DE29509588U1 - Abstreifvorrichtung für Pinsel - Google Patents

Abstreifvorrichtung für Pinsel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/06Devices for cleaning brushes after use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/128Wiping bars; Rim protectors; Drip trays; Spill catchers

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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

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Beschreibung-Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung für Pinsel.
Zum Aufbringen von Pigmentdispersionen, z.B. in Dentalwerkstätten, in der Porzellanmalerei und in der Keramik werden im allgemeinen kleine Pinsel verwendet, die von überschüssiger Pigmentdispersion befreit und gereinigt werden müssen, wenn in einem folgenden Arbeitsschritt eine neue (z.B. unterschiedlich gefärbte) Pigmentdispersion aufgebracht werden soll.
Zu diesem Zweck war es bisher üblich, den Pinsel, gegebenenfalls nach dem Eintauchen in Wasser, an einem Tuch abzuwischen.
Auf diese Weise wurde der Pinsel nicht nur unzureichend gereinigt, sondern es wurde auch die Pinselspitze abgeflacht, so daß die neue Pigmentdispersion nicht mehr punktförmig aufgebracht werden konnte. Man behalf sich hier häufig damit, daß man zur Ausbildung einer dünnen Pinselspitze den Pinsel in den Mund nahm, was aus gesundheitlichen Gründen zu beanstanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von mit Pigmentdispersionen getränkten Pinseln bereitzustellen, mit der die Pigmentdispersion möglichst vollständig entfernt wird, wobei vorzugsweise gleichzeitig eine dünne Pinselspitze erhalten wird, die ein punktförmiges Auftragen einer neuen Pigmentdispersion ermöglicht.
Diese Aufgabe wird im Prinzip gelöst durch eine Abstreifvorrichtung für Pinsel in Form einer Platte oder eines Hohlkegels mit einem V-förmigen Einschnitt, dessen Öffnungswinkel kleiner als 90°, vorzugsweise kleiner als 45° ist.
Wenn die Abstreifvorrichtung in Form einer Platte ausgebildet ist, weist der V-förmige Einschnitt vorzugsweise eine
-B
Abschrägung auf.
Wenn die Abstreifvorrichtung in Form eines Hohlkegels aus einem elastisch verformbaren Material ausgebildet ist, ist der V-förmige Einschnitt vorzugsweise in der Mantelfläche vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist der Hohlkegel vorzugsweise an seiner Spitze durch eine Bohrung in der Kegelachse durchbrochen, und der V-förmige Einschnitt setzt sich als enger, in der Bohrung endender Spalt fort.
Der V-förmige Einschnitt dient zur Einführung des Pinsels. Bei der zuletzt beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird der Pinsel weiter in den engen Spalt eingeführt, dessen Wände auf den Pinsel drücken, wodurch die überschüssige Pigmentdispersion aus dem Pinsel herausgepreßt wird. Hierbei wird der Pinsel zunächst abgeflacht. Sobald aber der Pinsel in die Bohrung gelangt, erhält er wiederum einen kreisrunden Querschnitt, und die Pinselspitze verjüngt sich. Auch die Wände der Bohrung üben einen Druck auf den Pinsel aus, wobei der ausgeübte Druck von dem Durchmesser der Bohrung abhängt. Es wird also auch noch in der Bohrung überschüssige Pigmentdispersion ausgepreßt .
Um den durch die Wände der Bohrung auf den Pinsel ausgeübten Anpreßdruck zu erhöhen, weist die Spitze des Hohlkegels vorzugsweise eine Verdickung auf.
Die ausgepreßte Pigmentdispersion läuft durch den Hohlkegel, dessen Achse vorzugsweise horizontal liegt, ab.
Vorzugweise ist an der Basis des Hohlkegels eine Halteplatte vorgesehen, die in eine auf einem Auffanggefäß angebrachte Halterung einsetzbar ist.
Die im Auffanggefäß enthaltene Pigmentdispersion kann, falls erforderlich, wiederverwendet werden. Ferner kann das Auffang-
gefäß mit einer größeren Menge Flüssigkeit gefüllt werden, in die der Pinsel nach dem Auspressen der Pigmentdispersion eingetaucht wird, so daß er sich mit Flüssigkeit vollsaugt, die in einem zweiten Schritt mit Hilfe der Abstreifvorrichtung weitgehend entfernt werden kann, so daß der Pinsel praktisch kein gebrauchtes Pigment mehr enthält und zur Aufnahme einer neuen Pigmentdispersion bereitsteht. Bei größeren Pinselstärken (1-10) wird im allgemeinen die einfache Ausführungsform, d.h. die Platte mit dem V-förmigen Einschnitt, verwendet. Bei kleineren Pinselstärken wird im allgemeinen die Ausführungsform mit dem Hohlkegel verwendet, und zwar mit unterschiedlich großen Bohrungen. Hierbei werden aber die Abmessungen der Halteplatte nicht variiert, so daß Abstreifvorrichtungen mit unterschiedlich großen Bohrungen verwendet werden, wobei aber die Abmessungen der Halteplatte nicht variiert werden, so daß Abstreifvorrichtungen mit unterschiedlichen Bohrungsabmessungen nacheinander in die Halterung eingesetzt werden können.
