DE29505683U1 - Membran-Steuervorrichtung - Google Patents
Membran-SteuervorrichtungInfo
- Publication number
- DE29505683U1 DE29505683U1 DE29505683U DE29505683U DE29505683U1 DE 29505683 U1 DE29505683 U1 DE 29505683U1 DE 29505683 U DE29505683 U DE 29505683U DE 29505683 U DE29505683 U DE 29505683U DE 29505683 U1 DE29505683 U1 DE 29505683U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diaphragm
- working
- safety
- membrane
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000012528 membrane Substances 0.000 title claims description 42
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 3
- 229920013648 Perbunan Polymers 0.000 claims description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 2
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 3
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/16—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid with a mechanism, other than pulling-or pushing-rod, between fluid motor and closure member
- F16K31/165—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid with a mechanism, other than pulling-or pushing-rod, between fluid motor and closure member the fluid acting on a diaphragm
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
DIPL.-ING.
PATENTANWÄLTE &iacgr;
HEINER LICHTI
HEINER LICHTI
DIPL.-PHYS. dr. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760 DIPL.-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: 1072119432815 TELEFAX: (0721)9432840
Rheinauer Maschinen und 13113.5/95 La/ja
Armaturenbau Faulhaber 31. März 1995
& Truttenbach KG
Forsthausstraße 3
Forsthausstraße 3
D-77866 Rheinau
Die Erfindung betrift eine Membran-Steuervorrichtung insbesondere für einen Gasdruckregler, mit einem Gehäuse
und einer Arbeitsmembran, die einen Druckraum begrenzt und in ihrem radial inneren Abschnitt an einem Gleitstück
angebracht ist, das unter Wirkung einer zum Druckraum gerichteten Kraft eines Federelementes steht und dessen
Bewegung über Steuerelemente übertragbar ist, wobei auf der dem Druckraum abgewandten Seite der Arbeitsmembran
eine in radialer Richtung im wesentlichen spannungsfreie Sicherheitsmembran angeordnet ist, die am Gleitstück und
dem Gehäuse angebracht ist und bei einem Schaden der Arbeitsmembran einen Austritt von Fluid aus dem Druckraum
verhindert.
Eine derartige Membran-Steuervorrichtung findet üblicherweise in einem Gasdruckregler zur Steuerung eines Gasventils
Verwendung, das zwischen der Einlaßseite, d.h. dem Gasleitungsnetz, und der Auslaßseite, d.h. einer Verbraucherleitung
angeordnet ist. Die Arbeitsmembran, die den Gehäuseinnenraum gasdicht unterteilt, wird auf ihrer
dem Druckraum zugewandten Seite von dem Gasdruck beaufschlagt, während sie auf ihrer entgegengesetzten Seite
unter Wirkung einer Feder steht, die sie in Richtung des Druckraums beaufschlagt. Die Arbeitsmembran ist an ihrem
äußeren Umfangsrand in das Gehäuse eingespannt und in ihrem radial mittleren Abschnitt an einem im wesentlichen
senkrecht zur Membranfläche verschieblichen Gleitstück befestigt, das druckraumseitig mit einem Steuergestänge
in Verbindung steht, das auf das Gasventil einwirken kann.
Wenn der Gasdruck im Gasleitungsnetz ansteigt, führt dies
auch zu einem Druckanstieg im Druckraum des Gehäuses der Membran-Steuervorrichtung, wodurch die Arbeitsmembran
entgegen der Kraft der Feder verformt wird. Diese Verformung der Arbeitsmembran führt zu einer Verschiebung des
Gleitstückes, die über das Steuergestänge auf das Gasventil übertragen wird, wodurch dessen wirksamer Gasdurchtrittsquerschnitt
verringert wird. Dies wiederum führt zu 0 einer Reduzierung des Gasdrucks im Druckraum. Das Gasventil,
das Steuergestänge, die Arbeitsmembran und die Feder sind derart aufeinander abgestimmt, daß der Gasdruck auf
diese Weise im wesentlichen konstant gehalten werden kann.
