DE29515082U1 - Vorrichtung zur berührungsfreien Messung des Fadenauftrag-Profils an Kettbäumen - Google Patents

Vorrichtung zur berührungsfreien Messung des Fadenauftrag-Profils an Kettbäumen

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DE29515082U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H5/00Beaming machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

GPA-0194/9509
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührungsfreien Messung des Fadenauftrag-Profils an Kettbäumen beim Direktbäumen.
Beim Weben von Textilien werden Kettbäume eingesetzt, die auf Direktbäummaschinen mit einer Vielzahl ansich paralleler Fäden bewickelt werden. Je nach Einstellung ergeben sich über die gesamte Breite des Fadenauftrags, der über die gesamte Breite gleichzeitig erfolgt, Abweichungen, die vom Bediener erst lange nach Überschreitung einer ansich noch tolerierbaren Abweichung erkannt und beseitigt werden. Da die Auswirkung einer Korrektur nur unzulänglich im voraus abgeschätzt werden kann, sind in der Regel auch bei erfahreren Bedienleuten mehrere Korrekturen erforderlich.
Besonders die beiderseitige Randzone des Fadenauftrags weist an der jeweiligen Innenkante der, die Fadenauftragslänge auf den Kettbaum begrenzenden Seitenflanschen auch bei sorgfältiger Einstellung Unregelmässigkeiten auf, die beim späteren Weben zu Schwierigkeiten führen.
Auch bei sorgfältiger Einstellung durch das Bedienpersonal entstehen so Kettbäume, die über ihre Lieferlänge (Abwickellänge) partielle Unregelmässigkeiten enthalten, die bei dem nachfolgenden Flächenherstellungs-Prozess zu Unregelmässigkeiten führen, was die Gebrauchstüchtigkeit herabsetzt.
Es wurden Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die den Fadenauftrag durch Laser-Abstandsmessung erfassen, wobei die Fadenauftragsbreite, die der Innenbreite der Kettbäume entspricht, gescannnt werden muss. Zu diesem Zweck wird der Messkopf in der Regel entlang der Rotationsebene des Kettbaums von einem Ende des Fadenauftrags zum anderen Ende des Fadenauftrags verschoben und während der Verschiebung der Abstand fortlaufend gemessen.
Diese Verfahren und Vorrichtungen genügen nur im Stillstand begrenzt den Anforderungen. Bei gleichzeitiger Rotation des Kettbaums stellt sich durch den kontinuierlichen Fadenauftrag während der Scann-Bewegung eine Abweichung des Fadenauftrags ein zwischen dem Start- und Endpunkt der Scann-Bewegung.
Darüber hinaus ist das Auflösungsvermögen derartiger Messeinrichtungen in der Regel zu begrenzt, um bei einer Vielzahl parallel aufgewickelter, feiner Fäden, die den Fadenauftrag darstellen, Einzelheiten oder gar einzelne Fäden zu erfassen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung macht sich hingegen zur Aufgabe, den Fadenauftrag über die ganze Fadenauftrags-Länge der Kettbäume gleichzeitig zu erfassen.
GPA-0194/9509
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine ansich bekannte Flächenoder Zeilen-Kamera auf einem Führungssystem angeordnet ist, dessen Verstellachse in Richtung des ansteigenden Fadenauftrags verläuft. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist in der Mitte des Kettbaums angeordnet und mit einem telezentrischen Objektiv ausgerüstet, das über die ganze Breite des Fadenauftrags reicht.
In der Abbildung 1 ist eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt.
Der Kettbaum 1 wird mit den Fäden 3 bewickelt und rotiert dabei um seine Drehachse 15. Unterhalb des Kettbaums ist eine Verschiebeeinrichtung 9,10 angeordnet, die entlang der Führung 11 über den Antrieb 12 verschoben werden kann, wobei die Verschiebung über eine Messeinrichtung 13 erfasst wird.
Auf dem Schlitten 9 ist die Kamera 7 angeordnet mit dem Kamera-Objektiv 6 und dem telezentrischen Objektiv 5. Der optische Strahlengang 19 wird in der dargestellten Ausführungsform durch einen Spiegel um 909 nach oben abgelenkt und trifft die Aussenkontur der Bewicklung 17 des Kettbaums 1 in Punkt 2 als Tangente.
Auf der dem Kamerasystem 5, 6, 7 gegenüberliegenden Seite des Kettbaums 1 ist eine Beleuchtungseinrichtung 4 angeordnet, die vorzugsweise als Flächenleuchte ausgelegt ist.
Während der Drehung des Kettbaums 1 um seine Drehachse 15 wird die Fadenauftrags-Linie mindestens einmal, bevorzugt jedoch mehrfach erfasst. Hierzu ist an den Kettbaum ein nicht näher dargestellter Messumformer 20 angeschlossen, der an den vorgegebenen Messpunkten die Erfassung auslöst. Die Messpunkte sind vorzugsweise so verteilt, dass zwischen den einzelnen Erfassungen ein gleicher Kettbaum-Drehwinkel gegeben ist.
Die so erhaltenen Aufnahmen werden in einem Rechnersystem 18 ausgewertet und in ansich bekannter Weise auf einem Bildmonitor dargestellt. Durch Verwendung ansich bekannter Verfahren kann die so gewonnene Linie des Fadenauftrags analysiert und bei Abweichungen von der geraden Linie durch bekannte Mittel im Sinne einer gegen Null gehenden Abweichung korrigiert werden.
Durch die Verschiebeeinrichtung 9, 10 wird das Kamerasystem 5, 6, 7, 14 entlang der Führungsachse 11 so verschoben, dass auch bei zunehmender Bewicklung 17 des Kettbaums 1 die Mittellinie des Abtaststrahls 21 in Abtastpunkt 2 immer tangential zum Fadenauftrag verläuft.
GPA-OI94/9509
Abbildung 2 stellt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung dar.
In dieser Ausführungsform ist das Objektiv 5,6 um 90Q gedreht, wodurch der Umlenkspiegel entbehrlich wird. Die Kamera 7 kann entweder direkt angebaut werden oder über ein Glasfaser-Kabel 8 mit der Kamera 7 verbunden werden.
Abbildung 3 stellt die Frontansicht der in Abbildung 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dar.
10
In weiteren Ausführungsformen können zwei oder mehr Objektiv-Kamerasysteme 5, 6,7 nebeneinander angeordnet werden, um auch die Erfassung grösserer Fadenauftragsbreiten kosten- und platzsparend zu ermöglichen.
Die Zeichnungen und/oder Beschreibungen stellen nur mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung dar, ohne diese jedoch darauf einzugrenzen.
Alle, sich aus der Beschreibung und/oder Zeichnung für den Fachmann ergebenden Einzelheiten werden als erfindungswesentlich betrachtet. 20

