DE2949465A1 - Heissdampf-stopfbuchs-verflanschung fuer erdoel-produktions-bohrungen - Google Patents

Heissdampf-stopfbuchs-verflanschung fuer erdoel-produktions-bohrungen

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heißdampf-Stopfbuchsverflanschung
  • für einen Ankerrohrstrang, einen Futterrohrstrang und einen Steigrohrstrang von Erdöl-Produktions-Bohrungen, bei dem auf dem Ankerrohrstrang eine Aerrohrmuffe aufgeschraubt und in diesem der Futterrohrstrang abgedichtet ist. In dem auf dem Futterrohrstrang aufgeschraubten Steigrohrflansch ist der Steigrohrstrang mittels Steigrohrhänger abgesetzt und abgedichtet sowie durch Halte schrauben gesichert.
  • Erdöl-Produktions-Bohrungen zum Erschließen von Lagerstätten sind mit einem Ankerrohr-, einem Futterrohr- und einem Steigrohrstrang verrohrt. Durch den Steigrohrstrang wird das Erdöl gefördert, das durch die Heißdampfbehandlung der Lagerstätte unter sehr hohen Temperaturen steht. Die aus dieser Temperatur resultierende Längendehnung des Futterrohrstranges kann sich durch die Ankerrohrmuffe über die Stopfbüchse nach oben ausgleichen. Der Steigrohrstrang ist über einen Steigrohrhänger fest mit einem auf den Futterrohrstrang aufgeschraubten Steigrohrflansch verankert. Die Längendehnung des Steigrohrstranges kann sich somit nach unten ins Bohrloch ausgleichen.
  • Bei einer bekannten Verflanschung ist auf den Steigrohrstrang ein Steigrohrhänger aufgeschraubt. Der Steigrohrhänger besitzt eine axiale zylindrische Bohrung, die der lichten Weite des Steigrohrstranges genau entspricht. Der Steigrohrhänger ist in einem Steigrohrflansch abgesetzt und im oberen Teil gegen den Steigrohrflansch durch eine Stopfbuchsendichtung abgedichtet. Im oberen Flanschanschluß des Steigrohrflansches sind Halte schrauben zur Sicherung des Steigrohrhängers und Halteschrauben für die Stopfbuchse angeordnet. Der Steigrohrflansch ist in seinem unteren Bereich mit dem Innenrohrstrang verschraubt. Im unteren Teil befindet sich zwischen dem Steigrohrflansch und dem Steigrohrhänger ein Ringraum, der über mehrere Radialbohrungen im Steigrohrflansch mit der äußeren Umgebung verbunden ist und nach unten mit dem Ringraum zwischen dem Steigrohrstrang und dem Innenrohrstrang in Verbindung steht.
  • Am unteren Ende des Steigrohrflansches befindet sich ein Flaschanschluß, an dem ein entsprechender Flanschanschluß eines darunter befindlichen Stopfbuchsflansches angeschraubt ist.
  • Zwischen der Innenwandung des Stopfbuchsflansches und der Außenwandung des Innenrohrstranges befindet sich ein Ringraum mit einer Stopfbuchse, die über eine Stopfbuchsbrille und mittels Stiftschrauben gehalten wird.
  • Ein am unteren Ende des Stopfbuchsflansches befindlicher Flanschanschluß ist mit einem entsprechenden Flanschanschluß eines darunter befindlichen Futterrohr-Bodenflansches verschraubt. Der Futterrohr-Bodenflansch ist an seinem unteren Ende mit dem Ankerrohrstrang verschraubt und weist oberhalb des Ankerrohrstranges Radialbohrungen auf, die in einen Ringraum zwischen der Innenwandung des Futterrohr-Bodenflansches und der Außenwandung des Innenrohrstranges führen. Dieser Ringraum steht mit dem zwischen dem Innenrohrstrang und dem Ankerrohrstrang befindlichen Ringraum in Verbindung.
