DE29503752U1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Gleiss & Große
Patentanwaltskanzlei
Stuttgart Berlin Hamburg
Stuttgart Berlin Hamburg
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen
eines Transportbandes bei einer Papierherstellungsmaschine, zum Beispiel eines endlosen umlaufenden
Trocken- oder Naßsiebes oder eines Filzes, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Papiermaschinen werden zahlreiche Transportbänder, insbesondere Gewebebänder, eingesetzt. Während
des Betriebs der Papiermaschiene werden diese Transportbänder verunreinigt; Maschen oder Poren
dieser Bänder werden zum Beispiel von Papierfasern, Klebstoffen oder sonstigen Zuschlagstoffen zugesetzt.
Um ein einwandfreies funktionieren des Transportbandes, insbesondere in der Trockenpartie
der Papiermaschine, zu gewährleisten, bedarf es der Reinigung des Transportbandes.
Eine hierfür verwendbare Reinigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art ist aus der G 92 08 909.7 Ul
bekannt. In dieser Druckschrift wurde bereits der Gedanke geäußert, quer zur Laufrichtung des Transportbandes
verfahrbare Spritzdüsen zusätzlich rotierbar anzuordnen, so daß der Düsenstrahl nicht
nur eine lineare Bahn auf Grund der Verfahrbarkeit quer zur Laufrichtung des Transportbandes be-
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schreibt, sondern daß dieser Linearbewegung zusätzlich
eine kreisförmige Bewegung überlagert wird.
Dies hat den Nachteil, daß für die Rotierbarkeit der Düse ein beträchtlicher Aufwand hinsichtlich
Antrieb und Lagerung entsteht. Auch ist die Reinigungswirkung bei dieser Anordnung häufig nicht ausreichend.
Aus dem Stand der Technik ist weiter bekannt, mehrere Reinigungsdüsen so anzuordnen, daß sie innerhalb
eines Bereiches von schräg mit bis schräg gegen die Laufrichtung des Transportbandes angeordnet
sind. Diese gleichmäßige Ausrichtung hat den Nachteil, daß -in Strahlrichtung gesehen- hinter Fäden
beziehungsweise Maschen des Transportbandes Schattenbereiche
entstehen, die von den Reinigungsstrahlen nicht oder nur unzulänglich erreicht werden.
Dadurch wird das Reinigungsergebnis beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs erwähnten
Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile nicht auftreten, daß die Vorrichtung kompakt und
insbesondere auf wirtschaftliche Art und Weise herstellbar ist und dennoch eine gute Reinigungswirkung
erzielt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Schutzanspruchs 1 gelöst. Insbesondere die Ausrichtung der Reinigungsdüsen auf einen gemeinsa-
I ft · · ·
-3-
men Punkt, der auf oder hinter dem Transportband liegen kann, führt dazu, daß die zuvor erwähnten
Schattenbereiche deutlich reduziert und dadurch die Reinigungswirkung erhöht wird. Eine weitere Erhöhung
der Reinigungswirkung ist dadurch erzielbar, daß die Strahleinrichtung wenigstens einer Düse -im
Bandlaufrichtung gesehen- mit der Band-Ebene einen Winkel bildet, der kleiner als 90° vorzugsweise ist
der Winkel justierbar. Mit anderen Worten: Wenigstens ein Reinigungsstrahl gelangt von der Seite
her zwischen die Fäden des Transportbandes.
Nach einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann der Abstand zwischen Transportband und Düsen
verändert werden, so daß sich der gemeinsame Punkt auf den die Düsen ausgerichtet sind, verschieben
läßt. Dadurch kann der von den Düsen beaufschlagte Bereich des Transportbandes vergrößert werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wirkt eine Saugglocke mit den Düsen zusammen.
Mit dieser Saugglocke können die mit dem Reinigungsstrahl abgetrennten Schmutzpartikel sowie
der am Transportband entstehende Flüssigkeitsnebel abgesaugt werden. Die Reinigungsdüsen sind dabei in
die Saugglocke integriert, wobei vorzugsweise der transportbandseitige Endbereich der Saugglocke die
Düsen in Richtung auf das Transportband überragt. Hiermit läßt sich das Einsaugen von Flüssigkeitsnebel
und abgelöstem Schmutz durch eine als "Kamineffekt" beschreibbare Wirkung verbessern.
