DE29503832U1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrabzweiges - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrabzweiges

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Description

G 16919 - les 14.02.1995*
Festo KG, 73734 Esslingen Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrabzweiges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrabzweiges an einer bereits verlegten, zur Führung eines FIuides dienenden Rohrleitung.
Die Herstellung von Rohrabzweigen an Rohrleitungen bereits bestehender Leitungsnetze ist bisher mit großem Aufwand verbunden. In der Regel muß die betreffende Rohrleitung an der gewünschten Abzweigstelle durchtrennt und anschließend gekürzt werden, wonach ein T-Stück eingesetzt wird, das den Anschluß einer abzweigenden weiterführenden Fluidleitung ermöglicht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich Rohrabzweige ohne Zerlegung bestehender Rohrleitungsnetze herstellen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen an der gewünschten Abzweigstelle an die Rohrleitung ansetzbaren und lösbar festklemmbaren Klemmkörper, der eine im festgeklemmten Zustand von der Rohrleitung durchsetzte Klemmausnehmung
• »
aufwei st,
durch eine an dem Klemmkörper vorgesehene, quer zu1 der KIemmausnehmung verlaufende Führungsausnehmung, deren Längsachse die Längsachse der Klemmausnehmung mit Abstand derart passiert, daß sich die beiden Ausnehmungen umfangsseitig unter Bildung einer Verbindungsöffnung gegenseitig anschneiden, wobei die die Klemmausnehmung durchsetzende Rohrleitung mit einem umfangsseiti gen Wandabschnitt durch die Verbindungsöffnung hindurch in die Führungsausnehmung hineinragt,
und durch eine in der Führungsausnehmung axial aus- und einschraubbar geführte Schneidschraube, an der ein mit Abstand zur Schrauben-Längsachse angeordneter, sich beim Schraubvorgang um die Längsachse der Führungsausnehmung drehender Schneidkranz angeordnet ist, der die Rohrleitung beim Einschrauben der Schneidschraube an dem durch die Verbindungsöffnung hindurch in die Führungsausnehmung hineinragenden Wandabschnitt aufschneidet.
Nunmehr läßt sich an beliebiger Stelle einer Rohrleitung ein Rohrabzweig vornehmen, ohne die Rohrleitung selbst durchtrennen zu müssen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit dem Klemmkörper von der Seite her außen auf die abzuzweigende Rohrleitung aufgesetzt und anschließend festgeklemmt, so daß die Rohrleitung die Kl emmausnehmung durchsetzt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Rohr-
leitung im montierten Zustand mit einem gewissen Umfangsabschnitt in die Führungsausnehmung des Klemmkörpers hineinragt. Die Bogenlänge des hineinragenden Wandabschnittes kann beispielsweise einem Winkel von etwa 110° entsprechen. Jedenfalls sollte die Eintauchtiefe vorzugsweise zumindest geringfügig größer sein als die Wandstärke der anzuzapfenden Rohrleitung. Wird nun die zuvor mehr oder weniger weit aus der Führungsausnehmung herausgeschraubte Schneidschraube in die Führungsausnehmung hineingeschraubt, so durchtrennt der beim Schraubvorgang rotierende Schneidkranz den in seinen axialen Verlagerungsweg ragenden Wandabschnitt der Rohrleitung, so daß in der Rohrleitung eine öffnung entsteht. An diese öffnung kann anschließend eine weiterführende Fluidleitung angeschlossen werden.
Da die Rohrleitung lediglich tangential bzw. nach Art einer Sekante angeschnitten wird, wird verhindert, daß Späne ins Rohr-Innere gelangen, die das dort im Betrieb strömende Fluid verunreinigen. Das entfernte Wandmaterial wird von der Schneidschraube nach außerhalb der Rohrleitung weggedrückt.