Der auf der zu dem Druckraum entgegengesetzten Seite der Arbeitsmembran gebildete Bereich des Gehäuseinnenraums
ist gelüftet, d.h. er steht mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung, um eine freie Verformbarkeit der Arbeitsmembran
zu gewährleisten. Wenn die Arbeitsmembran im Laufe der Zeit undicht oder beschädigt werden sollte, ist
die einseitige Beaufschlagung der Arbeitsmembran durch den Gasdruck aufgehoben und das Gleitstück wird durch die
Feder in eine Stellung verschoben, in der das Gasventil geöffnet ist. Dabei besteht die Gefahr, daß das Gas aus
dem Druckraum durch die defekte Arbeitsmembran hindurch
in die umgebende Atmosphäre entweichen kann, was verhindert werden muß. Aus diesem Grunde ist es bekannt, auf
der dem Druckraum abgewandten Seite der Arbeitsmembran eine Sicherheitsmembran anzuordnen, die ebenfalls in
ihrem äußeren Umfangsbereich am Gehäuse und in ihrem radial mittleren Bereich am Gleitstück festgelegt ist.
Die Sicherheitsmembran dient lediglich dazu, bei einem
Schaden der Arbeitsmembran einen Gasaustritt in die umgebende Atmosphäre zu verhindern. Insbesondere darf die
Sicherheitsmembran nicht die aufeinander abgestimmten Bewegungen der Arbeitsmembran, der Feder und des Gleitstückes
beeinflussen. Deshalb ist die Sicherheitsmembran üblicherweise im Normalzustand in radialer Richtung im
wesentlichen spannungsfrei in die Membran-Steuervorrichtung eingebaut, was insbesondere dadurch erreicht wird,
daß die radialen Abmessungen der Sicherheitsmembran wesentlich größer als der Abstand zwischen dem Gleitstück
und dem Gehäuse ist, so daß die Sicherheitsmembran in eingebautem Zustand eine starke Wölbung besitzt, die von
0 dem Druckraum weggerichtet ist. Diese Formgebung der Sicherheitsmembran gewährleistet, daß sie durch Verschieben
des Gleitstückes im wesentlichen senkrecht zu ihrer Membranfläche verformt werden kann, ohne daß dabei nennenswerte
innere Spannungen erzeugt werden oder zu überwinden sind.
In dem Zwischenraum zwischen der Arbeitsmembran und der Sicherheitsmembran ist Luft angeordnet. Es hat sich
gezeigt, daß der Zwischenraum aufgrund der starken Wöl-0 bung der Sicherheitsmembran relativ groß ist und daß die
sich im Zwischenraum befindende Luft bei einer Bewegung des Gleitstückes und somit der Arbeitsmembran entgegen
der Kraft der Feder, d.h. in Richtung der Sicherheitsmembran als stark bremsendes Polster wirkt, wenn die Sicher-5
heitsmembran sich an die Wandung des Gehäuses anlegt und somit nicht weiter ausweichen kann. Aufgrund des Luftpol-
sters ist ein schnelles Ansprechen der Membran-Steuervorrichtung in starkem Maße beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Membran-Steuervorrichtung
der genannten Art zu schaffen, bei der eine Beeinflussung der Funktion der Arbeitsmembran durch
die Sicherheitsmembran zuverlässig verhindert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Membran-Steuervorrichtung
dadurch gelöst, daß die Sicherheitsmembran in geringem Abstand zu der Arbeitsmembran verläuft.
