DE29506149U1 - Kabeldurchlaß-Vorrichtung, insbesondere für Schreibtische o.dgl. - Google Patents

Kabeldurchlaß-Vorrichtung, insbesondere für Schreibtische o.dgl.

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Description

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* * *" 06.04.1995
Mauser Waldeck AG, Waldeck
BESCHREIBUNG Kabeldurchlaß-Vorrichtung, insbesondere für Schreibtische oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabeldurchlaß-Vorrichtung, insbesondere für Schreibtische oder dergleichen, mit wenigstens einem zumindest eine Durchlaßkammer aufweisenden und an einem Träger zu befestigenden Rahmenteil und wenigstens einer Abdeckbiende.
Aus der deutschen Patentschrift 42 15 709 ist eine Kabeldurchlaß-Vorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, deren Durchlaßrahmen zumindest zwei Kammern aufweist, die durch eine im Rahmen nach außen vorstehende Steg wand unterteilt sind. Das Rahmenteil wird mittels Schrauben an Träger bzw. einer Arbeitsplatte eines Schreibtisches befestigt. Bei der Elektrifizierung von beispielsweise Schreibtischen oder sonstigen Büromöbeln ist es wichtig, daß die Kabel weitgehend spannungsfrei gehalten werden, damit das Kabel nicht beschädigt wird. In der Praxis geschieht das in der Regel dadurch, daß das innerhalb des Kabeldurchlaßrahmens geführte Kabel mittels Spannschrauben festgeklemmt wird. Bei der bekannten Kabeldurchlaßvorrichtung lassen sich die Durchlaßkammern durch wenigstens eine, vorzugsweise jedoch mehrere, Abdeckkappen abdecken, die lösbar am Rahmen befestigt sind. Zu diesem Zweck sind besondere Verankerungsteile notwendig, in die die mit Noppen versehenen Abdeckkappen in entsprechend vorgesehene Vertiefungen eingreifen. Die bekannte Kabeldurchlaßvorrichtung ist recht aufwendig, da sie aufgrund der Teilevielfalt eine erheblich hohe Montagezeit benötigt. Außerdem ist das Befestigen dieser Vorrichtung nur mit Werkzeugen möglich, so daß auch ein eventuelles Nachrüsten eines Büromöbels mit einer solchen Kabeldurchlaßvorrichtung recht aufwendig ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Schreibtische oder dergleichen geeignete Kabeldurchlaß-Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine weitgehend spannungsfreie und auch nachträglich leicht nachrüstbare Kabelführung bzw. -halterung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rahmenteil als verschraubungsfreie Kabelzugentlastung ausgebildet ist. Mittels einer solchen Kabelzugentlastung wird das bzw. werden die Kabel nicht nur spannungsfrei gehalten, sondern die Elektrifizierung eines Schreibtisches oder dergleichen ist auch ohne Werkzeugeinsatz möglich. Außerdem läßt sich eine derartige Kabeidurchlaßvorrichtung relativ einfach montieren. Das gilt insbesondere für den Fall, daß die Kabelzugentlastung aus einem zur Befestigung am Träger, z. B. einem Schreibtischbein befestigbaren Mittelteil und zwei seitlich daran angelenkten Klemmteilen besteht.
Um die Montage noch weiter zu vereinfachen, ist die Anlenkung der Klemmteile am Mittelteil von einem zapfenförmigen Scharniergelenk gebildet. Ein derartiges Scharniergelenk gibt die Möglichkeit, die vorzugsweise winklig ausgebildeten Klemmteile sehr rasch in eine entsprechende Aufnehmung am Mittelteil einzuhängen. Das Mittelteil selbst ist im Querschnitt gesehen im wesentlichen Z-förmig ausgebildet und weisen einen geschlitzten und vorzugsweise mit einem zungenförmigen Schnappelement versehenen Befestigungsansatz, ein Kabeldurchlaßteil sowie ein letzteres und den Befestigungsansatz verbindendes Überbrückungsteil auf. Auf diese Weise läßt sich die Kabelzugentlastung relativ rasch an eine entsprechende Ausnehmung des Schreibtisches oder eines sonstigen Möbelteils anbringen und befestigen.
