DE29503102U1 - Zusatzplatine zur Stromversorgung einer zentralen Prozessoreinheit - Google Patents

Zusatzplatine zur Stromversorgung einer zentralen Prozessoreinheit

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DE29503102U1 DE29503102U DE29503102U DE29503102U1 DE 29503102 U1 DE29503102 U1 DE 29503102U1 DE 29503102 U DE29503102 U DE 29503102U DE 29503102 U DE29503102 U DE 29503102U DE 29503102 U1 DE29503102 U1 DE 29503102U1
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    • G05F1/565Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
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Description

C 227 PA Schönherr/Serwe
Besch rei bung:
Anmelder: First International Computer, Inc
6F1., Rear Building, 201-26 Tung Hwa N.Rd.
Taipei/Taiwan, R.O-C.
Bezeichnung: Zusatzplatine zur Stromversorgung einer
zentralen Prozessoreinheit (CPU)
Die Neuerung betrifft eine Zusatzplatine zur Stromversorgung einer zentralen Prozessoreinheit (CPU), die auf einer Hauptplatine angeordnet ist. Eine derartige Zusatzplatine soll mit allen bekannten zentralen Prozessoreinheiten (CPU) zusammenarbeiten und soll die notwendige niedrigere Spannung und den hohen Strom für die Versorgung der zentralen Prozessoreinheit (CPU) liefern.
Die Stromversorgung einer zentralen Prozessoreinheit (CPU) auf einer bekannten Hauptplatine benutzt entweder eine festliegende 5-Volt- oder 3-Vo It-Spannung, die unmittelbar von einer Stromversorgung oder einem Spannungsregler geliefert wird, der auf der Hauptplatine angeordnet ist, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen. In den Fig. 1a und 1b ist ein Spannungsregler benutzt (nationale Halbleiter LM 2576/LM 2576HV), der eine festgelegte Spannung zu der zentralen Prozessoreinheit (CPU) liefert.
C 227 PA Schönherr/Serwe
In Fig. 1a und 1b ist der Spannungsregler mit 11 bezeichnet, R * und R-, bezeichnen Spannungstei lerwiderstände, 12 bezeichnet einen Eingangsanschluß V. für den Eingang der ungeregelten Spannung, 13 bezeichnet einen Ausgangsanschluß Vn für den Ausgang der geregelten Spannung, 14 bezeichnet einen Verstärker mit festgelegter Verstärkung, 15 bezeichnet einen Vergleicher, 16 bezeichnet ein NOR-Gatter, 17 bezeichnet einen Treiber, 18 bezeichnet einen Schalter für 3 Ampere, 19 bezeichnet eine interne Regelschaltung, 110 bezeichnet eine Ein/Aus-Schaltung, 111 bezeichnet einen 1,23 Volt-Band-Lücken-Bezug, 112 bezeichnet einen 52 KHz Oszillator, 113 bezeichnet eine Rücksetz-Scha Itung, 114 bezeichnet eine thermische Abschalt-Schaltung, 115 bezeichnet eine Strombegrenzer-Scha Itung und 116 eine Last.
Die Ausgangsspannung Vn der Schaltung nach Fig. 1 ist:
Vn = 3,3 Volt bei R£ = 1,7 KOhm
2 = 3,1 KOhm 2 = 8,8 KOhm 0 2 = 11,3 KOhm
Die Ausgangsspannung V„ ist von 1,23 Volt bis 37 Volt einstellbar, wenn R1 offen ist und R2 kurzgeschlossen ist, jedoch mit 4 % Abweichungen und Problemen wegen Falscheinstel lung.
Die Schaltung nach Fig. 1 dient zur Stromversorgung einer zentralen Prozessoreinheit (CPU), beispielsweise mit 3,3 Volt.
= 5 Vo &igr; t bei
= 1 2 Vo &igr; t bei
= 1 5 Vo &igr; t bei
C 227 PA Schönherr/Serwe
In vielen Anwendungen ist auf den Hauptplatinen eine Stromversorgung mit 2 Spannungen angeordnet, um unterschiedliche Spannungen 3,3 Volt/5 VoLt an unterschiedliche zentrale Prozessoreinheiten (CPU) zu liefern, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 2 bezeichnet 21 einen Sockel für eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), 22 einen Spannungsregler (LT 1085), der 3,3 Volt aus einer 5-VoIt-SpannungsqueLIe liefert, 23 bezeichnet einen PFET und 24 bezeichnet eine Pufferstufe, die den Anschluß VOLDET des Sockels 21 der zentralen Prozessoreinheit (CPU) zu dem Gatter des PFET 23 verbindet, so daß der PFET 23 eingeschaltet ist und eine Spannung von 5 Volt zu dem Anschluß VCC des Sockels 21 liefert. Wird eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) mit einer 3,3 Volt-Spannung in den Sockel 21 eingesetzt, ist eine niedrigere Spannung von dem Anschluß VOLDET des Sockels 21 über die Pufferstufe 24 zu dem Gatter G des PFET geliefert, so daß dieser abgeschaltet ist.
