DE2951240A1 - Transistor-wechselrichter - Google Patents

Transistor-wechselrichter

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DE2951240A1
DE2951240A1 DE19792951240 DE2951240A DE2951240A1 DE 2951240 A1 DE2951240 A1 DE 2951240A1 DE 19792951240 DE19792951240 DE 19792951240 DE 2951240 A DE2951240 A DE 2951240A DE 2951240 A1 DE2951240 A1 DE 2951240A1
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transistor
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Robert 7750 Konstanz Vovan
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ELEKTRA BAHN ELEKTRONIK GmbH
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ELEKTRA BAHN ELEKTRONIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/001Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection limiting speed of change of electric quantities, e.g. soft switching on or off
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/122Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for inverters, i.e. dc/ac converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Transistor-Wechselrichter
  • Die Erfindung betrifft einen Transistor-Wechselrichter nach den Oberbegriff des Ansprüchs 1.
  • Wechselrichter mit gesteuert:en Halbleitergleichrichtern sind zur Speisung von Wechselstrommotoren in verschiedenen Ausführungen bekannt. Dabei verwendet nan vielfach einen Einphasenmotor mit Hilfsphase, weil für seinen Betrieb ein einfacher Einphasenwechselrichter reicht. Anlaufverhalten und Wirkungsgrad eines solchen Motors hängen aber von verschiedenen Faktoren ab, von denen die Spannungsform der Speisespannung ein wesentlicher ist. Reicht diese Spannungsform von der Sinusform ab, wie es bei einfachen Transister-Wechselrichtern häufig der Fall ist, dann kann dies im schlimmsten Fall dazu führen, daß der Motor überhaupt nicht anläuft oder zumindest aber der Wirkungsgrad sehr gering wird. Mit Drehstrommotoren kann man bessere Ergebnisse erzielen, muß jedoch einen höheren Aufwand beim Wechselrichter investieren.
  • Ein großes Problem besteht bei Transistor-Wechselrichtern Zur Speisung von Wechselstrommotoren aus einer Gleichstromquelle darin, daß einerseits der Anlauf des Motors gestehert sein muß, andererseits aber der Auslaufstrom nicht zu groß sein darf, da sofern sie überhaupt zur Verfügung stehen, Leistungstransistoren für die möglichen hohen Ströme sehr teuer sind.
  • Es ist insbesondere in Verbindung mit größeren Motoren bekannt, mit Hilfe eines Stern-Dreieckschalters diese beiden Bedingungen zu erfüllen. Ohne einen solchen Stern-Dreieckschalter kann im Anlaufzeitpunkt mit dem achtfachen Betriebsstrom gerechnet werden, während bei Benutzung eines solchen Umschalters nur der zwei- bis dreifache Betriebsstrom ils Anlaufstrom auftritt. Ein solcher mechanischer Umschalter ist äußert umständlich und für viele Anwendungsfälle mit häufigen Schaltvorgänges praktisch nicht nutzbar. Man könnte zwar daran denken, die Stern-Dreieckumschaltung elektronisch vorzunehmen, was jedoch einen erheblichen Aufwand an zusätzlichen Leistungstransistoren bedeuten würde und daher kaum einen Vorteil brachte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transistor-Wechselrichter zu schaffen, bei dem auf verhältnismäßig einfache Weise einerseits der Anlauf sichergestellt werden kann, anderseits aber vermieden wie 1, daß der Strom durch die Leistungstransistoren des Wechselrichters einen bestimmten Maximalwert überschreitet, so daß relativ billige Leistungstransistoren verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Plerkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
  • Es ist dabei vorgesehen, daß der Ausgangsstrom gemessen wird und das so gewonnene Meßsignal einem Schwellwertschalter zugeführt wird. Übersteigt der Ausgangsstom einen Grenzwert, der beispielsweise bei dem zwei- bis dreifachen Nennstrom liegen kann und von den Leistungstransistoren noch bewältigt wird, dann führt ein entsprechendes Ausgangssignal des Schwellwertschalters dazu, daß die Ansteuerung der Leistungstransistoren unterbrochen wird, die Leistungstransistoren also gesperrt werden. Die Sperrung der Leistungstransistoren führt einen sofortigen Abfall des Laststroms herbei, so daß die Sperrung nur kurzzeitig innerhalb einer Halbperiode auftritt.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung eignet sich besonders für einen Mehrphasen-Wechselrichter, speziell einen Drei-Phasen-Wechselrichter mit einer Transistorbrückenschaltung. Die einzelnen Transistoren der Brücke werden bei einem solchen Wechselrichter in an sich bekannter Weise durch Steuerimpulse aufgesteuert, so daß SiCII dadurch einen Treppenverlauf der Sinusform angenäherte Ausgangsspannungen ergeben.
