DE29515323U1 - Farbiges Isolierglaselement - Google Patents
Farbiges IsolierglaselementInfo
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Classifications
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/6604—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together comprising false glazing bars or similar decorations between the panes
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Reinhard Seitmann
PATENTANWALT D-03046 Cottbus, Burgstraße 9
Telefon /Telefax (0355) 31 731
Farbiges Isolierglaselement
Die Erfindung betrifft die farbliche Gestaltung von Isoliergiasscheiben, wie sie in
Fenstern und bei bei der Gestaltung von Wanddurchbrüchen in Räumlichkeiten und dergleichen Verwendung finden.
Eine seit langem allgemein bekannte Technik zur Gestaltung farbiger Fenster besteht
in der Anwendung der Bleiglastechnik. Diese Fenster erlauben eine sehr gute regelmäßige Gestaltung von Fensterdurchbrüchen, wobei ihnen der Nachteil
anhaftet, daß es sich dabei um eine Einfachverglasung handelt, die kaum eine wärme- oder kälteisolierende Wirkung besitzt. Dieser Nachteil wurde erkannt, und
es hat nicht an Versuchen gefehlt, diese Technik in die Technik der Herstellung moderner Isolierglasfenster einzubeziehen. So beschreibt das DE-Gm 77 02 559
eine Isolierglasscheibe, deren eine Hälfte aus einer Bleiglasfacettenscheibe besteht.
Nach dem DE-Gm 81 19 422 wird zwischen zwei beabstandeten planparalielen
Scheiben eines Isolierglaselementes ein bleisprossenverglastes Zierglaselement
eingesetzt.
Eine weitere interessante Lösung bietet die DE-OS 2 055 822 an, indem in eine
Glaswand zwischen zwei Glasscheiben regelmäßig unorientiert Glasteilchen jeglicher
Art, insbesondere solche aus Kristallglas und von kugelförmiger Gestalt eingegeben
sowie mit Kunstharz befüllt und verschlossen werden. Damit ist ein in seiner Struktur kompaktes Glaselement entstanden, das eine unveränderbare
Orientierung aufweist.
Demgegenüber enthält das DE-Gm 91 07 931 eine Lösung, bei der eine dritte
Schicht zwischen zwei Scheiben eingebracht wird, die mindestens aus zwei unterschiedlichen
Materialien oder einem Materia! unterschiedlicher Einfärbung besteht.
Den genannten Beispielen ist zu eigen, daß sie eine besondere Art der Aufbereitung
bis hin zu notwendigen besonderen technologischen Schritten erfordern, wenn die erfindungsgemäße Lösung in die Realität umgesetzt werden soll, wobei
insbesondere bei beiden letztgenannten Lösungen der Effekt einer Isolationsvergiasung
verloren geht oder von vornherein schon nicht vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein isolierglaselement zu entwickeln, dessen
farbliche Gestaltung nicht zu einer Aufhebung des eines Isolierglaselementes
anhaftenden Effektes hinsichtlich seiner Wärme- und SchallschutzSsolierung führt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem zwischen zwei unmittelbar nebeneinander
angeordneten planparallel beabstandeten Scheiben eines Isolierglaselementes
eine Schichtung gebrochener Glasstücke unterschiedlicher Farbe, jedoch im wesentlichen hinsichtlich ihrer Stärke dem lichten Abstandsmaß der
beiden beabstandeten Scheiben entsprechend eingelegt ist. Diese Schichtung wird in einer Orientierung eingebracht, die der Flächenausdehnung des Isolierglaskörpers
entspricht Es ist ebenso möglich zwei Schichten einzubringen, die hinsichtlich ihrer Gesamtstärke nahezu dem lichten Abstandsmaß der beiden beabstandeten
Scheiben entsprechen und geringfügig schwächer sind und deren einzelnen gebrochenen Glasstücke sich gegenseitig überdecken. Eine farbliche
Orientierung ist insoweit zunächst gegenstandslos, wenn es um Fenstergestaltungen
im Sinne von Butzenscheiben mit Isoliereffekt geht. Vielmehr führen Überdeckungen
von gebrochenen Glasstücken unterschiedlicher Farbe zu Mischfar-
ben. Unabhängig davon bleibt festzustellen, daß sich Horizontalabstände zwischen
einzelnen gebrochenen Glasstücken, die einen ungehinderten Durchblick ermöglichen könnten, sofern diese überhaupt stören, weiter verringern, wenn ein
zweischichtiger Aufbau gewählt wird, sodaß eine gegenseitiges Überdecken dieser gebrochenen Glasstücke eintritt.
