DE29513790U1 - Schlauchkupplung für einen Schlauch - Google Patents

Schlauchkupplung für einen Schlauch

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/222Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the external piece comprising segments pressed against the hose by wedge shaped elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

(BFGOl Tl)
Schlauchkupplung für einen Schlauch
Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung für einen Schlauch, aufweisend
- einen Anschlußstutzen mit wenigstens einem Endstück (konischer Rohrabschnitt),
- einen Überwurfring, durch den an seinem Endabschnitt der Schlauch wenigstens teilweise gehalten ist und
- ein Knickschutzteil, das im wesentlichen im Verbindungsbereich zwischen dem Endabschnitt des Schlauchs und dem Endstück des Anschlußstutzens angeordnet ist.
Schlauchkupplungen ermöglichen es, ohne Werkzeug eine schnelle Verbindung von Wasserschläuchen herzustellen, die mit einem Griff gelöst oder mit Zusatzgeräten wie &zgr;. B. Spritzdüsen, Gartenregner oder dergleichen verbunden werden können.
Dabei stellt sich folgendes Problem:
Der Wasserschlauch wird mit Hilfe einer Überwurfmutter aus Kunststoff an der Kupplung befestigt. Da Wasserschläuche bestimmungsgemäß beweglich sind, unterliegt diese Befestigung der Schlauchkupplung am Schlauch verschiedenen Belastungen. Zum einen treten Zugbelastungen auf, wenn das angeschlossene Gerät bewegt oder angehoben wird. Zum anderen treten an eben dieser Stelle zum Teil
• ·
recht hohe Knickbelastungen durch ständige Bewegung (Lageveränderungen) auf, die z. B. beim Autowaschen mittels einer angeschlossenen Autowaschbürste hervorgerufen werden. Da außerdem die unterschiedlichsten &dgr;
Schiauchmaterialien zum Einsatz kommen und diese wiederum je nach Umgebungstemperatur ihre Flexibilität ändern, kann der Schlauch selbst nur einen Teil dieser Knickbelastungen auffangen.
Als weitere Belastung dieser Verbindung Schlauch - Kupplung tritt der Wasserdruck in Erscheinung, der bei den sogenannten Stoppventilen bzw. bei zugedrehten Anschlußgeräten den Schlauch ausdehnen kann. Die Folgen der Belastungen sind, daß sich solche Schlauchkupplungen nach
einer Weile des Gebrauchs lösen und der Schlauch abrutscht .
Um die Knickbelastungen zu vermeiden, besitzt der Überwurfring gemäß EP 00 66 742 Bl einen vorstehenden Ab-20
schnitt. Dieser Endabschnitt sorgt zwar für eine radiale Abstützung des Schlauchs im Bereich des Aufschiebendes des Anschlußstutzens gegen Verbiegen, falls der Schlauch auf Biegung beansprucht ist. Allerdings ist hierzu ein speziell ausgebildetes Aufschiebende und vor allem ein 5
speziell ausgebildeter Überwurfring notwendig. Eine Knicksicherung für herkömmliche Kupplungen ist dadurch nicht möglich.
Aus der DE 39 21 443 Al ist eine Schlauchfassung be-30
kannt, die aus einer Tülle besteht, die an ihrem einen Ende ein Anschlußstück und am anderen Ende einen in das Schlauchende einschiebbaren Rohrabschnitt aufweist und mit Mitteln zum Klemmen des Schlauches auf der Tülle versehen ist.
Nachteilig ist, daß der Klemmbacken über spezielle Halterungsmittel verfügen muß, auf dem der Rohrabschnitt
gehalten wird. Außerdem ist hierdurch der Rohrabschnitt gegenüber dem Schlauch beabstandet, so daß die Gefahr von Knickbelastungen gegeben ist. Außerdem ist eine derartige Knicksicherung bei herkömmlichen Kupplungen nicht 5
mehr nachrüstbar.
Demnach stellt sich die Aufgabe, eine Schlauchkupplung für einen Schlauch der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß ein Schutz vor Knickbelastungen einfach realisierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein als Knickschutzhülse ausgebildetes Knickschutzteil
den Endabschnitt des Schlauchs umgibt und auf das End-15
stück des Anschlußstutzens wenigstens teilweise aufgeschoben und durch den Überwurfring überdeckt ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Schlauch sicher am Anschlußstut-20
zen gehalten wird. Die Knickschutzhülse verhindert ein
Lösen des Schlauchs im Verbindungsbereich zwischen dem Endabschnitt des Schlauchs und dem Endstück des Anschlußstutzens durch ständige Bewegungen durch Lageveränderungen. Außerdem wird wirksam eine Ausdehnung des 25