  • Eine den vorgegebenen Maximalwert überschreitende Laststromüberhöhung ist im Bereich des Sclleitels der jeweiligen Strangspannung am wahrscheinlichsten. Sie würdc dazu führen, daB die im Moment der Feststellung der Stromüberhöhung durch entsprechende Steuerimpulse gerade durchgeschalteten Transistorcn gesperrt werden. Da der Laststrom dann auf jeden Fall unter den Maximal- oder Grenzwert sinkt, arbeitet der Wechselrichter beim folgenden Steuerimpuls zunächst in normaler Weise. Falls es wiederum zu einer überschreitung des Stromgrenzwerts kommt, werden die gerade leitenden Transistoren gesperrt. Das bedeutet, daß aus der treppenförmigen Ausgangsspannung eine oder mehrere Stufen herausgeschnitten werden, so daß die Spannungs-Zeitfläche kleiner wird. Wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in jeder Lastzuleitung eine Drosselspule angeordnet, dann sorgt diese für eine Glättung des durch die Transitorsperrungen unter Umständen mit Einbrüchen versehenen Stromverlaufs.
  • Als Strommeßeinrichtungen eignen sich beispielsweise Meßübertrager, deren Ausgangsspannung gleichgerichtet wird.
  • Zur Erzielung einer guten Linearität zwischen dem die Primärwicklung eines solchen Meßübertragers durchfliessenden Strom und der Sekundärspannung ist es vorteilhaft, der Prinärwicklung einen sehr niederohmigen Widerstand parallelzuschalten. Damit im Fall eines Mehrphasen-lVechselrichters eine gleichzeitige überwachung aller Phasen auf einfache Weise erreicht wird, schaltet man vorteilhafterweise die Ausgangsklemmen der den Sekundärwicklunaen der Meßübertrager nachgeschalteten Gleichrichter parallel an den Eingang des Schwellwertschalters an.
  • Für den Fall, daß eine Gleichspannungsquelle mit schwankender Spannung, beispielsweise einer Batterie, eingesetzt wird, kann die Erfindung dadurch vorteilhaft weitergebildet werden, daß der Motorstrom mit über den Nennwert zunehmender Gleichspannung langsam reduziert wird. Hierzu können einer oder mehrere Schwellwertschalter mit unterschiedlichen Schwellwerten mit der Gleichspannung beaufschlagt werden und ein Sperrsignal abgeben, wenn die Gleichspannung einen jeweiligen Schwellwert übersteigt. Mit Hilfe dieses oder dieser Sperrsignale können bestimmte Steuerimpulse gesperrt werden, so daß sich in der oben erwähnten Weise im Mittel eine Spannungsminderung und damit auch eine Stromminderung ergibt. Hierdurch wird erreicht, daß der Motor thermisch weniger beansprucht wird, wodurch die Betriebssicherheit insgesamt erhöht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeieiinung an einem Ausführungsbeispiel im einzelnen ellciutert.
  • Die Figur zeigt einen Drei-Phasen-Wechselrichter, es sei aber betont, daß die Erfindung auch auf einen Einphasen-oder andere Mehrphasen-Wechselrichter anwendbar ist.