Alternativ können ebenfalls gebrochene Glasstücke aus beschichtetem Glas
verwendet werden, wie das beipielsweise bei Sonnenschutzgläsern der Fall ist.
Gebrochene Glasstücke sind im Normalfall Glasstücke unregelmäßiger Dimension.
Unabhängig davon ist es ebenfalls möglich, willkürlich und regelmäßig zugeschnittene
Glasstücke zu verwenden.
Nach Befüllen des Isolierglaseiementes wird dieses auf übliche Art mit einem Abstandsprofil,
das auch üblicherweise mit einem adsorbierenden Granulat gefüllt sein kann oder aus absorbierendem Material selbst besteht, verpreßt.
Im allgemeinen werden diese gebrochenen Glasstücke unregelmäßig eingebracht.
Selbstverständlich ist es möglich, bei einer zunächst waagerechten Anordnung einer Scheibe eines mehrschichtigen Isoüerglaselementes Bildmontagen
vorzunehmen und erst dann die einzelnen Scheiben, die über zweckentsprechende Abstandshalter miteinander verbunden werden, miteinander zu verpressen.
Durch das Einlegen der Bruchstücke und den Verzicht auf eine Orientierung derselben
durch ein verklebendes Material bleiben Grenzflächen erhalten, die dazu führen,, daß der Isoliereffekt nicht aufgehoben wird, wenn er sich auch reduziert.
Letzterem kann man begegnen, indem eine Dreifach-Isolierglasscheibe verwendet
wird, bei der zwischen zwei nebeneinander angeordneten Scheiben gebrochene Glasstücke in einer oder in zwei Schichten eingeschoben werden. Auch
wenn es technisch möglich ist, ist ein zusätzlicher optischer oder anderer Effekt
nicht vorhanden, wenn in beide Zwischenräume einer Dreifach-lsolierglasscheibe gebrochene Glasstücke eingebracht sind.
Besondere Behandlungen, wie sie bei einem Aufkleben wie auch immer orientierter
Bilder nötig sind, indem ein Entfetten oder ähnliche Maßnahmen erforderlich werden, entfallen und sind gegenstandslos.
Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Querschnitt einer mit zwei Lagen farbiger gebrochener farbiger Giasstücke
versehenen Dreifach-lsolierglasscheibe.
Eine Isolierglasscheibe besteht aus Einzelscheiben 1, 2 und 3, die in einem bekannten
Abstandselementen 4 befestigt sind. Vorzugsweise verfügt das Abstandselement
4 über Hohlräume 5, die Ausnehmungen 6 besitzen. Diese Hohlräume 5 sind mit adsorbierendem Material gefüllt, um eindringende Feuchtigkeit zu binden. Zwischen den Einzelscheiben 1 und 2 sind zwei Schichten gebrochener Glasstücke 7 eingebracht, sodaß sich die einzelnen gebrochenen Glasstücke 7 unregelmäßig überlappen. Die Gesamtstärke der beiden Schichten gebrochener Glasstücke 7 liegt geringfügig unter dem Abstandsmaß der beiden Einzelscheiben
1 und 2, sodaß eine fiächenmäßige Orientierung gegeben ist. Soweit
sich unterschiedliche gebrochene Glasstücke 7 überlappen, werden als glasklar erkennbare Spalte 8 überdeckt, und es entstehen Mischfarben, indem beispielsweisedie sich überdeckende Überlappung eines blauen und eines gelben gebrochenen Glasstückes 7 bei der Durchsicht die Farbe grün erscheinen läßt.
4 über Hohlräume 5, die Ausnehmungen 6 besitzen. Diese Hohlräume 5 sind mit adsorbierendem Material gefüllt, um eindringende Feuchtigkeit zu binden. Zwischen den Einzelscheiben 1 und 2 sind zwei Schichten gebrochener Glasstücke 7 eingebracht, sodaß sich die einzelnen gebrochenen Glasstücke 7 unregelmäßig überlappen. Die Gesamtstärke der beiden Schichten gebrochener Glasstücke 7 liegt geringfügig unter dem Abstandsmaß der beiden Einzelscheiben
1 und 2, sodaß eine fiächenmäßige Orientierung gegeben ist. Soweit
sich unterschiedliche gebrochene Glasstücke 7 überlappen, werden als glasklar erkennbare Spalte 8 überdeckt, und es entstehen Mischfarben, indem beispielsweisedie sich überdeckende Überlappung eines blauen und eines gelben gebrochenen Glasstückes 7 bei der Durchsicht die Farbe grün erscheinen läßt.