Der Klemmkörper kann nach der Herstellung der Rohrleitungsöffnung an Ort und Stelle an der Rohrleitung verbleiben, um als Anschlußkörper für die anzuschließende
: i : &igr; u :
Fluidleitung zu fungieren. Er kann aber auch durch einen anderen Anschlußkörper geeigneter Art ersetzt werden, den man nach vorherigem Entfernen des Klemmkörpers an der Abzweigstelle anbringt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vor allem wenn die anzuzapfende Rohrleitung aus verhältnismäßig hartem Material wie Hartkunststoff oder Metall besteht, empfiehlt es sich, einen Schneidkranz mit einer Vielzahl zahnartiger Schneide!emente vorzusehen, die einen Sägeschnitt bewirken.
Beim Anschneiden der Rohrleitung empfiehlt sich die Verwendung eines nicht zu hohen Schnittvorschubes. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, die Schneidschraube über ein Feingewinde in der Führungsausnehmung zu lagern.
Eine besonders einfache Montage des Klemmkörpers ergibt sich, wenn dieser aus zwei beispielsweise schalenartig bzw. nach Art von Halbschalen aufgebauten Klemmteilen besteht, die lösbar aneinandergesetzt sind. Zum Ansetzen an eine Rohrleitung werden sie voneinander abgenommen oder so auseinandergespreizt, daß sich die Rohrleitung in die dann seitlich zugängliche Klemmausnehmung einsetzen läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nach dem Herstellen der Rohrleitungsöffnung unverändert an der Rohrleitung verbleiben und als Anschlußeinrichtung für eine weiterführende Fluidleitung verwendet werden. Die Schneidschraube hat hierbei eine weitere Funktion als Verbindungsglied, an dem die betreffende Fluidleitung angeschlossen wird und die einen die Fluidleitung mit der Rohröffnung verbindenden Verbindungskanal im Innern aufweist. Aus Kostengründen besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Schneidschraube durch ein anderes Verbindungsglied zu ersetzen, das über keinen Schneidkranz zu verfugen braucht. Allerdings hat die Beibehaltung der Schneidschraube den Vorteil, daß das Herstellen der Abzweigstelle auch bei in Betrieb befindlichen fluidführenden Rohrleitungen möglich ist. Um die weiterführende Fluidleitung dabei nicht schon beim Schneidprozeß anschließen zu müssen, empfiehlt es sich allerdings, dem Verbindungskanal ein entsperrbares Absperrorgan zuzuordnen, das ein ungewolltes Entweichen des Fluides verhindert.
Zur Abdichtung des Überganges zwischen der angeschnittenen Rohrleitung und dem als Anschlußkörper fungierenden Klemmkörper kann ein ringförmiges Dichtelement zwischengefügt sein, das man zweckmäßigerweise vor dem Ansetzen des Klemmkörpers an die Rohrleitung in der Klemmausnehmung im
Umfangsbereich der Verbindungsöffnung plaziert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung im an eine Rohrleitung angesetzten Zustand, wobei strichpunktiert der Zustand vor dem Ansetzen gezeigt ist,
Fig. 2 eine bevorzugte Bauform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im an eine Rohrleitung angesetzten Zustand im Querschnitt, entsprechend Schnittlinie II-II aus Fig. 1, vor dem Aufschneiden der Rohrleitung,
Fig. 3 die Anordnung aus Fig. 2 nach dem Anschneiden der Rohrleitung,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf das die FUhrungsausnehmung enthaltende Klemmteil des Klemmkörpers von der Seite der Klemmausnehmung her mit Blick gemäß Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 das Klemmteil aus Fig. 4 in Draufsicht mit Blick gemäß Pfeil V aus Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht des zweiten Klemmteils mit Blick auf die der Klemmausnehmung entgegengesetzte Außenseite gemäß Pfeil VI,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Klemmteil der Fig. 6 mit Blick gemäß Pfeil V aus Fig. 3,
Fig. 8 eine bevorzugte Ausführungsform des in die Klemmausnehmung einsetzbaren Dichtelements,
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Dichtelement der Fig. 8 mit Blick gemäß Schnittlinie IX-IX,
Fig. 10 einen Ausschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Schneidschraube mit sägezahnartigern Schneidkranz und
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform in schematischer Darstel1ung.