Claims (1)

  1. GPA-0194/9509
    ANSPRUCH 01
    Vorrichtung zur berührungsfreien Messung des Fadenauftrag-Profils an Kettbaumen beim Direktbäumen, gekennzeichnet durch das Vorhandensein einer Verschiebeeinrichtung, deren Verschiebeachse um 90Q zur Drehachse des Kettbaums versetzt ist, und die an ihrer, dem Kettbaum zugewandten Seite ein Kamerasystem trägt, dessen das Fadenauftrags-Profil erfassende Objektiv ein telezentrisches Objektiv ist, dessen Strahimiite den Kettbaum in jeweiliger Höhe des Fadenauftrags als Tangente berührt.
    ANSPRUCH 02
    Vorrichtung nach Anspruch 01, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Achse des Kamerasystems bevorzugt horizontal verläuft und der Strahl durch einen Umlenkspiegel so umgelenkt wird, dass er den Kettbaum als Tangente berührt.
    ANSPRUCH 03
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwei oder mehr telezentrisch^ Objektive schmaler Breite so nebeneinander in Richtung der Drehachse des Kettbaums angeordnet sind, dass sie die Gesamtbreite erfassen.
    ANSPRUCH 04
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass den beiderseitigen Randzonen des Fadenauftrags mindestens je ein telezentrisches Objektiv zugeordnet ist, das sich jeweils über einen Teil des Fadenauftrags erstreckt.
    GPA-0194/9509
    ANSPRUCH 05
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Vorhandensein von mindestens zwei telezentrischen Objektiven zur Erfassung der gesamten Fadenauftrags-Breite diese vorzugsweise so angeordnet werden, dass am Berührungspunkt der beiden Strahlen eine Überlappung entsteht, die in ansich bekannter Weise softwaremässig berücksichtigt wird.
    ANSPRUCH 06
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Kamerasystem vorzugsweise mit einem Objektiv ansich bekannter Bauart ausgerüstet ist, dem das telezentrische Objektiv vorgeordnet ist.
    ANSPRUCH 07
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Vorhandensein einer ansich bekannten Verschiebeeinrichtung, die das Kamerasystem in Richtung des zunehmenden Fadenauftrags so verschiebt, dass die Strahlmittellinie vorzugsweise den Kettbaum als Tangente berührt.
    ANSPRUCH 08
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Vorhandensein einer Beleuchtungseinrichtung auf der, dem Kamerasystem gegenüberliegenden Seite des Kettbaums.
    GPA-O-194/9509
    ANSPRUCH 09
    Vorrichtung nach Anspruch 08, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung vorzugsweise als Flächenbeleuchtung ausgebildet ist.
    ANSPRUCH 10
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Vorhandensein einer Impulseinrichtung, die je Kettbaum-Umdrehung mindestens einen Impuls abgibt, wobei dieser vorzugsweise immerauf dem gleichen Drehwinkel des Kettbaums erfolgt und dieser in ansich bekannter Weise die Abspeicherung des augenblicklichen Fadenauftrag-Profils bewirkt.
    ANSPRUCH 11
    Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise eine Vielzahl von Impulsen je Kettbaum-Umdrehung abgegeben werden, wobei der Drehwinkel des Kettbaums zwischen den Impulsen vorzugsweise konstant ist. 25
    ANSPRUCH 12
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung einen Antrieb besitzt, der vorzugsweise regelbar ist.
    GPA-0194/9509
    ANSPRUCH 13
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die Position der Verschiebeeinrichtung fortlaufend in ansich bekannter Weise erfasst und bei der Berechnung des Fadenauftrag-Profils berücksichtigt wird.
    ANSPRUCH 14
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auswertung des Fadenauftrag-Profils vorzugsweise drehwinkelbezogen erfolgt.
    15
    ANSPRUCH 15
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verarbeitung des Fadenauftrag-Profils in ansich bekannter Weise durch ein angeschlossenes Rechnersystem erfolgt.
    ANSPRUCH 16
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verarbeitung der Fadenauftrag-Informationen vorzugsweise zwischen zwei Aufnahmen erfolgt.
DE29515082U 1995-09-20 1995-09-20 Vorrichtung zur berührungsfreien Messung des Fadenauftrag-Profils an Kettbäumen Expired - Lifetime DE29515082U1 (de)

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