Erhebungen vorzusehen.
Zweckmäßig werden Vertiefungen und Erhebungen bereits bei der Herstellung der jeweiligen Teile mit berücksichtigt. Beispielsweise kann der in Figur 1 gezeigte Elastomerkörper durch Spritzgießen oder ähnliches mit Hilfe einer entsprechenden Gußform, in der Vertiefungen für die paßfederähnlichen Erhebungen vorgesehen sind, hergestellt werden. Mögliche Herstellungsverfahren sind dem Fachmann bekannt und bedürfen keiner näheren Erläuterung.
Als Ausgangsmaterial für die Elastomerkörper kann jedes elastomere Material verwendet werden. Beispielhaft können Gummi und natürliche und synthetische Kautschuke wie Butadien-, Acryl-, Silicon- und Nitrilkautschuke sowie Kautschuke aus Ethylen-Mischpolymerisaten genannt werden. Vorzugsweise wird ein hochverschleißfestes Elastomer verwendet, das sich nur langsam abnutzt und auch bei starker Belastung, beispielsweise in Statoren für Baumaschinen, eine lange Haltbarkeit besitzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die erfindungsgemäßen Elastomerkörper an den Stirnseiten flanschähnliche Vorsprünge 7, die beispielsweise gerieft oder in Form eines O-Rings gestaltet sein können. Diese Flansche sorgen zum einen dafür, daß die an die Elastomerkörper angelegten Außenteile nicht in axialer Richtung verschoben werden. Zum anderen erhöhen sie die Dichtigkeit der Statoren an den Stirnseiten.
Die erfindungsgemäßen Elastomerkörper werden zur Stabilisierung von wenigstens einem Außenteil eingefaßt. Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Erfindung verwendet zwei stabilisierende Klemmstützbacken, die von einem
Mantel zusammengehalten werden. Es sind jedoch verschiedene andere Varianten möglich.
Figur 2 zeigt eine erfindungsgemäße Klemmstützbacke 8 und einen Schnitt durch die Klemmstützbacke entlang der Linie A-A. Die gezeigte Klemmstützbacke besitzt annähernd die Form eines in Längsrichtung halbierten Zylindermantels und weist in ihrer Wand nutähnliche Schlitze 9 auf, in die die paßfederähnlichen Vorsprünge 6 des in Figur 1 abgebildeten Elastomerkörpers 1 formschlüssig eingreifen können.
Im unteren Abschnitt weist die Klemmstützbacke einen Anschlagflansch 10 auf, der über den äußeren Umfang der Klemmstützbacke hinaus vorspringt. Auf diesem Flansch kommt, wenn der Stator vollständig zusammengesetzt ist, der äußere Mantel des Stators zu liegen. Im vorliegenden Fall läuft der Flansch 10 über den gesamten Umfang der Klemmstützbacke um, was dem unteren Teil der Figur 2 zu entnehmen ist, wo ein Schnitt durch die Klemmstützbacke entlang der Linie A-A dargestellt ist.
Die Klemmstützbacken bestehen aus einem Material, das unter den Anwendungsbedingungen im wesentlichen formstabil ist. Als Beispiele können Metalle, nicht elastomere Kunststoffe, wie Hartgummi, oder auch Holz genannt werden. Gut geeignet ist beispielsweise phenolharz-getränktes Festholz (OBO-Festholz).
Figur 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Elastomerkörper 1, auf dem zwei stabilisierende Klemmstützbacken 8 angeordnet sind. Wie Figur 3 zu entnehmen ist, umschließen die Klemmstützbacken den Elastomerkörper fast vollständig. Dabei
greifen die paßfederähnlichen Vorsprünge 6 des Elastomerkörpers in die nutähnlichen Schlitze 9 der Klemmstützbacken ein. Die Klemmstützbacken sind etwas weniger lang als der Elastomerkörper und gerade so lang, daß sie sich an die vorstehenden Flansche 7 des Elastomerkörpers anlehnen und auf diese Weise gegen axiales Verrutschen gesichert sind. Wie bereits erwähnt, haben die Flansche 7 zudem den Vorteil, daß sie für eine verbesserte Dichtigkeit des Stators an dessen Stirnseiten sorgen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmstützbacken so gestaltet, daß sie den Elastomerkörper nicht über dessen gesamten Umfang abdecken, also nicht unmittelbar mit den Längskanten aneinanderstoßen, sondern einen Längsspalt freilassen (in Figur 3 mit 11 bezeichnet). Auf diese Weise ist es möglich, den Stator nachzuspannen und Abnutzungen bis zu einem bestimmten Grad auszugleichen. Auf dieses Nachspannen wird im folgenden genauer eingegangen werden.