Die Fig. 1 zeigt den Abschnitt einer Rohrleitung 1 eines bereits fest installierten und im Betrieb befindlichen Rohrleitungsnetzes. In der Rohrleitung 1 strömt ein gasförmiges oder flüssiges Fluid, beispielsweise Druckluft. Da sich die in dem Leitungsnetz vorhandenen Anschlußstellen als nicht ausreichend erwiesen haben, soll an einer
bestimmten Stelle der Rohrleitung 1, nachfolgend als Abzweigstelle 2 bezeichnet, ein Rohrabzweig hergestellt werden. Es soll also die Möglichkeit geschaffen werden, an dieser Abzweigstelle 2 Fluid aus der Rohrleitung 1 zu entnehmen, wobei die Rohrleitung 1 selbst bei der Vornahme der entsprechenden Arbeiten nicht durchtrennt werden soll. Die Herstellung eines derartigen Rohrabzweiges geschieht mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3, die in Fig. 2 bis 10 in bevorzugter Ausführung näher gezeigt ist.
Die Vorrichtung 3 verfügt über einen allgemein mit 4 bezeichneten Klemmkörper, der von einer linearen Klemmausnehmung 5 durchsetzt ist. Ihr Querschnitt ist im wesentlichen komplementär zum Außenquerschnitt der Rohrleitung 1. Da diese beim Ausführungsbeispiel außen kreiszylindrisch konturiert ist, hat auch die Klemmausnehmung eine entsprechende kreiszylindrische Konturierung.
Der Klemmkörper 4 ist im Bereich der Klemmausnehmung 5 in zwei separate Klemmteile 6, 7 unterteilt. Die Teilungsebene 8 durchsetzt die Klemmausnehmung 5 zentral, so daß jedem Klemmteil 6, 7 eine Hälfte des Ausnehmungsumfanges zugeordnet ist. Die beiden Klemmteile 6, 7 sind durch mindestens eine, beispielsweise durch zwei Klemmschrauben 12 miteinander verschraubt.
Um den Klemmkörper 4 an die Rohrleitung 1 anzusetzen, werden die Klemmschrauben 12 herausgeschraubt, so daß sich die beiden Klemmteile 6, 7 voneinander abnehmen lassen. Es liegen dann praktisch, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, zwei haibschalenförmige Elemente vor, die jeweils eine Querschnittshälfte der Klemmausnehmung 5 definieren. Die beiden Klemmteile 6, 7 können nun gemäß Pfeil 13 bequem quer zur Erstreckungsrichtung der Rohrleitung 1 an diese angesetzt werden, wobei die Rohrleitung 1 in die beiden Hälften der Klemmausnehmung 5 eintaucht. Sind beide Klemmteile 6, 7 angesetzt, werden die Klemmschrauben 12 eingeführt und die beiden Klemmteile 6, 7 gegeneinander verspannt. Dabei wird die Rohrleitung 1 in der Klemmausnehmung 5 kraftschlüssig festgeklemmt, da der Querschnitt der Klemmausnehmung 5 geringfügig kleiner ist als derjenige der Rohrleitung 1. Zusätzliche Befestigungsmaßnahmen erübrigen sich daher.
Sind die Klemmschrauben 12 entsprechend lang ausgebildet und/oder verfugen die von den Klemmschrauben 12 durchsetzten Bohrungen 1-1 des einen Klemmteils 6 über einen entsprechend großen Durchmesser, so läßt sich das Ansetzen des Klemmkörpers 4 an die Rohrleitung 1 auch ohne vollständiges Trennen der beiden Klemmteile 6, 7 praktizieren. Dies erfordert allerdings die beim Ausführungsbeispiel verwirklichte Maßnahme, wonach sich die Klemmschrauben 12
IIs..J
&iacgr;&ogr;
nur auf einer Seite der Klemmausnehmung 5 befinden und der auf der anderen Seite liegende Abschnitt der Teilungsebene 8 nicht von Klemmschrauben 12 durchsetzt ist. Bei ausreichend weit herausgeschraubten Klemmschrauben 12 lassen sich die Klemmteile 6, 7 so auseinanderschwenken, daß sie mit einem Abstand auseinanderklaffen, der das Einführen der Rohrleitung 1 ermöglicht.