Die Erfindung ist durch die nachstehende Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung in Form einer Platte von vorne,-
Fig. 2 eine Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung in Form einer Platte von vorne;
Fig. 2a einen Schnitt durch die Abstreifvorrichtung von Fig. nach der Linie II-II;
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung von vorne;
Fig. 4 eine Ansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung von vorne;
• · · ♦
Fig. 5 eine Ansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung von oben;
Fig. 6 einen Schnitt durch die bevorzugte Abstreifvorrichtung gemäß der Erfindung nach der Linie VI-VI von Fig. 4;
Fig. 7 eine auf einem Auffanggefäß angebrachte Halterung für die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung.
In ihrer einfachsten Ausführungsform stellt die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung eine Platte 1 aus einem beliebigen Material dar, die mit einem V-förmigen Einschnitt 3 mit einem Öffnungswinkel von weniger als 45° versehen ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Platte kann in die in Fig. 7 dargestellte Halterung 7 eingesetzt werden und dient in erster Linie zur Reinigung von Pinseln mit einem größeren Durchmesser.
Eine Weiterbildung der in Fig. 1 angegebenen plattenförmigen Abstreifvorrichtung ist in den Figuren 2 und 2a dargestellt. Der V-förmige Einschnitt 3 weist an der Stelle 3' eine Abschrägung auf, so daß der Pinsel gewissermaßen an einer Schneide abgestreift werden kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Abstreifvorrichtung hat die Form eines Hohlkegels 1 aus elastisch verformbaren Material, wie Gummi oder Siliconkautschuk. Die Mantelfläche des Hohlkegels weist einen V-förmigen Einschnitt 3 auf, in den der Pinsel eingeführt wird. An der Basis des Hohlkegels ist eine Halteplatte 6 vorgesehen, die vorzugsweise in einem Stück mit dem Hohlkegel 1 ausgebildet ist.
Bei Gebrauch der Abstreifvorrichtung wird die Halteplatte 6 in die Halterung 7 eingesetzt, wie es nachstehend in Verbindung mit Fig. 7 erläutert ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform „_.der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung, die in den Fig. 4,
5 und 6 dargestellt ist, ist der Hohlkegel 1 aus einem elastisch verformbaren Material, wie Gummi oder Siliconkautschuk an seiner Spitze durch eine Bohrung 2 in der Kegelachse durchbrochen. Der V-förmige Einschnitt 3 in der Mantelfläche des Hohlkegels 1 setzt sich als enger, in der Bohrung 2 endender Spalt 4 fort. An der Spitze weist der Hohlkegel 1 eine Verdickung 5 auf, um den auf den Pinsel ausgeübten Preßdruck zu erhöhen und um ein Einreißen des elastischen Materials zu verhindern .
An der Basis des Hohlkegels 1 ist wiederum eine Halteplatte vorgesehen, die vorzugsweise in einem Stück mit dem Hohlkegel 1 ausgebildet ist.
Bei Gebrauch der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung wird die Platte 1 (Fig. 1 und 2) bzw. die Halteplatte 6 (Fig. 4-6) in die Halterung 7 eingesetzt, die auf ein Auffanggefäß 8 aufgesetzt ist, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Um ein Verschieben der Halterung 7 zu verhindern, sind auf der Unterseite der Halterung die Nuten 9 vorgesehen, die in den Rand des Auffanggefäßes 8 eingreifen.
Der die überschüssige Pigmentdispersion enthaltende Pinsel wird in den V-förmigen Einschnitt 3 eingelegt und bei der Ausführungsform nach Fig. 3 mit leichtem Zug/Druck schräg nach oben durchgezogen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4-6 wird der Pinsel dann durch den engen Spalt und schließlich durch die Bohrung 5 hindurchgezogen. Die Zugrichtung ist in Fig. 5 und 6 durch einen Pfeil angedeutet. Nach dem Passieren der engsten Stelle des V-förmigen Einschnitts (Fig. 3) bzw. der Bohrung 2 ist die überschüssige Pigmentdispersion aus dem Pinsel herausgepreßt und fließt über die untere Wand des Hohlkegels 1 in das Auffanggefäß 8. Gleichzeitig erhält man eine sehr dünne Pinselspitze, so daß eine neue Pigmentdispersion punktförmig aufgebracht werden kann.