Über die in Figur 3 gezeigte Anordnung wird dann zur endgültigen Stabilisierung ein röhrenförmiger Mantel 12 geschoben, wie er in Figur 4 beispielhaft dargestellt ist. Zweckmäßig besteht dieser Mantel aus einem formstabilen, druckfesten Material und ist vorzugsweise einstückig. Mantel aus Metall, beispielsweise Stahl, sind besonders geeignet.
Zur leichteren Handhabung ist der Mantel an seinem unteren, druckseitigen Ende zur Innenseite hin mit einer gleichmäßigen, konkaven oder konvexen Fase 13 versehen, die das Aufschieben auf die in Figur 3 gezeigte Anordnung und eine exakte Zentrierung erleichtert.
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Darüber hinaus ist es zweckmäßig, am oberen, saugseitigen Ende Halterungen vorzusehen, die den Ansatz eines Werkzeuges erlauben, mit dessen Hilfe der Mantel leichter wieder von Elastomerkörper und Klemmstützbacken abgezogen werden kann. In Figur 4 ist diese Halterung ein umlaufender, O-ringförmiger Flansch 14, an dem beispielsweise ein Kugellagerabzieher angesetzt werden kann. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Arten von Halterungen, zum Beispiel nicht über den gesamten Umfang des Mantels umlaufende Vorsprünge, geeignet.
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch einen fertig zusammengesetzten Einschubstator 15, bei dem der Mantel 12 bis zum Anschlag auf Flansch 10 der Klemmstützbacke 8 über Elastomerkörper 1 und Klemmstützbacken geschoben ist. Der abgebildete Stator wird so in eine Exzenterschneckenpumpe eingebaut, daß das zu fördernde Medium an der Oberseite in den Stator eintritt (Saugseite), in Pfeilrichtung durch den Stator gefördert wird und an der unteren (Druckseite) wieder aus dem Stator austritt.
Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf den Stator der Figur 5 in Richtung des abgebildeten Pfeils. Dabei wird der Pumpenhohlraum mit dem Platz für den (nicht gezeigten) Rotor 5 durch die Linien 3 und 4 begrenzt. Der Pumpenhohlraum wird vom Elastomerkörper 1 begrenzt, welcher wiederum von Klemmstützbacken 8 (in der Draufsicht durch Flansch 7 verdeckt) und Mantel 12 stabilisiert wird.
Der abgebildete und beschriebene Stator ist einfach aufgebaut und kann auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden. Er kann zudem leicht wieder in seine einzelnen Komponenten zerlegt werden und ist somit voll recy-
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clingfähig. Mit der besonderen Konstruktion des Elastomerkörpers werden die Probleme des Standes der Technik, wie Verrutschen des Elastomerkörpers und schlechte Dichtigkeit, vermieden.
Neben der in den Abbildungen gezeigten Ausfuhrungsform gibt es eine Vielzahl anderer, mit denen die erfindungsgemäßen Vorteile ebenfalls erreicht werden können.
Beispielsweise ist es grundsätzlich möglich, an Stelle der Klemmstützbacken und des rohrförmigen Mantels ein einziges rohrförmiges Außenteil zu verwenden, an dessen Innenseite zu den Erhebungen und/oder Vertiefungen des Elastomerkörpers komplementäre Vertiefungen und/oder Erhebungen eingearbeitet sind, und in das der Elastomerkörper eingeschoben wird. Bei einer derartigen Konstruktion ist ein Nachspannen des Stators jedoch nicht möglich.
Vorzugsweise wird der Elastomerkörper daher durch wenigstens zwei Längssegmente stabilisiert, die um den Elastomerkörper angeordnet werden. Diese stabilisierenden Außenteile können beispielsweise so konstruiert sein, daß ein zusätzlicher Mantel nicht benötigt wird. In diesem Fall weisen die Außenteile zweckmäßig Befestigungsvorrichtungen auf, mit denen die Außenteile untereinander befestigt und auf dem Elastomerkörper fixiert werden können. Die einzelnen Außenteile können auch mit Hilfe einer oder mehrerer Schlauchschellen oder ähnlichen Befestigungsvorrichtungen auf dem Elastomerkörper befestigt werden. In den Fällen, in denen auf einen äußeren Mantel verzichtet wird, ist es zweckmäßig, die Vertiefungen in der Innenseite der stabilisierenden Außenteile so auszuführen, daß ihre Höhe geringer ist als die Wandstärke des Außenteils.
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Auf die verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Vertiefungen und/oder Erhebungen ist bereits mehrfach hingewiesen worden.
