DE29505864U1 - Palettiermaschine - Google Patents

Palettiermaschine

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Description

KRONES AG pat-wm-pe/651-DE
Hermann Kronseder 31. März 1995
Maschinenfabrik
9 3068 Neutraubling
Palettiermaschine
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Palettiermaschine zum Auf- oder Abstapeln von Stückgut, insbesondere Flaschenkästen, Kartons oder dgl., mit wenigstens einem heb- und senkbaren Greifkopf zum Erfassen und Überführen einer aus mehreren einzelnen Stückgütern gebildeten Stückgutlage.
Maschinen dieser Art sind beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 91 01 179.5 oder der deutschen Offenlegungsschrift 33 03 922 beschrieben. Bei bestimmten Stückgütern, z.B. Flaschenkästen ohne Durchbrüche in den Seitenflächen, können zum Erfassen einer Stückgutlage häufig nur sog. Klemmgreifköpfe eingesetzt werden. Ein Klemmgreifkopf besitzt mehrere betätigbare Klemmbacken, die allseitig an den Umfangsflachen einer Stückgutlage angreifen und die Stückgutlage von außen nach innen zusammendrücken, wobei die im Zentrum befindlichen Stückgüter nur durch Reibschluß mit den äußeren, von den Klemmbacken gehaltenen Stückgütern verbunden sind. Kommt dieser funktionswichtige
Reibschluß nicht zustande, besteht beim Anheben der Stückgutlage die Gefahr, daß einzelne Stückgüter nach unten durchrutschen. Dies kann zum Herausfallen der gesamten Stückgutlage aus dem Klemmgreifkopf führen, wodurch eine längere Betriebsunterbrechung entsteht. Insbesondere beim Entpalettieren, d.h. Abstapeln von Leergutgetränkekästen kann das zuvor geschilderte Problem häufiger auftreten, wenn die einzelnen Kastenlagen in dem zur Entpalettiermaschine vom Verbraucher zurückkommenden Kastenstapel nicht richtig zusammengestellt worden sind, Fremdkästen mit abweichenden Außenabmessungen beinhalten oder sogar Hohlräume zwischen den Kästen einer Lage vorhanden sind. Klemmgreifköpfe kommen überdies auch dann zum Einsatz, wenn Kastenstapel mit verschiedenen Lagebildern in den einzelnen Kastenlagen verarbeitet werden müssen. Die Verschachtelung der Stückgüter zwischen den einzelnen Stückgutlagen innerhalb eines Kastenstapels bewirkt eine Stabilisierungr hat jedoch den Nachteil, daß beim Anheben der einzelnen Stückgutlagen manchmal Kästen wegen der inneren Verzahnung aus der darunterliegenden Lage unerwünschterweise mit angehoben werden.
Die Aufgabe der Neuerung liegt darin, mangelhafte Stückgutlagen mit geringem Aufwand rechtzeitig zu erkennen, um vorhersehbare Betriebsstörungen zu vermeiden.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine einen Prüfstrahl aussendende Kontrolleinrichtung, die nach dem Erfassen und Anheben einer Stückgutlage deren Unterseite überprüft. Zu diesem Zweck durchfährt der Prüfstrahl eine zur Unterseite der angehobenen Stückgutlage geringfügig beabstandete,
• ·
parallele Ebene. Ragt ein einzelnes Stückgut aus der Stückgutlage nach unten in die vom Prüfstrahl überstrichene Prüfebene oder hängt die Stückgutlage beispielsweise in der Mitte bis in die Prüfebene hinein durch, registriert die Kontrolleinrichtung diesen Fehler und liefert ein Signal, das vorteilhafterweise der Maschinensteuerung zugeführt wird, um beispielsweise die fehlerhafte Stückgutlage wieder abzusetzen. Der Klemmkopf kann anschließend die Stückgutlage freigeben um sie darauffolgend erneut einzuspannen und anzuheben. Wird nach dem neuerlichen Anheben der selben Stückgutlage von der Kontrolleinrichtung wieder ein Fehlersignal abgegeben, kann die Maschinensteuerung einen Betriebsstopp auslösen, damit der Fehler vom Bedienungspersonal behoben werden kann.
Ein besonderer Vorteil dieser Neuerung ergibt sich durch das Verfahren des PrüfStrahls, indem dieser beispielsweise geschwenkt wird. Auf diese Weise kann mit nur einem Prüfstrahl, z.B. Lichtstrahl eines Reflexlichttasters, eine lückenlos abtastbare Prüfebene gebildet werden. Eine Schwenkbewegung läßt sich mit geringem Aufwand in kurzer Zeit bewerkstelligen.
Zweckmäßigerweise erfolgt das Abtasten der Prüfebene unmittelbar nach dem Anheben einer Stückgutlage, d.h. ein Spalt von nur wenigen Zentimetern zur Unterlage kann ausreichen, um den Prüfstrahl unter der Stückgutlage durchfahren bzw. durchschwenken zu können. Diese Weiterbildung der Neuerung trägt zu einer Verringerung von Störungsmöglichkeiten bei; denn selbst wenn unmittelbar nach
dem Anheben einer Stückgutlage diese wegen eines Fehlers nach unten durchzubrechen droht, kann, infolge der frühen Registrierung durch den Prüfstrahl, die Hubbewegung schon nach wenigen Zentimetern gestoppt und ggf. sofort rückgängig gemacht werden· Dadurch, daß die Stückgutlage umfänglich vom Klemmkopf und an der Unterseite von der nur geringfügig entfernten Unterlage umgeben ist, ist ein Herunterfallen des Stückguts bei Auftreten eines Fehlers in der Stückgutlage weitgehend ausgeschlossen.