In dem einen Klemmteil 6 ist eine sich linear erstreckende Führungsausnehmung 14 vorgesehen. Sie verläuft quer zu der Klemmausnehmung 5, bevorzugt im rechten Winkel. Die Anordnung ist so gewählt, daß sich die Längsachsen 15, 16 der beiden Ausnehmungen 5, 14 nicht treffen, sondern mit einem Abstand a aneinander vorbei laufen bzw. sich passieren. Es ergibt sich also ein gewisser Versatz der beiden Ausnehmungen 5, 14. Dieser ist unter Berücksichtigung der Durchmesser der beiden Ausnehmungen 5, 14 so gewählt, daß sich die beiden Ausnehmungen 5, 14 unter Bildung einer Verbindungsöffnung 17 umfangsseitig gegenseitig anschneiden.
Die geschilderte Anordnung bewirkt, daß die die Klemmausnehmung 5 durchsetzende Rohrleitung 1 mit einem umfangsseitigen Wandabschnitt 18 durch die Verbindungsöffnung 17 hindurch in die Führungsausnehmung 14 hineinragt. Aus noch zu erläuternden Gründen ist das überlappungsmaß b der beiden Ausnehmungen 5, 14 größer gewählt als die Wand-
stärke der Rohrleitung 1. Es liegt also nicht nur der erwähnte umfangsseitige Wandabschnitt 18, sondern auch ein gewisser, sich daran anschließender Bereich des Innenraumes 21 der Rohrleitung 1 in der Fuhrungsausnehmung 14.
Die Bogenlänge des in die Fuhrungsausnehmung 14 hineinragenden Wandabschnittes 18 ist geringer als 180°. Beim Ausführungsbeispiel liegt sie im Bereich von etwa 110°.
In der Fuhrungsausnehmung 14 ist eine Schneidschraube 2 2 angeordnet. Sie verfügt über einen stets außerhalb der Fuhrungsausnehmung 14 liegenden Betätigungskopf 23, der das Ansetzen eines Schraubwerkzeuges ermöglicht und beispielsgemäß mit einem Sechskant versehen ist. An ihn schließt sich ein Schaft 24 an, der über ein Außengewinde
25 verfügt, das auf ein komplementäres Innengewinde 26 der Fuhrungsausnehmung 14 abgestimmt ist. Bevorzugt handelt es sich um ein Feingewinde mit geringer Gewindesteigung.
Die Schneidschraube 22 ist über die Gewindeverbindung 25,
26 axial aus- und einschraubbar in der Fuhrungsausnehmung 14 geführt. Die Fig. 2 zeigt die Schneidschraube 22 in einer weiter herausgeschraubten unwirksamen Stellung, während sie in Fig. 3 in einer weitestmöglich eingeschraubten wirksamen Stellung gezeigt ist.
An der in Einschraubrichtung weisenden Vorderseite der Schneidschraube 2 2 ist ein Schneidkranz 27 angeordnet. Er hat in Axialrichtung gesehen einen kreisförmigen Verlauf, wobei sein Zentrum mit der Schrauben-Längsachse 28 zusammenfällt. Auf diese Weise ist er mit radialem Abstand zur Schrauben-Längsachse 28 angeordnet.
Beim Verschrauben der Schneidschraube 22 dreht sich der an dieser beispielsgemäß einstückig angeformte Schneidkranz 27 um die Längsachse 15 der Führungsausnehmung 14. Diese Drehbewegung ist durch Pfeil 31 verdeutlicht. Der Durchmesser des Schneidkranzes 27 ist so gewählt, daß sein Abstand &khgr; zur Längsachse 15 der Führungsausnehmung 14 größer ist als der Abstand y zwischen besagter Längsachse 15 und der Innenfläche des erwähnten Wandabschnittes 18. Der Schneidkranz 27 liegt möglichst in unmittelbarer Nähe der Wandung der Führungsausnehmung 14.