Auch dabei ist die Sicherheitsmembran in radialer Richtung im wesentlichen spannungsfrei, was durch eine entsprechende
Querschnittsgestaltung der Arbeitsmembran in radialer Richtung erreicht werden kann. Insbesondere ist
jedoch vorgesehen, daß die Sicherheitsmembran in ihrem radialen Randabschnitt eine von der Arbeitsmembran weggerichtete
Ausgleichswölbung aufweist. Die Ausgleichswölbung stellt sicher, daß die Sicherheitsmembran senkrecht
zu ihrer Membranfläche verformt werden kann, ohne daß dazu nennenswerte Kräfte notwendig sind. Somit beeinflußt
die Sicherheitsmembran das Kräftespiel zwischen der Arbeitsmembran und der Feder im Normalzustand praktisch
nicht. Die Anordnung der Sicherheitsmembran in geringem Abstand zu der Arbeitsmembran stellt zuverlässig sicher,
daß eine Anlage der Sicherheitsmembran an der Seitenwand des Gehäuses bei Normalbetrieb und somit die Bildung
eines die Bewegung bremsenden Luftpolsters nicht auftreten kann.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Sicherheitsmembran bis auf ihren Randabschnitt, der die Ausgleichswölbung
aufweist, im wesentlichen parallel zu der Arbeitsmembran angeordnet ist. Dabei können sowohl die
5 Sicherheitsmembran als auch die Arbeitsmembran radial
innen am Gleitstück angebracht sein und radial außen zwischen den gleichen beiden Gehäuseteilen eingespannt
sein.
5
5
Aus Stabilitätsgründen und hinsichtlich der Formbeständigkeit beider Membrane hat es sich bewährt, wenn zwischen
der Arbeitsmembran und der Sicherheitsmembran ein Membranteller angeordnet ist, der ebenfalls am Gleitstück
angebracht ist und sich parallel zur Membranebene erstreckt. An dem Membranteller liegt an einer Seite die
Arbeitsmembran die vorzugsweise aus einem Nylon-Gummi-Gewebe besteht, und auf der entgegengesetzten Seite die
Sicherheitsmembran an, die üblicherweise aus Perbunan besteht. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß
die beiden Membrane, die vorzugsweise aus einem Nylon-Gummi-Gewebe bestehen, an einem gegenseitigen Kontakt
weitestgehend gehindert sind.
0 Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, die einen
Vertikalschnitt durch eine Membran-Steuervorrichtung zeigt.
25
25
Die in der Figur dargestellte Membran-Steuervorrichtung 10 besitzt ein unteres Gehäuseteil 12 auf, dem ein oberes
Gehäuseteil 11 in bekannter Weise montiert ist. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 11 und 12 ist eine den Gehäuse-0
innenraum abtrennende Arbeitsmembran 13 eingespannt, die in ihrem radial mittleren Abschnitt mit einem senkrecht
zur Membranebene verstellbaren Gleitstück 15 verbunden ist. Auf der linken Darstellungshälfte der Figur ist das
Gleitstück in einer oberen Grenzstellung gezeigt, während 5 es auf der rechten Darstellungshälfte eine untere Grenzstellung
einnimmt.
Das untere Ende des Gleitstückes 15 steht in Verbindung mit einem an einem Lager 17 drehbar gelagerten Hebel 19,
der wiederum mit einer Steuerstange 18 in Verbindung steht. Die Steuerstange 18 ist in nicht dargestellter
Weise mit dem Gasventil eines Gasdruckreglers verbunden. Der am Gasventil herrschende Gasdruck liegt auch in dem
Druckraum D unterhalb der Arbeitsmembran 13 vor.
Oberhalb der Arbeitsmembran 13 ist am Gleitstück 15 ein sich im wesentlichen parallel zur Membranebene erstreckender
Membranteller 16 befestigt, der an seinem radial äußeren Rand umgebogen ist, um die Stabilität des
Membrantellers 16 zu erhöhen. Die Arbeitsmembran 13 liegt auf der Unterseite des Membrantellers 16 an.
Auf der der Arbeitsmembran 13 abgewandten Seite des Membrantellers
16 ist eine Sicherheitsmembran 14 angeordnet, die in ihrem radial mittleren Abschnitt ebenfalls an dem
0 Gleitstück 15 gehalten ist und an ihrem radial äußeren Umfangsrand zusammen mit der Arbeitsmembran 13 zwischen
den beiden Gehäuseteilen 11 und 12 eingespannt ist. Die Sicherheitsmembran 14 erstreckt sich im wesentlichen
parallel zur Arbeitsmembran 13, weist jedoch im radialen Randbereich eine von der Arbeitsmembran 13 weggerichtete
Ausgleichswölbung 14a auf. Die Ausgleichswölbung 14a bewirkt, daß die Sicherheitsmembran 14 in radialer Richtu
im wesentlichen spannungsfrei ist und eine Bewegung senkrecht zu ihrer Membranebene ohne nennenswerte Kräfte
0 ausführen kann.
