DE29512043U1 - Automatische Fahrzeugsausgleichvorrichtung - Google Patents

Automatische Fahrzeugsausgleichvorrichtung

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    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
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Description

BESCHREIBUNG Automatische Fahrzeugausgleichvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Fahrzeugausgleichvorrichtung und insbesondere eine synchronisiert wirkende Ausgleichvorrichtung für Fahrzeuge, die eine Neigung des Fahrzeugkörpers korrigiert und beide Fahrzeugseiten ohne Neigung ausgeglichen hält, wenn eine Zentrifugalkraft aufgrund von Kurvenfahrten auf das Fahrzeug wirkt, um so die Fahrsicherheit zu erhöhen.
Es ist im allgemeinen bekannt, daß eine Zentrifugalkraft erzeugt wird, wenn das Fahrzeug seine Fahrtrichtung ändert, insbesondere in scharfen Kurven. Wegen der Zentrifugalkraft erfährt der Fahrzeugkörper eine Neigung, d. h. Rechtskurven erzeugen eine nach rechts abfallende Neigung und eine Linkskurve erzeugt eine nach links abfallende Neigung. Zentrifugalkräfte und Neigungen erzeugen daher bei den Passagieren ein unkomfortables Gefühl. Ferner besteht die Gefahr von Verletzungen bei Zusammenstößen. Darüber hinaus kann sich das Fahrzeug überschlagen und von der Straße abkommen. Zur Zeit gibt es für dieses Problem keine bessere Lösung. Daher haben einige einen Ausgleichsstab hinzufügt, der als Metallverbindungsstab zwischen den Rädern an beiden Seiten zur Verstärkung vorgesehen ist. Jedoch ist der Erfolg wegen der festgelegten Rückhaltung begrenzt.
Der Erfinder hat daher die vorliegende synchronisiert wirkende Ausgleichvorrichtung für Fahrzeuge durch
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Forschen und Testen entwickelt, die das Problem der Zentrifugalkraft und der Fahrzeugkörperneigung lösen kann. Es erlaubt dem Fahrzeug, beide Seiten im Gleichgewicht zu halten, wenn eine der Fahrzeugseiten während Kurvenfahrten angehoben oder gesenkt wird, und darüber hinaus die Zentrifugalkraft zu kompensieren, womit die Fahrsicherheit verbessert wird.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht; die die Ausgleichs wirkung für eine nach rechts abfallende Fahrzeugkörperneigung in einer Linkskurve darstellt,
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die die Ausgleichswirkung für eine nach links abfallende Fahr
zeugkörperneigung in einer Rechtskurve darstellt,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel, das den Anschluß eines horizontalen Hydraulikzylinders an dem Fahrzeugkörper gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 sind vier Hydraulikzylinder 10, 11, 20, 21 mit Universalverbinder 4 zur Befestigung
zwischen Fahrzeugkörper 1 und Achse 2 vorgesehen, wobei ein Satz der Hydraulikzylinder 10, 11 an der linken Fahrzeughälfte angeordnet ist, während der andere auf der rechten Fahrzeugseite befestigt ist. Ein Ölzuführanschluß 12 an dem linken Hydraulikzylinder 10 ist mit einem Ölaustrittanschluß 23 an dem rechten Hydraulikzylinder 2 0 durch eine Hydraulikleitung 5 verbunden. Ebenso ist ein Ölaustrittanschluß 13 an dem linken Hydraulikzylinder 11 mit einem Ölzuführanschluß 22 an dem rechten Hydraulikzylinder 21 durch eine Hydraulikleitung 5 verbunden, um einen hydraulischen Kreislauf zu bilden.
Wenn das Fahrzeug eine Linkskurve fährt, wie in Fig. 2 dargestellt, wird eine Zentrifugalkraft A eine Neigung des Fahrzeugkörpers 1 erzeugen, wobei die linke Fahrzeugseite angehoben wird, während die rechte Seite absinkt. Der große nach unten gerichtete Druck drückt den rechten Hydraulikzylinder 20 nach unten, um das in dem Hydraulikzylinder vorhandene Hydrauliköl durch den Ölaustrittsanschluß 23 in den Ölzuführanschluß 12 an dem linken Hydraulikzylinder 10 zu fördern. Damit wird der linke Hydraulikzylinder 10 veranlaßt, eine nach unten gerichtete Zugfunktion auszuführen, während ein Verlängerungsstab 3 den Fahrzeugkörper 1 herunterzieht.
Da die rechte Seite des Fahrzeugkörpers absinkt, wird eine Ölansaugung erzeugt, um das in den linken Hydraulikzylinder 11 befindliche Öl zu veranlassen, von dem Ölaustrittanschluß 13 in den rechten Hydraulikzylinder 21 gesogen zu werden. Damit wird der Verlängerungsstab 3 am linken Hydraulikzylinder 11 abgesenkt, um das Herunterziehen des Fahrzeugkörpers 1 auf der linken Fahrzeugseite mit der vorgenannten Funktionsweise .zu unterstützen. Die sychronisierte
