DE29506077U1 - Mikro-Elektro-Schutzgas-Instrument - Google Patents

Mikro-Elektro-Schutzgas-Instrument

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DE29506077U1
DE29506077U1 DE29506077U DE29506077U DE29506077U1 DE 29506077 U1 DE29506077 U1 DE 29506077U1 DE 29506077 U DE29506077 U DE 29506077U DE 29506077 U DE29506077 U DE 29506077U DE 29506077 U1 DE29506077 U1 DE 29506077U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/042Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating using additional gas becoming plasma
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • A61B18/1477Needle-like probes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/16Arc welding or cutting making use of shielding gas
    • B23K9/167Arc welding or cutting making use of shielding gas and of a non-consumable electrode

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Description

Soring Medizitechnik GmbH
Justus von Liebig Ring 10
25451 Quickborn
05
April 1995
^0 Mikro-Elektro-Schutzgas-instrument
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikro-Elektro-Schutzgas-Instrument, welches als Multifunktions-Handstück für den Einsatz als HF-Schneidhandstück und als Argon-Koagulationshandstück ausgeführt ist.
Derartige Mikro-Elektro-Schutzgas-Instrumente werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Insbesondere dort, wo der Lichtbogenbereich vom Sauerstoff abgeschlossen sein muß, um eine Oxidation des zu behandelnden Gewebes zu verhindern.
Bei offenen Operationsfeldern ist es inzwischen eine bekannte Koagulationstechnik mit Hilfe von Elektro-Schutzgas-Schweißgeräten Blutungen durch
Verschweißen der Kapillargefäße zu stoppen. Derartige Geräte sind z.B. ausführlich in der DE-OS 37 10 489 beschrieben. Auch die Technik des Schneidens mit hochfrequentem Strom ist schon lange bekannt, allerdings
Q5 stets ohne eine Schutzgasmantel. Die Verwendung beider
Anwendungsarten in einem Handgriff ist in ähnlicher Form in dem DE-Gebrauchsmuster Nr. 91 04 559 beschrieben. Die in der vorliegenden Anmeldung beschriebene Lösung stellt gegenüber dem in dem DE-Gebrauchsmuster Nr. 91
.jQ 04 559 beschriebenen Gerät eine erhebliche
Verbesserung dar.
So soll es die vorliegende Anmeldung, bei der zur elektrochirurgischen Koagulation elektrische Energie in
Lichtbogen zu einem vom Blut durchströmten Gewebe in
einem Lebewesen geleitet wird, ermöglichen, daß durch Leiten eines insgesamt laminaren Strahls ionisierbares Gases Blut von der Oberfläche eines Gewebes entfernt werden kann, wobei durch das Leiten der elektrischen
Energie in Lichtbogen ein Schorf mit vorbestimmten 20
Eigenschaften erzeugt werden soll und es soll. Ferner soll mittels eines Handgriffes ein rein monopolares Arbeiten mit hochfrequentem Strom ermöglicht werden, wobei das
Arbeitsfeld durch das verwendete Schutzgas frei von Umgebungsluft ist.
Das hierfür erforderliche stiftartige Handstück, das durch den Chirurgen während der chirurgischen Prozedur
Qg manipulierbar ist, weist eine Austrittsöffnung zum
Erzeugen des Gasstrahls und eine Einrichtung zum Übertragen der elektrischen Energie mittels einer Elektrode in dem Gasstrahl auf, wobei eine Schnur das Handstück mit einer Gasversorgungseinrichtung und
* Q einem Generator verbindet. Diese Schnur ist so gestaltet,
daß über ihre Länge mehrere um einen elektrischen Leiter angeordnete Gasleithohlräume vorgesehen sind, die sich insgesamt parallel zu dem elektrischen Leiter erstrecken.
Das stiftartige Handstück besteht aus einem Griff, der mit