-4-
Im Hinblick auf eine möglichst effektive Saugwirkung
hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die dem Transportband zugewandte Öffnung
der Saugglocke dem Oberflächenverlauf des Transportbandes
oder der Zylinderform einer Walze, über welche das Transportband geführt ist, angepaßt ausgebildet
ist.
Die besten Resultate wurden mit einer Reinigungsvorrichtung erzeugt, die Wasserdrücke von 50 bar
bis 200 bar zu erzeugen vermag. Um den Flüssigkeitsverbrauch
möglichst gering zu halten, wurden Flüssigkeitsdüsen mit einem Düsendurchmesser von
weniger als 0,3 mm verwandt. Als Düsenwerkstoff wurden Diamant, Rubin oder keramische Werkstoffe
verwandt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung
sowie aus der Beschreibung von verschiedenen vorteilhaften Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung;
Figur 2 einen Ausschnitt der in Figur 1 gezeigten Reinigungsvorrichtung;
Figur 3 eine weitere Ausführungsform der in Figur
2 gezeigten Reinigungsvorrichtung, und
Figur 4 einen schematisch dargestellten Ausschnitt einer Trockenpartie.
-5-
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung
2, die zur Reinigung eines Trokkensiebbandes 4 im Bereich einer Walze 6 einer
nicht dargestellten Papiermaschine angeordnet ist. Die Reinigungsvorrichtung 2 umfaßt eine Düsenanordnung
8, die aus mehreren, im vorliegenden Fall vier Reinigungsdüsen 10 besteht, von denen nur drei
sichtbar sind (weil die Reinigungsvorrichtung im Schnitt dargestellt ist).
Desweiteren ist eine zylinderförmige Saugglocke vorgesehen, die im Inneren einen Saugraum 14 bildet.
Dieser Saugraum 14 ist strömungsmäßig mit einer Absaugleitung 16 verbunden und andererseits zum
Transportband 4 hin geöffnet.
Die Reinigungsvorrichtung 2 umfaßt weiterhin eine Energiekette für die Medienversorgung, von der lediglich
ein mit einer Hochdruckpumpe verbindbarer Hochdruckschlauch 18 zur Versorgung der Düsen 10
mit Flüssigkeit in einem Druckbereich von 50 bar bis 200 bar vorzugsweise 50 bar bis 100 bar sowie
die Absaugleitung 16 zum Abführen von Spritzwasser oder Wassernebel mit darin gebundenen Schmutzpartikeln
aus dem Saugraum 14 dargestellt ist.
Die beschriebene Reinigungsvorrichtung 2 ist an einem Traversierwagen 2 0 in einer Richtung quer zur
Laufrichtung des Trockensiebbandes 4 verlagerbar angeordnet. Der Traversierwagen 20 sitzt dabei auf
Querträgern 22 und ist von einem nicht dargestellten Traversiermotor mit einer vorgebbaren Geschwin-
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digkeit antreibbar, wobei die Traversiergeschwindigkeit
üblicherweise im Bereich von 3 m/min liegt.