Wirkungsweise bei einer Linkskurvenfahrt des Fahrzeuges verhindert eine Neigung durch Anheben des Fahrzeugkörpers 1 und kompensiert darüber hinaus die Zentrifugalkraft A.
Demgemäß, wenn das Fahrzeug eine Rechtskurve fährt, wie in Fig. 3 gezeigt, neigt sich der Fahrzeugkörper 1, wobei sich die rechte Fahrzeugseite anhebt, während die linke absinkt. Der große nach unten gerichtete Druck zieht den linken Hydraulikzylinder 11 nach unten, um das in dem Hydraulikzylinder 11 befindliche Hydrauliköl über den Ölaustrittanschluß 13 dem Ölzuführanschluß an dem rechten Hydraulikzylinder 21 zuzuführen. Damit wird der rechte Hydraulikzylinder 21 veranlaßt, einen nach unten gerichteten Zug zu erzeugen, womit ein Verlängerungsstab 3 nach unten gezogen wird. Ebenso wird eine Ölansaugung erzeugt, die das in dem rechten Hydraulikzylinder 2 0 befindliche Öl in den linken Hydraulikzylinder 10 saugt, um den Verlängerungsstab an dem rechten Hydraulikzylinder 2 0 abzusenken. Die sychronisierte Arbeitsweise bei Durchfahren einer Rechtskurve verhindert eine Neigung des Fahrzeugkörpers, um einen ausgeglichenen Zustand ohne Neigung beizubehalten.
Gemäß des vorgenannten Prinzips und der Technik kann ein Stoßdämpfer 30, wie in Fig. 4 gezeigt, vorgesehen werden, um den Fahrzeugkörper 1 mit einer verbesserten Stoßdämpfungswirkung für unebene Straßen auszurüsten, wobei der Stoßdämpfer 30 einen Öl sammelbehälter 33 aufweist, der drei stoßsichere Hydraulikzylinder 31 mit Federn 32 enthält. Die Hydraulikverdrahtung entspricht dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau, wobei Ölaustritt- und Zuführanschlüsse 13, 23 an dem linken und rechten
Hydraulikzylinder 10, 21 jeweils mit dem stoßsicheren Hydraulikzylinder 31 des Stoßdämpfers 30 verbunden sind. Ölzuführanschlüsse 12, 22 des linken und rechten Hydraulikzylinders 11, 20 sind mit einem Ölsammelbehälter 40 verbunden. Wenn der Fahrzeugkörper 1 auf einer unebenen Straße nach unten gedrückt wird, wird Hydrauliköl von dem Ölaustrittventil 42 aus dem linken und rechten Hydraulikzylinder 11, 20 in den Sammelbehälter 40 abgegeben. Durch den stoßsicheren Hydraulikzylinder 31 wird eine Gegenkraft erzeugt, die das aus dem linken und rechten Hydraulikzylinder 11, stammende Öl im Ölsammelbehälter 40 über ein Öldruckventil 41 zurückfließen läßt, um eine Dämpfungskraft für die Steuerung des Anhebens des Fahrzeugkörpers 1 zu erzeugen. Der Ölsammelbehälter 33 des Stoßdämpfers 3 0 ist zur Abstimmung der Rückfederung des stoßsicheren Hydraulikzylinders 31 vorgesehen, wobei der zur Stoßdämpfung erforderliche Druck in Abhängigkeit der Gewichtskraft des Fahrzeugs angepaßt werden kann, um das Fahrzeug spurstabiler und komfortabler zu machen.
Um die Gewandtheit bei Kurvenfahrten zu erhöhen, kann erfindungsgemäß die Verbindung des Fahrzeugkörpers 1 mit dem Chassis 53 verschiebbar durch einen Gleitsitz 52 ausgeführt werden. Der Fahrzeugkörper 1 ist dann integral mit einem horizontal und vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Fahrzeugachse 2 angeordneten Hydraulikzylinder 50, vorzugsweise an einer Kolbenstange 51 des Zylinders 50, verbunden, wobei Ölaustrittanschlüsse 13, 23 an dem linken und rechten Hydraulikzylinder 11, 20 mit dem Hydraulikzylinder 50 über Ölleitungen kommunizieren. Wenn das Fahrzeug eine Linkskurve fährt, werden nach rechts gerichtete Zentrifugalkraft und eine nach rechts abfallende Neigung
erzeugt (Fig. 2), wobei Öl von der rechten Seite des horizontalen Hydraulikzylinders 50 in den Austrittanschluß 23 an dem rechten Hydraulikzylinder 20 abgegeben wird. Der Zuführanschluß 12 an dem linken Hydraulikzylinder 10 unterstützt die Abstützung und die Korrektur des Fahrzeugkörpers 1. Im Gegensatz dazu wird das Öl, wenn das Fahrzeug durch eine Rechtskurve fährt, von der linken Seite des horizontalen Hydraulikzylinders 50 an den rechten und linken Hydraulikzylinder 11, 21 abgegeben, um den Fahrzeugkörper 1 abzustützen und auszubalancieren.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Fahrzeugkörper
2 Achse
3 Verlängerungsstab
4 Universalverbinder
5 Hydraulikleitung
10 Hydraulikzylinder
11 Hydraulikzylinder
12 Ölzuführanschluß 13 Olaustrittanschluß
2 0 Hydraulikzylinder
21 Hydraulikzylinder
22 Ölzuführanschluß
23 Olaustrittanschluß 3 0 Stoßdämpfer
31 stoßsicherer Hydraulikzylinder
32 Feder
33 Ölsammelbehälter 40 Ölsammelbehälter
41 Öldruckventil
42 Ölaustrittventil
50 horizontaler Hydraulikzylinder
51 Kolbenstange
52 Gleitsitz 53 Chassis