Günstigerweise wird die Kontrolleinrichtung so angeordnet, daß sie zumindest der Hubbewegung des Greifkopfes folgen kann. Auf diese Weise kann der Kontrollvorgang während dem Anheben durchgeführt werden und der Abstand der Prüfebene zur Unterseite der Stückgutlage bleibt trotzdem gleichgroß. Wird die Kontrolleinrichtung am Greifkopf angeordnet, erfolgt eine Mitführung auf der gesamten Bewegungsbahn des Greifkopfes.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Entpalettiermaschine in einer Seitenansicht und
Fig. 2 die Unterseite des Kiemmgreifkopfes in Fig. 1 aus der Blickrichtung X.
Die Fig. 1 zeigt eine Entpalettxermaschxne zum lageweisen Abstapeln von Paletten 20, die mit mehreren Schichten von Leerflaschenkästen 2 beladen sind. Mittels einem Rollenförderer 21 wird ein Leergutstapel 11 dem Entladeplatz 30 zugeführt und dort in der richtigen Position angehalten. Außerdem ist ein aus mehreren Förderbändern gebildeter Lagenablauftisch 40 vorhandenr auf den die jeweils von der Stapeloberseite abgehobenen Flaschenkastenlagen 3 überführt und anschließend abtransportiert werden.
Die Palettiermaschine besteht im wesentlichen aus einer gestellfesten vertikalen Tragsäule 12, an der heb- und senkbar ein Hubwagen 8 geführt ist. Der Hubwagen hängt an einer Kette 13, die über ein am oberen Ende der Tragsäule antreibbar gelagertes Kettenrad 14 läuft und mit einem in der hohlen Tragsäule geführten, nicht dargestellten Gegengewicht verbunden ist. Angetrieben wird das Kettenrad durch einen mit der Maschinensteuerung 10 gekoppelten Servoantrieb 15.
An einer horizontalen Führungsschiene 16 des Hubwagens 8 ist ein vom Entladeplatz 30 quer in Richtung zum Lagenablauftisch 40 und zurück verfahrbarer Verschiebewagen 9 gelagert, der von einem motorischen Antrieb 17 mittels einer Kurbel 18 von der Maschinensteuerung 10 kontrolliert bewegt wird. Der Verschiebewagen 9 trägt einen mit pneumatisch betätigbaren Klemmbacken 19 ausgerüsteten Klemmgreifkopf 1, der eine Kastenlage 3 am Umfang allseitig umfassen und gesteuert einspannen kann. Zur besseren Übersicht ist in Fig. 1 die normalerweise dem Betrachter zugewandte Klemmbacke nicht dargestellt.
Am Hubwagen 8 ist seitlich neben dem Klemmgreifkopf 1 ein Lichttaster 4 mit einstellbarer Erkennungsweite drehbar gelagert, dem ein durch die Maschinensteuerung 10 ansteuerbarer Schwenkantrieb 7 zugeordnet ist. Hierfür kann beispielsweise ein pneumatisch betätigter Schwenkmotor verwendet werden. Bei dieser Anordnung folgt der Lichttaster 4 selbsttätig immer den Höhenbewegungen des Klemmgreifkopfes 1. Der Lichttaster 4 ist nahe der Tragsäule 12 so angeordnet und ausgerichtet, daß der Lichtstrahl 5 von der Tragsäule nach außen gerichtet verläuft und im Verfahrweg nicht durch Anbauteile der Maschine beeinflußt wird. Reflektoren sind bei Lichttastern mit einstellbarer Erkennungsweite nicht erforderlich. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft der Lichtstrahl 5 mit Zwischenabstand unterhalb der vom Klemmgreifkopf 1 angehobenen Kastenlage 3.
Aus der Fig. 2 ist die durch die Verschwenkung des Lichtstrahls 5 erzeugte lückenlose Prüfebene 6 erkennbar, die größer ist als die senkrechte Projektion einer Kastenlage 3. In der Ausgangsstellung A des Lichttasters verläuft der Lichtstrahl 5 im wesentlichen parallel zu einer Außenseite der Kastenlage 3. Durch Betätigen des Schwenkantriebs 7 wird der Lichttaster 4 um annähernd 90 Grad verschwenkt, so daß sein Lichtstrahl 5' in der Endstellung E wiederum im wesentlichen parallel zu einer zweiten Außenseite der Kastenlage verläuft. Steht irgendein Kasten 2 aus der Kastenlage 3 nach unten vor oder hängt ein aus der nächsten, tieferliegenden Kastenlage stammender Kasten an der Unterseite der vom Klemmkopf 1 gehaltenen Kastenlage 3, wird der Lichtstrahl beim Durchfahren der
Prüfebene 6 zumindest teilweise reflektiert, wobei die Reflexion vom Lichttaster 4 erfaßt und in ein Signal an die Maschinensteuerung 10 umgesetzt wird.
Signalisiert der Lichttaster 4 der Maschinensteuerung 10 einen Fehler, wird eine Querbewegung des Klemmkopfes 1 durch den vom Motor 17 antreibbaren Verschiebewagen 9 unterbunden, um ein Umwerfen des Kastenstapels 11 auszuschließen. Statt dessen veranlaßt die Maschinensteuerung 10 über den vom Servomotor 15 betätigten Hubwagen 8 ein Absetzen der mangelhaften Kastenlage 3 auf die Oberseite des Kastenstapels 11. Auf akustischem oder optischem Wege kann die Maschinensteuerung 10 das Bedienungspersonal auf die Störung aufmerksam machen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Maschinensteuerung 10 vor dem Verständigen des Bedienungspersonals zunächst einen zweiten Abhebeversuch unternimmt. Wird beim neuerlichen Prüfvorgang keine Störung erkannt, kann die Stückgutlage 3 in an sich bekannter Weise auf den Lagenablauftisch 40 überführt und abtransportiert werden.

