DE29512918U1 - Türgriffeinrichtung und Tür mit einer derartigen Türgriffeinrichtung - Google Patents

Türgriffeinrichtung und Tür mit einer derartigen Türgriffeinrichtung

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    • E05B1/0084Handles or knobs with displays, signs, labels pictures, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

BRUC-O2gDE
10. August 1995
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BESCHREIBÜNG
Türgriffeinrichtung und Tür mit einer derartigen Türgriffeinrichtung
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türgriff einrichtung für eine Tür mit einer Griffbereichseinheit, die zum Öffnen oder Schließen der Tür erfaßt beziehungsweise betätigt wird, und einer Anschlußeinheit zum Anschließen der Griffbereichseinheit. Darüberhinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Tür, die eine Türgriffeinrichtung der oben genannten Art besitzt.
STAND DER TECHNIK
Es ist eine Vielzahl von Türgriffeinrichtungen bekannt, die an Türen angebracht werden und ein einfaches Öffnen bzw. Schließen von Türen durch manuelles Betätigen ermöglichen. Dabei kommen unterschiedlichste Ausbildungen, beispielsweise als Drücker- oder Klappgrif f einheit ausgebildete Türgriff einrichtungen zum Einsatz. Insbesondere das optische Erscheinungsbild derartiger Türgriff einrichtungen soll ansprechend sein, was durch eine Vielzahl an möglichen unterschiedlich gestalteten Türgriffeinrichtungen zum Ausdruck kommt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türgriffeinrichtung anzugeben, die einen zuverlässigen Betätigungsvorgang erlaubt, einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann, bei der auf die bewährte Technik zur Montage der Türgriffeinrichtung an der Tür zurückgegriffen werden kann und gleichzeitig für bestimmte Branchen, insbesondere die Getränkebranche, die Gaststätten-, Hotel- und Beher-
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bergungsbranche eine Möglichkeit bietet, in optisch auffälliger Art und Weise auf den Betrachter einzuwirken, ohne daß die technische Funktion der Türgriffeinrichtung darunter leidet.
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Die erfindungsgemäße Türgriffeinrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Die erfindungsgemäße Tür ist durch die Merkma-Ie des unabhängigen Anspruchs 8 gegeben. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist durch den abhängigen Anspruch 9 gegeben.
Die erfindungsgemäße Türgriffeinrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die Griffbereichseinheit in Flaschenform ausgebildet ist, d.h. zumindest eine Außenkontur in Form einer Flasche aufweist, wobei bevorzugt eine Ausführungsvariante darin besteht, daß die Griffbereichseinheit eine dreidimensionale räumliche Flaschenform einer ganzen Flasche oder einer halben Flasche, d.h. in Flaschenlängsrichtung durchgeschnitten Flasche, ausgebildet ist oder daß die Griffbereichseinheit als zweidimensionale Flaschenform mit einer vorgegebenen Dicke ausgebildet ist.
Um die gewohnte Funktionalität zu gewährleisten, können die Türgriff einrichtungen beispielsweise als feststehende Einrichtung zum Ziehen oder Drücken beim Öffnungs- bzw. Schließvorgang ausgebildet sein oder in Form einer Drückereinrichtung ausgebildet sein, die die Bedienperson zum Öffnen bzw. Schließen in gewohnter Weise nach unten drücken muß. Auch eine Ausbildung als Klappeinrichtung kommt in Betracht, was beispielsweise beim Einsatz der erfindungsgemäßen Türgriffeinrichtung bei Kühlschranktüren der Fall sein kann, wobei für dieses Einsatzgebiet der Einsatz einer an der Tür feststehend angeordneten Einrichtung ebenfalls problemlos möglich ist.
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Durch die erfindungsgemäße Türgriffeinrichtung ist es möglich, das bestimmte Branchen, die eine enge Anbindung an die umgesetzten Getränke aufweisen, eine zusätzliche Möglichkeit erhalten, in optisch ansprechender Art und Weise eine für den Betrachter auffällige Türgriff-Form einzusetzen, wobei gegebenenfalls allein durch die Form der Türgriffeinrichtung oder durch auf der Türgriffeinrichtung angebrachte Werbe- bzw. Informationshinweise die Aufmerksamkeit der Bedienperson bzw. des Betrachters geweckt wird.
Hinsichtlich einer wirtschaftlichen Herstellungsweise hat es sich als günstig herausgestellt, die Türgriffeinrichtung aus Acrylglas herzustellen. Dies ermöglicht einerseits eine Großserienherstellung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und gewährleistet gleichzeitig ein optisch ansprechendes Äußeres, wobei durch zugebbare Farbpigmentierung ein besonders guter optischer Eindruck erweckt werden oder problemlos eine Anpassung an spezifische Kundenwünsche erfolgen kann.
Besonders interessante optische Effekte, die die Aufmerksamkeit der Bedienperson auf sich ziehen, können dadurch erreicht werden, daß die Flaschenform als mit einer Flüssigkeit befüllte Flaschenform ausgebildet ist. Dadurch wird eine gewisse Realitätsnähe zu dem entsprechenden Produkt herbeigeführt, was insgesamt den Einsatz derartiger Türgriffeinrichtungen hinsichtlich der Werbewirkung und der Beachtung durch die Bedienperson deutlich erhöht.
