DE29516864U1 - Signalgeber für Meßgeräte - Google Patents

Signalgeber für Meßgeräte

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DE29516864U1
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    • G01D13/26Pointers, e.g. settable pointer adapted to perform a further operation, e.g. making electrical contact
    • GPHYSICS
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    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/06Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems through light guides, e.g. optical fibres
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    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/941Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated using an optical detector

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen
futronic GmbH
88069 Tettnang
Armaturenbau GmbH
46487 Wesel-Ginderich
Signalgeber für Meßgeräte
Die Erfindung betrifft einen Signalgeber für insbesondere in explosionsgefährdeten Räumen ersetzbare Meßgeräte mit einem Meßwerk, das mindestens einen Zeiger aufweist, mit dem in einer vorwählbaren Stellung ein für einen Schaltvorgang verwendbares Signal auslösbar ist.
Es ist bekannt, Signalgeber der eingangs genannten Gattung mit Schleichkontakten zu versehen, so daß der Schaltvorgang genau dann erfolgt, wenn der Istwertzeiger und der Sollwertzeiger übereinander stehen. Die Kontaktstifte berühren sich in diesem Fall oder werden getrennt. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß der Schaltvorgang in einer aggressiven Atmosphäre erfolgt.
Bei derartigen Signalgebern hat es sich aber als nachteilig gezeigt, daß die aggressive Atmosphäre eine Oxidation der Kontakte bewirkt, so daß der Signalgeber bereits nach kurzer Zeit nicht mehr einsatzfähig ist. Des weiteren muß die Anbringung der Signalgeber erschütterungsfrei sein, da sonst unbeabsichtigte Schaltungen auftreten.
Da die Signalgebung mittels einer elektrischen Schaltung erfolgt, muß diese Schaltung eigensicher sein, damit in dem explosionsgefährdeten Raum keine Funken aufgrund des Schaltvorganges entstehen.
Derartige eigensichere Schaltungen können zwar kostengünstig hergestellt werden, sie müssen aber ein teures und zeitaufwendiges Prüfverfahren durchlaufen, bis diese Schaltungen einsetzbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Signalgeber zu schaffen, der zuverlässig und strörungsfrei Schaltvorgänge auslöst, ohne daß eine aggressive Atmosphäre oder Erschütterungen die Funktionsweise des Signalgebers negativ beeinflussen können. Des weiteren soll der Signalgeber aufgrund seiner Konstruktion und seiner Funktionsweise eine Funkenbildung während des Schaltvorganges verhindern, so daß ein aufwendiges Prüfverfahren nicht notwendig ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Meßwerk eine Lichtschranke zugeordnet ist, die über mindestens ein Lichtwellen leitendes Kabel an einen Signalwandler angeschlossen ist, und daß die Lichtschranke im Verstellbereich des Zeigers oder einem durch diesen beeinflußbarem Hilfsglied fest oder drehbeweglich angeordnet ist.
Durch den Einsatz der Lichtschranke wird zunächst ein optisches Signal erzeugt, das vom Signalwandler in ein elektrisch verwertbares Signal zum Auslösen eines Schaltvorganges umgewandelt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die Signalerzeugung in explosionsgefährdeten Räumen keine Gefahr einer Funkenbildung durch Kurzschlüsse darstellt, da die Unterbrechung der Lichtschranke zur Erzeugung des Signals ohne elektrische Hilfsenergie erfolgt. Eine teure und zeitaufwendige Überprüfung des Signalgebers, ob dieser eigensicher ist, entfällt daher.
Des weiteren kann die Signalauslösung einem bestimmten ablesbaren Wert auf der Meßscheibe zugeordnet werden, so daß die Einstellung und visuelle Überprüfung der Signalauslösung unkompliziert und schnell durchgeführt werden kann.
