DE29516024U1 - Schlauchkupplung - Google Patents

Schlauchkupplung

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    • B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06—Details or accessories
    • B67D7/32—Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3236—Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to electrostatic charges
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/01—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means specially adapted for realising electrical conduction between the two pipe ends of the joint or between parts thereof
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/113—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part
    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Meine Akte: N 45/24
Schlauchkupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchkupplung für Abfüllschläuche von Tankwagen mit einem schlauchseitigen Mutterteil aus Dichtringstück und Spannring mit Spannklauen und Bedienhebel und einem gegenüber dem Tank elektrisch isolierten Vaterteil mit Kurvenstücken für den Spannring und mit einem Kontaktteil, welches bei der Verbindung von Vater- und Mutterteil mit einem Ansatz des Mutterteiles zum Auslösen eines elektrischen Stromflusses in Kontakt kommt.
Eine derartig aufgebaute Schlauchkupplung ist in verschiedenen Ausführungen in der Praxis bekannt geworden und auch in der DE-PS 43 3 6 827 Cl offenbart. Diese Schlauchkupplungen sollen beim Ankuppeln des BefülIschlauches über den geschlossenen Stromkreis die richtige Zuordnung vom Tankwagenabteil zum Tankstellentank bzw. zu einem anderen ortsfesten Tank durch das angesprochene elektronische Sicherungssystem sicherstellen.
Hierbei treten jedoch immer noch Probleme und Fehler auf und dabei kann z.B. bei der Ausführung nach der DE-PS 43 36 827 auch eine Kontaktierung zum Stromfluß erfolgen, wenn der Befüllschlauch mit seinem Mutterteil an den das Vaterteil verschließenden Deckel gehalten oder auf diesen abgelegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauchkupplung nach der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie in einfacher, kostengünstiger und sicherer Weise Fehlkontaktierungen und somit unerwünschte elektrische Stromflüsse vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Bei der Schlauchkupplung gemäß der Erfindung ist das Kontaktteil von einem an dem Vaterteil elektrisch isoliert oder nicht elektrisch isoliert und unter Federspannung gehaltenen Kontakt- oder Schaltstift gebildet, der beim Ankuppeln von einem im Mutterteil, d.h. innerhalb des Spannringes liegenden Kronenansatz axial beaufschlagt und dadurch axial verschoben wird und dabei direkt eine Stromableitung oder indirekt über einen elektrischen Schalter oder Reibkontakt bewirkt, so daß der Stromfluß vom Befüllschlauch über das Mutterteil und den Kontakt- oder Schaltstift sowie Schalter bzw. Reibkontakt zu dem elektronischen Sicherungssystem fließen kann, wodurch dann die richtige Ankupplung erkannt und der Befüllvorgang durchgeführt werden kann.
Hierdurch werden in optimaler Weise Störungen und Fehler vermieden, zumal bei geschlossenem Vaterteil durch den Deckel auch beim Anlegen oder Ablegen der Mutterteiles mit Befüllschlauch kein Kontakt entstehen kann, denn der Kontaktoder Schaltstift am Vaterteil wird von dem ihn überdeckenden Deckel nicht kontaktiert.
Der richtige Stromfluß zum Sicherheitssystem erfolgt erst nach ordnungsgemäßem Kuppeln von Mutter- und Vaterteil.
Weiterhin ist der Kontakt- oder Schaltstift in seiner Verschiebelänge und Anordnung zum Vaterteil derart ausgeführt, daß erst bei der festen Kupplungsverbindung zwischen Mutter- und Vaterteil dieser Stift ausreichend axial verschoben ist und dadurch erst die direkte Stromableitung über den Stift bzw. die indirekte Stromableitung über den Stift und den geschlossenen Schalter oder Reibkontakt erfolgt kann.
• ■ * ·
Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt einer Schlauchkupplung mit vom Vaterteil geöffneten Deckel und noch nicht an das Vaterteil angekuppelten, schlauchseitigen Mutterteil sowie einen am Vaterteil angeordneten, elektrisch isolierten und mit dem Mutterteil in Kontakt bringbaren Kontaktstift für die direkte Stromableitung zu einem Sicherheitssystem,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Schlauchkupplung für eine indirekte Stromableitung über einen elektrischen Schalter mittels Schaltstift.
Die Schlauchkupplung für Abfüllschläuche (1) von Tankwagen weist ein schlauchseitiges Mutterteil (2) aus einem Dichtringstück (4) und einem Spannring {5) mit Spannklauen (6) und Bedienhebel (7) auf und besitzt ein Vaterteil (3) mit Kurvenstücken (8) für den Spannring (5). An dem Dichtringstück (4) ist der Abfüllschlauch (1) befestigt, vorzugsweise angeschraubt.
Das Dichtringstück (4) weist innerhalb des Spannringes (5) eine aus mehreren auf dem Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Kronenansätzen (9) gebildete Krone auf, welche mit Kronenansätzen (10) des Vaterteiles (3) zusammenwirken, in dem diese Kronenansätze {9, 10) beim Ankuppeln ineinandergreifen und beim Verdrehen des Spannringes (5) für die Vater-Mutterteil Kupplungsverbindung ein Mitdrehen des Abfüllschlauches (1) verhinderten.