Das Einspannen bzw. Klemmen der Kabel in der Kabelzugentlastung erfolgt in besonders einfacher Weise dadurch, daß das Mittelteil und die Klemmteile über formschlüssig wirkende Sägezahnverbindungen miteinander in Eingriff gehalten sind.
Durch einfaches Einschwenken der Klemmteile in den Bereich des Mittelteils wird ein sicherer Halt des Kabels gewährleistet. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß das Mittelteil in Aufsicht gesehen im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und die Klemmteile im Bereich der kurzschenkligen Stirnseite des Mittelteils sich überlappend ausgebildet sind. Hierdurch wird eine sichere Klemmwirkung gewährleistet. Für
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besonders schwere Ausführungen kann zusätzlich eine kleine Schraube in die Stirnseite der Klemmteile und des Mittelteils eingeschraubt sein. 5
Im Zusammenhang mit der Erfindung ist wichtig, daß das Mittelteil an seiner die Scharniergelenke aufweisenden hinteren Wandung Hinterschneidungen zur Aufnahme einer mit Einsteckschlitzen bzw. Ausnehmungen versehenen Abdeckblende aufweist. Hierdurch wird einerseits ein rasches Montieren der gesamten Vorrichtung gewährleistet und andererseits sichergestellt, daß die Kabel unsichtbar innerhalb der Abdeckblende verlaufen und somit der gesamten Kabeldurchlaßvorrichtung ein ansprechendes Äußeres geben.
Schließlich ist für die Erfindung wichtig, daß die Einsteckschlitze an den Bördelkanten der Abdeckblende sowohl im oberen als auch im unteren Bereich sind und daß dementsprechend eine obere und untere Zugentlastung vorgesehen ist, wobei diese wechselweise seitenverkehrt angeordnet sind. Auf diese Weise wird sowohl die Einführung als auch die Ausführung des Kabels in bestmöglicher Weise sichergestellt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Schreibtisches mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kabeldurchlaß-Vorrichtung in perspektivischer Darstellung und 25
Fig. 2 eine Kabelzugentlastung gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Schreibtisches dargestellt, der ein als Tragsäule dienendes Bein 1, einen Fuß 2 sowie eine obere Abdeckkappe 3 und einen horizontal liegenden Kabelkanal 4 aufweist. Ein sich seitlich des Tischbeins 1 erstreckender vertikaler Kabelkanal zur verdeckten Unterbringung eines oder mehrerer Kabel 5 wird von einem Führungsteil 6 sowie erfindungsgemäß ausgebildeten Zugentlastungen 7 und einer Abdeckblende 8 gebildet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Zugentlastungen 7 identisch ausgebildet. Sie sind jedoch um 180° seitenverkehrt oberhalb und unterhalb des Führungsteils 6 angeordnet. Die Zugentlastungen 7, deren Ausbildung weiter unten näher beschrieben wird, sind in einer beispielsweise zwischen der Abdeck-
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kappe 3 und dem Tischbein 1 befindlichen Ausnehmung 9 bzw. einer zwischen dem Tischbein und dem Fuß 2 befindlichen Ausnehmung 11 eingesetzt und gehalten. 5