der Schnur verbunden ist, einer
Elektrodenhalteeinrichtung, wobei die Austrittsöffnung und die Elektrode integral verbunden sind und einer Schiebehülse, die den vorderen Bereich des Griffes bildet, zum wahl weisen Arbeiten mit monopolarer HF oder
ionisiertem Argongasstrahl, wobei die Elektrode mit dem 20
elektrischen Leiter der Schnur elektrisch verbunden ist und außerdem Gas aus dem Gasleitkanai durch die
Aktivelektrode in die Düse geleitet wird, so daß ein ständiger Gasstrom vorherrscht.
In einer anderen Patentschrift, der US-PS 5 098 430 ist ein elektrochirurgisches Instrument beschrieben, mit dessen Hilfe Gewebe geschnitten und unter .Verwendung von Schutzgas koaguliert werden kann.
Bei dieser Lösung wird die die Elektrode umgebende Hülse durch den Gasdruck (nach Art eines Kolbens) derart axial bewegt, daß die Elektrode den vorderen Rand der
Hülse max Va" überragt.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß ein relativ hoher Gasdruck nötig ist, um die Hülse zu bewegen. Außerdem ist ein Schneiden unter einem Schutzgasmantel nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Mikro-Elektro-Schutzgas-Instrument mit in einem Griffteil untergebrachten Versorgungsleitungen für das Schutzgas und die hochfrequente Spannung, sowie einem Elektrodenhalter und einer die Aktivelektrode umgebenden Gasaustrittsöffnung zu schaffen, welches die beschriebenen Nachteile nicht aufweist und welches den
Benutzer (Chirurg) befähigt nicht mehr, wie bisher, zum HF-Schneiden und Schutzgaskoagulieren zwei verschiedene Instrumente verwenden zu müssen, sondern beide Operationsmethoden mit ein und demselben
Handgriff durchführen zu können. Zudem wird bei der
Verwendung des HF-Schneidens nun Argongas um die Aktivelektrode gespult, welches eine Karbonisierung (Verbrennung) des zu schneidenden Gewebes durch in der Umgebungsiuft enthaltenen Sauerstoff verhindert und
-JO außerdem dem Chirurg ein flüssigkeitsfreies Arbeitsfeld
garantiert.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ein Handgriff für den Einsatz als HF-Schneidinstrument und
.je als Argongas-Koagulationsinstrument bei chirurgischen
Eingriffen sich dadurch auszeichnet, daß am distaien Ende des Handgriffes eine die Aktivelektrode umgebende axial verlagerbare Hülse vorgesehen ist, wobei die jeweiligen Endpositionen dieser Hülse die Betriebsart kennzeichnen
2Q und daß bei beiden Betriebsarten ein bestimmter
Gas volumenstrom fließt.
Wichtig ist beim Koagulieren, daß der den Lichtbogen umgebende Gasstrom laminar, d.h. verwirbelungsfrei austritt, damit ein möglicher Sauerstoffeinschluß aus der Umgebungsluft vermieden wird. Dieses wird durch die rohrförmige Gestaltung der Gasaustrittsöffnung erzielt.
Herkömmliche Düsenformen führen physikalisch bedingt zu einer Verwirbelung des Gasstromes und somit zu einer Einbindung von Sauerstoff in das Schutzgas. An der Farbe des koaguiierten Gewebes ist leicht zu erkennen, ob es - bedingt durch eventuelle Sauerstoff ei nschlüsse- zu Verbrennungen gekommen ist oder ob eine saubere verschorfte Oberfläche erzeugt wurde. Weitere zweckdienliche Ausgestaltungen eines solchen chirurgischen Instrumentes sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt: Fig. 1: einen tetlweisen Längschnitt durch einen
Handgriff 05 Fig. 2: einem teilweisen Längsschnitt durch den
vorderen Bereich eines Handgriffes Fig. 3: eine Draufsicht auf den Handgriff bei abgezogener Schiebehülse
Das erfindungsgemäße Mikro-Elektro-Schutzgas-