  • Der Wechselrichter besitzt zwei mit + und - gekennzeichnete Gleichstromeingangsanschlüsse, an die eine Gleichspannung UB etwa mittels einer Batterie oder dergleichen angelegt werden kann. Zwischen eine aus den Leistungstransistoren 16 bis 21 gebildete Drei-Phasen-Brückenschaltung und die Gleichstromeingangsanschlüsse ist eine Siebschaltung 12 geschaltet.
  • Mit den Ausgängen der Siebschaltung 12 ist außerdem ein Impulsgeber 13 verbunden, der an einen Ringzühler 14 Impulse mit konstanter Folgefrequenz abgibt. Im Fall von dreihundert Impulsen pro Sekunde ergibt sich beispielsweise eine Ausgangsfrequenz von 5O z. Der Ringzähler 4 liefert seinerseits in zyklischer Folge Impulse an einen Treiberverstärker 15, der diese Impulse seinerseits verstärkt als Steuerimpulse an die einzelnen Leistungstransistoren weitergibt.
  • Die Leistungstransistoren 16 bis 20 werden dadurch in bestimmter Reihenfolge jeweils vorübergehend aufgesteuert, so daß der Strom aus der Gleichspannungsquelle über die Leistungstransitoren und einen an diese als Last angeschlossenen Motor 29 fließt.
  • Man erhält mit einer insoweit an sich bekannten Schaltungsanordnung einen dreiphasigen Strom mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 120 ° bei nahezu sinusförmiger Spannungsform. Die gegenseitige Phasenverschiebung zwischen den einzelnen Phasenströmen hängt naturgemäß von der Steuerimpulsfolge ab.
  • Ein Transformator ist zwischen dem Motor 29 und den Ausgangsanschlüssen der Brückenschaltung des Wechselrichters nicht erforderlich, was sowohl bezüglich des elektrischen Wirkungsgrads als auch bezüglich der Betriebssicherheit des Wechselrichters von erheblicher Bedeutung ist.
  • Jeder Brückenzweig umfaßt zwei Transistoren 16, 17 bzw. 18, 21 und 19, 20. Bei jedem dieser Transisistorpaare sinz die Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe an die Ausgänge der Siebschaltung 12 angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen den beiden Transistoren eines jeweiligen Paares ist mit einer Ausgangsklemme verbunden, die mit L1, L2 und 1,3 bezeichnet sind. Zu dieser Transistorbrückenschaltung ist eine Diodenbrückenschaltung antiparallel geschaltet, um die Transistoren vor zu hohen Sperrspannungen und Inversströmen zu schützen.
  • Der Drei-Phasen-lJechselstrommotor 29 ist über Drosselspulen 22, 23 und 24 sowie die Primärwicklungen cn Meßübertragern 25, 26 und 27 mit den Ausgangsklemmen L1 bis L3 verbunden.
  • Mit den Sekundärwicklungen der Meßübertrager sind schematisch dargestellte Brückengleichrichter verbunden, deren Ausgangsanschlüsse parallel geschaltet und an einen Schwellwertschalter 28 angeschlossen sind. Zu den Primärwicklungen der Meßübertrager 25 bis 27 ist jeweils ein sehr niederohmiger Widerstand 30, 31, 32 parallel geschaltet, der eine Linearisierung zwischen dem jeweils zu messenden Wechselstrom und der Ausgangsgleichspannung des zugehörigen Gleichrichters herbeiführen soll.
  • Übersteigt die am Eingang des Schwellwertschalters 28 anliegende Steuergleichspannung einen bestimmten Schwellwert, dann bewirkt ein vom Schwellwertschalter 28 an den Treiberverstärker 15 geliefertes Signal die Sperrung der Ausgabe von Steuerimpulsen an die Leistungstransistoren 17 bis 21.
  • Der Schwellwert des Schwellwertschalters 28 wird so gewählt, daß diese Steuerimpulssperrung auftritt, wenn in wenigstens einer Phase der Laststrom einen bestimmten Maximal- oder Grenzwert übersteigt.
  • Beim Motoranlauf wird die den Schwellwertschalter 28 beaufschlagende Steuergleichspannung so groß sein, daß der Schwellwert überschritten wird und jeweils die gerade anstehenden Steuerimpulse kurzzeitig unterbrochen werden.
