DE2943089C2 - Überlastschutzeinrichtung für einen als Träger der Förderleitungen mobiler Betonpumpen dienenden Verteilermast - Google Patents
Überlastschutzeinrichtung für einen als Träger der Förderleitungen mobiler Betonpumpen dienenden VerteilermastInfo
- Publication number
- DE2943089C2 DE2943089C2 DE2943089A DE2943089A DE2943089C2 DE 2943089 C2 DE2943089 C2 DE 2943089C2 DE 2943089 A DE2943089 A DE 2943089A DE 2943089 A DE2943089 A DE 2943089A DE 2943089 C2 DE2943089 C2 DE 2943089C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protection device
- overload protection
- switching threshold
- mast arm
- mast
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
- B66C23/905—Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/04—Devices for both conveying and distributing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/04—Devices for both conveying and distributing
- E04G21/0418—Devices for both conveying and distributing with distribution hose
- E04G21/0436—Devices for both conveying and distributing with distribution hose on a mobile support, e.g. truck
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/04—Devices for both conveying and distributing
- E04G21/0418—Devices for both conveying and distributing with distribution hose
- E04G21/0445—Devices for both conveying and distributing with distribution hose with booms
- E04G21/0463—Devices for both conveying and distributing with distribution hose with booms with boom control mechanisms, e.g. to automate concrete distribution
Description
Die Erfindung betrifft eine Überlastschutzeinrichtung für einen als Träger der Förderleitungen mobiler
Betonpumpen dienenden Verteilermast, der aus mehreren, an einem Drehturm angelenkten und gelenkig
miteinander verbundenen Mastarmen besteht, die gegenüber dem Drehturm und zueinander durch
Hydraulikzylinder verschwenkbar sind, welche durch Magnetventile gesteuert werden.
Verteilermaste in dieser Art sind in der gesamten Pumpbeton verarbeitenden Bauindustrie bekannt, wobei
in diesem Zusammenhang auf die DE-AS 19 29 401 hingewiesen wird.
Da solche Verteilermaste im Rahmen des sowieso
60 rauhen Baustellenbetriebes oft nicht absehbaren Belastungen
ausgesetzt sind und fallweise zweckentfremdet, d. h. nicht lediglich zur Verteilung des Pumpbetons,
sondern unberechtigterweise auch als »Bauhilfskrane« eingesetzt werden, genügen die normalen hydraulischen
Siciierungssysteme, die sich insbesondere auf der Verwendung üblicher, d. h. manipulierbarer Überdruckventile,
abstützen, nicht immer den Erfordernissen der Praxis, so daß bis zum Bruch überbeanspruchte
Auslegerarme keine Einzelfälle darstellen.
Aus diesem Grund ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine Überlastschutzeinrichtung für einen Verteilermast
der genannten Art anzuordnen, deren Einsatz additional zu den bekannten Maßnahmen erfolgen kann und bei
der die tatsächlichen Spannungen in den Mastarmen — auch bei wirksam werdenden Stoßlasten — während
einer optimal kurzen Reaktionszeit berücksichtigt werden.
Die Überlastschutzeinrichtung soll dabei insbesondere auch auf die in den einzelnen Auslegerarmen in den
gefährdeten Querschnittsbereichen unterschiedlichen maximal aufnehmbaren Biegemomente einstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Oberseite des ersten Mastarms an den den
Anlenkstellen der zugehörigen Hydraulikzylinder gegenüberliegenden Stellen jeweils ein elektrischer
Dehnstreifengeber mit ausgangsseitiger Schaltschwelle angeordnet ist, daß an den gelenkig mit dem ersten
Mastarm gleichartig verbundenen zweiten Mastarm im Abstand zu seinem vom Drehturm abgerichteten Ende
die untere Anlenkstelle des den nächsten Mastarm betätigenden Hydraulikzylinders vorgesehen ist und an
der dieser Anlenkstelle gegenüberliegenden Stelle am zweiten Mastarm ein elektrischer Dehnstreifengeber
mit einer mit seiner Ausgangsseite für die Regelspannung verbundenen Schaltschwelle angeordnet ist und
daß diese Schaltschwelle jeweils mit einem die Entleerung der Hydraulikzylinder steuernden Magnetventil
so verbunden ist, daß dieses bei einer über den durch die Schaltschwelle vorbestimmten Spannungsschwellwert
liegenden Regelspannung geöffnet ist.