Claims (6)

ANSPRUCHE
1. Sychronisiert wirkende Ausgleichvorrichtung für Fahrzeuge mit Hydraulikzylindern {10, 11, 20, 21), die zwischen Fahrzeugkörper (1) und Achse (2) an der linken und rechten Fahrzeughälfte angeordnet sind, wobei die Hydraulikzylinder der linken Fahrzeugseite mittels Hydraulikleitungen (5) mit den Hydraulikzylindern {20, 21) der rechten Fahrzeugseite verbunden sind.
2. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Hydraulikzylinder (10, 11, 20, 21) vorgesehen sind, die in zwei Sätzen mit Universalverbindern (4) zur Befestigung zwischen dem Fahrzeugkörper (1) und der Fahrzeugachse (2) angeordnet sind, wobei ein Satz der Hydraulikzylinder (10, 11) an der linken Fahrzeughälfte und der andere Satz an der rechten Fahrzeughälfte befestigt ist, ein Ölzuführanschluß (12) am linken Hydraulikzylinder (10) mit einem Ölaustrittan-Schluß (23) am rechten Hydraulikzylinder (20) mittels Hydraulikleitung (5) verbunden ist und ein Ölaustrittanschluß (13) an dem linken Hydraulikzylinder (11) mit einem Ölzuführanschluß (22) an dem rechten Hydraulikzylinder (21) durch eine Hydraulikleitung (5) verbunden ist, um einen hydraulischen Kreislauf zu bilden.
3. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoßdämpfer (30) vorgesehen ist, wobei der Stoßdämpfer {30) einen Sammelbehälter (33) mit mit Feder (32) stoßdämpfend
ausgebildetem Hydraulikzylinder (31) hat und Ölaustritt- und Zuführanschlüsse (13, 23) an dem linken und rechten Hydraulikzylinder (10, 21) jeweils mit dem stoßdämpfenden Hydraulikzylinder (31) verbunden sind.
4. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ölzuführanschlüsse (12, 22) des linken und rechten Hydraulikzylinder (11, 20) mit einem Ölsammelbehälter (40) verbunden sind, wobei in der Verbindungsleitung ein Ölaustrittventil (42) zum Abgeben von Hydrauliköl an den Sammelbehälter (40) und ein Öldruckventil (41) zum dämpfenden Zurückfließen des Hydrauliköls aus dem Sammelbehälter (40) in die Hydraulikzylinder (11,
20) vorgesehen sind.
5. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugkörper 1 ein horizontal angeordneter Hydraulikzylinder (50) vorgesehen ist, wobei Ölaustrittanschlüsse (13, 23)
an dem linken und rechten Hydraulikzylinder (11,
20) mit dem Hydraulikzylinder (50) verbunden sind.
6. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Hydraulikzylinder (50) eine Kolbenstange (51), die am Fahrzeugkörper (1) befestigt ist, aufweist, wobei der Fahrzeugkörper (1) auf dem Chassis (53) verschiebbar in Gleitsitz (52) geführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0818332A2 (de) * 1996-07-12 1998-01-14 Delphi France Automotive Systems Rollregelungssystem
WO2015135587A1 (en) * 2014-03-14 2015-09-17 Universite Catholique De Louvain Pneumatic vehicle suspension, vehicle provided with such a suspension and method for retrofitting a vehicle suspension

Cited By (3)

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EP0818332A3 (de) * 1996-07-12 1999-05-06 Delphi France Automotive Systems Rollregelungssystem
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