*" Die Signalauslösung erfolgt ausschließlich bei einem voreinstellbaren bestimmten Wert, der beispielsweise einen bestimmten Druckzustand in einer Gasflasche entspricht. Dieser Druckzustand ist unabhängig von der Signalauslösung permanent auf der Meßscheibe mittels des Zeigers ablesbar. Die Signalauslösung wird vorteiihafterweise mittels des Hilfsgliedes bewerkstelligt, so daß aufgrund der Position des Hilfsgliedes der Signalgeber die Signalauslösung genau bei diesem Wert bewerkstelligen kann, unabhängig von der Position des Zeigers und der Kontrolle des Benutzers. Das Hiifsglied wird bei abfallendem Druck in der Gasflasche in der Lichtschranke gehalten und folglich ist diese für einen niedrigeren Druckzustand als den eingestellten Grenzwert ständig unterbrochen und erst bei steigendem Druck wird durch den Zeiger das Hiifglied mitgeschleppt, wodurch die Lichtschranke wieder geschlossen ist. Dies gewährleistet eine eindeutige definierte Signalauslösung, da das optische Signal zur Auslösung eines Schaltvorganges grundsätzlich bei geschlossener Lichtschranke erzeugt wird.
Es ist vorteilhaft, die Lichtschranke als Gabellichtschranke auszubilden und dem Lichtwellen leitenden Kabel eine Sendefaser und eine Empfangsfaser zuzuordnen, wobei das Ende der Sendefaser gegenüberliegend fluchtend zu dem Ende der Empfangsfaser anzuordnen ist, so daß der Zeiger beim Durchlaufen der Lichtschranke ein Signal auslöst. Dieser Aufbau ist einfach und im Betrieb störungsunanfällig, da die Lichtwellen sowie die Sendefaser und Empfangsfaser auf Erschütterungen oder auf eine aggressive Atmosphäre nicht reagieren und der Signalgeber somit unabhängig davon arbeitet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist die Anordnung von parallel zueinander verlaufenden Enden der Sendefaser und der Empfangsfaser in einem Lichtleitkörper, wobei der Lichtleitkörper zur Reflexion des emittierten Lichtes gegenüber liegend zu den Enden der Sendefaser und der Empfangsfaser zwei jeweils in einem Winkel von 45° zu der Lichteintritts- bzw. der Lichtaustrittsrichtung geneigte Reflexionsspiegel aufweist. Der Lichtleitkörper kann auch kugelförmig ausgebildet sein und in seinem Inneren den emittierten Lichtstrahl reflektieren. Die Empfangsfaser nimmt bei dieser Anordnung nur eine bestimmte Lichtmenge auf und ist an einer beliebigen Stelle des Lichtleitkörpers angeordnet, da die Lichtintensität
• · «a
des emittierten Lichtstrahles im Innern des Lichtleitkörpers konstant ist, so daß zur Auslösung eines Signais entweder das Ende der Sendefaser oder der Empfangsfaser abgedeckt werden muß.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung wird das optische Signal an einer voreinstellbaren Position der Lichtschranke erzeugt, wenn das Hilfsglied vorzugsweise auf der Welle der Meßvorrichtung drehbar gelagert ist, und bis zum Erreichen der Lichtschranke mit dem Zeiger in Wirkverbindung steht, und wenn außerdem ein Träger, in dem die Lichtschranke angeordnet ist, mittels eines Stellgliedes verdrehbar gehalten ist.
Die Wirkverbindung zwischen dem Zeiger und dem Hilfsgiied wird über einen am Hilfsglied angeordneten Anschlag hergestellt, so daß der Zeiger das Hilfsglied in eine der Umdrehungsrichtungen mitschleppt.
Um eine voreinstellbare Signalauslösung zu gewährleisten, ist mit dem Stellglied ein Grenzwertzeiger verbunden, der auf der Meßscheibe einem bestimmten Wert zugeordnet werden kann, der dem Schaltauslösewert entspricht. Des weiteren ist der Lichtschranke ein Anschlag zugeordnet, der vorzugsweise am Grenzwertzeiger angeordnet ist, so daß das Hilfsglied über diesen Anschlag in der Lichtschranke arretiert wird, also vom Zeiger nicht mehr mitschleppbar ist.
Dadurch, daß des weiteren zwischen dem Hilfsglied und dem Stellglied eine sich an diese abstützende Feder angeordnet ist, wird das Hilfsglied gegen den Anschlag des Grenzwertzeigers gedrückt, da die Feder aufgrund der vom Zeiger verursachten Rotation vorgespannt ist. Die Kraft, die in der Feder durch die Rotation gespeichert ist, ist jedoch kleiner als die Kraft, mit der der Zeiger durch die Meßvorrichtung bewegt wird, so daß die Stellung des Zeigers nicht verfälscht wiedergegeben ist.