Instrument besteht aus einem Griffstück (1), welches eine Schiebehülse (8), die Gaszufuhreinrichtung und die elektrische Zuleitung aufnimmt. Griffstück (1) und
Schiebehülse (8) bestehen vorzugsweise aus verstärktem,
hitzebeständigem und durchschlagfestem Kunststoff, wie beispielsweise PEEK (Kohlefaserverstärktes Polyetheretherketon). Die Schiebehüise (8) beinhaltet die Austrittsöffnung (9), aus einem elektrisch nicht leitenden
Material, vorzugsweise aus Keramik/Glaskeramik oder
hitzebeständigem Kunststoff. Diese Schiebehülse (8) umschließt eine aus einem sich nicht abnutzenden Material bestehende Aktivelektrode (10). Vorzuggsweise wird hierfür CrNt-Siahl (Edelstahl) oder Wolfram als
Material gewählt. Diese Aktivelektrode (10) ist in einem
Elektrodenhalter (6) befestigt. Der Elektrodenhalter (6) ist mit der Platinenaufnahme und dem Gasrohr (3) elektrisch leitend verbunden. Die Aktivelektrode (10), dient einerseits zur Ionisierung und Zündung des Schutzgases und andererseits zum monopoiaren Schneiden von Gewebe. Die Form der Aktivelektrode (10) ist hierbei variabel. Um das gleichmäßige Umströmen der Aktivelektrode (10) mit Schutzgas in beiden Arbeitsweisen
zu gewährleisten, ist unterhalb der Spitze wenigstens eine Öffnung (29) in den hohlgebohrten Grundköper (30) der Aktivelektrode (10) eingebracht. Die hier dargestellte Öffnung (29) ist schlitzförmig ausgebildet.
Der vordere Bereich des Instrumentes besteht im
wesentlichen aus der Schiebehülse (8). Diese Schiebehulse (8) läßt sich in beiden Anwendungsarten verriegeln. Eine Möglichkeit einer Verriegelung ist in der Figur 3 dargestellt. Hier greift der Arretierstift (4) der an eier Innenseite der Schiebehulse (8) oder der Buchse (5) radial hervorsteht, in die Riegelkurve (27) ein. Durch Verdrehen der Schiebehulse (8) nach der axialen Verlagerung gegen die Griffhülse (1) wird der Arretierstift (4) in die Rastposition (28) gebracht. Diese Position ist in
^g Figur 2 dargestellt. Der Arretierstift (4) ist vorzugsweise in
eine in die Schiebehulse (8) eingeklebte Buchse (5) eingelötet.
Auf einem, hier nicht dargestellten Platinenhalter ist ein, ebenfalls nicht dargestellte Leiterplatte befestigt. Auf
2Q dieser Leiterplatte (12) sind Mikroschalter (13)
aufgebracht, mit deren Hilfe der Benutzer die elektrische Verbindung herstellen und trennen kann. Außerdem wird hierüber der Gasfluß ein- bzw. ausgeschaltet.
Die an dem Platinenhalter befestigten Steuerkabel -hier nicht dargestellt* sind zusammen mit dem Gasschlauch in einem Schutzschlauch untergebracht. Die Zwischenräume zwischen den Kabeln und dem Gasschlauch sind mit einem
Qg hitzebeständigem Material vorzugweise Silikon ausgefüllt.
Dieser Schutzschlauch stellt die Verbindung des Instrumentes mit der Versorgungseinheit dar. Diese Versorgungseinheit ist mit allen für die Gas· und Spannungsregelung erforderlichen Einrichtungen
^q ausgestattet.
Es ist selbstverständlich, daß das Gerät so abgedichtet
ist, daß ein Eindringen von Flüssigkeiten in das Instrument ausgeschlossen und ein Autoklavierbarkeit nach DtN 58496 gewährleistet ist.
Selbstverständlich können die beschriebenen Schaltfunktionen auch mittels Fußschaltern ausgelöst
werden.
10
• tu rl * ·* ····
Positionsnummernliste:
1 Griffstück
2 Aufnahmerohr 3 Gasrohr
4 Arretierstift
5 Buchse
6 Elektrodenhalter
7 Rastring
8 Schiebehülse
9 Austrittsöffnung
10 Aktivelektrode
11 Druckfeder
13 Mikroschalter
27 Riegelkurve I
28 Rastposition
29 Aktivelektroden-Öffnung
30 Aktivelektroden-Grundkörper
31 Aktivelektroden-Spitze
11