&phgr; 9 &psgr;
Es ist selbstverständlich so, daß sich mit einer zweischichtigen Anordnung der
gebrochenen Glasstücke 7 die glasklar durchscheinenden Spalte 8 weiter verringern, wobei dieser Effekt nur dort tatsächlich gewollt ist, wo es gilt, die
Durchsicht weitestgehend zu verhindern.
Sofern eine regelmäßige Anordnung oder gar eine Bildmontage gefordert ist, wird
eine Schicht gebrochener Glasstücke 7 auf die horizotal aufliegende Einzelscheibe
2 entsprechend den Vorstellungen des Kunden in der gewünschten Mischung aufgelegt. Nachdem die abdeckende Einzelscheibe 1 (oder 3) aufgelegt und mit
der Einzelscheibe 2 im Verbund mit der Einzelscheibe 3 befindlich (oder 1) verpreßt
wurde, ist eine flächige dimensionsstabile Orientierung der gebrochenen Giasstücke 7 gegeben, und das farbige Isolierglaselement ist einbaufertig.
Claims (6)
1. Farbiges Isolierglaselement, das wenigstens zwei unmittelbar nebeneinander
angeordnete planparallel beabstandete Einzelscheiben (1,2,3) nichteingefärbten
Tafelglases aufweist, bei dem zwischen zwei unmittelbar benachbarten Einzelscheiben (1/2; 2/3) gebrochene farbige Glasstücke (7) in
einer der flächenhaften Ausdehnung des Isolierglaselementes entsprechenden
Orientierung eingebracht sind.
2. Farbiges Isolierglaselement nach Anspruch 1, bei dem die gebrochenen
farbigen Glasstucke (7) unterschiedlich gefärbt sind.
3. Farbiges Isolierglaselement nach Anspruch 1, bei dem gebrochene Glas-,
stücke (7) aus beschichtetem Glas verwendet werden.
4. Farbiges Isolierglaselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
die gebrochenen Giasstücke (7) regelmäßig zugeschnitten sind.
5. Farbiges Isolierglaselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
die gebrochenen farbigen Giasstücke (7) hinsichtlich ihrer Stärke nahezu dem lichten Abstandsmaß der beiden beabstandeten Einzelscheiben
(1,2,3) entsprechen und einschichtig eingelegt sind.
6. Farbiges Isolierglaselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
die gebrochenen farbigen Glasstücke (7) hinsichtlich ihrer Stärke nahezu der Hälfte des lichten Abstandsmaßes der beiden beabstandeten Einzelscheiben
(1/2; 2/3) entsprechen und in zwei Schichten eingelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515323U DE29515323U1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Farbiges Isolierglaselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515323U DE29515323U1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Farbiges Isolierglaselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29515323U1 true DE29515323U1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=8013424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29515323U Expired - Lifetime DE29515323U1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Farbiges Isolierglaselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29515323U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617228A1 (de) * | 1996-04-30 | 1997-11-06 | Walter Krause | Farbige Verglasung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE29722751U1 (de) * | 1997-12-23 | 1998-04-02 | Lange, Ulrich, 25761 Büsum | Stoßfeste/schlagfeste Anordnung einer Glaskunstarbeit |
-
1995
- 1995-09-12 DE DE29515323U patent/DE29515323U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617228A1 (de) * | 1996-04-30 | 1997-11-06 | Walter Krause | Farbige Verglasung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE19617228C2 (de) * | 1996-04-30 | 2001-07-12 | Walter Krause | Verfahren zur Herstellung einer Bleiglasimitation auf Isolierglasscheiben |
DE29722751U1 (de) * | 1997-12-23 | 1998-04-02 | Lange, Ulrich, 25761 Büsum | Stoßfeste/schlagfeste Anordnung einer Glaskunstarbeit |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960118 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981126 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020501 |