  • Der vorstehend beschriebene bekannte Bohrgestängekopf besteht aus vielen Einzelteilen, die einen entsprechend großen Montageaufwand erfordern. Außerdem muß sich zwischen dem Flanschanschluß des Stopfbuchsflansches und dem Flaschanschluß des Futterrohr-Bodenflansches eine Dichtung befinden. Die Pressung der Stopfbuchspackung in dem Stopfbuchsflansch durch die Stopfbuchsbrille mittels der Stiftschrauben führt zu einem ungleichmäßigen Anpressen, woraus eine vergleichsweise hohe Reparaturanfälligkeit resultiert. Des weiteren ist die Schraubverbindung zwischen dem Stopfbuchsflansch und dem Steigrohrflansch wartungsaufwendig. Beim Auswecheeln der Stopfbuchspackungen muB nämlich die Schraubverbindung zwischen dem Steigrohrflansch und dem Stopfbuchsflansch gelöst werden. Dies ist auch dann der Fall, wenn sich der Innenrohrstrang beim Erwärmen ausdehnt, was einen erheblichen zusätzlichen Aufwand bedeutet.
  • Da der Steigrohrhänger durch im oberen Flanschanschluß des Steigrohrflansches befindliche Halte schrauben gesichert ist und die Stopfbuchspackungen ebenfalls durch im oberen FlanschanschluB des Steigrohrflansches befindliche Halte schrauben angepreßt werden, lassen sich die Stopfbuchsenpackungen nur bei ungesichertem Steigrohrhänger austauschen. Damit ist die Gefahr verbunden, daß bei Komplikationen im Bohrloch der gesamte Steigrohrstrang aus dem Bohrloch geschleudert wird. Die Anordnung der Halte schrauben für die Stopfbuchse im Flanschanschluß des Steigrohrflansches hat zudem zur Folge, daß die Stopfbuchsenpackungen nur mit vergleichsweise geringer Kraft angezogen werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine HeiBdampf-Stopfbuchs-Verschraubung zu schaffen, die eine ungehinderte Wärmeausdehnung des inneren Futterrohrstranges nach oben ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Verflanschung der eingangs erwähnten Art auf den Ankerrohrstrang eine Ankerrohrmuffe aufgeschraubt und mittels einer Stopfbuchse gegen den Innenrohrstrang abgedichtet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine Verflanschung ohne eine feste Verbindung zwischen der Aerrohrmuffe und dem Steigrohrflansch, so daß eine ungehinderte Wärmeausdehnung des inneren Futterrohrstranges nach oben hin möglich ist, ohne daß dazu irgendwelche besonderen Vorkehrungen erforderlich wären. Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäße Verflanschung weniger Einzelteile aufweist und keine Flanschverbindung und Flanschabdichtung erforderlich ist.
  • Zweckmäßigerweise sitzt die Stopfbuchse im oberen Teil der Ankerrohrmuffe. Hierbei empfiehlt es sich, auf das obere Ende der Ankerrohrmuffe eine Ubewurfmutter aufzuschrauben. Vorteilhafterweise liegt zwischen der Uberwurfmutter und der Stopfbuchse ein Stopfbuchsring. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Anpressung der Stopfbuchspackung durch die Ukerwurfmutter. Hinzu kommt, daß sich die Stopfbuchspakungen leicht auswechseln lassen.
  • Die in der Ankerrohrmuffe oberhalb des Ankerrohres angeordneten Gewindemuffen dienen zur Druckkontrolle des Ringraumes zwischen Ankerrohr- und Futterrohrstrang. Bei Beschädigung des Futterrohrstranges läßt sich über diese Anschlüsse der Druck in dem Ringraum kontrollieren.
  • Des weiteren kann der Steigrohrhänger gegen den Steigrohrflansch im oberen Bereich durch eine obere Stopfbuchse und im unteren Bereich durch eine Ringdichtung abgedichtet sein.
  • Hierbei empfiehlt sich in dem Steigrohrflansch ein konischer Sitz, gegen den der Steigrohrhänger mit einer entsprechenden konischen Fläche dicht anliegt. Vorteilhafterweise befindet sich die Ringdichtung in der konischen Fläche des Steigrohrhängers.
  • Diese doppelte Dichtung führt zu einer größeren Sicherheit.
  • Die Verflanschung kann des weiteren so ausgebildet sein, daß sich zwischen der oberen Stopfbuchse und der Ringdichtung in dem Steigrohrhänger eine umlaufende Nut befindet und in Höhe der Nut in dem Steigrohrflansch Halte schrauben eingreifen, die in die umlaufende Nut hineinragen. Damit ist der Steigrohrhänger durch Halte schrauben gesichert, die zwischen der oberen und unteren Abdichtung wirken. Die oberen Stopfbuchspackungen lassen sich daher auswechseln, ohne die Gefahr, daß der Steigrohrhänger mit dem Steigrohrstrang bei Schäden im unteren Bereich des Bohrloches aus dem Sitz geschleudert wird.