Eine erfindungsgemäße Tür zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine Türgriffeinrichtung gemäß der oben beschriebenen Art besitzt. Dabei kann die Türgriffeinrichtung bevorzugt als stehende oder liegende Flaschenform ausgebildet sein.
Durch den Einsatz einer Flaschenform als Griffbereichseinheit einer Türgriffeinrichtung wird einerseits umgesetzt, daß eine zuverlässige Erfassung der Griffbereichseinheit zum Öffnen
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bzw. Schließen der Tür erzielt wird, da Flaschenformen üblicherweise derart ausgeformt sind, daß sie zuverlässig erfaßt werden können, so daß ein möglicher Fehlgriff bzw. ein mögliches Abgleiten weitestgehend vermieden wird. Gleichzeitig besitzt ein derartiger Türgriff eine optisch ansprechende Hinweisfunktion auf ein bestimmtes Unternehmen, was den Einsatzbereich derartiger Griffbereichseinheiten im Rahmen einer Türgriffeinrichtung als besonders interessant erscheinen läßt.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert . Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Detailperspektive einer Tür mit einer als stehende Flaschenform ausgebildeten Griffbereichseinheit,
Fig. 2 schematische Detailperspektive einer Tür mit
einer als liegend angeordneten Flaschenform ausgebildeten Grif fbereichseinheit, 35
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Fig. 3 schematische Perspektive eines Kühlschranks mit einer Tür mit einer Griffbereichseinheit in Flaschenform und
Fig. 4, 5, 6 schematische Perspektiven unterschiedlicher
Griffbereichseinheiten als räumliche Flaschenformen .
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist schematisch eine Tür 12 mit zugeordneter Türlaibung 28 dargestellt, die sich in einem mehr oder minder halb geöffneten Zustand befindet, wobei an der Tür in der üblichen Höhe eine Türgriffeinrichtung 10.1 vorhanden ist, die eine Griffbereichseinheit 14 aufweist, die in Form einer Flasehe ausgebildet ist. Die Anordnung ist für die Griffbereichseinheit 14 hierbei so gewählt, daß die Flaschenform in stehender Anordnung vorhanden ist, d.h. der üblicherweise bei einer Flasche vorhandene dünne Flaschenhals nach oben zeigt.
Die in Fig. 2 in einer Perspektive schematisch dargestellte Tür 12 mit Laibung 28 besitzt eine Türgriffeinrichtung 10.2, die dieselbe Flaschenform aufweist wie die Türgriffeinrichtung 10.1 gem. Fig. I1 jedoch mit dem Unterschied, daß hier die Griffbereichseinheit 14 als liegende Flasche an der Tür 12 angeordnet ist.
In Fig. 3 ist schematisch ein Kühlschrank 30 dargestellt, der eine Tür 16 besitzt, die eine Griffbereichseinheit 14 aufweist, die in Form einer liegenden Flasche ausgebildet ist.
Bei den bisher beschriebenen Türgriffeinrichtungen 10 handelt es sich hinsichtlich der räumlichen Ausbildung um eine Griffbereichseinheit 14, die in Fig. 5 schematisch in einer Perspektive näher dargestellt ist. Dabei geht es um eine Flaschenform, die räumlich vorhanden ist, jedoch hinsichtlich
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10. August 1995 ,'. *&iacgr; .*% i*% ;**; ·***
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der Flaschenlängsachse 40 aufgeschnitten und an der jeweiligen Tür angebracht ist.
Fig. 4 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung einer Griffbereichseinheit 18, die eine räumliche Flaschenform besitzt, wobei eine Anschlußeinheit 22 zum Anschluß der Griffbereichseinheit 18 an die Tür 12 vorhanden sind, die dem üblichen technischen Standard entsprechen. Insbesondere kann die Anschlußeinheit 22 als Drückereinheit, d.h. eine in Richtung von Pfeil A die Bewegung ermöglichende Einheit, ausgebildet sein, so daß die Tür durch entsprechendes Drücken entriegelt und geöffnet werden kann. Das Vorsehen einer zusätzlichen in Fig. 4 strichpunktiert dargestellten Anschlußeinheit 23 bedeutet, daß die Griffbereichseinheit 18 feststehend an der Tür 12 befestigbar ist, so daß die Tür durch einfaches Drücken oder Ziehen dieser Griffbereichseinheit 18 geöffnet oder geschlossen werden kann.Derartige Anschlußeinheiten 22, 23 können auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 vorhanden sein.
Gemäß Fig. 6 ist eine weiter Ausführungsvariante dargestellt, bei der die Flaschenform in einer ebenen flächenmäßigen Form dargestellt ist. Die Griffbereichseinheit 24 ist hierbei hinsichtlich ihrer Außenumfangskontur in Form einer Flasche ausgebildet, wobei die Dicke der Kontur den jeweiligen Bedingungen anpaßbar ausgebildet ist.
Eine hinsichtlich der Herstellung besonders bevorzugte Ausführungsform, die in den Figuren nicht detailliert beschrieben wird, zeichnet sich dadurch aus, daß die Griffbereichseinheit aus Acrylglas hergestellt wird, wodurch einerseits eine hinsichtlich hoher Stückzahlen wirtschaftliche Herstellungsmöglichkeit gegeben ist und gleichzeitig ein optischer Gesamteindruck umgesetzt werden kann, der höchsten Ansprüchen genügt. Darüberhinaus ist es möglich, durch Anbringung zusätzlicher Werbe- bzw. Informationshinweise den Einsatz der genannten Griffbereichseinheit zu verbessern.

