DE29509391U1 - Rammhammer mit Lagemessung - Google Patents
Rammhammer mit LagemessungInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02D13/00—Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
- E02D13/06—Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers for observation while placing
-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rammhammer mit einem Lagemeßsystem zur Bestimmung der Lage des Schlaggewichts.
Ein derartiges Lagemeßsystem ist beispielsweise aus der DE 42 11 210 bekannt. Bei diesem Rammhammer sind für die
obere und untere Endlage des Schlaggewichts jeweils mehrere auf gleicher Höhe angeordnete Lagefühler vorgesehen. Deren
Ausgangssignale sind mit Fehlerbehandlungsstufen einer Steuereinheit verbunden. Die Fehlerbehandlungsstufen geben
ein ümsteuersignal an eine Steuerstufe der Steuereinheit weiter, wenn von einem der auf gleicher Höhe angeordneten
Lagefühler ein Ausgangssignal erhalten wird. Ferner erzeugen die Fehlerbehandlungsstufen jeweils ein
Fehlersignal, wenn zum Ende einer Annäherphase oder einer Fallphase einer oder mehrerer diese Phase beendenden
ED Lagefühler nicht angesprochen hat. Dieser große Aufwand
wird getrieben, damit die Umsteuerzeitpunkte mit hoher Sicherheit ermittelt werden können.
Nachteilig an diesem Lagemeßsystem des Schlaggewichtes ist außerdem, daß bei Verwendung der Lagefühler keine
&Xgr;5 kontinuierliche Überwachung des Schlaggewichtes möglich
ist. Zur kontinuierlichen Überwachung des Ortes, sind eine Vielzahl von Lagefühlern vorzusehen, deren Verschaltung und
mechanische Befestigung einen hohen Aufwand erfordert. Durch die starken Erschütterungen beim Rammen und die damit
3D verbundenen rauhen Einsatzbedingungen auf Baustellen, versagen die Lagefühler sowohl mechanisch als auch
elektrisch häufig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rammhammer anzugeben, bei dem die Lage und gegebenenfalls weitere
Bewegungsparameter des Schlaggewichtes nahezu kontinuierlich erfaßt werden können und gleichzeitig der
fertigungstechnische Aufwand für das Lagemeßsystem verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Rammhammer dadurch gelöst, daß das Lagemeßsystem des Schlaggewichts
als ültraschallmeßsystem ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird zur Erfassung der Lage des Schlaggewichtes
lediglich ein Ultraschallsender und ein -empfänger benötigt, die im Zusammenwirken mit einer bekannten
Auswerteeinheit ein Signal liefern, das der momentanen Lage
id des Schlaggewichtes entspricht. Durch entsprechende
automatische Signalauswertung nach mathematischen Algorithmen, können gleichzeitig auch die
Bewegungsparameter, wie beispielsweise die Geschwindigkeit und die Beschleunigung des Schlaggewichtes automatisch
is ermittelt werden.
Das Meßsignal kann vorteilhaft zur Automatisierung des Bewegungsablaufes genutzt werden, wenn das Meßsystem einen
Ultraschallsender und -empfänger mit einer Auswerteelektronik aufweist und vorzugsweise eine
Wirkverbindung von der Auswerte-Elektronik zu einem Ansteuerventil eines Hubzylinders vorgesehen ist. Sobald
der momentane Wert des Meßsignals einen oder mehrere vorgegebene Vergleichswerte erreicht, überschreitet oder
bzw. unterschreitet, können so die zur Automatisierung des
&Xgr;5 Bewegungsablaufes erforderlichen Steuersignale generiert
werden. Wesentlich ist hierbei der Umsteuerzeitpunkt des Hubzylinders, der das Schlaggewicht nach Auftreffen auf den
Pfahl wieder anheben soll.
Es ist dabei vorgesehen, daß das Lagemeßsystem als 3D Entfernungsmeßsystem ausgebildet ist. Vom Aufbau her können
an sich bekannte Ultraschallentfernungsmeßsysteme genommen werden, die die Entfernung des Schlaggewichtes von einem
festen Punkt des Hammers aus bestimmen. Dadurch benötigt man lediglich einen Sender und einen Empfänger, was die
Verkabelung entsprechend minimiert und den Fertigungsaufwand günstig beeinflußt.
Überraschenderweise hat sich dabei ein Lagemeßsystem als brauchbar erwiesen, bei dem zur Bestimmung der Entfernung
s eine Laufzeitmessung eines Schallimpulses vorgesehen ist.
