DE2944268A1

DE2944268A1 - Weck-einrichtung

Info

Publication number: DE2944268A1
Application number: DE19792944268
Authority: DE
Inventors: Margarethe Lilly geb. Maar 8632 Neustadt Hausser
Original assignee: Hausser margarethe Lilly gebmaar
Current assignee: Hausser margarethe Lilly gebmaar
Priority date: 1979-11-02
Filing date: 1979-11-02
Publication date: 1981-05-14

Description

Eeck-Einrichtung
es ist bekannt, sich durch "irgendwelche" Töne, die eine Weckeruhr, ein Radioapparat oder ein Kassettenrecorder mit eingebauter Weckzeitregelung von sich gibt, zum vorgewählten Zeitpunkt aufwecken lassen zu können.
Der Sinn vorliegender Erfindung liegt jedoch darin, ein beliebiges Wecisystem, z. B. eine Weckeruhr, einen Radiowecker oder einen Kassettenrecorder mit Radio und/oder Weckzeiteinrichtung niußerlich ganz oder teilweise einem Gockelhahn nachzubilden und/oder mit einem Tonerzeuger zu versehen,der den sprichwörtlichen "Hahnenschrei" einmal oder mehrmals von sich gibt, wenn der vorgewählte Zeitpunkt des Beckens erreicht ist. Es kann demnach das Gehäuse des "Weckers" selbst die Formgebung eines stilisierten oder eines der Natur nachgebildeten Gockelhahnes besitzen oder es ist die Darstellung eines Gockelhahns auf oder an dem "Wecker"-Gehäuse vorgesehen. Im letztgenannten Fall kann das Gehäuse einer üblichen Weckeinrichtung, also z. B. eines Weckers oder eines Radioapparates bzw. Kassettenrecorders mit Weckeinrichtung, zusätzlich mit der Nachbildung eines Gockelhahns versehen sein, wobei dieser Gockelhahn beweglich angebracht sein kann, so daß er von der Weckeinrichtung beeinflußt, beim Ertönen des "Hahnenschreib z. B. den Kopf hebt, den Schnabel öffnet, die Flügel bewegt, sich aufrichtet oder sich mindestens zu einem Teil einer Kreisbewegung um seine eigene Achse dreht, kurzum, durch seine Bewegung den Zusammenhang mit dem Hahnenschrei-lJeckruf dokumentiert.
Die bei einem üblichen "rjecker" vorhandene Zeituhr mit Weckzeit-Einstelleinrichtung kann auch am Körper des Gockelhahns angebracht sein. In diesem Fall ist ggf. ein Klappdeckel vorgesehen ,der in geschlossener Stellung die Oberfläche des Hahns (das Gefieder) vervollständigt. Dieser Klappdeckel kann zum Ablesen der Uhrzeit und zum Einstellen der Weckzeit angehoben werden. Zum Zeitpunkt des Weckens ertönt dann der Hahnenschrei und erübrigt sich das Anheben des Klappdeckels.
Abb. a zeigt ein Beispiel des beschriebenen Weckers in Gockelgestalt, der im Inneren mit dem nötigen üblichen Mechanismus (1), aber zusätzlich mit einer an sich bekannten Tonerzeuger-Einrichtung (2) zur Erzeugung des weckenden "Kikeriki"-Hahnenschreies versehen ist, z. B.
mit einem dementsprechenden Tonband- oder Schallplattengerät oder mit einer mechanischen oder elektronischen "Kikeriki-Stimme". Solche Geräte sind von sprechenden Puppen her ausreichend bekannt und müssen nur sinngemäß anstatt mit Worten hier mit dem Hahnenschrei versehen sein. In diesem Beispiel ist die Uhr (3) und die Stelleinrichtung mit einem Klappdeckel (4) versehen.
Abb. B zeigt ein Beispiel, bei dem der Gockelhahn auf einem Sockel (5) steht, der die Weck-Toneinrichtung und die Uhr beinhaltet. Er kann dort beweglich angebracht sein.
Abb. zeigt ein Beispiel, bei dem ein der Form nach althergebrachter Wecker zusätzlich mit der "Hahnenschrei"-Ausrüstung versehen und/oder äußerlich mit einem nachgebildeten Gockelhahn ausgerüstet ist, der fest oder beweglich angebracht sein kann.

Claims

Schutzansprüche eckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe äußerlich mit einem Gehäuse umgeben ist, welches stilisiert oder naturalistisch die Nachbildung eines Gockelhahns darstellt und/oder zusätzlich mit einer Tonerzeugungseinrichtung zur Abgabe eines oder Mehrerer hahnenschnt-ahnlicher Kikeriki"-Laute ausgerüstet ist.
2.) Weckeinrichtung, nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß Uhr und/oder Weck- bzw. Tonerzeugereinrichtung in einem Sockelgebilde untergebracht ist, auf welchem ein Gockelhahn befestigt ist und daß als Sockelgebilde ggf. auch ein übliche Weckeruhr-Gehäuse oder ein Radio-bzw. Kassettenrecordergehäuse dient.
3.) Weckeinrichtung, nach Ansprüchen 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Anbringung der Uhr bzw. Weck-Stelleinrichtung am Körper desBockelhahns ein diese Einrichtungen verdeckender Klappdeckel vorgesehen ist.
4.) Weckeinrichtung, nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gockelhahn aus Metall, Kunststoff oder nach Art z. B. "gestopfter" Spielzeugtiere unter Verwendung von Textilien hergestellt ist bzw.

aus mehreren dieser Materialien, oder aus Porzellan oder anderem keramischem Material.