Wird die Schneidschraube 22 bei festgeklemmter Rohrleitung 1 ausgehend von der unwirksamen Stellung (Fig. 2) in die Führungsausnehmung 14 hineingeschraubt, so gelangt der Schneidkranz 27 in Eingriff mit dem in die Führungsausnehmung 14 vorstehenden Rohrleitungsabschnitt. Die überlagerte Rotationsbewegung und axiale Vorschubbewegung bewirken, daß der erwähnte umfangsseitige Wandabschnitt 18 ganz oder teilweise abgeschnitten wird. Da die Schnittiefe
größer ist als die Wandstärke der Rohrleitung I9 wird diese aufgeschnitten, und es entsteht in der Rohrleitungswandung eine RohrleitungsÖffnung 3 2.
Bei diesem Vorgang wird der umfangsseiti ge Wandabschnitt 18 vorzugsweise vollständig von der Rohrleitung abgetrennt. Er wird beim Einschrauben der Schneidschraube 2 2 vor dieser hergetrieben und bleibt nach Erreichen der wirksamen Stellung der Schneidschraube 22 in einem Aufnahmeraum 33 liegen, der axial zwischen der eingeschraubten Schneidschraube 22 und der dieser gegenüberliegenden stirnseitigen Begrenzungswand 34 der nach Art eines Sackloches ausgebildeten Führungsausnehmung 14 gebildet ist. Der abgeschnittene umfangsseiti ge Wandabschnitt ist in Fig. 3 bei 18' angedeutet.
Bei dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schneidkranz 27 eine ringförmige, ununterbrochene messerartige Schneide. Er empfiehlt sich speziell im Zusammenhang mit aus Kunststoffmaterial bestehenden Rohrleitungen 1. Speziell im Zusammenhang mit aus härterem Material bestehenden Rohrleitungen, beispielsweise bei Metallrohren, empfiehlt sich eine sägezahnartige Gestaltung des Schneidkranzes 27. Ein entsprechender Aufbau ist in Fig. 10 angedeutet. Der Schneidkranz 27 setzt sich hier aus einer Vielzahl von in Umfangsrichtung aneinanderge-
reihten zahnartigen Schneidenelementen 35 zusammen.
Die bei spielsgemäße Vorrichtung 3 ist so ausgelegt, daß sie nach dem Ausschneiden der Rohrleitungsöffnung 32 weiterhin unverändert an der Abzweigstelle 2 verbleibt und als Anschlußeinrichtung für die an die Rohrleitung 1 anzuschließende Fluidleitung 36 dient. Sie hat im vorliegenden Fall den besonderen Vorteil, daß der Rohrabzweig bei unter Druck stehender Rohrleitung 1 angefertigt werden kann, das Leitungsnetz also nicht vorübergehend stillgelegt werden muß.
Die erste Maßnahme, die eine derartige Anwendung ermöglicht, besteht in der Einlegung eines ringartig in sich geschlossenen Dichtelementes 37 zwischen die Rohrleitung und den Klemmkörper 4 im Umfangsbereich der herzustellenden Rohrleitungsöffnung 32. Ein solches Dichtelement ist beispielhaft in Fig. 8 und 9 gezeigt. Es handelt sich hier bevorzugt um ein f1ächenhaftes Elastomerteil mit einer Durchbrechung 38. Auf Grund seiner gummi elastisehen Eigenschaften läßt es sich problemlos der Kontur der Klemmausnehmung 5 entsprechend bogenähnlich verformen, wie es in Fig. 9 bei 42 angedeutet ist. In der Klemmausnehmung 5 ist im Umfangsbereich der Verbindungsöffnung 27 eine diese umgebende Vertiefung 43 vorgesehen, die randsei tig so k &ogr; &eegr; turiert ist, daß das Dichtelement 37 darin Platz findet.