Durch die Anordnung der Dehnstreifengeber auf den den hubseitigen Anlenkstellen der Hydraulikzylinder
gegenüberliegenden Stellen der einzelnen Mastarme, wird der Vorteil erreicht, daß die in den gefährdetsten
Querschnitten auftretende Spannung einfach und exakt erfaßbar ist.
Die dem Dehnstreifengeber ausgangsseitig zugeordneten, einen vorbestimmten maximalen Regel-Spannungsschwellwert
berücksichtigenden Schaltschwellen ermöglichen in Verbindung mit den den Schwellwert
übersteigenden, die Öffnung der für die Entleerung vorgesehenen Magnetventile veranlassende Regelspannung
eine sichere Begrenzung der Belastung der einzelnen Mastarme entsprechend der jeweils gegebenen
maximal zulässigen Biegespannung.
Um eine ausreichende Steuerspannung für die Betätigung der Magnetventile zu erhalten ist nach einer
vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, daß zwischen der Schaltschwelle und dem Magnetventil ein Verstärker
angeordnet ist.
In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, daß die Schaltschwelle über den Verstärker mit einem die
Regelspannung über den zeitlichen Verlauf registrierenden Schreibgerät verbunden ist, um auch im nachhinein
Vorgänge zur Vermeidung zukünftiger Fehler kontrollieren zu können.
Um den starken Temperaturschwankungen gerecht
Um den starken Temperaturschwankungen gerecht
zu werden, kann dem Dehnstreifengeber ein Temperaturkompensator
zugeordnet sein.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Überlastschutzeinrichtung für einen Verteilermast für eine mobile
Betonpumpe wird durch die beigefügten, teilweise schematischen Darstellungen einer beispielsweisn Ausführung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine auf einem Fahrzeug angeordnete Betonpumpe mit mehrarmigem Verteilermast und
einzelnen, an den Mastarmen im Bereich der möglichen Hauptbearspruchung angeordneten Dehnstreifengebern,
F i g. 2 schematisch die mechanische, hydraulische und elektrische Verbindung der für die Verschwenkung
eines Mastarmes um die gelenkige Verbindungsstelle is mit einem weiteren Mastarm oder dem Drehturm
erforderlichen Bauteile sowie den Dehnstreifen-Sicherheitsregelkreis in Blockschaltbild-Darstellung und
Fig.3 die mit Wheatstonescher Brückenschaltung verbundenen Teile und Meßelemente des Lohnstreifengebers.
Für den mobilen Einsatz auf Baustellen ist in bekannter Weise eine Betonpumpe 1 auf einem
Fahrzeug 2 angeordnet, wobei der zugehörige Betonförderschlauch 3 durch einen aus einem Drehturm 40
und den Mastarmen 4,5 und 6 gebildeten Verteilermast 50 getragen wird. Die über Glenkstellen verbundenen
Mastarme 4,5 und 6 können zueinander und gegenüber dem Drehturm 40 durch hieran angeordnete Hydraulikzylinder
7,8 und 9 verschwenkt und damit gehoben bzw. jo
gestreckt werden.
An den den Hydraulikzylindern 7 bis 9 gegenüberliegenden
Seiten der Mastarme 4 und 5 sind Dehnstreifengeber 30 mit Dehnungsstreifen 31 vorgesehen. Jeder der
Mastarme 4, 5 und 6 kann für sich allein durch s=>
hydraulische und elektrische Elemente, wie sie im Blockschaltbild gem. F i g. 2 dargestellt sind, betätigt
werden. Aus einem Hydrauliksammelbehälter 10 wird in bekannter Weise mittels einer Pumpe 11 die Hydraulikflüssigkeit
durch Rohrleitungen 20 über ein Druckbegrenzungsventil 12 weiter durch das, nach Betätigung
einer Drucktaste 13 geöffnete Dreiwege-Magnetventil 14 in den Hydraulikzylinder 7 gepumpt und verschiebt
dort einen Kolben, der über eine Kolbenstange 16 den Mastarm 4 anhebt.