Um zu gewährleisten, daß der Zeiger ungehindert rotieren kann, weist der Träger eine Ausnehmung auf, die in Höhe des Hilfgliedes und zwischen der Sendefaser und der Empfangsfaser der Lichtschranke angeordnet ist. Des weiteren ist das Ende der Sendefaser fluchtend gegenüber liegend zu dem Ende der Empfangsfaser vorgesehen.
Bei einer anderen Ausführungsvariante sind die Sendefaser und die Empfangsfaser der Lichtschranke auf einer Seite des Trägers geneigt zueinander angeordnet, und das Hilfglied weist auf der dem Träger zugewandten Oberfläche einen Reflexionsspiegel auf, der im Schnittpunkt der Mittellinien der Sendefaser und der Empfangsfaser liegt. Es ist aber auch möglich, die Sendefaser und die Empfangsfaser der Lichtschranke parallel zueinander in dem Träger anzuordnen und das Hilfsglied auf der dem Träger zugewandten Seite mit einem Reflexionsspiegel zur versehen, der zwei jeweils unter einem Winkel von 45° zu der Richtung des Lichteintrittes bzw. -austrittes zueinander geneigte Reflexionsflächen aufweist.
Weitere vorteilhafte Lösungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Signalgebers sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend erläutert. Im einzelnen zeigt:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Signalgebers, bestehend aus
einem Zeiger, der einem Meßwerk zugeordnet ist, einer Lichtschranke mit einer Sendefaser und einer Empfangsfaser, die gegenüberliegend
zueinander angeordnet sind, und einem Signalwandler,
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Signalgebers nach Figur 1,
wobei die Sendefaser und Emfpangsfasern parallel zueinander in einem Lichtleitkörper angeordnet sind,
Figur 3 eine Ausführungsvariante nach Figur 2 in Draufsicht, wobei der
Lichtleitkörper als Kugel ausgebildet ist.
Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel des Signalgebers im Schnitt mit einem
rotierenden Zeiger und mit einer Lichtschranke, bestehend aus zwei gegenüberliegend angeordneten Lichtleitfasern, die relativ zu einem
rotierenden Zeiger drehbar um eine Welle eines Meßwerkes angeordnet und feststellbar sind, und
Figur 5 eine Ausführungsvariante des Ausführungsbeispiels nach Figur 4, bei
dem die Lichtleitfasern auf der gleichen Seite der Lichtschranke
angeordnet sind und der emittierte Lichtstrahl von der Oberfläche des Hilfsglied reflektiert wird.
Figur 1 zeigt einen Signalgeber 1, der ein Meßwerk 2 und eine Lichtschranke 11 enthält. Das Meßwerk 2 besteht hierbei aus einer in einem Gehäuse 3 gelagerten Welle 4, die in üblicher Weise mit einer nicht dargestellten Meßvorrichtung verbunden ist. Die Welle 4 ist über eine Lagerung 9 im Gehäuse 3 drehbar gelagert. An den Seitenwänden des Gehäuses 3 ist eine Meßscheibe 5 fest angeordnet, auf der eine Skala mit einer Maßeinheit zum Ablesen eines bestimmten Wertes vorgesehen ist.
Direkt über der Meßscheibe 5 ist ein Zeiger 6 mit der Welle 4 fest verbunden. Das Gehäuse 3 ist durch eine Glasplatte 7 oder ähnliches verschlossen. Die Meßeinrichtung treibt die Welle 4 und damit den Zeiger 6 beispielsweise in Abhängigkeit von einem Druckzustand in einer Gasflasche an, so daß über das Meßwerk 2 von außen der gemessene Druckstand der Gasflasche ablesbar ist.
Innerhalb des Signalgebers 1 ist die Lichtschranke 11 angeordnet, die aus einem Licht emittierenden Kabel 12 besteht, das eine Sendefaser 13 und eine Empfangsfaser 14 aufweist, deren Enden fluchtend einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Lichtschranke 11 wird mit normalem Licht betrieben; allerdings kann auch Wechsellicht oder Laserlicht eingesetzt werden.