Der Spannungsregler 22 ist in diesem Fall benutzt, um die 5-Vo I t-Spannung auf 3,3 Volt herabzurege In und somit den Anschluß VCC des Sockels 21 der zentralen Prozessoreinheit (CPU) zu versorgen.
In der oben beschriebenen Ausbildung der Stromversorgung der zentralen Prozessoreinheiten (CPU) auf der Hauptplatine treten dann Probleme auf, wenn ein Auswechseln der zentralen Prozessoreinheit (CPU) notwendig wird, jedoch die neue Prozessoreinheit eine andere Stromversorgung erfordert. Es ist daher in diesem fall notwendig, die Hauptplatine zu verändern oder eine vollständig neue Hauptplatine zu verwenden. Beide Verfahren sind wenig wirtschaftlich.
C 227 PA Schönherr/Serwe
Neuerungsgemäß wird daher eine Zusatzplatine mit einer Stromversorgung für eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) vorgeschlagen, die mit einer Steckverbindung auf der Hauptplatine angeordnet werden kann und die mit weiteren Steckverbindungen auf verschiedene Spannungen entsprechend den verwendeten zentralen Prozessoreinheiten (CPU) eingestellt werden kann.
Durch diese vorgeschlagene Lösung mit Hilfe der auf der Zusatzplatine angeordneten Stromversorgung für die zentrale Prozessoreinheit (CPU) ist beim Auswechseln der zentralen Prozessoreinheit (CPU) weder eine Veränderung der Hauptplatine noch ein Wechsel der Hauptplatine notwendig.
Vorteilhaft ist durch die neuerungsgemaße Zusatzplatine mit der Stromversorgung für eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) die Erkennungs-Schaltung, FET u.a. für 3 Volt/5 Volt auf der Hauptplatine überflüssig, so daß sich die Herstellungskosten verringern.
Vorteilhaft wird durch die neuerungsgemäße Zusatzplatine das Anordnen einer Stromversorgung auf der Hauptplatine überflüssig. Dies vereinfacht eventuell notwendige Veränderungen, da diese auf der Zusatzplatine besser als auf der Hauptplatine erfolgen können.
Die neuerungsgemaße Zusatzplatine gibt weiterhin wertvollen Platz auf der Hauptplatine frei.
C 227 PA Schönherr/Serwe
Die neuerungsgemäße ZusatzpLatine zur Stromversorgung einer zentralen Prozessoreinheit (CPU) besteht aus einer integrierten Schaltung zum Regeln der Gleichstromausgangsspannung, einer Vorspannungs- und überstromschutzschaltung zum Liefern einer Vorspannung an die integrierte Schaltung und zum Schützen dieser Schaltung vor überstrom/, einer Spannungsschut zs cha L tung zum Schutz der integrierten Schaltung gegen überspannung, einem Ausgangsfilter zum Filtern des Ausgangsstroms vor der Zuführung zur Last, einer Spannungsrege Ischa I tung, um einen geeigneten Anteil der Rückkopplungsspannung der integrierten Schaltung zuzuführen, einem Rückkopplungsfilter zum Filtern der Rückkopplungsspannung, wobei die angegebenen Elemente auf einer Zusatzplatine angeordnet sind, die auf die die zentrale Prozessoreinheit CCPU) enthaltene Hauptplatine zur Stromversorgung der zentralen Prozessoreinheit CCPU) einsteckbar ist.
Vorteilhaft ist eine Eingangsfilterschaltung zum Filtern der Eingangsspannung vorgesehen.
Vorzugsweise sind mehrere steckbare Schaltbrücken zum Einstellen der Ausgangsspannung vorgesehen.
Vorzugsweise ist nach Entfernen der Zusatzplatine von der Hauptplatine durch Drahtbrücken der Anschlüsse der S teekerLei ste der Hauptplatine auf der Hauptplatine eine 5-VoLt-Versorgungsspannung für die zentrale Prozessoreinheit CCPU) erhalten.
C 227 PA Schönherr/Serwe
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1a einen schematischen Schaltplan eines auf einer Hauptplatine angeordneten bekannten nationalen Halbleiterspannungsreglers (LM 2576/LM 2576 HV) zur Stromversorgung einer zentralen Recheneinheit (CPU) mit einer Spannung von 3/3 Volt,
Fig. 1b die interne Schaltung des Halbleiter-Spannungsreglers nach Fig. 1a im Blockschaltbild,
Fig. 2 einen Schaltplan einer anderen bekannten, auf einer Hauptplatine angeordneten Stromversorgung zur Versorgung einer zentralen Prozessereinheit (CPU) mit einer Spannung von 3,3 Volt und 5 Volt,
Fig. 3 einen Schaltplan der neuerungsgemäßen Zusatzplatine zur Stromversorgung,
Fig. 4a eine auf einer Hauptplatine angeordneten Steckerleiste
Fig. 4b eine auf der Zusatzplatine zur Stromversorgung der zentralen Prozessereinheit (CPU) angeordnete Sockelleiste und
Fig. 5 eine Tabelle.