Dies ist zunächst nicht zu erwarten, da bei den herrschenden Einsatzbedingungen durch jeden Schlag der
Ramme hohe impulsartige Schallemissionen entstehen, deren Frequenzspektrum soweit ist, daß unzulässig hohe
&iacgr;&agr; Störsignale zu erwarten sind. Sogar auf eine vollständige
Kapselung konnte man verzichten. Trotz durch die Meßstrecke fallender Regentropfen oder starken Seitenwindes werden
noch brauchbare Entfernungsmeßsignale bereitgestellt.
Einen größeren Störabstand erzielt man, wenn zur Bestimmung is der Entfernung eine Phasenmessung eines Schallsignals
vorgesehen ist. Eine Kombination mit einer Laufzeitmessung,
kann beispielsweise dazu dienen, daß die inkrementale Entfernungsmessung mittels Phasenmessung eines
hochfrequenten Signals erfolgt und zur Überprüfung die &egr;&ohacgr; absolut messende Laufzeitmessung herangezogen wird.
Der konstruktive Aufwand gestaltet sich einfacher, wenn das Ultraschallmeßsystem als Reflexionsmeßsystem ausgebildet
ist. Dabei sind beispielsweise der Ultraschallsender und empfänger an einem fixen Punkt des Hammerrahmens befestigt.
&Xgr;5 Um die Entfernung zum Schlaggewicht zu messen, wird ein Schallimpuls vom Sender ausgesandt, dieser dann am
Schlaggewicht reflektiert und von dem Empfänger nach seiner Reflexion empfangen. Die Entfernung zum Schlaggewicht ist
dann die Hälfte der Strecke, die der Schallimpuls vom
3D Sender zum Empfänger zurücklegen mußte. Eine aufwendige Verkabelung zum Schlaggewicht kann also entfallen.
Üblicherweise sind beide Funktionen in einem Gehäuse vereint und bedienen sich einer Sende- und Empfangsmembran.
Das Meßsignal wird verbessert, wenn das Schlaggewicht eine definierte glatte und zum US-Sender senkrecht stehende
Reflexionsfläche aufweist.
Damit die Lage des Schlaggewichts in ausreichender s zeitlicher Auflösung ermittelt werden kann, ist vorgesehen,
daß das Entfernungsmeßsystem während einer Dauer eines Arbeitsspiels wiederholt Messungen ausführend ausgebildet
ist. Auf diese Weise wird über die Dauer eines Arbeitsspiels mehrmals die Lage des Schlaggewichts
&iacgr;&ogr; bestimmt, so daß sich durch Interpolation ein Weg-Zeit-Diagramm
des Schlaggewichtes ermitteln läßt.
Das so erhaltene Weg-Zeit-Diagramm wird durch eine geeignete Auswerte-Elektronik dazu benutzt, die
voraussichtliche Lage des Schlaggewichts auch für einen in is der Zukunft liegenden Zeitpunkt zu extrapolieren. Zu diesem
Zweck ist vorgesehen, daß die Auswerte-Elektronik eine Zeitdauer bis zu einem voraussichtlichen Auftreffzeitpunkt
des Schlaggewichtes ermittelnd ausgebildet ist.
Durch Vergleich der voraussichtlichen Zeitdauer bis zum &Egr;&OHacgr; Auftreffen des Schlaggewichts auf dem Pfahl mit einem
voreingestellten gewünschten Umsteuerzeitpunkt des Hubzylinders, trifft die Elektronik selbständig die
Entscheidung zur Erzeugung eines Umsteuersignals, das die Ventile des Hubzylinders entsprechend umschaltet.
ES Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Auswerte-Elektronik
die ermittelte Zeitdauer mit einem vorgegebenen Vorhaltezeitwert (Atv) vergleichend und ein Umsteuersignal
für den Hubzylinder erzeugend ausgebildet ist.
Da durch die überaus rauhen Einsatzbedingungen von 3D Rammhämmern nie sichergestellt ist, daß beispielsweise
durch Kabelbruch oder andere Störungen zeitweise falsche Meßwerte oder hohe Störpegel die Auswerteelektronik
erreichen, ist sicherheitshalber vorgesehen, daß die
Auswerte-Elektronik vor Verwendung eines Meßwertes eine Plausxbilitätskontrolle durchführend ausgebildet ist.
