DE2942923A1 - Rotierbare targetanordnung fuer teilchenbeschleuniger - Google Patents

Rotierbare targetanordnung fuer teilchenbeschleuniger

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DE2942923A1
DE2942923A1 DE19792942923 DE2942923A DE2942923A1 DE 2942923 A1 DE2942923 A1 DE 2942923A1 DE 19792942923 DE19792942923 DE 19792942923 DE 2942923 A DE2942923 A DE 2942923A DE 2942923 A1 DE2942923 A1 DE 2942923A1
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Germany
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target
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cooling liquid
target arrangement
shaft
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Withdrawn
Application number
DE19792942923
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English (en)
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Dipl.-Chem. Albert Teufen Zeller
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FABIAN, HANS JOHANN, DR., 5170 JUELICH, DE
Original Assignee
FABIAN HANS JOHANN DR
Fabian Hans Johann Dr 5170 Juelich
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K5/00Irradiation devices
    • G21K5/08Holders for targets or for other objects to be irradiated

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine rotierbare Targetanordnung für Teilchenbeschleuniger, insbesondere rotierbare Tritium-Targetanordnung zum Erzeugen von Neutronenstrahlen, mit einem im Querschnitt kreisrunden, um seine Mittelachse rotierbar gelagerten sowie mit einem Drehantrieb verbindbaren und mittels Kühlflüssigkeit gekühlten Target.
  • Rotierbare Targetanordnungen der genannten Art werden für verschiedene Zwecke eingesetzt, wie für Werkstoffprüfungen bei Fusionsuntersuchungen und in der Krebstherapie. Im Falle einer Tritium-Targetanordnung wird eine auf einer rotierbar gelagerten Targetunterlage aufgedampfte Targetschicht, die beispielsweise aus Titan-Tritied sein kann, mit Deuteronenstrahlen bombardiert, und die dabei ausgelöste Kernreaktion T (d, n) He führt zum Freiwerden von Neutronen. Die von der Neutronenquelle nahezu kugelsymmetrisch ausgehenden Neutronenstrahlen werden in der Krebstherapie durch einen geeigneten Strahlenschutz abgeschirmt und können nur in Form eines möglichst engen Neutronenstrahlenbündels durch einen Kanal in der Abschirmung austreten, um zum Zerstören eines bösartigen Tumors auf diesen geleitet zu werden.
  • In bekannter Weise werden derartige Targets in Form von in einem Targetgehäuse rotierbar gelagerten Scheiben oder Zylindern ausgebildet. Eine aus der DE-PS 1 564 024 bekannte rotierbare Targetanordnung besitzt ein hohlzylindrisches Target, welches stirnseitig von einer mit Kühlkanälen versehenen und mit einem Drehantrieb verbundenen Scheibe gehalten wird. Die hohlzylindrische Targetschicht wird von außen bestrahlt, und ein Probenhalter kann von einer offenen Stirnseite in den Hohlzylinder eingeführt werden. Bei dieser und anderen Targetanordnungen besteht ein erhebliches Kühlungsproblem infolge einer großen thermischen Belastung der Targetschicht, die insbesondere bei Fusionsuntersuchungen mit einer möglichst punktförmigen Strahlungsquelle besondere Ausmaße annimmt. Aber auch in der Krebstherapie sind kleine Strahlquerschnitte mit dem zwangsweisen Ergebnis einer großen thermischen Flächenbelastbarkeit erwünscht, damit die Neutronenquelle klein wird. Diese großen thermischen Probleme sind mit rotierbaren Targets besser zu bewältigen als mit stationären Targets, da dem Ionenstrahl ständig neue Targetbereiche zum Erzeugen von Neutronenstrahlen zugewandt werden. Allerdings bestehen auch bei rotierbaren Targets erhebliche Kühlungsprobleme, die nicht mit von Kühlflüssigkeit durchströmten Kühlkanälen in einem stirnseitigen Targethalter, wie bei der vorbekannten Anordnung aus der DE-PS 1 564 024 beschrieben, gelöst werden können, da die an der Targetoberfläche erzeugte Wärme über die Stirnseite nur unzureichend abgeführt werden kann.