Die Kurvenstücke (8) sind von am Vaterteil (3) schraubenförmig Stegen gebildet.
Am Vaterteil (3) ist ein Kontaktteil (11) angebracht, welches bei der Verbindung von Vater- und Mutterteil (2, 3) mit einem Ansatz (9) des Mutterteiles (2) für eine direkte oder indirekte Stromableitung in Kontakt kommt.
Das Kontaktteil (11) ist von einem in einer Führung (12) des Vaterteiles (3) verschiebbaren, federbelasteten Kontakt- oder Schaltstift (11) gebildet, welcher bei der Vater-Mutterteil-Verbindung von einem Kronenansatz (9) des Dichtringstückes (4) axial beaufschlagt wird und einen elektrischen Kontaktschluß zur Stromableitung eingeht (Fig. 1) oder einen elektrischen Schalter (13) oder Reibkontakt zum Stromkreisschluß betätigt {Fig. 2).
Der Kontakt- oder Schaltstift (11) verläuft mit seiner Längsachse in axialer KupplungsSteckrichtung (A) und schräg auf das Vaterteil (3) zu.
Die Führung (12) ist in dem Vaterteil (3) direkt und/oder in einem Lagerteil (14) des Vaterteiles (3) festgelegt bzw. vorgesehen.
Der Kontakt- oder Schaltstift (11) liegt mit seinem beaufschlagungsseitigen Stirnende (lla) im Abstand zur kupplungsseitigen Stirnseite (3a) des Vaterteiles (3) und ragt mit einer solchen Länge aus der Führung (12) heraus, die eine elektrische Kontaktierung oder eine Schaltverschiebung des Kontakt- oder Schaltstiftes (11) bei der Vater-Mutterteil-Verbindung durch den im Spannring (5) liegenden Kronenansatz (9) des Dichtringstückes (4) gewährleistet.
In der Führung (12) ist eine auf den Kontakt- oder Schaltstift (11) einwirkende, diesen in die Nichtkontaktier- bzw.
Nichtschaltsteilung bringende und haltende Druckfeder (15) angeordnet.
Das Vaterteil (3), welches an Tanksteilentanks oder einem anderen stationären Tank angeordnet ist, ist durch einen im Vaterteil (3) festgelegten, z.B. eingeschraubten Isolierring (17) gegenüber dem Tank elektrisch abisoliert und wird durch einen an- und abkuppelbaren Deckel (16) verschlossen.
Der Deckel (16) geht dabei mit dem im Inneren des Vaterteiles (3) vorstehenden Kontakt- oder Schaltstift (11) keinen elektrischen Kontakt ein.
Beim Befüllen des Tanks mit dem BefülIschlauch (1) aus dem Tankwagen wird der Deckel (16) vom Vaterteil (3) abgenommen oder abgeschwenkt und dann kann der Befüllschlauch (1) angekuppelt werden.
Das Mutterteil (2) wird auf das Vaterteil (3) gesteckt und der Spannring (5) über den Bedienhebel (7) axial verdreht, so daß die Spannklauen (6) hinter die schraubenförmigen Kurvenstücke (8) greifen und dadurch Vater- und Mutterteil (3, 2) in Kupplungsrichtung (A) zusammenziehen.
Dabei wirkt ein Kronenansatz (9) auf den Kontakt- oder Schaltstift (11) ein und verschiebt diesen axial entgegen der Druckfederkraft (15), der dann den direkten oder indirekten, nachfolgend näher beschriebenen Stromfluß bewirkt, so daß der elektrische Strom über den Abfüllschlauch (1), Mutterteil (2) und Vaterteil (3) bzw. Lagerteil (14) zum elektronischen Sicherungssystem fließen und der BefülIvorgang durchgeführt werden kann.
Das Schalten des Schalters (13) erfolgt erst nach ausreichendem Verschiebeweg des Kontakt- oder Schaltstiftes
(11) der nach der festen Kupplungsverbindung von Vater- und Mutterteil (3, 2) erreicht ist.
Gemäß Fig. 1 ist der Kontaktstift (11) für die direkte Stromableitung in einer Isolierhülse (12) als Führung des Vaterteiles (3) angeordnet und an einen Schraubansatz (19) des Kontaktstiftes (11) ist eine elektrische Leitung (2 0) für die direkte Stromableitung angeschlossen.
Beim Ankuppeln erhalten alle Kupplungs-Bauteile (2, 3, 14) bis auf den isolierten Kontaktstift (11) Strom; erst nach axialer Kontaktstiftverschiebung durch einen Kronenansatz (9) -Kontaktierung zwischen (9) und (Ha)- bei fester Kupplung hat auch der Kontaktstift (11) elektrischen Kontakt und der elektrische Strom kann direkt zum Sicherungssystem abfließen.
Gemäß der weiteren Ausführung nach Fig. 2 ist der Schaltstift (11) für die Stromableitung über den Schalter (13) oder den aus zwei Schalen gebildeten Reibkontakt nicht isoliert in der von einer Bohrung und/oder Abformung des Vaterteils (3) gebildeten Führung angeordnet; der Schalter (13) bzw. Reibkontakt ist dabei über eine elektrische Leitung (18a) mit dem Vaterteil (3) elektrisch verbunden und von dem Schalter (13) bzw. Reibkontakt geht eine zweite elektrische Leitung (18b) zum Stromableitung.
Beim Ankuppeln erhalten wiederum alle Kupplungsbauteile (2, 3, 14) und der Schaltstift (11) Strom, allerdings erfolgt noch keine Stromableitung, da der Schalter (13) bzw. Reibkontakt den Stromkreis noch nicht geschlossen hat.
Beim Ankuppeln wird und bei festsitzender Kupplung ist der Schaltstift (11) soweit verschoben, daß er den Schalter (13) bzw. Reibkontakt betätigt und den Stromkreis vom Vaterteil (3)
aus geschlossen hat, so daß die Stromableitung zum Sicherheitssystem erfolgen kann.