Claims (12)

KRONES AG pat-wm-jo/651-DE Hermann Kronseder 12. Juni 1995 Maschinenfabrik 93068 Neutraubling Palettiermaschine S c hut &zgr; ans prüc he
1. Palettiermaschine zum Auf- oder Abstapeln von Stückgut, insbesondere Flaschenkasten, Kartons oder dgl., mit wenigstens einem heb- und senkbaren Greifkopf (1) zum Erfassen und Überführung einer aus mehreren Stückgütern (2) bestehenden Stückgutlage (3) und einer einen Prüfstrahl (5) aussendenden Kontrolleinrichtung (4) zum Erkennen von aus der Unterseite einer vom Greifkopf erfaßten Stückgutlage vorstehendem Stückgut, wobei der Prüfstrahl (5) nach dem Anheben einer Stückgutlage (3) eine mit Zwischenabstand zur Unterseite der Stückgutlage im wesentlichen parallel ausgerichtete Prüfebene (6) durchfährt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise horizontale Prüfebene (6) durch Verschwenken des PrüfStrahls (5), insbesondere um eine vertikal ausgerichtete Schwenkachse, erzeugt wird.
3. . Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der den Prüfstrahl (5) aussendenden Kontrolleinrichtung (4) ein steuerbarer Schwenkantrieb (7) zugeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,· daß die Kontrolleinrichtung {4)_dem Greifkopf (1) zugeordnet ist und mit diesem zumindest streckenweise mitführbar ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf (1) mittels einer einen Hubwagen (8) aufweisenden steuerbaren Aufhängung heb- und senkbar ist und die Kontrolleinrichtung (4) mit dem Hubwagen {8) verbunden ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf (1) von einer steuerbaren Aufhängung gehalten wird, die einen heb- und senkbaren Hubwagen (8) und einen an diesem horizontal beweglich geführten Verschiebewagen (9) aufweist, wobei die Kontrolleinrichtung (4) mit dem Verschiebewagen (9) oder dem Greifkopf (1) verbunden ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf (1) ein reibschlüssig an den Außenseiten einer Stückgutlage (3) angreifender Klemmgreifkopf ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ein Entpalettierer zum lageweisen Abstapeln eines Stückgutstapels (11) ist, insbesondere für Flaschenkästen.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstrahl (5) vom Maschinengestell (12) wegweisend ausgerichtet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstrahl (5) von einem Reflexlichttaster (4) abgegeben wird, dessen Erkennungsweite vorzugsweise einstellbar ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (4) mehrere höhenmäßig versetzte Prüfstrahlen (5) aussendet.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabstand des PrüfStrahls (5) zur Unterseite der zu prüfenden Stückgutlage (3) einstellbar ist.
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