Die Sendefaser 13 und die Empfangsfaser 14 werden durch Bohrungen 8, die in eine Seitenwand des Gehäuses 3 eingearbeitet sind, in den Signalgeber 1 hineingeführt. Das Sendefaser 13 emittiert dabei Licht, das in das Empfangsfaser gelangt, da die Enden der Sendefaser 13 und der Empfangsfaser 14 fluchtend gegenüberliegend angeordnet sind. Erst wenn der Zeiger 6 - wie dargestellt - die
*· Lichtschranke 11 unterbricht, leitet das Empfangsfaser 14 kein Licht mehr durch das Kabel 12 zu einem Signalwandler 15 zurück, so daß das derart erzeugte optische Signal zum Auslösen eines elektrischen Schaltvorganges im Signalwandler 15 führt. Dabei ist der Signalgeber 1 beispielsweise in einem explosionsgefährdeten Raum angeordnet und das Licht wird mittels des Kabels 12 in den Signalgeber 1 und zurück in die normale Umgebung, in der sich der Signalwandler 15 befindet, übermittelt.
Die Sendefaser 13 emittiert in Figur 1 Licht senkrecht zur Meßscheibe 5, ohne daß die Meßscheibe 5 dieses Licht reflektiert oder ablenkt, da diese beispielsweise entsprechend angeordnete Öffnungen aufweist oder, wie dargestellt, als Kreisring ausgebildet ist. Der von dem Sendefaser 13 emittierte Lichtstrahl wird also von der Meßscheibe 5 nicht behindert.
Durchläuft jedoch der Zeiger 6 die als Gabellichtschranke ausgebildete Lichtschranke 11, so wird im Signalwandler 15 ein Signal bzw. ein Schaltvorgang erzeugt bzw. ausgelöst.
Die Figur 2 zeigt den Signalgeber 1 mit der Lichtschranke 11, die hier in einem Lichtleitkörper 16 angeordnet ist.
In diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Enden der Sendefaser 13 und der Empfangsfaser 14 parallel zueinander in dem Lichtleitkörper 16 angeordnet. Der Lichtleitkörper 16 weist hierbei eine schlitzförmige Ausnehmung 20 auf, durch die der Zeiger 6 bei einer Rotation hindurchführbar ist.
Befindet sich der Zeiger 6 nicht in der schlitzförmigen Ausnehmung 20, so trifft das von der Sendefaser 13 emittierte Licht auf einen ersten Reflexionsspiegel 17, der in Lichtrichtung um 45° geneigt im Lichtleitkörper 16 angeordnet ist. Dadurch wird das Licht parallel zu der Meßscheibe 5 in Richtung der Empfangsfaser 14 abgelenkt. Um das Licht zur Empfangsfaser 14 zurückzuführen, ist im Lichtleitkörper 16 ein zweiter Reflexionsspiegel 18 vorgesehen, der mit dem ersten Reflexionsspiegel 17 einen Winkel von 90° bildet und dadurch den Lichtstrahl genau
parallel zum emittierten Lichtstrahl der Sendefaser 13 in die Empfangsfaser 14 zurückrefiektiert.
Dabei ist die schlitzförmige Ausnehmung 20 zwischen dem Reflexionsspiegel 18 und der Empfangsfaser 14 angeordnet, so daß der Zeiger 6, wenn dieser sich in der schlitzförmigen Ausnehmung 20 - wie dargestellt - befindet, die Lichtschranke 11 unterbricht und somit der Schaitvorgang ausgelöst wird.
Figur 3 zeigt die Sendefaser 13 und die Empfangsfaser 14 angeordnet in einem kugeiförmig ausgebildeten Lichtleitkörper 16' mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 20', die vorhanden ist, um eine vollständige 360°-Rotation des Zeigers 6 zu gewährleisten. Die Sendefaser 13 und die Empfangsfaser 14 weisen einen unterschiedlichen Abstand zu dem Mittelpunkt des Meßwerkes 2 auf. Durch die Kugelform des Lichtleitkörpers 16 herrscht im Kugelinnem eine konstante Lichtdichte, so daß beim Überfahren der Sendefaser 13 durch den Zeiger 6 das Kugelinnere verdunkelt wird, die Lichtschranke 11 ist also unterbrochen. Diese optische Information wird im Signalwandler 15 in einen elektrischen Schaltvorgang umgewandelt, so daß auch diese Ausführungsform des Lichtleitkörpers 16' eine bestimmte Schaltposition ermöglicht.
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Es ist auch möglich, daß der Zeiger 6 direkt über die Empfangsfaser 14 streicht, und dadurch die Lichtschranke 11 unterbrochen wird, so daß dieses optisch erzeugte Signal zum Auslösen des Schaitvorganges dient.