Ihre Tiefe ist geringfügig geringer als die Dicke des Dichtelements 37. Bevorzugt sind die Randverläufe des Dichtelements 37 und der Vertiefung 43 komplementär zueinander gestaltet, so daß das Dichtelement 37 nach dem Einlegen formschlüssig in seiner Lage fixiert ist. Beim Ausführungsbeispiel sind quadratische bzw. rechteckige Konturen vorgesehen, obgleich es möglich wäre, zur Optimierung des Materialverbrauches auch andere Formgebungen zu wähl en.
Das Dichtelement 37 wird vor dem Einsetzen der Rohrleitung 1 in der Vertiefung 43 plaziert, wobei es lose eingelegt oder durch geeignete Hilfsmittel, beispielsweise Klebstoff, fixiert werden kann. Werden die beiden Klemmteile 6, 7 nach dem anschließenden Einlegen der Rohrleitung 1 zusammengespannt, verklemmt sich das Dichtelement 37 zwischen dem Klemmteil 6 und der Rohrleitung 1, so daß es eine gasdichte Verbindung zwischen diesen beiden Teilen herstel1t.
Die Querschnittsform der Durchbrechung 38 entspricht im wesentlichen derjenigen der herzustellenden Rohrleitungsöffnung 32. Auf diese Weise beschränkt sich die Präsenz des Dichtelementes 37 auf die die auszuschneidende Rohrleitungsöffnung umgebende Rohrleitungspartie, was zur Folge hat, daß das Dichtelement 42 von dem Schneidvorgang
nicht erfaßt wird. Denkbar wäre es allerdings, ein undurchbrochenes Dichtelement 37 einzulegen, das beim Einschrauben der Schneidschraube 22 gemeinsam mit dem umfangsseitigen Wandabschnitt 18 ausgeschnitten wird.
In seiner aus Fig. 3 hervorgehenden wirksamen Stellung wirkt die Schneidschraube 22 als Verbindungsglied 44 zwischen der geöffneten Rohrleitung 1 und der anzuschließenden bzw. angeschlossenen FIuidl eitung 36. An seiner außerhalb des Klemmkörpers 4 liegenden Partie befindet sich eine Anschlußöffnung 45, an der sich die FIuidieitung 36 auf an sich bekannte Weise fluiddicht anschließen läßt. Beispielsgemäß verfügt die Anschlußöffnung 45 über ein Innengewinde, das den Anschluß einer mit der Fluidleitung 36 verbundenen Verschraubung 46 ermöglicht.
Im Innern der Schneidschraube 22 verläuft ein Verbindungskanal 47, der einenends in die Anschlußöffnung 45 übergeht und andernends mit der angeschlossenen Rohrleitung 1 kommunziert. Er besitzt beispielsgemäß einen sich an die Anschlußöffnung 45 anschließenden, sich axial erstreckenden Zentral abschnitt 48, der vor Erreichen der mit dem Schneidkranz 27 besetzten Stirnseite des Schaftes 24 endet. Dort geht er in zwei quer verlaufende Querabschnitte 52 über, die zu einer Umfangsnut 53 ausmünden, die auf der Höhe der Rohrleitungsöffnung 32 in den Schaft 24 der
Schneidschraube 22 eingebracht ist. Ungeachtet der in der wirksamen Stellung vorhandenen Winkellage der Schneidschraube 22 ist somit gewährleistet, daß das in der Rohrleitung 1 geführte Fluid über die Rohrleitungsöffnung 32, die Umfangsnut 53, die Querabschnitte 52 und den Zentralabschnitt 48 zur Anschlußöffnung 45 gelangen kann.
Indem die Ausmündungen der Querabschnitte 52 auf der der Einsetzöffnung 54 der Führungsausnehmung 14 zugewandten Axialseite des Schneidkranzes 27 an der Schneidschraube 22 vorgesehen sind, bildet die Schneidschraube 22 mit ihrem stirnseitigen Bereich eine Sperre, welche verhindert, daß die in dem Aufnahmeraum 33 abgelagerten Rohrwandungsbestandteile in die Fluidkanäle eingespült werden.