C 227 PA Schönherr/Serwe ·&idigr;&Igr;· **&Ggr; * *..* ,&iacgr;". * *** ·
Nach Fig. 3 ist eine integrierte Schaltung 31 (LM 3578A) in der neuerungsgemäßen Stromversorgung vorgesehen. Die integrierte Schaltung 31 hat einen Überspannungsanschluß 3 (OS), einen Masseanschluß 5 (E), einen Steueranschluß 6 (C) und einen Rückstellanschluß 7 (CL).
Eine Eingangsfilterschaltung 32 ist vor der integrierten Schaltung 31 angeordnet, um die gelieferte 12 Volt Speisespannung vor der Zuführung zu der integrierten Schaltung 31 zu filtern. Eine Vorspannungs- und Überstrom-Schutzschaltung 33 ist vorgesehen, um eine Vorspannung an die integrierte Schaltung 31 zu liefern und diese Schaltung vor einem überstrom zu schützen. Ist beispielsweise die äußere Last kurzgeschlossen, was zu einem überstrom führt, so vermindert sich die Spannung V+ am Anschluß 8 (C) der integrierten Schaltung 31. Dies führt zu einem Steuersignal am Steueransch luß 6 der integrierten Schaltung 31, das zum Gatter eines Fe Iddefekttransistors (FET) Q1 geführt ist, den FET Q1 sperrt und so vor einem überstrom schützt. Eine Spannungsschutzschaltung 34 schützt die an der integrierten Schaltung 31 anliegende Spannung gegen überschreiten der Durchbruchspannung einer ZENER-Diode D1. Ein Ausgangsfilter filtert den Ausgangsstrom, damit eine glatte Spannung zur Last geliefert wird. Eine Spannungsrege Ischa I tung 36 regelt die Ausgangsspannung V « Die Ausgangsspannung V ist
du &igr; a u t
daher zur Spannungsrege IschaItung 36 zurückgekoppelt und wird über eine Spannungstei le rs cha ltung dem Anschluß 1 der integrierten Schaltung 31 zugeführt. J2 und J3 sind Schaltbrücken zum Einstellen unterschiedlicher Ausgangsspannungen. Die Tabelle der Fig. 5 zeigt die Ausgangsspannung in Abhängigkeit der Stellung der Schaltbrücken J2 und J3.
C 227 PA Schönhe r r/Serwe ···· ·
Ein RückkoppLungsfiLter 37 filtert die Rückkopp Lungsspannung und führt einen Teil der Rückkopp Lungsspannung zu der integrierten Schaltung 31 zurück.
Die in Fig. 3 beschriebene Schaltung ist auf einer ZusatzpLatine in Form einer gedruckten Schaltung angeordnet und auf eine Hauptplatine gesteckt, um die zentrale Prozessoreinheit (CPU) mit einer Spannung von 3,3 VoLt zu versorgen. In diesem FaIL sind die Anschlüsse 2 und 3 in der Schaltbrücke J2 miteinander verbunden, während die SchaLtbrücke J3 offen ist. Wird eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) auf der Hauptplatine verwendet, die eine 3-Volt-Spannung benötigt, so ist lediglich die Veränderung der Schaltbrücke J2 (Anschluß 1 und 2 miteinander verbunden) auf der Zusatzplatine notwendig. Auf der Hauptplatine sind keinerlei Änderungen notwendig. Falls eine niedrigere Spannung zur Stromversorgung der zentralen Prozessoreinheit (CPU) benötigt wird, beispielsweise 2,6 Volt, so ist ledigLich eine leichte Veränderung der Spannungsregelschaltung 36 auf der Zusatzplatine notwendig. Die vorliegende Neuerung reduziert die Kosten einer Änderung der zentralen Prozessoreinheit (CPU) ganz erheblich.
Die Fig. 4 zeigt die Verdrahtung zwischen der ZusatzpLatine zur Stromversorgung der CPU und der HauptpLatine. Fig. 4a zeigt eine Steckerleiste auf der Hauptplatine und Fig. 4b eine Sockelleiste auf der Zusatzplatine mit der Stromversorgung für die zentrale Prozessoreinheit (CPU). Diese Steckverbindung wird zusammengesteckt, wenn die ZusatzpLatine auf die Hauptplatine gesteckt wird. Die Zusatzplatine mit der Stromversorgung für die zentrale Prozessoreinheit (CPU) liefert ihre Spannung über die Anschlüsse 1, 3 und 14, 16.