Das dritte Ausführungsbeispiel des Signalgebers 1 ist in Figur 4 dargestellt, bei dem in die Welle 4 des Meßwerkes 2 ein aus der Glasplatte 7 herausragendes Stellglied 25 drehbar eingesetzt ist. Dabei wird das Stellglied 25 durch die Welle 4 gehalten. Eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Welle 4 und dem Stellglied 25 besteht nicht, diese Bauteile sind also entkoppelt, so daß die Drehbewegung der Welle 4 nicht auf das Stellglied 25 übertragen wird und umgekehrt.
Die Welle 4 ist - wie in Figur 1 beschrieben - an eine nicht dargestellte Meßeinrichtung gekoppelt, die je nach dem Druckzustand beispielsweise in einer
- Gasflasche von der Meßvorrichtung bewegt wird. Mit der Welle 4 ist der Zeiger 6 verbunden, der also den Druckzustand an der Meßscheibe 5 anzeigt.
Gleichzeitig ist auf dem Stellglied 25 ein Hilfsglied 21 gelagert, das sich nicht mit der Welle 4 mitdreht, da das Hüfsglied 21 nicht kraftschlüssig mit der Welle 4 verbunden ist. Des weiteren ist mit dem Stellglied 25 ein Träger 19 verbunden, der die Lichtschranke 11 trägt, so daß die Lichtschranke 11 über das Stellglied 25 drehbeweglich auf einen bestimmten Winkelwert eingestellt werden kann.
Das Hilfsglied 21 weist einen Anschlag 22 auf, der mit dem rotierenden Zeiger 6 in Wirkverbindung steht, vorausgesetzt daß, der Zeiger 6 einen Druckzustand in der Gasflasche anzeigt, der größer ist als der Druckzustand bei dem die Lichtschranke 11 vom Hilfsglied 21 unterbrochen wird. Der Zeiger 6 nimmt also das Hilfsglied 21 über den Anschlag 22 aus der Lichtschranke 11 mit.
Die Sendefaser 13 und die Empfangsfaser 14 der Lichtschranke 11 sind in diesem Ausführungsbeispiel in dem am Stellglied 25 abgestützten Träger 19 angeordnet, der eine Ausnehmung 20" aufweist, die in Höhe des Hilfsgliedes 21 vorgesehen und durch diese das Hilfsglied 21 hindurchführbar ist.
Der Träger 19 ist also über das Stellglied drehbeweglich einstellbar, so daß bei einer Verdrehung des Stellgliedes 25 der Träger 19 ebenfalls verdreht wird. Ebenfalls mit dem Stellglied 25 ist ein Grenzwertzeiger 23 verbunden , der oberhalb der Meßscheibe 5 angeordnet ist, um zu gewährleisten, daß der Grenzwertzeiger 23 einem bestimmten Wert der Meßscheibe 5 zugeordnet werden kann in Abhängigkeit von einem vorwählbaren Grenzwert.
in dem Köper 19 sind die Sendefaser 13 und die Empfangsfasern 14 fluchtend einander gegenüberliegend angeordnet, so daß der von der Sendefaser 13 emittierte Lichtstrahl direkt in die Empfangsfaser 14 eintritt. Das Hüfsglied 21 unterbricht in einer bestimmten Stellung den von der Sendefaser 13 emittierten Lichtstrahl, wodurch im Signalwandler 15 das optisch übertragene Signal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, das dann ein Schaltsignal auslöst.
Das Steilglied 25 ist aus der Glasplatte 7 des Signalgebers 1 herausgeführt und kann vom Benutzer über einen an dem Stellglied angeordneten Einstellknopf verdreht werden. Durch die Verdrehung bzw. Einstellung des Stellgliedes 25 bewegt sich auch der die Sendefaser 13 und die Empfangsfaser 14 tragende Träger 19 sowie der Grenzwertzeiger 23. Dabei ist der Verdrehbereich des Trägers 19 und des Grenzwertzeigers 23 im Rahmen der Bewegungsfreiheit der flexiblen Sendefaser 13 und der flexiblen Empfangsfaser 14 begrenzt, da diese in der beschriebenen Weise mit dem Signalwandler 15 verbunden sind. Zur Erhöhung des Verstellbereiches des Trägers 19 weisen die Sendefaser 13 und die Empfangsfaser 14 jeweils eine nicht dargestellte Schleife auf.