  • Des weiteren kann oberhalb der oberen Stopfbuchse auf den Steigrohrhänger eine Stopfbuchsmutter aufgeschraubt sein, mit der sich die Stopfbuchspackung fest anpressen läßt. Das Anpressen der unteren Ringdichtung erfolgt durch das Gewicht des Steigrohrstranges und zusätzlich hierzu noch durch das Anziehen der Halte schrauben. Die Halte schrauben sichern den Steigrohrstrang bei offenem Steigrohrflansch gegen ein Herausschleudern. Außerdem ergibt sich ein langer Anzugweg für die Stopfbuchspackungen.
  • Die in dem Steigrohrflansch oberhalb des Futterrohrstanges befindlichen Gewindemuffen dienen zur Druckkontrolle des Ringraumes zwischen Futterrohr- und Steigrohrstrang. Bei Beschädigung des Steigrohrstranges im unteren Bereich des Bohrloches kann über diese Anschlüsse kontrolliert werden.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Verflanschung für eine Erdöl-Produktions-Bohrung dargestellt.
  • Die Erdöl-Produktions-Bohrung besteht aus drei Rohrsträngen, einem Futterrohrstrang 1, einem Steigrohrstrang 2 und einem Ankerrohrstrang 3. Diese drei Rohrstränge sind gegeneinander abgedichtet. Am oberen Ende des Ankerrohrstranges 3 sitzt auf einem Gewinde 4 eine Ankerrohrmuffe 5. Weiter oben ist der innere Durchmesser der Ankerrohrmuffe kleiner gehalten als in ihrem unteren Teil. Im oberen Teil der Ankerrohrmuffe 5 ist eine Stopfbuchse 6 mit der Ankerrohrmuffe 5 verbunden, an deren oberem Ende sich eine Schulter 7 mit Außengewinde 8 befindet, auf die eine Uberwurfmutter 9 mit ihrem Innengewinde 10 aufgeschraubt ist. Zwischen der Uberwurfmutter und der Stopfbuchse 6 liegt ein Stopfbuchsring 11, mit dem die Stopfbuchse 6 festgepreßt werden kann.
  • Im mittleren Teil der Ankerrohrmuffe 5 erstrecken sich zwei Gewindemuffen 12, in die Stopfen 13 und 15 eingeschraubt sind.
  • Der Stopfen 13 weist einen Manometeranschluß auf. Die Gewindemuffen 12 führen zu einem Ringraum 16 zwischen der Ankerrohrmuffe 5 und dem Futterrohrstrang 2, der mit dem Ringraum 16 zwischen dem Ankerrohrstrang 3 und dem Innenrohrstrang 2 in Verbindung steht.
  • Mit Abstand von der Ankerrohrmuffe 5 ist auf ein am oberen Ende des Futterrohrstranges 2 befindliches Gewinde 17 ein Steigrohrflansch 18 aufgeschraubt. Im mittleren Teil des Steigrohrflansches 18 sind auf dem Umfang verteilt mehrere Halteschrauben 19 eingesetzt.
  • Innerhalb des Steigrohrflansches 18 ist koaxial ein Steigrohrhänger 20 gelagert, der mit seinem unteren Gewindeende 21 auf ein Gewinde 22 des Steigrohrstranges 1 aufgeschraubt ist. In dem Steigrohrhänger 20 sitzt eine obere Stopfbuchse 23, oberhalb der eine Stopfbuchsmutter 24 auf ein Gewinde 25 des Steigrohrhängers 20 aufgeschraubt ist. In Höhe der Stopfbuchse ist innerhalb des Steigrohrhängers 20 ein weiterer Ring 26 eingeschraubt.