  • Während dieser Abschaltung versucht die Gegen-EMK des Motors einen Rückstrom zur Gleichspannungsquelle zu liefern, was zu einem unruhigen Lauf des Motors führen würde. Die Drosselspulen 22, 23 und 24 dämpfen diesen Vorgang soweit, daß der ruhige Lauf des Motors praktisch nicht nachteilig beeinflußt wird. Insgesamt kann also auf diese Weise ein sicherer Motoranlauf erzielt werden, ohne daß der Wechselrichter über einen zulässigen Laststrom hinaus beansprucht wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Transistor-Wechselrichter, bei dem Ausgangsanschlüsse über Leistungstransistoren, die von Steuerimpulsen einer Steuerschaltung in zyklischcr lxeihenfolge aufsteuerbar sind, mit einer Gleichspannungsquelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lastzuleitung zwischen den Ausgangsanschl:issen ( L1, L2, L3 und einer Last (29) eine Strommeßeinrichtung ( 25, 26, 27 geschaltet ist, die ein dem Laststrom entsprechendes Meßsignal abgibt, und daß ein mit dem Meßsignal beaufschlagter Schwellwertschalter (28) vorgesehen ist, der bei Überschreiten eines Laststrom-Grenzwerts die Zufuhr von Steuerimpuisen an die Leistungstransistoren ( 16 bis 21 ) unterbricht.
  2. 2. Transistor-Wechselrichter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Mehrphasen-Wechselric mit einer Brückenschaltung der Leistungstransistoren ( 16 bis 21 ) handelt, daß in der Lastzuleitung jeder Phase eine Strommeßeinrichtuny ( 25 bis 27 ) angeordnet ist und daß die Ausgänge der Strommeßeinrichtungen zur Bildung eines Meßsignals zusammengeschaltet sind, welches dem maximalen der einzelnen Phasenströme entspricht.
  3. 3. Transistor-Wechselriehter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Lastzuleitung eine Drosselspule ( 22 bis 24 ) geschaltet ist.
  4. 4. Transistor--Wechselrichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Strommeßeinrichtung ( 25 bis 27 ) einen Meßübertrager umfaßt, an dessen Sekundärwicklung das Meßsignal über einen Gleichrichter abnehmbar ist.
  5. 5. Transistor-Wechselrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärwicklung des bzw. jedes Meßübertragers ( 25 bis 26 ) ein sehr niederohmiger Widerstand ( 30 bis 32 ) parallel geschaltet ist.
  6. 6. Transistor-Wechselrichter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall mehrerer Meßüberträger ( 25 bis 27 ) die Ausgänge der ihnen nachgcschalteten Gleichrichter parallel geschaltet sind.
  7. 7. Transistor-Wechselrichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen mit der Gleichspallnungsquelle verbundenen weiteren Schwellwertschalter, der bei Überschreiten einer bestirrtrnten Gleichspannung in jedem Zyklus einen oder mehrere bestimmte Steuerimpulse sperrt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318134A1 (de) * 1982-05-28 1983-12-01 Otis Elevator Co., 06032 Farmington, Conn. Schutzschaltung fuer wechselrichter-leistungstransistoren
FR2548842A1 (fr) * 1983-07-09 1985-01-11 Westfaelische Metall Industrie Montage pour commutation comportant un element electronique qui peut etre commande et qui commute une charge

Cited By (3)

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DE3318134A1 (de) * 1982-05-28 1983-12-01 Otis Elevator Co., 06032 Farmington, Conn. Schutzschaltung fuer wechselrichter-leistungstransistoren
FR2548842A1 (fr) * 1983-07-09 1985-01-11 Westfaelische Metall Industrie Montage pour commutation comportant un element electronique qui peut etre commande et qui commute une charge
DE3324819A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-24 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Schaltungsanordnung mit einem eine last schaltenden, steuerbaren elektronischen bauelement

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AT378451B (de) 1985-08-12
ATA572580A (de) 1983-09-15

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