  • Ferner wurde bereits vorgeschlagen, ein hohlzylindrisches, aufrecht stehendes, rotierbares Target dadurch zu kühlen, daß eine Kühlflüssigkeit unmittelbar auf die Innenseite des Hohlzylinders aufgebracht wird. Das Aufbringen erfolgt an der Oberseite des Targets, und die Kühlflüssigkeit soll längs der inneren Oberfläche nach unten strömen, um an der Unterseite abgenommen zu werden. Dieses Vorgehen hat sich ebenfalls als relativ unzweckmäßig erwiesen, da sich an der innenseitigen Target-Oberfläche ein am Strömen gehinderter, angepreßter sowie gegenüber der Oberfläche im wesentlichen stationärer, thermisch isolierender Kühlflüssigkeitsfilm ergibt, und zwar aufgrund der beim Rotieren des Targets auf die Kühlflüssigkeitspartikel ausgeübten erheblichen Zentrifugalkräfte. Diese isolierende und eine wirksame Kühlung unterbindende Störschicht kann auch durch HilfsmaBnahmen nicht abgelöst werden. Deshalb ist auch ein derartiges Target auf eine Anwendung bei kleinen thermischen Belastungen der Targetschicht bzw. auf große lonenstrahlquerschnitte beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rotierbare Targetanordnung der im Oberbegriff genannten Art unter Vermeidung der geschilderten Nachteile und mit einfachen Mitteln so aus zubilden, daß stets, also unabhängig von den Betriebszuständen sowie der Baugröße, eine einwandfreie und leistungsfähige Kühlungsmöglichkeit gewährleistet ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine rotierbare Targetanordnung der im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß durch ein rotierbares Target mit einer in Form einer Konusmantelschicht ausgebildeten, gut wärmeleitenden sowie mittels auf ihre Innenseite aufzubringender Kühlflüssigkeit zu kühlenden Targetunterlage und mit einer darauf befindlichen, zu bestrahlenden, äußeren Targetschicht aus. Die erfindungsgemäße Targetanordnung ermöglicht durch die Innenkühlung der hohlkonusförmigen Targetunterlage eine äußerst wirksame Kühlung, da die auf die Kühlflüssigkeitspartikel einwirkenden Fliehkräfte stets eine Kraftkomponente in Längsrichtung der Konusmantelschicht haben und dadurch eine intensive Strömung des Kühlmediums zwangsläufig herbeiführen.
  • Aus diesem Grunde können sich keine thermisch isolierenden, in bezug auf die Targetunterlage stationären Kühlmedium-Grenzschichten ausbilden, so daß die Kühlflüssigkeit an jedem Oberflächenbereich laufend erneuert werden kann. Dieser kontinuierliche Kühlflüssigkeitstransport längs der innenseitigen Oberfläche der Targetunterlage ist grundsätzlich unabhängig von der lagemäßigen Anordnung des Targets, wobei jedoch im Falle einer von oben nach unten durch das Target erfolgenden Strömung diese zusätzlich von dem Schwerkrafteinfluß begünstigt wird. Während im Falle eines zylindrischen Targets die Kühlmediurnströmung und demnach die Kühlwirksamkeit durch Ausbilden von ruhenden Grenzschichten mit zunehmender Drehzahl und größer werdendem Radius, d. h. mit Zunahme der Fliehkraft, abnimmt, wird bei der erfindungsgemäßen Targetanordnung die Kühlung mit zunehmenden Fliehkräften verbessert. Dieses ist ein entscheidender Vorteil, da rotierbare Targets bei der heutigen Bestrahlungstechnik in zunehmendem Maße mit großen Drehzahlen und erheblichen thermischen Flächenbelastungen betrieben werden, die durch die hochwirksame erfindungsgemäße Kühlung unproblematisch sind. Außerdem ermöglicht die vorliegende Erfindung eine weitere Verkleinerung von Targetanordnungen, da die extrem gute Kühlwirksamkeit eine Vergrößerung der thermischen Flächenbelastung und eine Verminderung des Strahlquerschnittes zuläßt.