Soll das Anzapfen der Rohrleitung 1 ohne bereits angeschlossene Fluidleitung 36 erfolgen, so empfiehlt es sich, an dem Verbindungsglied 44 ein in den Verlauf des Verbindungskanals 47 eingeschaltetes Absperrorgan 55 vorzusehen (in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet). Das Absperrorgan 55 kann ein entsperrbares Rückschlagventil sein, das beim Anschließen der weiterführenden Fluidleitung 36 automatisch entsperrt wird. Entsprechende Steckverschraubungen sind an sich bekannt und können nach Bedarf in der Anschlußöffnung 45 festgelegt werden.
Sofern eine Herstellung des Rohrabzweiges bei druckloser Rohrleitung 1 möglich ist, kann die Schneidschraube 2 2 nach der Herstellung der Rohrleitungsöffnung 32 bei Bedarf gegen ein einfacher aufgebautes Verbindungsglied 44 ausgetauscht werden, das zweckmäßigerweise ebenfalls ein Schraubglied ist und anstelle der Schneidschraube 22 in die Führungsausnehmung 14 eingeschraubt wird. Ein Schneidkranz 27 ist bei einem solchen Verbindungsglied 44 nicht erforderlich, es genügt ein den Bedürfnissen entsprechender Verbindungskanal 47.
Sofern durch den Gewindeeingriff zwischen dem Außengewinde 25 und dem Innengewinde 26 keine ausreichende Dichtheit gewährleistet werden kann, sollte zwischen der Schneidschraube 22 und dem Klemmkörper 4 zusätzlich ein Dichtring 56 angeordnet werden. Er sitzt beispielsgemäß zwischen dem Betätigungskopf 23 und dem zugewandten Rand der Einsetzöffnung 54.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in Zusammenhang mit unkreisförmig konturierten Rohrleitungen verwendbar ist, beispielsweise zur Herstellung von Rohrabzweigen an Vierkantrohren. Sofern es sich um Rohrleitungen handelt, die ein eckiges Querschnittsprofil aufweisen, wird die Vorrichtung zweckmäßigerweise so gestaltet, daß die Schneidschraube 22 beim Anschneiden der
Rohrleitung auf einen derartigen Eckenbereich trifft, wie dies in Fig. 11 schematisch angedeutet ist.

Claims (16)

G 16 919 - les 14.02.1995 Festo KG, 73734 Essiingen Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrabzweiges Ansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrabzweiges an einer bereits verlegten, zur Führung eines FIuides dienenden Rohrleitung, gekennzeichnet
- durch einen an der gewünschten Abzweigstelle (2) an die Rohrleitung (1) ansetzbaren und lösbar festklemmbaren Klemmkörper (4) , der eine im festgeklemmten Zustand von der Rohrleitung (1) durchsetzte Klemmausnehmung (5) aufwei st,
- durch eine an dem Klemmkörper (4) vorgesehene, quer zu der Klemmausnehmung (5) verlaufende Führungsausnehmung (14) , deren Längsachse (16) die Längsachse (15) der Klemmausnehmung (5) mit Abstand (2) derart passiert, daß sich die beiden Ausnehmungen (5, 14) umfangsseitig unter Bildung einer VerbindungsÖffnung (17) gegenseitig anschneiden, wobei die die Klemmausnehmung (5) durchsetzende Rohrleitung (1) mit einem umfangsseiti gen Wandabschnitt (18) durch die Verbindungsöffnung (17) hindurch in die Führungsausnehmung (14) hineinragt,
- und durch eine in der Führungsausnehmung (14) axial aus-
und einschraubbar geführte Schneidschraube (22) , an der ein mit Abstand zur Schrauben-Längsachse (28)
angeordneter, sich beim Schraubvorgang um die Längsachse (16) der Fuhrungsausnehmung (14) drehender Schneidkranz (27) angeordnet ist, der die Rohrleitung (1) beim
Einschrauben der Schneidschraube (22) an dem durch die
Verbindungsöffnung hindurch in die Führungausnehmung