C 227 PA Schonherr/Serwe .;.. ; \.".:.. „·...·
Wird eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) mit einer 5-VoLt-Spannung auf der Hauptptatine benutzt, dann wird die Zusatzplatine mit der Stromversorgung für die CPU entfernt und es werden einfach Drahtbrücken über die Anschlüsse 1-2, 3-4, 13-14 und 15-16 in der SteckerLei ste der Hauptplatine nach Fig. 4a gesetzt.
Die Zusatzplatine mit der Stromversorgung für eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) gemäß der vorliegenden Neuerung hat folgende Eigenschaften:
1. Es können Prozessoreinheiten (CPU) mit unterschiedlichen Spannungen, wie beispielsweise 3,0 Volt, 3,3 Volt, 3,45 Volt, 3,6 Volt, 4,0 Volt, .... verwendet werden.
2. Es ist möglich, neu entwickelte zentrale Prozessoreinheiten (CPU) mit niedrigeren Spannungen zu verwenden.
3. Sie gewährleistet einen überspannungsschutz und eine Stromstabi lisierung.
4. Es werden Fehleinstellungen vermieden, die bei den üblichen Spannungsreglern möglich sind.
5. Sie ermöglicht eine gute Wärmeableitung und Wirksamkeit bei einer geschalteten Regelung.
Die auf der Zusatzplatine angeordnete Stromversorgung für eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) nach der vorliegenden Neuerung hat die folgenden Vorteile:
C 227 PA Schönherr/Serwe
1. Es ist nicht notwendig, die Hauptplatine zu verändern oder umzuschalten/ wenn eine andere zentrale Prozessoreinheit (CPU) mit anderen Spannungen verwendet wird.
2. Eine Erkennungsschaltung zum Erkennen von 3 Volt/5 Volt ist auf der Hauptplatine nicht notwendig, so daß die Herstellungskosten der Hauptplatine veringert sind.
3. Die auf der Zusatzplatine angeordnete Stomversorgung für eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) ist in der Lage, neuentwickelte CPUs mit anderen Spannungen zu versorgen.
4. Die bislang vorgesehene Stromversorgung auf der Hauptplatine ist überflüssig, so daß die Herstellungskosten der Hauptplatine verringert sind.
5. Wenn eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) mit einer
5-Vo I t-Spannung auf der Hauptplatine verwendet wird, so kann die Zusatzplatine mit der Stromversorgung für die CPU entfernt werden, wodurch sich die Kosten verringern.
6. Die Zusatzplatine mit der Stromversorgung für eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) macht wertvollen Raum auf der Hauptplatine frei.
Die Beschreibung der Neuerung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Fachmännische Änderungen und Ergänzungen zum Ausführungsbeispiel fallen in den Schutzbereich der Ansprüche.

Claims (4)

C 227 PA Schönherr/Serwe Schut zansprüche:
1. ZusatzpLatine zur Stromversorgung einer zentralen Prozessoreinheit CCPU) einer Hauptplatine, bestehend aus einer integrierten Schaltung (31) zum Regeln der Gleichstromausgangsspannung, einer Vorspannung- und überstromschutzschaLtung (33) zum Liefern einer Vorspannung an die integrierte Schaltung (31) und zum Schützen dieser Schaltung vor überstrom, einer Spannungsschutzschaltung (34) zum Schutz der integrierten Schaltung (31) gegen überspannung, einem Ausgangsfilter (35) zum Filtern des Ausgangstroms vor der Zuführung zur Last, einer Spannungsrege Ls chaltung (36), um einen geeigneten Anteil der Rückkopplungsspannung der integrierten Schaltung zuzuführen, einem Rückkopplungsfilter (37) zum Filtern der Rückkopplungsspannung, wobei die angegebenen Elemente auf einer Zusatzplatine angeordnet sind, die auf die die zentrale Prozessoreinheit (CPU) enthaltende Hauptplatine zur Stromversorgung der zentralen Prozessoreinheit (CPU) einsteckbar ist.
2. Zusatzplatine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingangsfilterschaltung (32) zum Filtern der Eingangsspannung vorgesehen ist.
3. Zusatzplatine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere steckbare Schaltbrücken (J2, J3) zum Einstellen der Ausgangsspannung vorgesehen sind.
4. Zusatzplatine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernen der Zusatzplatine von der Hauptplatine durch Drahtbrücken der Anschlüsse (1-2, 3-4, 13-14 und 15-16) der SteckerLeiste der Hauptplatine auf der Hauptplatine eine 5-Vo I t-Versorgungsspannung für die zentrale Prozessoreinheit (CPU) erhalten ist.
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