Claims (1)

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    10. August 1995 .: .: ."..**. ,",&Ggr;"
    -1-ANSPRÜCHE
    01) Türgriffeinrichtung (10) für eine Tür (12, 16) mit
    - einer Griffbereichseinheit (14, 18, 24) , die zum Öffnen oder Schließen der Tür {12) erfaßt beziehungsweise betätigt wird, und
    - einer Anschlußeinheit (22, 23) zum Anschließen der Griffbereichseinheit (14, 18, 24) an die Tür (12, 16), dadurch gekennzeichnet, daß - die Griffbereichseinheit (14, 18, 24) in Flaschenform ausgebildet ist, d.h. zumindest eine Außenkontur in Form einer Flasche aufweist.
    02) Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Griffbereichseinheit (14, 18) eine dreidimensionale räumliche Flaschenform einer ganzen Flasche oder einer halben Flasche, d.h. in Flaschenlängsrichtung durchgeschnitten Flasche, ausgebildet ist.
    03) Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Griffbereichseinheit (24) als zweidimensionale Flaschenform mit einer vorgegebenen Dicke ausgebildet ist.
    04) Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Einrichtung als feststehende Einrichtung, Drückereinrichtung oder Klappgriffeinrichtung, ausgebildet ist.
    05) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Flaschenform mit Flüssigkeit gefüllt ist. 35
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    06) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß - die Griffbereichseinheit Flächen für die Anbringung von Informations- oder Werbehinweisen besitzt.
    07) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß - die Griffbereichseinheit aus Acrylglas mit oder ohne Farbpigmente besteht.
    08) Tür, insbesondere Eingangstür oder Kühlschranktür, dadurch gekennzeichnet, daß - die Tür (12, 16) eine Türgriff einrichtung (10) mit Griffbereichseinheit (14, 18, 24) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 besitzt.
    09) Tür nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß - die Griffbereichseinheit in Form einer stehend oder liegend angeordneten Flaschenform an der Tür angeordnet ist.
    25
    35
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