  • An sich genügt es bei der erfindungsgemäßen Targetanordnung, die Kühlflüssigkeit in irgendeiner Weise auf die Innenseite der Targetunterlage aufzubringen, beispielsweise durch ein Besprühen derselben. Vorzugsweise zeichnet sich jedoch die Targetanordnung durch eine Kühlflüssigkeitszufuhr zum Aufbringen der Kühlflüssigkeit auf die innenseitige Konusoberfläche der Targetunterlage an derem querschnittsverminderten Endbereich und durch eine Kühlflüssigkeitsableitung zum Ableiten der Kühlflüssigkeit von der innenseitigen Konusoberfläche der Targetunterlage an derem querschnittserweiterten Endbereich aus. Dieses hat den Vorteil, daß die gesamte Konusoberfläche gleichmäßig von Kühlflüssigkeit überströmt wird und einfache Mittel zum Zuführen sowie Ableiten des Kühlmediums verwendbar sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Target in einem Targetgehäuse rotierbar sowie axial verschiebbar gelagert und mit einem Verschiebemechanismus verbunden ist. Dadurch kann das Target dem Deuteronenstrahl mit in Axialrichtung unterschiedlichen Oberflächenbereichen ausgesetzt werden, was zu einer erheblichen Standzeit infolge der vergrösserten Targetoberfläche führt. Der Verschiebemechanismus kann von Hand betätigbar ausgebildet sein, um individuell die erwünschten Oberflächenbereiche dem Deuteronenstrahl auszusetzen.
  • Der Verschiebemechanismus kann jedoch auch selbsttätig arbeitend sein und demnach nach Auslösung automatisch arbeiten, um ein gleichförmiges Bestrahlen der Targetoberfläche zu ermöglichen und Bedienungsfehler zu vermeiden. Dabei kann es äußerst vorteilhaft sein, den Verschiebemechanismus mit dem Drehantrieb für das Target zu koppeln. Dieses ist zum gleichmäßigen Ausnutzen der Targetoberfläche insbesondere dann zwechmäBig, wenn der Drehantrieb mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieben wird.
  • Eine bevorzugte praktische Ausführungsform zeichnet sich durch eine mit dem Inneren des stirnseitig geschlossenen Targets strömungsmäßig verbundene, die Kühlflüssigkeit führende, das Target rotierbar und verschiebbar lagernde hohle Targetwelle aus. Diese kann selbst rotierbar und verschiebbar in einem Targetgehäuse gelagert sein oder für eine auf ihr erfolgende entsprechende Lagerung des Targets sorgen. Sie ermöglicht ein leichtes Zu- und Abführen der zweckmäßigerweise ständig zu erneuernden Kühlflüssigkeit.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im Inneren des Targets ein den Kühlflüssigkeitsstrom auf die innenseitigen konischen Randbereiche der Targetunterlage begrenzender Einsatz angeordnet. Vorzugsweise ist der rotierbare Einsatz mit dem Target und/oder der Targetwelle verbunden oder mit einem gesonderten Rotierantrieb verbindbar. Stattdessen kann der Einsatz auch stationär sein, wozu er mit einer durch die hohle Targetwelle geführten Einsatzachse verbunden sein kann. Der sich im Inneren des Targets befindliche Einsatz ermöglicht in einfacher Weise und unabhängig von dem betriebszustandsabhängigen Fliehkrafteinfluß ein gezieltes Leiten der Kühlflüssigkeit über die gesamte innere Oberfläche der Targetunterlage. Ein dreh- bzw. rotierbarer Einsatz hat den Vorteil, daß die Kühlflüssigkeit im Bereich der Kühlflüssigkeitszufuhr durch Zentrifugalwirkung leichter auf die Oberfläche der Targetunterlage strömen kann. Wenn der Einsatz zusammen mit dem Target rotiert, ergibt sich der weitere Vorteil, daß im gesamten Strömungsbereich innerhalb des Targets eine optimale Kühlflüssigkeitsmitnahme in Umfangsrichtung erfolgt, was zu einer besonders guten, fliehkraftbedingten Förderwirkung längs der Targetunterlage führt. Andererseits kann ein relativ zum Target gleichsinnig oder gegenläufig rotierbarer Einsatz oder auch ein stationärer Einsatz vorteilhaft sein, wenn dieser zusätzlich in noch näher zu erläuternder Weise als Pumpkörper ausgebildet wird. Für diese Fälle ermöglicht die halternde Einsatzachse einen von dem eigentlichen Target losgelösten Betriebszustand des Einsatzes.