Der Lichtschranke 11 ist ein Anschlag 24 zugeordnet, der vorzugsweise am Grenzwertzeiger 23 angebracht ist.
Um zu gewährleisten, daß das Hilfsglied 21 entweder über den Anschlag 22 in Wirkverbindung mit dem Zeiger 6 steht oder an dem Anschlag 24 der Lichtschranke 11 anliegt, ist eine sich am Stellglied 25 und am Hilfsglied 21 abstützende Feder 26 vorgesehen, die aufgrund einer kleinen Vorspannkraft das Hilfsglied 21 im Ausgangszustand - wie in Figur 4 dargestellt - gegen den Anschlag 24 drückt.
Dadurch unterbricht das Hilfsglied 21 die Lichtschranke 11. Der Zeiger 6 ist dabei einem geringeren oder gleichen Wert auf der Meßscheibe 5 zugeordnet als der Wert, den der Grenzwertzeiger 23 anzeigt.
Wird nun der Druck in der Gasflasche erhöht, dreht sich der Zeiger 6 und zeigt einen höheren Druckzustand an. Über den Anschlag 22 wird daher das Hilfsglied 21 mitgeschleppt, so daß die Lichtschranke 11 von diesem nicht mehr unterbrochen ist. Die Feder 26 wird weiter gespannt, so daß das Hilfsgiied 21 mit dieser Federkraft gegen den Zeiger 6 gedruckt wird.
Allerdings ist die Federkraft kleiner als die Kraft, die von dem Zeiger 6 auf das Hilfsglied 21 übertragen wird, so daß gewährleistet ist, daß der Zeiger 6 das
' Hilfsglied 21 bewegen kann und die Stellung des Hilfsgliedes 21 und des Zeigers 6 aufgrund der Kraft der Feder 26 nicht verfälscht ist.
Das Hilfsglied 21 befindet sich also immer zwischen den beiden Anschlägen 22 und 24 und wird mittels der Feder 26 gegen einen der beiden Anschläge 22 oder 24 gedrückt.
Fällt der Druck in der Gasflasche wieder ab und der Zeiger 6 erreicht einen Wert, der niedriger ist als der Wert, der von dem Grenzwertzeiger 23 angezeigt wird, so hält der Anschlag 24 das Hilfsglied 21 in der Ausnehmung 20" der Lichtschranke 11 fest. Die Kraft der Spiralfeder 26 drückt nämlich das Hilfsglied 21 gegen den Anschlag 24. Dadurch bleibt folglich die Lichtschranke 11 weiterhin unterbrochen unabhängig davon, welche Stellung der Zeiger 6 nach dem Durchlaufen der Ausnehmung 20" einnimmt.
In Figur 5 ist im wesentlichen die selbe Anordnung der Lichtschranke 11 gezeigt. Allerdings sind hier die Sendefaser 13 und die Empfangsfaser 13 auf einer Seite im Träger 19' angeordnet. Dabei sind die Sendefaser 13 und die Empfangsfaser 14 in einem spitzen Winkel zueinander bezüglich des aus- und eintretenden Lichtes montiert. Dadurch ist gewährleistet, daß das emittierte Licht der Sendefaser 13 in das Empfangsfaser 14 zurück reflektiert wird, wenn sich das Hilfsglied 21 unterhalb der Lichtschranke 11 befindet, da das Hilfsglied 21 genau in der Höhe umläuft, in dem sich der mögliche Reflexionspunkt der Lichtschranke 11 befindet. Zur besseren Reflexion ist auf der Oberfläche des Hilfsgliedes 21, die der Lichtschranke 11 zugewandt ist, ein Reflexionsspiegel 27 vorgesehen, der genau im Schnittpunkt der Lichtschranke 1/ angeordnet ist.
18. Oktober 1!
A 8387a e-l
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Claims (13)

DIPL-ING. GUlDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 FRIEDRICHSHAFEN futronic GmbH 88061 Tettnang Armaturenbau GmbH 46487 Wesel-Ginderich Schutzansprüche
1. Signalgeber für insbesondere in explosionsgefährdeten Räumen einsetzbare Meßgeräte mit einem Meßwerk, das mindestens einen Zeiger aufweist, mit dem in einer vorwählbaren Stellung ein für einen Schaltvorgang verwendbares Signal auslösbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Meßwerk (2) eine Lichtschranke (11) zugeordnet ist, die über mindestens ein Lichtwellen leitendes Kabel (12) an einen Signalwandler (15) angeschlossen ist, und daß die Lichtschranke (11) im Versteilbereich des Zeigers (6) oder einem durch diesen beeinflußbarem Hilfsgüed (21) fest oder drehbeweglich angeordnet ist.