In analoger Weise wird wie bei der Bestimmung des Umsteuerzeitpunktes nach dem Auftreffen des Schlaggewichtes
s auf dem Pfahl auch ein entsprechendes Umsteuersignal am
oberen Umkehrpunkt des Schlaggewichtes dadurch erzeugt, daß die Auswerte-Elektronik bei Erreichen eines vorgegebenen
oberen Lagevergleichswertes durch das Schlaggewicht ein oberes Umsteuersignal für den Hubzylinder erzeugend
ID ausgebildet ist.
Wenn ein Einstellglied zur Verstellung eines oberen Lagevergleichswertes vorgesehen ist, kann durch Verstellen
dieses Lagevergleichswertes die gewünschte Schlagenergie des Einzelfalles wunschgemäß beeinflußt werden.
is Dadurch daß ein weiteres Einstellglied zur Verstellung des
Vorhaltezeitwertes (Atv) vorgesehen ist, kann der untere
Umsteuerzeitpunkt verändert werden und den jeweiligen Bodenverhältnissen so angepaßt werden, daß ein möglichst
hoher Rammfortschritt erreicht werden kann.
ED Ein besonders günstiges Verhalten der Auswerte-Elektronik
erzielt man dadurch, daß die Auswerte-Elektronik die Meßwerte nach mathematischen Regressionsmethoden
extrapolierend ausgebildet ist.
Nach dem Einschalten der Auswerteelektronik wird die &Xgr;5 Ruhelage des Schlaggewichts als Referenz bzw. Nullpunkt
gespeichert, weil die Auswerte-Elektronik nach Inbetriebsetzung selbstätig eine Referenzlage speichernd
ausgebildet ist.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform
3D unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung
zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig. 1: Schema des Lagemeßsystems
Fig. 2: schematisierte Signale des Laufzeitmeßsystems
Fig. 3: Weg-Zeit-Diagramm des Schlaggewichts und s Fig. 4: schematisch das Schaltsignal des Hubventils.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Rammhammer mit einem Rahmen 2, der von einer oberen Kopfplatte 3, einem unterem Stützring
4 sowie dazwischen angeordneten Führungen 5 gebildet wird. Ein Schlaggewicht 6 ist mittels eines Zylinders 7 zwischen
ID der oberen Kopfplatte und dem unteren Stützring verschieblich an Führungen 5 gelagert.
Der Hubzylinder 7 ist an der oberen Kopfplatte 3 befestigt, während seine Kolbenstange 8 am unteren Ende des
Schlaggewichtes 6 angreift. Außerdem ist an der oberen Kopfplatte 3 ein Hydraulikventil 9 befestigt, das je nach
Bewegungsrichtung die Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit zum Hubzylinder 7 schaltet. Ein Befestigungsarm 10 dient zum
Anhängen des Rammhammers an ein Halteseil eines nicht dargestellten Mäklers.
2D Zur Bestimmung der momentanen Lage des Schlaggewichtes 6 ist an der oberen Kopfplatte 3 ein Ultraschallsender und empfänger
11 vorgesehen, der auf an sich bekannte Weise Schallimpulse entsprechend Pfeilen 12 in Richtung auf das
Schlaggewicht aussendet. Diese Impulse werden an einer
SS Reflexionsfläche 13 des Schlaggewichtes 6 entsprechend
Pfeilen 14 in Richtung auf den Ultraschallempfänger 11 als Echo zurückgeworfen. Ein an sich bekanntes
Ultraschallentfernungsmeßsystem 15 speist über einen entsprechenden Generator den Ultrascha11sender 11 und
3D empfängt die vom Ultraschallempfänger 11 wiederum
empfangenen Echos. Durch Auswerten der Zeitdifferenz zwischen ausgesendetem Impuls und empfangenem Echoimpuls
wird die durchlaufene Strecke ermittelt. Die Hälfte dieses Wertes entspricht der Entfernung zwischen der
Reflexionsfläche 13 und dem Ultraschallsender/-empfanger
11.
s In Fig. 2a sind schematisch Sendeimpulse dargestellt und in Fig. 2b die entsprechenden um die Zeit At1 verschobenen
empfangenen Echos. Außerdem sind schematisch Störgeräusche 22 und Störechos 23 dargestellt. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung des Meßsystems, beeinflussen derartige ID Störungen nicht das Meßergebnis.