Claims (7)

  1. PATE NTANAV Ä· 1&Lgr;&Tgr;&Idigr;&Egr; J J·*, . · · *··
    mg. R. SPLANEMANN dipl-chem.dr. B. REITZNER dipl.-ins. K.BÄRONETZKY
    ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES L'OEB
    DEKUMED Gesellschaft für 80331 München 12. Juni igg5
    Kunststoff- und Medizintechnik telefon= <o89) 226207/226209
    Am Anger 27 telefax= (os9> 297692
    TELEX: 528418 INTUS D
    83233 Bernau
    UNSERE AKTE: 172 4 - 111 - 17 . 18
    IHR ZEICHEN:
    Gebrauchsmusteranmeldung
    Abstreifvorrichtung Ansprüche
    1. Abstreifvorrichtung für Pinsel in Form einer Platte oder eines Hohlkegels (1) mit einem V-förmigen Einschnitt (3), dessen Öffnungswinkel kleiner als 90°, vorzugsweise kleiner als 45° ist.
  2. 2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, in Form einer Platte (1), dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Einschnitt (3) eine'Abschrägung (3!) aufweist.
  3. 3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 in Form eines Hohlkegels aus einem elastisch verformbaren Material, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Einschnitt (3) in der Mantelfläche vorgesehen ist.
  4. 4. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3 in Form eines Hohlkegels, der in seiner Spitze durch eine Bohrung (2) in der Kegelachse durchbrochen ist und dessen V-förmiger Einschnitt sich als enger, in der Bohrung (2) endender Spalt (4)~ fortsetzt.
    KONTENJ DEUTSCHE BANK AQ, m'un^^En! >|&phgr;*&Igr;&Tgr;&-&Ngr;&.22&Ogr;&idiagr;} &Ogr;99 · PQ&TqTb©* MÜNCHEN 6OO 6&Ogr;-8&Ogr;7
    ■&Bgr;
  5. 5. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Hohlkegels (1) eine Verdickung (5) aufweist.
  6. 6. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis des Hohlkegels (1) eine Halteplatte (6) vorgesehen ist, die in eine auf einen Auffanggefäß (8) angebrachte Halterung (7) einsetzbar ist.
  7. 7. Abstreifkombination enthaltend eine Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, eine Halterung (7) und ein Auffanggefäß (8).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2790687A1 (fr) * 1999-03-11 2000-09-15 Bernadette Petillon Dispositif de nettoyage d'ustensiles destines a la realisation de crepes
DE102015009527A1 (de) * 2015-07-27 2017-02-02 Udo Feucht Abstreifgitter für einen Farbroller

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FR2790687A1 (fr) * 1999-03-11 2000-09-15 Bernadette Petillon Dispositif de nettoyage d'ustensiles destines a la realisation de crepes
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DE102015009527B4 (de) 2015-07-27 2023-05-04 Ronald Horz Abstreifgitter für einen Farbroller

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