In Figur 2 ist ein Ausschnitt der in Figur 1 gezeigten Reinigungsvorrichtung 2 dargestellt, jedoch
in einer anderen Blickrichtung, nämlich parallel zur Bandlaufrichtung; das heißt die Bandlaufrichtung
ist senkrecht zur Blatt-Ebene. Es ist deutlich sichtbar, daß der dem Trockensiebband 4 zugewandte
Endbereich der Saugglocke 12 ein flanschähnliches Ende 24 aufweist, in das die Reinigungsdüsen 10
einsetzbar sind. Die Versorgung der Reinigungsdüsen mit Flüssigkeit erfolgt an der dem Trockensiebband
4 abgewandten Seite des flanschähnlichen Endes 24 über Kanäle 26. Die zu diesen Kanälen führenden
Versorgungsleitungen 18 sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
Die Ausrichtung der Reinigungsdüsen 10 erfolgt zur Längsachse 27 der Saugglocke 12 hin. Weiterhin sind
die Reinigungsdüsen 10 so ausgerichtet, daß sich deren Längsachsen 28, das heißt Strahlachsen, in
einem Punkt 30 treffen. Vorzugsweise liegt dieser Punkt auf dem Trockensiebband 4. Durch verändern
des Abstandes D zwischen Saugglocke 12 und Trockensiebband 4 kann dieser Schnittpunkt 3 0 auf die der
Reinigungsvorrichtung 2 gegenüberliegende Seite des Trockensiebbandes 4 verschoben werden. Dies hat zur
Folge, daß die von den Reinigungsdüsen 10 bestrahlte Fläche auf dem Trockensiebband 4 vergrößert
wird.
-7-
Bei der Anordnung und Ausrichtung der Reinigungsdüsen ist vorzugsweise darauf zu achten, daß -in
Bandlaufrichtung gesehen- wenigstens eine oder zwei der Stahlachsen mit der Band-Ebene einen möglichst
kleinen Winkel &agr; bilden (seitlicher Strahl-Einfall) . Der Winkel &agr; ist justierbar durch Verschwenken
der Vorrichtung 2 um eine Schwenk-Achse S. Günstig ist auch, wenn ein Teil der Strahlachsen jeweils
eine Strahl-Komponente aufweisen, die gegen die Bewegungsrichtung des Trockensiebbandes 4 gerichtet
ist.
Beim Betrieb der Reinigungsvorrichtung 2 sind die Reinigungsdüsen 10 mit Reinigungsflüssigkeit, insbesondere
mit unter Hochdruck stehendem Wasser, über den Hochdruckschlauch 18 und die Kanäle 26 beaufschlagt.
Durch die zur Saugglocken-Längsachse 28 hin geneigten Reinigungsdüsen 10 treffen die Flüssigkeitsstrahlen
unter einem Winkel auf das Trokkensiebband 4 auf und lösen so die Verunreinigungen
von deren Oberfläche ab. Mit Hilfe der mehreren geneigten Reinigungsdüsen können Schattenbereiche,
die immer dann entstehen, wenn das Trockensiebband 4 nur aus einer Richtung bestrahlt wird, weitgehend
vermieden werden.
Durch die Neigung der Reinigungsdüsen 10 beziehungsweise der Neigung der Flüssigkeitsstrahlen
wird ferner bewirkt, daß die auftreffenden Flüssigkeitsstrahlen
in den Saugraum 14 reflektiert werden und der dabei entstehende Wassernebel mit darin gebundenen
Schmutzpartikeln sowie Restwasser über die Absaugleitung 16 abgeführt werden können. Es ergibt
sich also eine durch die Pfeile dargestellte Sogwirkung beziehungsweise Strömung. Um die Saugglocke
12 herum tritt daher kein Spritzwasser auf, ein Schmutz- oder Wasseraustritt kann also weitgehend
vermieden werden. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der Unterdruck im Saugraum 14
und der Absaugleitung 16 mittels eines Druckluftinjektors erzeugt wird. Weiter hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, wenn der Unterdruck im Saugraum 14 veränderbar ist und somit an unterschiedliche
Betriebsbedingungen angepaßt werden kann.
Figur 3 zeigt eine Weiterbildung der in Figur 2 dargestellten Reinigungsvorrichtung 2, wobei für
gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Deshalb soll auf eine nochmalige Beschreibung
der übereinstimmenden Teile verzichtet werden. Die Bandlaufrichtung ist hier durch den Pfeil P-angegeben.