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Zugentlastung 7 dreiteilig ausgebildet. Sie besteht im einzelnen aus einem Mittelteil 12 sowie zwei daran seitlich angelenkten Klemmteilen 13, 14. Zwecks Anlenkung der im wesentlichen winklig ausgebildeten Klemmteile 13, 14 ist ein zapfenförmiges Scharniergelenk 15 am Mittelteil vorgesehen, und zwar dergestalt, daß die Klemmteile 13, 14 von der in Fig. 2 gezeigten Offenstellung in eine weiter unten näher erläuterte Klemmstellung verschwenkt werden können. Das Mittelteil ist im Querschnitt gesehen im wesentlichen Z-förmig ausgebildet und besteht im einzelnen aus einem mit einem Aufsteckschlitz 16 versehenen Befestigungsansatz 1 7, der ein zungenförmiges Schnappelement 18 aufweist. Der Befestigungsansatz mit dem zungenförmigen Schnappelement 18 ermöglicht einen sicheren Halt der Kabelzugentiastung in dem Aufnahmeschlitz 9 bzw. 11 des Schreibtisches oder dergleichen. Das andere Ende des Mittelteils wird von einem mit Spannflächen 19 für die hindurchzuführenden Kabel 5 versehenen Kabeldurchlaßteil 21 gebildet, das mit dem Befestigungsansatz 17 über ein Überbrückungsteil 22 verbunden ist. Auf beiden Seiten des Mittelteils 12 gelegene Spannfiächen 19 und Spannflächen 23 der Klemmteile 13, 14 bilden Durchlaßklammern, die zum Klemmen unterschiedlich dicker Kabel abgestuft ausgebildet sind und/oder mit nicht dargestellten, wegbrechbaren Vorsprüngen versehen sein können. Auf der Stirnseite des T-förmigen Kabeldurchlaßteils 21 des Mittelteils 12 befinden sich sägezahnartige Verzahnungselemente 24.
Ähnliche Verzahnungselemente 25 befinden sich auf der Innenseite der Klemmteile 1 3, 14 und auf der Außenseite des Klemmteils 14. Zum Klemmen von Kabeln werden die Klemmteile 1 3, 14 jeweils nach innen geschwenkt, so daß sie sich gegenseitig überlappend, eine formschlüssige Sägezahnverbindung mit dem Mittelteil 12 bilden. Es entsteht so ein rechteckförmiges Bauteil mit linker und rechter Kabelklammer. Bei Bedarf kann auch nur eine Kabelklammer benutzt werden. Zur Befestigung am Schreibtisch oder einem ähnlichen Möbelteil, wird die Kabelzugentlastung 7 im zusammengesetzten Zustand mit dem winkelförmigen Befestigungsansatz 17 des Mittelteils 12 in die am Schreibtisch vorgesehene Ausnehmung 9 bzw. 11 oben und unten eingesteckt. Zur Ausziehsicherung dient dabei das zungenförmige Schnappelement 1 8 am Befestigungsansatz. Nach dem Einsatz der Zugentlastungen werden zum Einsatz der Verkabelung die Klemmteile 13, 14 an der Sägezahnverbindung
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durch Zurückziehen an einer am Klemmteil 13 vorgesehenen Eingriffskante 26 gelöst und zurückgeschwenkt. Die zur Elektrifizierung vorgesehenen Kabel können nun in die Kabelklammern frei eingelegt werden. Durch Zurückschwenken der Klemmteile und Einrasten der Sägezahnverbindung werden die Kabel durch die Spannflächen der Klemmteile 13, 14 eingespannt und zur Zugentlastung fixiert. Für besondere Belastungen kann eine zusätzliche Schraubsicherung der Kabelzugentlastung durch ein Befestigungsloch 27 im Klemmteil 13 vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kabelzugentlastung 7 ermöglicht die Aufnahme einer speziell ausgebildeten Abdeckblende 8. Die Abdeckbiene 8 dient zum Abdecken des vertikal geführten Kabelkanals. Die Abdeckblende wird über einen an der rückwärtigen Wandung des Mittelteils 12 beidseitig vorgesehenen Hinterschnitt 29 aufgenommen. Zu diesem Zweck sind in Umbördelkanten 10 der Abdeckblende 8 jeweils paarweise oben und unten Einsteckaufnehmungen 31 bzw. Aussparungen vorgesehen. Beim Aufbringen wird die Abdeckblende mit diesen Einsteckaufnehmungen bzw. Aussparungen über die Zugentlastungen 7 geführt und in hinterer Stellung um einige Millimeter nach unten geschoben und damit gesichert. Zum Öffnen des Vertikalkanals ist die Abdeckblende 8 um das gleiche Maß nach oben zu verschieben. Sie kann dann leicht nach vorne abgezogen werden.