2. Signalgeber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtschranke (11) als Gabellichtschranke ausgebildet ist, und daß dem Lichtwellen leitenden Kabel (12) eine Sendefaser (13) und eine Empfangsfaser (14) zugeordnet sind.
3. Signalgeber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Sendefaser (13) gegenüberliegend und fluchtend zu dem Ende der Empfangsfaser (14) angeordnet ist.
4. Signalgebernach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Sendefaser (13) und der Empfangsfaser (14) parallel zueinander verlaufend in einem Lichtleitkörper (16) angeordnet sind, der eine dem Zeiger (6) zugewandte schlitzförmige Ausnehmung (16) aufweist, und daß der Lichtleitkörper (16) gegenüber liegend zu den Enden der Sendefaser (13) und der Empfangsfaser (14) zwei jeweils in einem Winkel von 45° zu der Richtung des Lichteintritts bzw. -austritts zueinander geneigte Reflexionsspiegel (17, 18) aufweist.
5. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
25
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleitkörper (16') als Kugel ausgebildet ist und daß das Ende der Sendefaser (13) und/oder das Ende der Empfangsfaser (14) im Bereich einer dem Zeiger (6) zugewandten schlitzförmigen Ausnehmung (20') angeordnet sind.
6. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfsglied (21) vorzugsweise auf der Welle (4) der Meßeinrichtung
drehbar gelagert ist, daß das Hilfsglied (21) bis zum Erreichen der Lichtschranke (11) mit dem Zeiger (6) in Wirkverbindung steht, und daß ein Träger (19), in dem die Lichtschranke (11) angeordnet ist, mittels eines Stellgliedes (25) verdrehbar gehalten ist.
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7. Signalgeber nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfsglied (21) einen Anschlag (22) aufweist, der mit dem Zeiger (6) in Wirkverbindung steht.
8. Signalgeber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Stellglied (25) ein Grenzwertzeiger (23) verbunden ist, und daß der Lichtschranke (11) ein Anschlag (24) zugeordnet ist, der vorzugsweise am Grenzwertzeiger (23) angeordnet ist. 25
9. Signalgeber nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Hilfsgüed (21) und dem Stellglied (25) eine an diesen abgestützte Feder (26) angeordnet äst.
10.Signalgeber nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (19) eine schlitzförmige Ausnehmung (20") aufweist, die in Höhe des Hilfsgüedes (21) und zwischen der Sendefaser (13) und der Empfangsfaser (14) der Lichtschranke (11) angeordnet ist, und daß das Ende der Sendefaser (13) fluchtend gegenüber liegend zu dem Ende der Empfangsfaser (14) vorgesehen ist.
10
11.Signalgeber nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendefaser (13) und die Empfangsfaser (14) der Lichtschranke (11) auf einer Seite des Trägers (19) zueinander geneigt angeordnet sind, daß das Hilfsglied (21) auf der dem Träger (19) zugewandten Oberfläche einen Reflexionsspiegel (27) aufweist, und daß der Schnittpunkt der Mittellinien der Sendefaser und der Empfangsfaser (13, 14) auf der Höhe des Hilfsgiiedes (21) liegt.
12.Signalgeber nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Senderfaser (13) und die Empfangsfaser (14) der Lichtschranke (11) parallel zueinander in dem Träger (19) angeordnet sind und daß das Hilfsgiied (21) auf der dem Träger (19) zugewandten Seite (21) mit einem Reflexionsspiegel versehen ist, der zwei jeweils unter einem Winkel von 45° zu der Richtung des Lichteintrittes bzw. -austrittes zueinander geneigter Reflexionsflächen aufweist.
*
13.Signalgeber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalwandler (15) außerhalb des expiosionsgefährdeten Raumes angeordnet ist.
14.Signa!geber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (11) mit Wechseliicht oder Laserlicht betrieben ist.
17. Oktober 199&xgr;
A 8387a e-l
DE29516864U 1995-05-26 1995-10-26 Signalgeber für Meßgeräte Expired - Lifetime DE29516864U1 (de)

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