(14) hineinragenden Wandabschnitt aufschneidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungsausnehmung (14) nach Art eines Sackloches ausgebildet ist, wobei zwischen der eingeschraubten Schneidschraube (22) und der stirnseitigen Begrenzungswand (34) der Fuhrungsausnehmung (14) ein Aufnahmeraum (33) für den von der Rohrleitung (1) ausgeschnittenen Wandabschnitt (18) vorliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkranz (27) an der in Einschraubrichtung weisenden Vorderseite der Schneidschraube (22)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schneidkranz (27) aus einer Vielzahl aneinandergesetzter zahnartiger Schneidelemente (35) zusammensetzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidschraube (22) über ein Feingewinde in der Führungsausnehmung (14) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (4) im Bereich der Klemmausnehmung (5) in zwei gegeneinander spannbare Klemmteile (6, 7) unterteilt ist, die zur Montage der Rohrleitung (1) derart voneinander entfernbar sind, daß sich die Rohrleitung (1) umfangsseitig in die KIemmausnehmung (5) einführen läßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmtei1e (6, 7) über wenigstens eine Klemmschraube (12) miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmteile (6, 7) zur Montage an der Rohrleitung (1) voneinander abnehmbar ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsausnehmung (14) zur Lagerung eines Verbindungsgliedes (44) dient, das von wenigstens einem Verbindungskanal (47) durchsetzt ist, der
am einen Ende mit der ausgeschnittenen Rohrleitungsöffnung (32) kommuniziert und am anderen Ende den Anschluß einer weiterführenden, an die Rohrleitung (1) anzuschließenden Fluidleitung (36) ermöglicht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (44) ein Schraubglied ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (47) einen zentralen, sich axial erstreckenden Zentralabschnitt (48) und wenigstens einen, sich innerhalb der Fuhrungsausnehmung (14) an den Zentralabschnitt (48) anschließenden, quer zu diesem verlaufenden Querabschnitt (52) aufweist, wobei sich der wenigstens eine Querabschnitt (52) in eine am Außenumfang des Verbindungsgliedes (44) vorgesehene Umfangsnut (53) öffnet, die bei eingeschraubtem Verbindungsglied (44) auf Höhe der hergestellten Rohrleitungsöffnung (32) liegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9, bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem fluiddicht an dem Klemmkörper (4) festgelegten Verbindungsglied (44) ein entsperrbares Absperrorgan vorgesehen ist, beispielsweise ein durch den Einsteckvorgang der anzuschließenden Fluidleitung (36) in die Offenstellung umschaltendes Rückschlagventil. 5
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (44) von der mit einem entsprechenden Verbindungskanal (47) ausgestatteten Schneidschraube (22) gebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Mündung des Verbindungskanales (47) auf der der Einsetzöffnung (54) der Führungsausnehmung (14) zugewandten Axialseite des Schneidkranzes (27) an der Schneidschraube (22) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmkörper (4) und die die auszuschneidende Rohrleitungsöffnung (32) umgebende Rohrleitungspartie ein ringartig in sich geschlossenes Dichtelement (37) zwischengefügt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klemmausnehmung (5) eine die Verbindungsöffnung (17) umgebende Vertiefung (43) vorgesehen ist, in die das Dichtelement (37) einlegbar ist.
DE29503832U 1995-03-07 1995-03-07 Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrabzweiges Expired - Lifetime DE29503832U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20118082U1 (de) 2001-11-07 2002-01-17 Weber Technik Werkzeugbau GmbH, 83254 Breitbrunn Fahrradstütze
DE102012106479B3 (de) * 2012-07-18 2013-06-13 Maik Budach Vorrichtung zur Entnahme von Fluid aus einer Rohrleitung

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DE20118082U1 (de) 2001-11-07 2002-01-17 Weber Technik Werkzeugbau GmbH, 83254 Breitbrunn Fahrradstütze
DE102012106479B3 (de) * 2012-07-18 2013-06-13 Maik Budach Vorrichtung zur Entnahme von Fluid aus einer Rohrleitung

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