Das Entfernungsmeßsystem 15, das die über Signalleitung 16 empfangenen Meßsignale wie beschrieben auswertet, gibt über
Signalleitung 17 den ermittelten Wert an eine Meßwertverarbeitungselektronik 18 weiter. Durch eine
is entsprechende Logik erfolgt eine Plausibilitätskontrolle,
ob der Meßwert verwendbar ist. Danach werden mit Hilfe bekannter mathematischer Regressionsmethoden aus mehreren
Meßwerten die Weg-Zeit-Funktion des Schlaggewichtes ermittelt und der voraussichtliche AuftreffZeitpunkt des
ed Schlaggewichts auf einen Pfahl extrapoliert. Nach Vergleich des so vorhergesagten AuftreffZeitpunktes mit dem
gewünschten Umsteuerzeitpunkt des Hubzylinders, wird das erforderliche Umsteuersignal vom Prozeßrechner generiert,
sobald eine voreingestellte Zeitdauer bis zum Schlag
es unterschritten wird. Das erzeugte Umsteuersignal wird über Signalleitung 19 an die Hubventilsteuerelektronik 20
weitergegeben, die ihrerseits über Signalleitung 21 das Hydraulikventil 9 umschaltet.
In Fig. 3 ist schematisch ein Weg-Zeit-Diagramm des Schlaggewichts dargestellt. In Fig. 4 ist das entsprechende
am Ventil des Hubzylinders anliegende Schaltsignal dargestellt. Als Arbeitsspiel soll dabei die Zeit zwischen
zwei AuftreffZeitpunkten des Schlaggewichts auf einem Pfahl
bezeichnet werden. Zum Zeitpunkt ts findet der Schlag statt. Danach wird in regelmäßigen Abständen zu
Zeitpunkten tx bis tn die Entfernung, d.h. die Lage des
Schlaggewichtes gemessen. Dabei bewegt sich das Schlaggewicht zunächst idealisiert mit konstanter
Geschwindigkeit nach oben, bis zum Zeitpunkt to das s Hubventil 9 umgeschaltet wird. Danach bewegt es sich
idealisiert parabelförmig, nachdem es zum Zeitpunkt tm
seinen Scheitelpunkt erreicht hat, wieder nach unten. Bevor es zum Zeitpunkt tsn+1 wieder auf den Pfahl trifft, wird
bereits zum Zeitpunkt tu, vgl. Fig. 4, das Hubventil ID umgeschaltet. Es ergibt sich somit eine
Vorhaltezeitspanne Atw um die das Signal zum Umsteuern dem
Schlagzeitpunkt ts voreilt.
Durch Veränderung des oberen Umsteuerzeitpunktes to kann
die Schlagenergie verstellt werden, während die Schlagfrequenz durch Verändern der Vorhaltezeit Atv
optimiert werden kann. Es lassen sich so um ca. 20 % höhere Schlagfrequenzen erzielen.
Auf diese Weise kann mit relativ geringem Investitionsaufwand ein quasi kontinuierlich arbeitendes
SD Lagemeßsystem im Rahmen einer Rammhammersteuerung verwirklicht werden.
1&Xgr;
Anmelder &iacgr; Ilenck Strassa Heys Stach S Vonnemann
Unser Zeichen: 1fi75RGI1
Hanburg, den 50.01.1115
1 | Rammhammer |
2 | Rahmen |
3 | obere Kopfplatte |
4 | unterer Stützring |
5 | Führungen |
6 | Schlaggewicht |
7 | Hubzylinder |
8 | Kolbenstange |
9 | Hydraulikventi1 |
10 | Befestigungsarm |
11 | Ultraschallsender/-empfanger |
12 | Pfeil |
13 | Reflexionsfläche |
14 | Pfeil |
15 | Entfernungsmeßsystem |
16 | Signalleitung |
17 | Signalleitung |
18 | Verarbeitungselektronik |
19 | Signalleitung |
20 | Hubventilsteuerelektronik |
21 | Signalleitung |
22 | Störgeräusch |
23 | Störecho |
t»„ | Schlagzeitpunkt V |
to | oberer UmsteuerZeitpunkt |
t» | oberer Umkehrzeitpunkt |
tu | unterer Umsteuerzeitpunkt |
Ätv | Vorhaltezeitwert |
At1 | Laufzeit |
Claims (17)
1.
IS
2.
3.
SS
4.
5.
6.