Das Gleitstück 15 ist auf der dem Druckraum D abgewandten Seite des Gehäuseinnenraums von einer Spiralfeder 20
beaufschlagt, die sich an einem am Gehäuse angebrachten
5 Lager 21 abstützt. Der die Feder 2 0 aufnehmende Teil des
Gehäuseinnenraums steht über einen Belüftungsstutzen 18
mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung.
Wenn in der nicht dargestellten Gasleitung und somit in dem Druckraum D eine Druckerhöhung stattfindet, wird die
Arbeitsmembran 13 gemäß der Figur nach oben beaufschlagt, wobei diese Kraft über den Membranteller 16 auf das
Gleitstück 15 übertragen wird, das entgegen der Kraft der Feder 2 0 eine nach oben gerichtete Bewegung ausführt.
Diese nach oben gerichtete Bewegung führt zu einer Schwenkung des Hebels 19, die wiederum eine axiale Verstellung
der Steuerstange 18 zur Folge hat, wodurch das Gasventil verstellt wird. Auf diese Weise kann der Gasdruck
im wesentlichen konstant gehalten werden.
Wenn die Arbeitsmembran brüchig oder undicht werden sollte, bläht der Gasdruck im Druckraum D die Sicherheitsmembran
16 auf, die ein Austritt des Gases aus dem 0 Belüftungsstutzen 18 verhindert. Da in diesem Zustand der
Gasdruck sowohl von der Unterseite als auch der Oberseite auf den Membranteller 16 einwirkt, kann der Kraft der
Feder 20 keine wirksame Kraft entgegengesetzt werden, so daß die Feder 2 0 das Gleitstück 15 vollständig nach unten
schiebt, wodurch über den Hebel 19 und die Steuerstange 18 das Gasventil geöffnet wird. Der daraufhin ungeregelte
Eingangsdruck bringt ein nicht dargestelltes Sicherheitsabsperrventil zur Auslösung, wodurch der Gasstrom unterbrochen
ist.
Claims (5)
- SchutzansprücheMembran-Steuervorrichtung insbesondere für einen Gasdruckregler, mit einem Gehäuse und einer Arbeitsmembran, die einen Druckraum begrenzt und in ihrem radial inneren Abschnitt an einem Gleitstück angebracht ist, das unter Wirkung einer zum Druckraum gerichteten Kraft eines Federelementes steht und dessen Bewegung über Steuerelemente übertragbar ist, wobei auf der dem Druckraum abgewandten Seite der Arbeitsmembran eine in radialer Richtung im wesentlichen spannungsfreie Sicherheitsmembran angeordnet ist, die am Gleitstück und dem Gehäuse angebracht ist und bei einem Schaden der Arbeitsmembran einen Austritt von Fluid aus dem Druckraum verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmembran (14) in geringem Abstand zu der Arbeitsmembran (13) verläuft.
- 2. Membran-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmembran (14) in ihrem radialen Randabschnitt eine von der Arbeitsmembran (13) weggerichtete Ausgleichswölbung (14a) aufweist.
- 3. Membran-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmembran(14) außer in ihrem Randabschnitt im wesentlichen parallel zu der Arbeitsmembran (13) angeordnet ist.