Schlauchs in diesem Bereich durch den herrschenden Wasserdruck verhindert. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Schlauch sich nach einer Weile des Gebrauchs nicht von der Schlauchkupplung löst.
Bei der Ausführung als zusätzlich anzubringende Knickschutzhülse handelt es sich um ein Rohrstück, das vorzugsweise aus Kunststoff oder anderen korrosionsgeschützten Materialien, wie z. B. Hartgummi oder Messing hergestellt ist, an einem Ende eine trichterförmige Erweite-
rung aufweist, welche sich dem konischen Rohrabschnitt des Anschlußstutzens anschmiegt. Beim Befestigen des Schlauchs wird so die Knickschutzhülse zwischen dem ko-
nischen Rohrabschnitt der Schlauchkupplung und dem Überwurf ring derselben derart eingeklemmt, daß
a) die Wirkung des konischen Rohrabschnitts verstärkt
und
5
b) die Knickschutzhülse von dem Anschlußstutzen nicht
mehr abgezogen werden kann.
Eine optimale Länge der Knickschutzhülse beträgt etwa
- 4 cm, wobei dieses Maß die aus der Schlauchkupplung 10
überstehende Länge bezeichnet. Kürzere oder längere Knickschutzhülsen sind denkbar, wobei eine kürzere Knickschutzhülse die Sicherheit gegen eine Ausdehnung des verwendeten Schlauches reduziert.
Eine besondere Variante der Knickschutzhülse besteht darin, daß das verwendete Material zum freien Ende hin weicher und damit flexibler wird und somit eine hohe Flexibilität und maximale Schonung des Schlauches erreicht wird. Die gleichen Eigenschaften werden erreicht,
wenn die Knickschutzhülse zum freien Ende hin durch verteilt angeordnete Schlitze flexibler wird.
Der Schlauch kann aus verschiedensten Materialien, wie
Gummi, Polyvinylchlorid (PVC), Kunststoff mit Gewebeein-25
lage oder dergleichen hergestellt sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel in einem teilweisen Längsschnitt dargestellt .
30
Die Schlauchkupplung besteht aus einem Anschlußstutzen 4, an den sich ein konischer Rohrabschnitt 5 anschließt. Der Rohrabschnitt 5 kann Klemmbacken aufweisen und ist mit einem Gewinde 9 versehen. Auf das Gewinde 9 ist ein
Überwurfring 5 aufdrehbar. Der Anschlußstutzen 4 ist darüber hinaus mit Griffmulden versehen.
In den konischen Rohrabschnitt 5 mit seinen Klemmbacken wird ein Schlauch 8 geschoben. Das Ende des Schlauchs 8 ist im wesentlichen gerade abgeschnitten.
Bevor der Schlauch 1 in den konischen Rohrabschnitt 5 geschoben wird, wird über seinen Endabschnitt 7 eine Knickschutzhülse 3 geschoben. Die Knickschutzhülse 3 weist eine trichterförmige Erweiterung 8 auf, die wenigstens teilweise auf den konischen Rohrabschnitt 5 aufge-■
legt wird. Mit einem Verschrauben des Überwurfrings 5 auf dem Gewinde 9 des konischen Rohrabschnitts 5 wird nicht nur der Schlauch 1 sicher in dem Anschlußstutzen 4 gehalten, sondern auch die trichterförmige Erweiterung 8 auf der Oberfläche des konischen Rohrabschnitts 5. Hier-
durch wird die Knickschutzhülse 3 wirksam in die Verbindung Schlauch - Kupplung eingebracht.
Die Knickschutzhülse selbst ist aus Kunststoff hergestellt. Dadurch ist es möglich, die Knickschutzhülse zum
einen auf den Endabschnitt 7 des Schlauchs 1 und auf den konischen Rohrabschnitt 5 des Anschlußstutzens 4 zu schieben. Durch entsprechende Erwärmung des Kunststoffs ist es möglich, die trichterförmige Erweiterung paßsicher auszubilden und den Innendurchmesser der Knick-
schutzhülse 3 dem Außendurchmesser des Schlauchs 1 anzupassen. Hierdurch wird nicht nur eine Stabilisierung der Verbindung - Kupplung, sondern auch ein wirksames Halten der Knickschutzhülse 3 auf den Verbindungselementen Endabschnitt 7 des Schlauchs und konischer Rohrab-
schnitt 5 des Anschlußstutzens 4 erreicht. Zusätzliche Belastungen durch den Wasserdruck führen bei sogenannten Stoppventilen bzw. bei zugedrehten Anschlußgeräten zu keiner Ausdehnung des Schlauchs 1 in diesem Bereich.
{BFGOl LI]
Bezugszeichenliste 5
1 Schlauch
2 Überwurfring
3 Knickschutzhülse
4 Anschlußstutzen
^ 5 konischer Rohrabschnitt
6 Verbindungsbereich
7 Endabschnitt
8 trichterförmige Erweiterung
9 Gewinde 15