Es ist ebenfalls möglich, die Außenteile durch Scharniere oder ähnliches miteinander zu verbinden, so daß sie gegeneinander schwenkbar sind.
Besonders bevorzugt ist der erfindungsgemäße Stator so konstruiert, daß er nachgespannt werden kann.
Wie bereits erwähnt, verschleißt sich der Elastomerkörper während des Pumpenbetriebs. Im unverbrauchten Zustand ist der Pumpenhohlraum 2 so gestaltet, daß der Elastomerkörper mit Vorspannung am Rotor anliegt. Nach einer gewissen Betriebsdauer läßt die Vorspannung auf den Rotor infolge des Verschleißes des Elastomerkörpers jedoch nach. Die Abweichung aus der idealen Lage kann durch Nachspannen des Stators ausgeglichen werden. Das Nachspannen geschieht dadurch, daß das Elastomer erneut mit Vorspannung an den Rotor angepreßt wird. Erfindungsgemäß wird das Nachspannen dadurch ermöglicht, daß der Elastomerkörper durch mehrere Außenteile stabilisiert wird, die, wenn sie, wie in Figur gezeigt, um den Elastomerkörper angeordnet werden, an den Längskanten nicht aneinanderstoßen, sondern wenigstens einen, beispielsweise einige Millimeter breiten, Spalt freilassen. Hat die Vorspannung des Elastomerkörpers auf den Rotor nachgelassen, können die Klemmstützbacken aufeinanderzubewegt werden, bis sie an den Längskanten zusammenstoßen. Auf diese Weise wird der von den Klemmstützbacken eingeschlossene Elastomerkörper komprimiert, und der Innendurchmesser des Pumpenhohlraums verkleinert sich, so daß er erneut mit Vorspannung auf dem Rotor anliegt.
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Das Nachspannen kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise können die Klemmstützbacken durch Nachziehen einer oder mehrerer Spannschellen aufeinander zu bewegt werden. Besonders bevorzugt wird es jedoch, in einem Stator, wie er in Figur 5 beispielhaft gezeigt ist, den Mantel 12 gegen einen Mantel mit geringerem Innendurchmesser auszutauschen. Zum Nachspannen können grundsätzlich auch Sätze mit mehreren Mänteln unterschiedlicher Innendurchmesser bereitgehalten werden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Mäntel je nach Innendurchmesser mit unterschiedlichen Farben zu kennzeichnen. So kann beispielsweise bei einem Satz von zwei Mänteln der Originalmantel mit grüner und der Mantel zum Nachspannen mit roter Farbe gekennzeichnet werden. Ein fehlerhaftes Nachspannen kann so auf einfache Weise vermieden werden.
Das Nachspannen durch Auswechseln des Mantels hat zudem den Vorteil, daß ein ungleichmäßiges Spannen des Stators, wie es bei Statoren des Standes der Technik des öfteren vorkommt, ausgeschlossen ist. Wie eingangs erwähnt, verliert die Pumpe an Leistung, wenn der Stator nicht über seine gesamte Länge gespannt wird. Mit dem erfindungsgemäß bevorzugten Stator ist dies nicht möglich. Vielmehr kann der Stator sogar so konstruiert werden, daß die Spannung über die Länge des Stators gezielt variiert werden kann. Hierzu wird die Wandstärke der Klemmstürzbacke 8 verändert. Beispielsweise können die Wände der Klemmstützbacke von der Saugseite zur Druckseite des Stators hin gleichmäßig dicker werden. Nach Aufschieben des Mantels wird dadurch das elastomere Innenteil 1 an der Druckseite stärker angepreßt als an der Saugseite und der Stator zur Druckseite hin stärker gespannt. Diese Konstruktion ist bei senkrecht oder fast senkrecht stehenden Statoren besonders günstig.

Claims (24)

Weber & Heim - 15 - D"81479 München Irmgards tr ass e 3 Deutsche Patentanwälte Telefon: (Q89) ?g9047 European Patent Attorneys Telex: 5-212877 Telefax: (089)791 52 56 G 458 ANSPRÜCHE
1. Elastomerkörper (1) für einen Stator (15) für Exzenterschneckenpumpen, welcher eine im wesentlichen zylindrische Form besitzt und einen in axialer Richtung verlaufenden Pumpenhohlraum (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper auf seinem äußeren Umfang Erhebungen und/oder Vertiefungen (6) aufweist, die so gestaltet sind, daß sie in entsprechende Vertiefungen und/oder Erhebungen (9) wenigstens eines stabilisierenden Außenteils (8) des Stators (15) formschlüssig eingreifen.