Zum Senken des Mastarmes 4 wird das Dreiwege-Magnetventil 14 in Richtung des Hydraulikzylinders 7
geschlossen und das für die Entleerung der Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder 7 vergegebene
Magnetventil 18 geöffnet, so daß durch das gegen den Kolben gerichtete Gewicht des Mastarmes 4 der
Füllraum des Hydraulikzylinders 7 schwerkraftbedingt entleert wird, wobei das Hydrauliköl durch die
Rohrleitung 19 inden Hydraulikbehälter 10 zurückfließt.
Aus Sicherheitsgründen ist ein Rückschlagventil 21 direkt auf dem Hydraulikzylinder 7 angeordnet
Bei einer zweckentfremdeten Nutzung des Verteilermastes 50, z. B. wenn er zusätzlich als Baustellenkran
verwendet wird, kann es dazu kommen, daß die Mastarme 4, 5 und 6 beim Heben bzw. Strecken
überbeansprucht werden, hierbei überdehnen und im Extremfall sogar brechen.
Aus diesem Grund sind auf den biuchgefährdeten
Stellen Dehnungsmeßstreifen 31 als Sicherheitselemente fest angeordnet Die bekannten Dehnungsmeßstreifen
dienen zur elektrichen Messung von Dehnungen und mechanischen Spannungen. Sie bestehen aus mäanderförmig
angeordneten Widerstandsdrähten, auf die die Längenänderung des mechanisch beanspruchten Teiles
übertragen wird.
Die dabei eintretende Verlängerung bzw. Verkürzung der Drähte ergibt eine elektrische Widerstandsänderung,
die der Dehnung des jeweiligen Mastarmes proportional ist und über einen Verstärker gemessen
wird.
Da diese Elemente sehr empfindlich sind, ist die durch
Temperaturänderungen mögliche Veränderung des Meßwertes durch einen Temperaturkompensator 32
ausgeschaltet.
Der Dehnungsmeßstreifen 31 und der Temperaturkompensator 32 sowie weitere elektrische Widerstände
33 sind in einer Wheatstoneschen Brücke verbunden und bilden in dieser Verbindung einen einheitlichen
Dehnstreifengeber 30. Die in diesem ausgebildete Wheatstonesche Brücke wird durch eine Gleichstromoder
Wechselstromquelle gespeist und die abgehende Regelspannung durch eine auf einen vorbestimmten
Schwellwert eingestellte Schaltwelle 34 geführt.
Bei Überschreitung des Schwellwertes wird die Spannung zu einem Verstärker 35 geleitet und durch sie
das Dreiwege-Magnetventil 14 geschlossen und das Magnetventil 18 geöffnet. Dadurch fließt aus dem
Hydraulikzylinder 7 so lange bei sich absenkenden Verteilermast 50 Hydraulikflüssigkeit ab, bis die
Regelspannung wieder unter dem durch die Schaltschwelle 34 vorbestimmten Schwellwert liegt und damit
die Gefahr einer Überlastung des Mastarmes 4 und aller hieraus resultierenden möglichen Folgen ausgeschaltet
ist.
Im Interesse einer Nachverfolgung und Kontrolle möglicher Gefahrensituationen empfiehlt es sich, den
zeitlichen Verlauf der erzeugten Regelspannung durch ein Schreibgerät 36 aufzuzeichnen.