Claims (4)

  1. • ·
    I «
    Al
    (BFGOl Al)
    Schutzansprüche:
    Schlauchkupplung für einen Schlauch, aufweisend
    - einen Anschlußstutzen (4) mit wenigstens einem Endstück {konischer Rohrabschnitt 5),
    - einen Überwurfring (2), durch den an seinem Endabschnitt (7) der Schlauch (1) wenigstens teilweise gehalten ist und
    - ein Knickschutzteil (2), das im wesentlichen im Verbindungsbereich (6) zwischen dem Endabschnitt
    (7) des Schlauchs (1) und dem Endstück (5) des Anschlußstutzens (4) angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein als Knickschutzhülse (3) ausgebildetes Knickschutzteil den Endabschnitt (7) des Schlauchs (1) umgibt und auf das Endstück (5) des Anschlußstutzens (4) wenigstens teilweise aufgeschoben und durch den Überwurfring (2) überdeckt ist.
  2. 2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickschutzhülse (3) ein Rohrstück aus Kunststoff oder aus anderem korrosionsgeschützten Materialien, wie z. B. Hartgummi, Messing oder dergleichen ist, die eine trichterförmige Erweiterung (8) aufweist.
  3. 3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schlauch (1) umschliessende freie Ende der Knickschutzhülse (3) aus einem flexiblem Material, wie z. B. Weichplastik, besteht.
  4. 4. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) aus Gummi, Polyvinylchlorid (PVC), Kunststoff mit Gewebeeinlage oder dergleichen hergestellt ist.
DE29513790U 1995-08-28 1995-08-28 Schlauchkupplung für einen Schlauch Expired - Lifetime DE29513790U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007012536A1 (de) * 2007-03-15 2008-09-25 Veritas Ag Schutzhülse für Leitungen
DE102020005378A1 (de) 2020-09-02 2022-03-03 Basf Se Knickschutz für eine Schlauchleitung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007012536A1 (de) * 2007-03-15 2008-09-25 Veritas Ag Schutzhülse für Leitungen
DE102007012536B4 (de) * 2007-03-15 2009-06-25 Veritas Ag Leitung mit Knickschutzhülse und Knickschutzhülse
DE102020005378A1 (de) 2020-09-02 2022-03-03 Basf Se Knickschutz für eine Schlauchleitung

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