Claims (8)

• a * · · ♦ Schutzansprüche
1. Schlauchkupplung für Abfüllschläuche von Tankwagen, mit einem schlauchseitigen Mutterteil aus Dichtringstück und Spannring mit Spannklauen und Bedienhebel und einem gegenüber dem Tank elektrisch isolierten Vaterteil mit Kurvenstücken für den Spannring und mit einem Kontaktteil, welches bei der Verbindung von Vater- und Mutterteil mit einem Ansatz des Mutterteiles zum Auslösen eines elektrischen Stromflusses in Kontakt kommt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktteil von einem in einer Führung (12) des Vaterteiles (3) verschiebbaren, federbelasteten Kontakt- oder Schaltstift (11) gebildet ist, welcher bei der Vater-Mutterteil-Verbindung von einem Kronenansatz (9) des Dichtringstückes (4) axial beaufschlagt wird und einen elektrischen Kontaktschluß zur Stromableitung eingeht oder einen elektrischen Schalter (13) oder Reibkontakt zum Stromkreisschluß betätigt.
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt- oder Schaltstift (11) mit seiner Längsachse in axialer Kupplungs-Steckrichtung (A) und schräg auf das Vaterteil (3) zu angeordnet ist.
3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) in dem Vaterteil (3) und/oder in einem Lagerteil (14) des Vaterteiles (3) festgelegt ist.
4. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt- und Schaltstift (11) mit seinem beaufschlagungsseitigen bzw. kontaktierenden Stirnende (lla) im Abstand zur kupplungsseitigen Stirnseite (3a) des Vaterteiles (3) liegt und mit einer solchen Länge aus
&iacgr;&ogr;
der Führung {12) herausragt, die eine elektrische Kontaktierung oder eine Schaltverschiebung des Kontakt- oder Schaltstiftes (11) bei der Vater-Mutterteil-Verbindung durch den im Spannring (5) liegenden Kronenansatz (9) des Dichtringstückes (4) gewährleistet.
5. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis A1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Führung (12) eine auf den Kontakt- oder Schaltstift (11) einwirkende Druckfeder (15) angeordnet ist.
6. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (11) für die direkte Stromableitung in einer Isolierhülse (12) des Vaterteiles (3) angeordnet ist.
7. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Schraubansatz (19) des Kontaktstiftes (11) eine elektrische Leitung (20) für die direkte Stromableitung angeschlossen ist.
8. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (11) für die Stromableitung über den Schalter (13) oder den aus zwei Schalen gebildeten Reibkontakt nicht isoliert in der von einer Bohrung und/oder Anformung des Vaterteiles (3) gebildeten Führung (12) angeordnet ist, und der Schalter (13) bzw. Reibkontakt über eine elektrische Leitung (18a) mit dem Vaterteil (3) elektrisch verbunden ist und von dem Schalter
(13) bzw. Reibkontakt eine zweite elektrische Leitung (18b) zur Stromableitung abgeht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29603481U1 (de) * 1996-02-26 1996-04-11 Becker, Karl-Heinz, 35630 Ehringshausen Sicherung am Kupplungskopf der Bremsleitung zum Sattelanhänger an Sattelzügen mit EG-Bremsanlage
US7762824B2 (en) 2007-03-08 2010-07-27 National Coupling Company, Inc. Hydraulic coupling member with electrical bonding contractor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29603481U1 (de) * 1996-02-26 1996-04-11 Becker, Karl-Heinz, 35630 Ehringshausen Sicherung am Kupplungskopf der Bremsleitung zum Sattelanhänger an Sattelzügen mit EG-Bremsanlage
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Effective date: 19960208

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Effective date: 19990127

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020308

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040202

R071 Expiry of right