  • Vorzugsweise besitzt das Target einen relativ hierzu rotierbaren sowie in diesem angeordneten, die Kühlflüssigkeit von der Targetunterlage weitgehend abstreifenden und aus dem Target herausfördernden Pumpkörper. Dieser kann bis zu einem geringen Abstand von der Targetunterlage vorstehende Schaufeln aufweisen.
  • Der Pumpkörper begünstigt die Abnahme der Kühlflüssigkeit von der Targetunterlage sowie ein Herausfördern aus dem Target und verhindert einen sich von der Kühlflüssigkeitsableitung rückwärts zur Kühlflüssigkeitszufuhr ausbildenden Flüssigkeitsstau.
  • Vorzugsweise ist der stationäre oder mit einem Rotierantrieb verbindbare Pumpkörper an einer durch eine hohle Targetwelle nach außen geführten Achse gehalten. Dadurch kann der Pumpkörper unabhängig vom Target und unter Berücksichtigung der jeweiligen Betriebsverhältnisse bedarfsgerecht betrieben werden. Im Falle des Vorliegens eines relativ zum Target rotierbaren Einsatzes, der beispielsweise stationär sein kann, ist der Pumpkörper vorzugsweise als Umfangsteil dieses Einsatzes ausgebildet. Dadurch können zusätzliche Einbauglieder vermieden werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist es bevorzugt, daß zur Kühlflüssigkeitszufuhr ein im Inneren des Targets befindliches und hiermit verbundenes, die zugeführte Kühlflüssigkeit in Richtung zur Targetunterlage nach außen zentrifugierendes Wasserleitgebilde vorzusehen ist. In diesem Fall kann das Target im übrigen hohl und somit leicht sein. Da die Kühlflüssigkeit allein durch den Fliehkrafteinfluß an der innenseitigen Oberfläche der Targetunterlage verbleibt und in Längsrichtung derselben strömt, sind grundsätzlich keine weiteren Elemente erforderlich, die die Kühlflüssigkeit auf der inneren Konusoberfläche halten.
  • Für die Fälle, bei denen keine Proben in den Innenbereich des Targets eingebracht werden müssen, also beispielsweise in der Krebstherapie, ist es bevorzugt, das Target mit einer von beiden geschlossenen Stirnseiten vorstehenden und hiermit verbundenen, hohlen Targetwelle auszubilden. Dieses führt bei einfachem sowie preiswertem Aufbau zu einem sehr stabilen und leicht zu lagernden Gebilde.
  • Bei Werkstoffuntersuchungen in der Fusionsforschung ist es vielfach erwünscht, die zu bestrahlende Probe nahe an die Neutronenquelle und folglich in den Innenbereich des Targets einzubringen.