- 4. Membran-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Arbeitsmembran (13) und der Sicherheitsmembran (14) ein Membranteller (16) angeordnet ist, an dem die Arbeitsmembran (13) und die Sicherheitsmembran (14) auf entgegengesetzten Seiten anliegen.0
- 5. Membran-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmembran (13) und/oder die Sicherheitsmembran (14) aus einem Nylon-Gummi-Gewebe oder Perbunan bestehen.• &bgr; · ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505683U DE29505683U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Membran-Steuervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505683U DE29505683U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Membran-Steuervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29505683U1 true DE29505683U1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=8006335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505683U Expired - Lifetime DE29505683U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Membran-Steuervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29505683U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29507638U1 (de) * | 1995-05-09 | 1995-07-06 | Arca Regler GmbH, 47918 Tönisvorst | Ventil |
DE29507639U1 (de) * | 1995-05-09 | 1995-07-06 | Arca Regler GmbH, 47918 Tönisvorst | Ventil |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE91532C (de) * | ||||
US2540298A (en) * | 1945-07-04 | 1951-02-06 | Lambert Q Seng | Valve |
US2902048A (en) * | 1956-03-06 | 1959-09-01 | W F And John Barnes Company | Back pressure valve |
DE1828572U (de) * | 1960-11-16 | 1961-03-23 | Danfoss Ved Ing M Clausen | Membranventil. |
DE4244020A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-07-07 | Schmitz & Schulte Gmbh & Co Kg | Armatur zur Beeinflussung der Durchflußmenge einer ein Fluid führenden Rohrleitung |
-
1995
- 1995-04-01 DE DE29505683U patent/DE29505683U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE91532C (de) * | ||||
US2540298A (en) * | 1945-07-04 | 1951-02-06 | Lambert Q Seng | Valve |
US2902048A (en) * | 1956-03-06 | 1959-09-01 | W F And John Barnes Company | Back pressure valve |
DE1828572U (de) * | 1960-11-16 | 1961-03-23 | Danfoss Ved Ing M Clausen | Membranventil. |
DE4244020A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-07-07 | Schmitz & Schulte Gmbh & Co Kg | Armatur zur Beeinflussung der Durchflußmenge einer ein Fluid führenden Rohrleitung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29507638U1 (de) * | 1995-05-09 | 1995-07-06 | Arca Regler GmbH, 47918 Tönisvorst | Ventil |
DE29507639U1 (de) * | 1995-05-09 | 1995-07-06 | Arca Regler GmbH, 47918 Tönisvorst | Ventil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1459532B1 (de) | Rückstromsperre in Wasserleitungen | |
DE2005592A1 (de) | Absperrorgan mit Druckausgleichseinrichtung | |
DE2627476A1 (de) | Geraeuschgedaempftes druckminderventil | |
WO1991003621A1 (de) | Druckbegrenzungsventil mit teflondichtung | |
DE2818633A1 (de) | Regelventil | |
WO1990014500A1 (de) | Druckbegrenzungsventil mit stufen- oder doppelkolben | |
DE19539239C2 (de) | Druckminderer | |
DE2202792C2 (de) | Druckminderer | |
DE29505683U1 (de) | Membran-Steuervorrichtung | |
DE3929094A1 (de) | Gebirgsschlagventil mit doppelkolben | |
DE2921561C2 (de) | Beatmungsventil | |
DE19527937A1 (de) | Luftabsperrventil für eine Luftfederung | |
DE60025338T2 (de) | Druckreduzierventil | |
DE3102828C2 (de) | Berstfolien-Sicherheitsventil | |
DE2206827A1 (de) | Regelventil mit doppeltem Sitz | |
DE1756858A1 (de) | Gaskissen-Lasttrageeinrichtung | |
DE2905199B2 (de) | Vorrichtung zur Regelung des Unterdruckes in einem Unterdruckleitungssystem, insbesondere für Melkanlagen | |
EP0458143B1 (de) | Sicherheitsabsperrventil, insbesondere für Gas-Druckregelanlagen | |
DE2558562A1 (de) | Hochdruck-membranventil | |
DE60304855T2 (de) | Ventil für einen Gaszylinder mit einer Einrichtung gegen die adiabatische Kompression | |
DE19611664A1 (de) | Ventil | |
DE4339431C1 (de) | Ventil | |
DE3041981C2 (de) | ||
CH626572A5 (de) | ||
CH647059A5 (en) | Safety shut-off valve, especially for gas-pressure regulating systems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950706 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19950912 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990202 |