Die für den Mastarm 4 und den Hydraulikzylinder 7 beschriebenen Einrichtungen und Maßnahmen sind
auch am Mastarm 5 und den Hydraulikzylindern 8 und 9 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Überlastschutzeinrichtung für einen als Träger der Förderleitungen mobiler Betonpumpen dienenden
Verteilermast, der aus mehreren, an einem Drehturm angelenkten und gelenkig miteinander
verbundenen Mastarmen besteht, die gegenüber dem Drehturm und zueinander durch Hydraulikzylinder
verschwenkbar sind, welche durch Magnet- ι ο ventile gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite des ersten Mastarms (4) an den den Anlenkstellen der zugehörenden Hydraulikzylinder (7 und 8) gegenüberliegenden
Stellen jeweils ein elektrischer Dehnstreifengeber (30) mit ausgangsseitiger Schaltschwelle
(34) angeordnet ist, daß an den gelenkig mit dem ersten Mastarm (4) gleichartig verbundenen
zweiten Mastarm (5) im Abstand zu seinem vom. Drehturm (40) abgerichteten Ende die untere
Anlenkstelle des den nächsten Mastarm (6) betätigenden Hydraulikzylinders (9) vorgesehen ist und an
der dieser Anlenkstelle gegenüberliegenden Stelle am zweiten Mastarm (5) ein elektrischer Dehnstreifengeber
(30) mit einer mit seiner Ausgangsseite für 2"> die Regelspannung verbundenen Schaltschwelle (34)
angeordnet ist und daß diese Schaltschwelle (34) jeweils mit einem die Entleerung der Hydraulikzylinder
(7, 8, 9) steuernden Magnetventil (18) so verbunden ist, daß dieses bei einer über dem durch J<
> die Schaltschwelle (34) vorbestimmten Spannungsschwellwert liegenden Regelspannung geöffnet ist.
2. Überlastschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltschwelle
(34) und dem Magnetventil (18) ein » Verstärker (35) angeordnet ist.
3. Überlastschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschwelle
(34) für die Einstellung eines regelbaren Spannungsschwellwertes ausgebildet ist. ■">
4. Ausbildung einer Überlastschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltschwelle (34) über den Verstärker (35) mit einem die Regelspannung
über den zeitlichen Verlauf registrierenden Schreibgerät (36) verbunden ist.
5. Ausbildung einer Überlastschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Dehnungsmeßstreifen (31) des Dehnstreifengebers (30) ein Temperaturkom- w
pensator (32) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2943089A DE2943089C2 (de) | 1979-10-25 | 1979-10-25 | Überlastschutzeinrichtung für einen als Träger der Förderleitungen mobiler Betonpumpen dienenden Verteilermast |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2943089A DE2943089C2 (de) | 1979-10-25 | 1979-10-25 | Überlastschutzeinrichtung für einen als Träger der Förderleitungen mobiler Betonpumpen dienenden Verteilermast |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2943089B1 DE2943089B1 (de) | 1981-05-07 |
DE2943089C2 true DE2943089C2 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=6084334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2943089A Expired DE2943089C2 (de) | 1979-10-25 | 1979-10-25 | Überlastschutzeinrichtung für einen als Träger der Förderleitungen mobiler Betonpumpen dienenden Verteilermast |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2943089C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009007311A1 (de) | 2009-02-03 | 2010-08-05 | Putzmeister Concrete Pumps Gmbh | Vorrichtung zur Verteilung von Beton mit einem Knickmast |
DE102009007310A1 (de) | 2009-02-03 | 2010-08-05 | Putzmeister Concrete Pumps Gmbh | Vorrichtung zur Verteilung von Beton mit einem Knickmast |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905685A1 (de) * | 1968-02-13 | 1970-01-29 | Nippon Toki K K Noritake Co Lt | Verfahren zum Herstellen eines harzgebundenen Schleifkoerpers |
DE1929401B2 (de) * | 1969-06-10 | 1973-09-06 | Einrichtung zum verteilen von beton mit hilfe eines auf einem strassengaengigen fahrzeug dreh- und schwenkbar angeordneten auslegers | |