2. Elastomerkörper gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er Erhebungen (6) in Form von länglichen Stegen oder Noppen aufweist.
3. Elastomerkörper gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er Erhebungen (6) in der Art eines Gewindes aufweist, das in ein entsprechendes Gegengewinde in dem wenigstens einen stabilisierenden Außenteil (8) des Stators (15) formschlüssig eingreift.
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4. Elastomerkörper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß er als Erhebungen paßfederähnliche Stege (6) aufweist, die im wesentlichen parallel in im wesentlichen axialer Richtung auf der Außenfläche des Elastomerkörpers verlaufen.
5. Elastomerkörper gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die paßfederähnlichen Stege (6) nicht über die gesamte Länge des Elastomerkörpers verlaufen.
6. Elastomerkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner oberen und/oder seiner unteren Stirnseite einen flanschähnlichen Vorsprung (7) aufweist.
7. Elastomerkörper gemäß Anspruch (6), dadurch gekennzeichnet, daß der flanschähnliche Vorsprung (7) gerieft oder 0-ringförmig ist.
8. Elastomerkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Gummi, natürlichem oder synthetischem Kautschuk besteht.
9. Stator für ExzenterSchneckenpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Elastomerkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 und wenigstens ein den Elastomerkörper stabili-
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sierendes Außenteil (8) umfaßt, welches den Erhebungen und/oder Vertiefungen des Elastomerkörpers entsprechende Vertiefungen und/oder Erhebungen aufweist.
10. Stator gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das stabilisierende Außenteil wenigstens zwei Klemmstützbacken (8) umfaßt, die im wesentlichen die Form eines in Längsrichtung geteilten, beispielsweise halbierten, Zylindermantels besitzen und welche den Elastomerkörper im wesentlichen umschließen.
11. Stator gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstützbacken (8) in im wesentlichen axialer Richtung im wesentlichen parallel verlaufende nutähnliche Schlitze (9) aufweisen, in die paßfederähnliche Erhebungen (6) des Elastomerkörpers formschlüssig eingreifen.
12. Stator gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine stabilisierende Außenteil (8) eine geringere Höhe besitzt als der zugehörige Elastomerkörper (1) und so lang ist, daß es an den Stirnseiten durch die flanschähnlichen Vorsprünge (7) des Elastomerkörpers begrenzt und gegen axiales Verrutschen gesichert wird.
13. Stator gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des wenigstens einen Außenteils (8) von der Saugseite des Stators zu dessen Druckseite hin zunimmt.
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14. Stator gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das stabxlisxerende Außenteil (8) im unteren Randbereich wenigstens einen über den äußeren Umfang herausragenden Vorsprung, beispielsweise einen Anschlagflansch (10), aufweist.
15. Stator gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstützbacken schwenkbar, beispielsweise durch Scharniere, miteinander verbunden sind.
16. Stator gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstützbacken (8) von einem röhrenförmigen Mantel (12) umschlossen werden.
17. Stator gemäß Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (12) an seinem oberen, saugseitigen Rand einen oder mehrere Vorsprünge (14), beispielsweise einen Flansch oder Bundring, aufweist.
18. Stator gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (12) am unteren, druckseitigen Ende am inneren Durchmesser mit einer umlaufenden Fase (13) versehen ist.
19. Stator gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus einem formstabilen, bruchsicheren Material, vorzugsweise aus Metall, besteht.
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20. Stator gemäß Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel eine Spannschelle ist.
21. Stator gemäß einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die um den Elastomerkörper (1) angeordneten Klemmstützbacken (8) mit ihren Längskanten nicht unmittelbar aneinanderstoßen, sondern wenigstens einen Spalt (11) freilassen und den Elastomerkörper nicht vollständig abdecken.
22. Verfahren zum Nachspannen eines Stators gemäß Anspruch 21,
bei dem die Klemmstützbacken (8) so aufeinander zu bewegt werden, daß sich der wenigstens eine Spalt (11) verkleinert oder ganz abgedeckt wird.
23. Verfahren gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachspannen durch Anziehen wenigstens einer Spannschelle erfolgt.
24. Verfahren gemäß Anspruch 22,
bei dem das Nachspannen dadurch erfolgt, daß der Mantel (12) gegen einen anderen Mantel mit geringem Innendurchmesser ausgetauscht wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0943803A1 (de) 1998-03-18 1999-09-22 USD Formteiltechnik GmbH Stator für Exzenterschneckenpumpen
EP0994256A1 (de) * 1998-10-14 2000-04-19 USD Formteiltechnik GmbH Stator für Exzenterschneckenpumpen

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