Der einzige Unterschied der in Figur 3 gezeigten Reinigungsvorrichtung besteht darin, daß die Saugglocke
12 über den flanschähnlichen Abschnitt hinaus zum Transportband 4 hin verlängert ist. Dieser
einen zylindrischen Querschnitt aufweisende Verlängerungsabschnitt 3 2 endet unmittelbar vor dem Trokkensiebband
4, wobei ein schmaler Ringspalt 3 4 entsteht. Vorzugsweise ist das Ende des Verlängerungsabschnitts
3 2 an die Form des Trockensiebbandes 4 beziehungsweise der Walze 6 angepaßt, so daß sich
ein -in Umfangsrichtung gesehen- gleichmäßiger Ringspalt ergibt.
-9-
Aufgrund der geringen Spalthöhe ergibt sich eine hohe Strömungsgeschwindigkeit der von außen in den
Saugraum 14 einströmenden Luft. Damit kann auch vom Trocksiebband 4 abgelöster Schmutz beziehungsweise
der entstehende Flüssigkeitsnebel von der Luft leicht mitgerissen und zur Absaugleitung 16 transportiert
werden. Außerdem kann die Saugleistung gesteigert werden.
In Figur 4 ist schematisch ein Ausschnitt einer Trockenpartie gezeigt, wobei zwei einreihige Trokkengruppen
3 6 und 3 8 angedeutet sind. Jede dieser beiden Trockengruppen 3 6 und 3 8 setzt sich in bekannter
Weise aus mehreren Trockenzylindern 40 und Umlenkwalzen 42 zusammen. Die Trockenzylinder 40
und Umlenkwalzen 42 sind so angeordnet, daß die Papierbahn 44 abwechselnd die Trockenzylinder und Umlenkwalzen
passiert und die Trockengruppe mäanderförmig durchläuft. Jeder Trockengruppe 3 6 und 38
ist ein Trockensiebband 4 zugeordnet, das zu Beginn jeder Trockengruppe auf die Papierbahn 44 aufläuft
und am Ende der Trockengruppe abgenommen und zurückgeführt wird.
Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß jeweils eine Reinigungsvorrichtung
2 mit einem Trockensiebband 4 zusammenwirkt. Die beiden Reinigungsvorrichtungen 2
sind jeweils an einer Trockensiebleitwalze 6 im Anfangsbereich des Rücklaufs des Trockensiebbandes 4
angeordnet. Somit kann die an dem Trockensiebband 4 hängenbleibende Reinigungsflüssigkeit verdunsten,
bevor das Trockensiebband wieder mit der Papierbahn 44 in Kontakt kommt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbands (4) , insbesondere eines Trocken- oder Naßsiebbands
oder eines Filzbands, einer Papiermaschine, mit einer gegen das Transportband (4) richtbaren Düsen
(10) zur Beaufschlagung dieses Transportbands mit Luft oder Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Düsen (10) vorgesehen sind, die auf einen gemeinsamen Punkt (30) ausgerichtet sind, der auf
oder hinter dem Transportband (4) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (10) zum Transportband (4) hin oder von diesem weg verlagerbar angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß drei Düsen (10) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (10)
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derart ausgerichtet sind, daß eine Komponente der Strahlrichtung wenigstens einer der Düsen (10) gegen
die Laufrichtung des Transportbands (4) gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung
wenigstens einer Düse (10) -in Bandlaufrichtung gesehen (Figur 2)- mit der Band-Ebene
einen Winkel (&agr;) bildet, der kleiner als 90° ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (a) justierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Saugraum (14) ausbildende Saugglocke (12) vorgesehen
ist, die zum Transportband 84) hin geöffnet
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung bildende Endbereich
der Saugglocke (12) dem Oberflächenverlauf des Transportbandes (4) angepaßt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (10) am offenen Ende
der Saugglocke (12) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der transportbandseitige
Endbereich der Saugglocke (12) die Düsen (10) in Richtung auf das Transportband (4) überragt.
-3-
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (10)
quer zur Transportrichtung des Transportbandes (4) verlagerbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE29503752U DE29503752U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Reinigungsvorrichtung |
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DE29503752U DE29503752U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Reinigungsvorrichtung |
Publications (1)
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DE29503752U1 true DE29503752U1 (de) | 1995-04-27 |
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DE29503752U Expired - Lifetime DE29503752U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Reinigungsvorrichtung |
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