  • Im mittleren Teil des Steigrohrflansches 18 ist eine konische Fläche 27 angeordnet, gegen die der Steigrohrhänger 20 mit einer entsprechenden konischen Fläche 28 anliegt. In der konischen Fläche 28 liegt ein unterer Dichtungsring 29 mit dem der Steigrohrhänger zusätzlich zu der Stopfbuchse 23 gegen den Steigrohrflansch 18 abgedichtet ist. Zwischen der Ringdichtung 29 und der Stopfbuchse 23 erstreckt sich in dem Steigrohrhänger 20 eine umlaufende Nut 30, in die die Halteschrauben 19 hineinragen.
  • In der Höhe zwischen der Ringdichtung 29 und dem oberen Ende des Innenrohrstranges 2 liegen auf dem Umfang verteilt zwei Gewindemuffen 31, in einer Muffe ist ein Stopfen 32 mit einem Manometeranschluß 33 eingeschraubt, in der anderen sitzt ein Blindstopfen 37. Die Manometerbohrung 31 steht mit dem Ringraum 34 zwischen dem Steigrohrflansch 18 und dem Steigrohrhänger 20 in Verbindung, der in den zwischen dem Innenstrang 2 und dem Steigrohrstrang 1 befindlichen Ringraum 35 mündet.

Claims (13)

  1. "Heißdampf-StoPfbuchs-verflanschung für Erdöl-Produktions-Bohrungen" Patentansprüche: 1. HeiOdampf-Stopfbuchs-Verflanschung für eine aus einem Ankerrohrstrang, einem Futterrohrstrang und einem Steigrohrstrang bestehende Erdöl-Produktions-Bohrung bei der auf den Innenrohrstrang ein Steigrohrflansch, auf den Steigrohrstrang ein Steigrohrhänger und auf den Ankerrohrstrang ein Ankerrohrhalter aufgeschraubt ist sowie die einzelnen Rohrstränge gegeneinander abgedichtet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Ankerrohrstrang (3) eine Ankerrohrmuffe (5) aufgeschraubt und mittels einer Stpfbuchse (6) gegen den Futterrohrstrang (2) abgedichtet ist.
  2. 2. Verflanschung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stopfbuchse (6) im oberen Teil der Ankerrohrmuffe (5) angeordnet ist.
  3. 3. Verflanschung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf das obere Ende der Ankerrohrmuffe (5) eine Überwurfmutter (9) aufgeschraubt ist.
  4. 4. Verflanschung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t, daß zwischen der Uberwurfmutter (9) und der Stopfbuchse (6) ein Stopfbuchsring (11) angeordnet ist.
  5. 5. Verflanschung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich in der Ankerrohrmuffe (5) oberhalb des oberen Ankerrohres (3) Radialbohrungen (12) erstrecken.
  6. 6. Verfanschung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Gewindemuffen (12) in eine Seite ein Blindstopfen (15) und in die andere Seite ein Stopfen mit Manometeranschluß (13) eingeschraubt ist.
  7. 7. Verflanschung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steigrohrhänger (20) gegen den Steigrohrflansch (18) im oberen Teil durch eine ob-ere Stopfbuchse (23) und im unteren Teil durch eine Ringdichtung (29) abgedichtet ist.
  8. 8. Verflanschung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß in dem Steigrohrflansch (18) ein konischer Sitz (27) angeordnet ist, in die der Steigrohrhänger (18) mit einer entsprechenden Schulter (28) abgesetzt ist.
  9. 9. Verflanschung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ringdichtung (29) in der konischen Fläche (28) des Steigrohrhängers (18) angeordnet ist.
  10. 10. Verflanschung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der oberen Stopfbuchse (23) und der Ringdichtung (29) in dem Steigrohrhänger (20) eine umlaufende Nut (30) verläuft und in Höhe der Nut (30) in dem Steigrohrflansch (18) in die umlaufende Nut (30) hineinragende Halteschrauben (19) eingesetzt sind.
  11. 11. Verflanschung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß oberhalb der oberen Stopfbuchse (23) auf den Steigrohrhänger (20) eine Stopfbuchsmutter (24) aufgeschraubt ist.
  12. 12. Verflanschung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Steigrohrflansch (18) oberhalb des Futterrohres (2) und unterhalb der Ringdichtung (29) zwei sich gegenüberliegende Gewindemuffen (31) angeordnet sind.
  13. 13. Verflanschung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Gewindemuffen (31) jeweils auf der einen Seite ein Blindstopfen (37) und auf der anderen Seite ein Manometerstopfen (32) eingeschraubt ist.
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