Schutzansprüche
Rammhammer mit einem Meßsystem zur Bestimmung der Lage eines Schlaggewichts, dadurch g e kennz
eichnet, daß das Lagemeßsystem des Schlaggewichts als Ultraschallmeßsystem ausgebildet
ist.
Rammhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem einen
Ultraschallsender und -empfänger (11) mit einer Auswerteelektronik (18) aufweist und vorzugsweise
eine Wirkverbindung (19, 20, 21) von der Auswerte-Elektronik (18) zu einem Ansteuerventil (9) eines
Hubzylinders (7) vorgesehen ist.
Rammhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagemeßsystem
als Entfernungsmeßsystem ausgebildet ist.
Rammhammer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Entfernung eine Laufzeitmessung eines Schallimpulses
vorgesehen ist.
Rammhammer nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Entfernung eine Phasenmessung eines Schallsignals vorgesehen ist.
Rammhammer nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
durch gekennzeichnet, daß Ultraschallmeßsystem als Reflexionsmeßsystem ausgebildet ist.
d a das
7. Rammhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ultraschallsender und -empfänger (11) an einem festen Teil (2) des
s Hammers (1) angeordnet sind.
8. Rammhammer nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaggewicht (6) eine Reflexionsfläche (13) aufweist.
ID
9. Rammhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entfernungsmeßsystem während einer Dauer eines Arbeitsspiels wiederholt Messungen ausführend
is ausgebildet ist.
10. Rammhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerte-Elektronik (18) eine Zeitdauer bis zu einem voraussichtlichen
ed AuftreffZeitpunkt des Schlaggewichtes (6) ermittelnd
ausgebildet ist.
11. Rammhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerte-Elektronik
(18) die ermittelte Zeitdauer mit einem vorgegebenen VorhalteZeitwert (Ätv) vergleichend und ein
Umsteuersignal für den Hubzylinder (7) erzeugend ausgebildet ist.
12. Rammhammer nach einem oder mehreren der
3D vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte-Elektronik
(18) vor Verwendung eines Meßwertes eine Plausibilitätskontrolle durchführend ausgebildet ist.
13. Rammhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerte-Elektronik
(18) bei Erreichen eines vorgegebenen oberen
s Lagevergleichswertes durch das Schlaggewicht (6) ein oberes Umsteuersignal für den Hubzylinder (7)
erzeugend ausgebildet ist.
14. Rammhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -
ID kennzeichnet, daß ein Einstellglied zur
Verstellung eines oberen Lagevergleichswertes vorgesehen ist.
15. Rammhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -
IS kennzeichnet, daß ein weiteres Einstellglied zur Verstellung des
Vorhaltezeitwertes (Atv) vorgesehen ist.
16. Rammhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -
&Xgr;&Pgr; kennzeichnet, daß die Auswerte-Elektronik (18) die Meßwerte nach mathematischen
Regressionsmethoden sowie inter- und extrapolierend ausgebildet ist.
17. Rammhammer nach einem oder mehreren der
ss vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerte-Elektronik (18) nach Inbetriebsetzung selbstätig eine Referenzlage speichernd ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29509391U DE29509391U1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Rammhammer mit Lagemessung |
NL1003301A NL1003301C2 (nl) | 1995-06-08 | 1996-06-07 | Heihamer met positiemeting. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29509391U DE29509391U1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Rammhammer mit Lagemessung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29509391U1 true DE29509391U1 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=8009073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29509391U Expired - Lifetime DE29509391U1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Rammhammer mit Lagemessung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29509391U1 (de) |
NL (1) | NL1003301C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5978749A (en) * | 1997-06-30 | 1999-11-02 | Pile Dynamics, Inc. | Pile installation recording system |
US6533502B2 (en) * | 2001-04-17 | 2003-03-18 | University Of Florida | Wireless apparatus and method for analysis of piles |
-
1995
- 1995-06-08 DE DE29509391U patent/DE29509391U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-06-07 NL NL1003301A patent/NL1003301C2/nl not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5978749A (en) * | 1997-06-30 | 1999-11-02 | Pile Dynamics, Inc. | Pile installation recording system |
US6533502B2 (en) * | 2001-04-17 | 2003-03-18 | University Of Florida | Wireless apparatus and method for analysis of piles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL1003301A1 (nl) | 1996-12-10 |
NL1003301C2 (nl) | 1997-06-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951005 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990421 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010710 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030717 |
|
R071 | Expiry of right |