DE2231212A1 (de) * | 1972-06-26 | 1974-01-10 | Rainer Lodes | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der last bzw. des lastmomentes, insbesondere bei kranauslegern |
-
1979
- 1979-10-25 DE DE2943089A patent/DE2943089C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905685A1 (de) * | 1968-02-13 | 1970-01-29 | Nippon Toki K K Noritake Co Lt | Verfahren zum Herstellen eines harzgebundenen Schleifkoerpers |
DE1929401B2 (de) * | 1969-06-10 | 1973-09-06 | Einrichtung zum verteilen von beton mit hilfe eines auf einem strassengaengigen fahrzeug dreh- und schwenkbar angeordneten auslegers | |
DE2231212A1 (de) * | 1972-06-26 | 1974-01-10 | Rainer Lodes | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der last bzw. des lastmomentes, insbesondere bei kranauslegern |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Z: "Fördern und Heben", 1969, H. 6, S. 344-347 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009007311A1 (de) | 2009-02-03 | 2010-08-05 | Putzmeister Concrete Pumps Gmbh | Vorrichtung zur Verteilung von Beton mit einem Knickmast |
DE102009007310A1 (de) | 2009-02-03 | 2010-08-05 | Putzmeister Concrete Pumps Gmbh | Vorrichtung zur Verteilung von Beton mit einem Knickmast |
WO2010089212A1 (de) | 2009-02-03 | 2010-08-12 | Putzmeister Concrete Pumps Gmbh | Vorrichtung zur verteilung von beton mit einem knickmast |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2943089B1 (de) | 1981-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0638794B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Prüfen der Stand- und Biegefestigkeit von Masten | |
DE2232536C3 (de) | Überlastsicherung für Auslegerkrane, insbesondere Teleskopkrane | |
DE7421453U (de) | Vorrichtung zum messen des den lasthaken eines krans belastenden gewichts | |
DE2629031A1 (de) | Last- und radiusanzeigeanordnung fuer einen kran mit variabler auslegerlaenge | |
DE2006722A1 (de) | Auslegerbelastungsanzeigesystem | |
DE102015117086A1 (de) | Abstützvorrichtung zum Abstützen einer mobilen Vorrichtung | |
DE616911C (de) | ||
DE102009007310A1 (de) | Vorrichtung zur Verteilung von Beton mit einem Knickmast | |
DE2943089C2 (de) | Überlastschutzeinrichtung für einen als Träger der Förderleitungen mobiler Betonpumpen dienenden Verteilermast | |
DE3020323A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur messung der last bei baggern und schaufelladern | |
DE202014105777U1 (de) | Kran | |
DE1925680B2 (de) | Mit waegevorrichtung ausgeruestetes hydraulisches hubsystem fuer niederhubwagen | |
DE2509641A1 (de) | Ueberlastmelder fuer einen kran | |
EP0672889A2 (de) | Verfahren zur Erfassung der Änderung des Radius eines Auslegers eines Kranes unter Last | |
DE2230546B2 (de) | Einrichtung zur Ermittlung bzw. Anzeige der Belastung einer anziehbaren Drehleiter | |
DE4433050B4 (de) | Anbaugerät für Hublader mit an aufzunehmenden Nutzlasteinheiten anpreßbaren Klammerarmen | |
DE102009007311A1 (de) | Vorrichtung zur Verteilung von Beton mit einem Knickmast | |
DE2943089B2 (de) | ||
DE3608628C2 (de) | ||
DE4409481A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Prüfen der Stand- und Biegefestigkeit von Masten | |
DE2650442A1 (de) | Kraftmessvorrichtung fuer ein hebezeug mit durch arbeitszylinder betriebenem kranausleger | |
DE1958256C3 (de) | Überlastsicherung für Teleskopkrane | |
DE60312130T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Last eines Kranauslegers | |
DE2528801C3 (de) | Überlastsicherung | |
EP2213612B1 (de) | Lastbegrenzungsvorrichtung, Hebezeug mit einer Lastbegrenzungsvorrichtung sowie Verwendung eines Hydraulikelements als Lastbegrenzungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PELESCHKA, GERHART, DIPL.-KFM. DR., 8752 WESTERNGR |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |