DE29500948U1 - Verpackung für Ohrmarkenteile und dadurch verpackte Ohrmarkenteile - Google Patents

Verpackung für Ohrmarkenteile und dadurch verpackte Ohrmarkenteile

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Description

Verpackung für Ohrmarkenteile und dadurch verpackte Ohrinarkenteile.
Diese Erfindung betrifft eine Verpackung für Ohrmarkenteile, spezieller für Ohrmarkenteile von Ohrmarken für Tiere. Sie betrifft ebenfalls Ohrmarkenteile, die mittels einer solchen Verpackung verpackt sind, mit anderen Worten, die durch Ohrmarkenteile und ihre Verpackung gebildete Kombination.
Die Erfindung hat hierbei zum Zweck, eine Verpackung zu bieten, die, einerseits, gestattet, daß mehrere Ohrmarkenteile auf praktische Weise beieinandergehalten werden können, und, andererseits, gestattet, daß diese Ohrmarkenteile, mit Hilfe der Verpackung, auf effiziente Weise einer oder mehreren Vorbehandlungen unterzogen werden können.
Hierzu betrifft die Erfindung eine Verpackung für Ohrmarkenteile, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Hauptsache aus einem Träger besteht, der gegen Ohrmarken-Vorbehandlungsprodukte beständig ist.
Diese Verpackung gestattet es, daß die Ohrmarkenteile auf dem Träger bleiben können, während sie mit Ohrmarken-Vorbehandlungsprodukten , wie etwa Desinfektionsmitteln, Wundheilungsmitteln, Medikamenten und ähnlichem in Kontakt gebracht werden, und daß die Eigenschaften und die Verwendbarkeit der Verpackung dank der Beständigkeit gegen die vorgenannten Produkte zumindest geraume Zeit beibehalten werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung 5 besteht die Verpackung aus einem lagenförmigen Träger, worauf die Ohrmarkenteile angebracht werden können und
vorzugsweise daran festgesteckt werden.
Gemäß einer ersten Möglichkeit können die Ohrmarkenteile hierbei mit einer scharfen Spitze versehen sein und sind mit dieser Spitze durch den Träger gestochen. Diese Möglichkeit ist vor allem für männliche Ohrmarkenteile gedacht .
Gemäß einer zweiten Möglichkeit sind im Träger zuvor Perforationen angebracht worden, die das Anbringen der Ohrmarkenteile vereinfachen. Im Fall männlicher Ohrmarkenteile, die aus einem zapfenförmigen Körper mit mindestens einem Teil, das schmaler ist als die Spitze, bestehen, wird der Durchmesser der Perforationen so gewählt, daß dieser kleiner ist als der Durchmesser der Spitze, jedoch größer oder gleich dem Durchmesser des vorgenannten schmalen Teils. Durch die Verwendung solcher Perforationen wird das Anbringen der Ohrmarkenteile auf dem Träger vereinfacht, einerseits dadurch, daß sie automatisch an die richtige Stelle kommen, und andererseits dadurch, daß das Durchdrücken vereinfacht wird. Auf diese Weise können auch Träger aus relativ festen Materialien verwendet werden, ohne daß diese ein Problem für das Anbringen der Ohrmarkenteile hierauf darstellen.
Der vorgenannte Träger besteht vorzugsweise aus Kunststoff, spezieller einem Bogen aus Kunststoff, beispielsweise Polyethylen. Vorzugsweise wird ein biologisch abbaubares Material verwendet.
Mit der Absicht, die Merkmale gemäß der Erfindung besser zu verdeutlichen, sind im folgenden als Beispiele ohne jeden einschränkenden Charakter einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
Figur 1 eine Ohrmarke darstellt;
Figur 2 eine Anzahl männlicher Ohrmarkenteile darstellt, die mittels einer Verpackung gemäß der Erfindung verpackt sind?
die Figuren 3 und 4 Ansichten gemäß der Pfeile F3 und F4 in Figur 2 darstellen;
Figur 5 in einem größeren Maßstab einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in Figur 3 darstellt;
Figur 6 eine Variante eines Ohrmarkenteils darstellt, das mittels einer Verpackung gemäß der Erfindung verpackt ist;
Figur 7 noch eine Anzahl Ohrmarkenteile darstellt, die mittels einer Verpackung gemäß der Erfindung verpackt sind;
Figur 8 in einem größeren Maßstab einen Querschnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Figur 7 darstellt;
Figur 9 noch eine Anzahl Ohrmarkenteile darstellt, die mittels einer Verpackung gemäß der Erfindung verpackt sind;
Figur 10 in einem größeren Maßstab einen Querschnitt gemäß der Linie X-X in Figur 9 darstellt.
Wie in Figur 1 dargestellt, besteht eine Ohrmarke 1 gewöhnlich aus einem männlichen Ohrmarkenteil 2 und einem weiblichen Ohrmarkenteil 3. Das männliche Ohrmarkenteil 2 besteht hierbei in der Hauptsache aus einem zapfenförmigen Körper 4, der mit einer Kopf 5 in Form einer Spitze versehen ist und der weiterhin zumindest zwei radial ausgerichtete Schulterflächen 6 und 7 aufweist. Das weibliche Ohrmarkenteil 3 besteht in der Hauptsache aus einem Element 8, gewöhnlich in Form eines Plättchens. Das Element 8 ist mit einer Öffnung 9 versehen, dies derart, daß das männliche Ohrmarkenteil 2 in der Öffnung 9 festgedrückt beziehungsweise eingerastet werden kann. Auf dem weiblichen und/oder männlichen Ohrmarkenteil wird eine Nummer oder andere Identifikation angebracht.
Beim Anbringen wird der Kopf 5 des männlichen Ohrmarkenteils 2 durch das Ohr 10 des betreffenden Tiers und die Öffnung 9 des weiblichen Ohrmarkenteils 3 gedrückt. Die Schulterfläche 6 greift hierbei hinter dem Rand 11 der Öffnung 9. Die Schulterfläche 7 kommt in Kontakt mit der Seite 12 des Ohrs 10 und verhindert, daß das männliche Ohrmarkenteil 2 völlig durch das Ohr 10 dringt.
Im Beispiel von Figur 1 wird die Schulterfläche 7 durch die Innenseite eines Plättchens 13 gebildet, das mit einer Nummer 14 versehen ist. Gemäß einer nicht dargestellten Variante kann ein zweites weibliches Teil zwischen der Seite 12 des Ohrs 10 und der Schulterfläche 7 angebracht werden.
15
Wie in den Figuren 2 bis 5 dargestellt, werden, gemäß der Erfindung, die Ohrmarkenteile, in diesem Beispiel die männlichen Ohrmarkenteile 2, verpackt, indem sie auf einem Träger 15 angeheftet werden, der gegen Ohrmarken-Vorbehandlungsprodukte beständig ist.
Dieser Träger 15 besteht vorzugsweise aus einem Bogen aus Kunststoff oder aus einem beliebigen anderen Material, das gegen Ohrmarken-Vorbehandlungsprodukte beständig ist, oder einem Material, das mit einer Beschichtung versehen ist, welche gegen derartige Ohrmarken-Vorbehandlungsprodukte beständig ist.
Der Träger 15 ist vorzugsweise mit einer Reihe Perforationen 16 versehen, um das Anbringen der Ohrmarkenteile 2 zu vereinfachen.
Im Fall männlicher Ohrmärkenteile 2, die aus einem zapfenförmigen Körper 4 mit mindestens einem Teil 17, das schma-5 ler ist als der spitze Kopf 5, bestehen, wird der Durchmesser Dl der Perforationen 16 vorzugsweise so gewählt,
daß dieser kleiner ist als der Durchmesser D2 des Kopfs 5, jedoch größer oder gleich dem Durchmesser des vorgenannten schmalen Teils 17, dies, wie in Figur 5 abgebildet. Mit dem schmalen Teil 17 ist in erster Linie der Sitz für das weibliche Ohrmarkenteil 3 gemeint.
Die Perforationen 16 sind vorzugsweise in orthogonalen Reihen angebracht.
Eventuell können die Träger 15 mit Trennähten 18 versehen werden, wodurch Streifen mit Ohrmarkenteilen 2 vom Träger 15 abgetrennt werden können.
Die verpackten Ohrmarkenteile 2 sind vorzugsweise in numerischer Folge auf dem Träger 15 angebracht, wobei die Nummern einander Streifen für Streifen folgen.
In Figur 6 ist eine Variante eines weiteren männlichen Ohrmarkenteils 2 dargestellt, das auf einem Träger 15 gemäß der Erfindung angebracht ist.
Gemäß einer Variante kann der Träger 15 auch nur aus einem Bogen Material bestehen, das gegen die vorgenannten Ohrmarken-Vorbehandlungsprodukte beständig ist, ohne daß dieser Bogen mit Perforationen 16 versehen ist. In diesem Fall werden die Ohrmarkenteile durch den Träger 15 gestochen, wozu sie dann mit einer sehr scharfen Spitze versehen sind.
Abhängig von ihrer Form können auch weibliche Ohrmarkenteile 3 auf einem Träger 15 gemäß der Erfindung befestigt werden.
Außerdem können, wie in der Ausführungsform der Figuren 7 und 8 dargestellt, zueinandergehörige weibliche und männliche Ohrmarkenteile 2 und 3 auf demselben Träger 15 be-
festigt werden. Vorzugsweise sind sie dann abwechselnd, das heißt paarweise, auf dem Träger 15 angebracht.
Im Fall von Ohrmarkenteilen, die ein plattenförmiges Teil umfassen, wie die dargestellten Plättchen 20 der in den Figuren 7 und 8 dargestellten weiblichen Ohrmarkenteile 3, kann der Träger 15 mit lippenförmigen Teilen 19 für die Befestigung der Ohrmarkenteile versehen werden. Die Plättchen werden hierbei an ihren Rändern bis unter die lippenförmigen Teile 19 gedrückt. Die lippenförmigen Teile 19 können hierbei gebildet werden, indem stellenweise Schnitte im Träger 15 angebracht werden, beispielsweise zwei parallele Schnitte 21 und 22.
Wie noch in Figur 8 dargestellt, wird die vorgenannte Befestigungstechnik mit einer Befestigung in einer geeigneten Perforation 23 kombiniert.
Die Figuren 7 und 8 verdeutlichen auch, daß auch weibliche Ohrmarkenteile 3 in Perforationen 23 befestigt werden können, zumindest, wenn sie einen hierfür geeigneten zapfenförmigen Körper 24 aufweisen.
In den Figuren 9 und 10 ist noch eine Variante dargestellt, wobei der Träger mit napfförmigen Aussparungen 25 versehen ist, so daß die betreffenden Ohrmarkenteile, in diesem Fall die weiblichen Ohrmarkenteile 3, hier hineingelegt und so befestigt werden können, beispielsweise mittels eines Streifens Klebeband 26.
30
In der Ausführungsform der Figuren 9 und 10 sind auch wieder abwechselnd Mittel vorgesehen, um jeweils männliche beziehungsweise weibliche Ohrmarkenteile zu befestigen.
Obwohl vorzugsweise eine Kombination von Befestigungstechniken vorgesehen ist, wie in den Figuren 7-8 oder 9-10
dargestellt, ist deutlich, daß die verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Ohrmarkenteilen angewandt werden können, wenn ihre Form dies gestattet, wobei die weiblichen und männlichen Ohrmarkenteile entweder auf demselben Träger 15 befestigt werden können oder nicht.
Es ist deutlich, daß die Erfindung sowohl die Verpackung als auch die dadurch verpackten Ohrmarkenteile betrifft, mit anderen Worten, die durch Verpackung und Ohrmarkenteile gebildete Kombination.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die als Beispiele beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr können eine derartige Verpackung für Ohrmarkenteile und dadurch verpackte Ohrmarkenteile gemäß verschiedener Varianten verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, zu verlassen.

Claims (23)

Ansprüche.
1.- Verpackung für Ohrmarkenteile, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Hauptsache aus einem Träger (15) besteht, der gegen Ohrmarken-Vorbehandlungsprodukte beständig ist.
2.- Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) so gedacht ist, daß Ohrmarkenteile (2,3) hieran lösbar befestigt werden können.
3. - Verpackung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) lagenförmig ist.
4.- Verpackung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) in der Hauptsache aus einem mittels Ohrmarkenteilen durchstechbaren Bogen besteht.
5.- Verpackung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) aus einem Bogen besteht, der mit Perforationen (16,23) für das Hineinstecken der Ohrmarkenteile (2,3) versehen ist.
6.- Verpackung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie lippenförmige Teile (19) umfaßt, hinter denen ein Ohrmarkenteil festgesteckt werden kann, entweder in Kombination mit einer zugehörigen Perforation (23) oder nicht.
0 7.- Verpackung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lippenförmigen Teile (19) durch zwei parallele Schnitte (21,22) im Träger (15) gebildet werden.
8. - Verpackung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit napfförmigen Aussparungen (25) für das Anbringen von Ohrmarkenteilen (2,3)
versehen ist.
9. - Verpackung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) abwechselnd mit Mitteln für das Anbringen von männlichen beziehungsweise weiblichen Ohrmarkenteilen versehen ist.
10.- Verpackung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Mittel in der Hauptsache aus, einerseits, Perforationen (16) für die männlichen Ohrmarkentei-Ie (2), und, andererseits, Perforationen (23) in Kombination mit lippenförmigen Teilen (19) für die weiblichen Ohrmarkenteile (3) bestehen.
11,- Verpackung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Mittel in der Hauptsache aus, einerseits, Perforationen (16) für die männlichen Ohrmarkenteile (2), und, andererseits, napfförmigen Aussparungen (25) für die weiblichen Ohrmarkenteile (3) bestehen.
12.- Verpackung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) aus Kunststoff besteht.
13.- Verpackung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) mit Trennähten (18) für das Abtrennen von Streifen mit Ohrmarkenteilen (2,3) versehen ist.
14.- Verpackte Ohrmarkenteile, dadurch gekennzeichnet, daß sie verpackt sind mittels einer Verpackung, wie in einem der vorgenannten Ansprüche beschrieben.
15.- Verpackte Ohrmarkenteile gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohrmarkenteile (2) mit einem Kopf
(5) in Form einer Spitze versehen sind und daß sie mittels
dieses spitzen Kopfs (5) durch den Träger (15) gedrückt sitzen.
16.- Verpackte Ohrmarkenteile gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß, im Fall männlicher Ohrmarkenteile (2), diese aus einem zapfenförmigen Körper (4) mit einem spitzen Kopf (5) bestehen, wobei mindestens ein Teil (17) des zapfenförmigen Körpers (4) schmaler ist als der spitze Kopf (5), daß der Träger (15) mit Perforationen (16) zum Hineinstecken der Ohrmarkenteile (2) versehen ist, und daß der Durchmesser (Dl) der Perforationen (16) so gewählt ist, daß dieser kleiner ist als der Durchmesser (D2) des Kopfs (5), jedoch größer oder gleich dem Durchmesser (Dl) des vorgenannten schmalen Teils (17).
17.- Verpackte Ohrmarkenteile gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Anzahl der verpackten Ohrmarkenteile (2,3) ein plattenförmiges Teil umfaßt und daß sie zumindest mittels dieses plattenförmigen Teils unter lippenförmigen Teilen (19), die hierfür am Träger (15) angebracht sind, an letzterem befestigt sitzen.
18.- Verpackte Ohrmarkenteile gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl männliche als auch weibliche Ohrmarkenteile (2,3), auf ein und demselben Träger (15) befestigt sind.
19.- Verpackte Ohrmarkenteile gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die männlichen und weiblichen Ohrmarkenteile paarweise auf dem Träger (15) befestigt sind.
20.- Verpackte Ohrmarkenteile gemäß Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die männlichen Ohrmarkenteile (2) im Träger festgedrückt sitzen, während die weiblichen Ohrmarkenteile (3) sowohl in Perforationen angebracht wie hinter lippenförmigen Teilen (19) festgesteckt sind.
21.- Verpackte Ohrmarkenteile gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) zumindest eine Anzahl von napfförmigen Aussparungen (25) aufweist und daß die betreffenden Ohrmarkenteile hierin angebracht und sie an dieser Stelle befestigt sind.
22.- Verpackte Ohrmarkenteile gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß männliche und weibliche Ohrmarkenteile paarweise auf demselben Träger (15) befestigt sind, wobei die männlichen Ohrmarkenteile (2) im Träger (15) festgedrückt sind, während die weiblichen Ohrmarkenteile (3) in napfförmige Aussparungen (25) gelegt und darin befestigt sind.
23.- Verpackte Ohrmarkenteile gemäß Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die in den vorgenannten Aussparungen plazierten Ohrmarkenteile mittels eines Klebebands (26) festgehalten werden.
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