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Handgriff für den Einsatz als HF-Schneidinstrument und als Argongas-Koagulationsinstrument bei chirurgischen Eingriffen, dadurch gekennzeichnet,
    daß am distalen Ende der Grifflhülse (1) eine die Aktivelektrode (10) umgebende axial verlagerbare Hülse (8) vorgesehen ist, wobei die jeweiligen Endpositionen dieser Hülse die Betriebsart
    ^O kennzeichnen und daß bei beiden Betriebsarten ein
    bestimmter Gasvolumenstrom fließt.
    2. Handgriff für den Einsatz als HF-Schneidinstrument und/oder Argongas-Koagulationsinstrument nach
    Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
    Grundkörper (30) der Aktivelektrode (10) hohl gebohrt ist und im Übergang zur Aktivelektrodenspitze (31) wenigsten eine Öffnung (29) aufweist, die ein Ausströmen des Gases und damit ein Umspulen der Aktivelektrode (10) erlaubt.
    3. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (8) durch die
    12
    • st·· · ·
    Kraft der Feder (11) axial bewegt wird.
    4. Handgriff nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (8) mittels einer Riegeleinrichtung (27) in einer Rastpostion (28)
    fixiert werden kann.
    5. Handgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    -j &ogr; gekennzeichnet, daß die Verriegelung der
    Schiebehülse (8) durch radiales Verdrehen dieser Hülse gegen die Griffhülse (1) also durch Verlagern des Arretierstiftes (4) in der Riegeleinrichtung (27) erfolgt.
    6. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die axiale Verriegelung mittels einer bei Kugelschreibern üblichen Drehkreuz- oder Herzkurven-Mechanik erfolgt.
    7. Handgriff nach einem oder mehreren der
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Handgriff aus dem
    13
    Werkstoff PEEK besteht.
    8. Handgriff nach einem, oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß das die Gas-Austrittsöffnung
    bildende distale Rohrstück aus Keramik besteht.
    9. Handgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gas-Austrittsöffnung
    ^q bildende distale Rohrstuck aus Glaskeramik besteht
    10. Handgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gas-Austrittsöffnung bildende Rohrstück aus PEEK besieht.
    11. Handgriff nach Anspruch 1 und /oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivelektrode (10) mit einer Spitze (31) versehen ist.
    _0 12. Handgriff nach den Ansprüchen 1 und/oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivelektroden-Spitze (31) ats Lanzette ausgeführt ist.
    14
    13. Handgriff nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivelektroden-Spitze (31) als Messerklinge ausgeführt ist.
    14. Handgriff nach den Ansprüchen 1 und/oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (29) im Grundkörper (30) der Aktivelektrode (10)
    schlitzförmig ausgeführt sind.
    15. Handgriff nach den Ansprüchen 1 und/oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (29) im Grundkörper (30) der Aktivelektrode (10) rund ausgeführt sind.
    15
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004021906A1 (de) * 2002-09-04 2004-03-18 Erbe Elektromedizin Gmbh Applikator für ein elektrochirurgisches instrument

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004021906A1 (de) * 2002-09-04 2004-03-18 Erbe Elektromedizin Gmbh Applikator für ein elektrochirurgisches instrument
US7815638B2 (en) 2002-09-04 2010-10-19 Erbe Elektromedizin Gmbh Applicator for an electrosurgical instrument

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