Zur zusätzlichen Führung des Kabels sind an den Klemmteilen 13, 14 Führungsstege 30 angeordnet.
Es versteht sich, daß die beschriebene Ausführung sich nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Ansprüche Abänderungen zuläßt. So kann die Kabeldurchlaßvorrichtung nicht nur bei Schreibtischen oder sonstigen Büromöbeln eingesetzt werden, sondern überall dort, wo es darauf ankommt, daß Kabel spannungsfrei verlegt sein müssen. Selbstverständlich ist es auch denkbar, nur mit einer Zugentlastung, beispielsweise im oberen Bereich zu arbeiten.

Claims (12)

06.04.1995 Mauser Waldeck AG, Waldeck 5 SCHUTZANSPRÜCHE
1.
Kabeldurchlaß-Vorrichtung, insbesondere für Schreibtische oder dergleichen, mit wenigstens einem zumindest eine Durchlaßkammer aufweisenden und an einem Träger {1) zu befestigenden Rahmenteil (12, 13, 14) und wenigstens einer Abdeckblende (8), dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (12, 13, 14) als verschraubungsfreie Kabelzugentlastung (7) ausgebildet ist.
2.
Kabeldurchiaß-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelzugentlastung (7) aus einem zur Befestigung am Träger (1), z. B. einem Schreibtischbein befestigbaren Mittelteil (12) und zwei seitlich daran angelenkten Klemmteilen (13, 14) besteht.
3.
Kabeldurchlaß-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der vorzugsweise winkelförmigen Klemmteiie {13, 14) am Mittelteil (12) von einem zapfenförmigen Scharniergelenk (15) gebildet ist.
4.
Kabeldurchlaß-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (12) im Querschnitt gesehen im wesentlichen Z-förmig ausgebildet ist und einen geschlitzten und vorzugsweise mit einem zungenförmigen Schnappelement (18) versehenen Befestigungsansatz (17), einem Kabeldurchlaßteil (21) sowie ein letzeres und den Befestigungsansatz (17) verbindendes Überbrückungsteil (22) aufweist.
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5.
Kabeldurchlaß-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (12) und das eine Klemmteil (14) sowie die Klemmteile (13, 14) über formschlüssig wirkende Sägezahnverbindungen (19, 24, 25) miteinander in Eingriff gehalten sind,
6.
Kabeldurchlaß-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (12) in der Draufsicht gesehen im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und daß die Klemmteile (13, 14) im Bereich der kurzschenkligen Stirnseite des Mittelteils (12) sich überlappend ausgebildet sind.
7.
Kabeldurchlaß-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Randkante des einen Klemmteils (13) als Eingriffkante (26) ausgebildet ist.
8.
Kabeldurchlaß-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (13, 14) zur Seite des Befestigungsansatzes (17) hin mit seitlichen, aufrechtstehenden Führungsstegen (30) versehen sind.
9.
Kabeldurchlaß-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (1 2) an seiner die Scharniergelenke (15) aufweisenden hinteren Wandung zum erleichterten Aufsetzen der Abdeckblende (8) Hinterschneidungen (29) aufweist.
8 -/B.MA.0018.DE GM
10.
Kabeldurchlaß-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblende (8) an im Bereich der Hinterschneidungen (11) liegenden Umbördelkanten (10) mit Einsteckschlitzen bzw. Ausnehmungen (31) versehen ist.
11.
Kabeldurchlaß-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze bzw. Ausnehmungen (31) der Abdeckblende (8) nahe deren oberem und unterem Ende vorgesehen sind und mit entsprechend angeordneten Kabelzugentlastungen (7) zusammenwirken.
12.
Kabeldurchlaß-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Zugentlastung (7) um 180° seitenverkehrt angeordnet sind.
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