  • Für diese Anwendungsfälle zeichnet sich eine rotierbare Targetanordnung in weiterer Ausgestaltung vorzugsweise durch eine von der querschnittsverminderten, geschlossenen Stirnseite des Targets vorstehende hohle Targetwelle mit zwei konzentrisch angeordneten Hohlwellen aus, von denen die äußere mit dieser Stirnseite und die innere mit einem kanalbildenden, dünnwandigen Konusglied verbunden ist, welches unter geringem Abstand von der Targetunterlage verläuft und mit einer von der querschnittserweiterten Stirnseite des Targets topfförmig eingezogenen, dünnwandigen Konuswandung einen zur inneren Hohlwelle führenden Kühlwasser-Rücklaufkanal bildet. Die Probe kann dann im Innenbereich der topf förmig eingezogenen Konuswandung angeordnet werden, um von der Neutronenquelle lediglich durch die Targetunterlage, das Konusglied, die Konuswandung und zwei Kühlwasserschichten getrennt zu sein. Damit eine hochwirksame Bestrahlung möglich ist, sollte der Abstand zwischen der Targetschicht und der mit Neutronen zu bestrahlenden Probe möglichst klein sein. In jedem Fall ermöglicht diese Targetanordnung unter Beibehaltung der hochwirksamen Kühlung mit relativ einfachen Mitteln und auf hochwirksame Weise auch ein Bestrahlen von in den Innenbereich einzubringenden Proben.
  • Vorzugsweise ist hierbei die innere Hohlwelle stationär oder zur äußeren Hohlwelle gegenläufig rotierbar ausgebildet. Außerdem ist bevorzugt, daß das Konusglied in seinem der querschnittserweiterten Target-Stirnseite gegenüberliegenden Bereich als ein die Kühlflüssigkeit von der Targetunterlage abstreifender und aus dem Target fördernder Pumpkörper ausgebildet ist. Hierdurch können die Kühlflüssigkeit in dem Kühlwasser-Rücklaufkanal sicher aus dem Target gefördert und eine Staubildung im Bereich zwischen der Targetunterlage sowie dem Konusglied vermieden werden. Da die innere Hohlwelle von der äußeren Hohlwelle unabhängig antreibbar ist, kann der Betriebszustand des Pumpkörpers den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist hierbei ein radial innerhalb der topfförmig eingezogenen Konuswandung befindlicher, mit einem in diesem Bereich ebenfalls topfförmig eingezogenen Targetgehäuse verbundener, radial verstellbar ausgebildeter Probenhalter vorgesehen. Dieser ermöglicht insbesondere in Verbindung mit einem axial verschiebbaren Target, daß der Abstand zwischen der Neutronenquelle und der zu bestrahlenden Probe stets auf einem Minimum gehalten werden kann, was wegen der konischen Ausbildung des Targets bei dessen axialer Verschiebung im Falle eines stationären Probenhalters nicht der Fall wäre. Bei einer einfachen praktischen Ausführungsform ist hierbei ein von Hand betätigbarer Verstellmechanismus für den Probenhalter vorgesehen. Um jedoch einen hierfür erforderlichen Bedienungsaufwand und ferner gegebenenfalls zu Schäden führende Bedienungsfehler zu vermeiden, ist es bevorzugt, einen mit dem Verschiebemechanismus für das axiale Verstellen des Targets gekoppelten und einen minimalen Abstand zwischen der Konuswandung sowie dem Probenhalter aufrechterhaltenden Verstellmechanismus vorzusehen. Dieser gewährleistet bedienungsunabhängig stets optimale und gleichbleibende Bestrahlungsverhältnisse.
  • Um beispielsweise für die Krebstherapie günstige Bestrahlungsverhältnisse des Tumorbereiches zu erzielen und vermeidbare Neutronenabsorptionen in dem konischen Target zu vermeiden, ist es günstig, das Target in dem Targetgehäuse gegenüber dem Deuteronenstrahl bzw. einem Anschlußflansch zum Verbinden mit einer Deuteronenstrahl-Quelle schwenkbar auszubilden. Zu diesem Zweck ist es bevorzugt, das Targetgehäuse über ein Federrohr mit einem Anschlußflansch flexibel zu verbinden. Dadurch kann das Targetgehäuse unabhängig von der Deuteronenstrahl-Quelle im erforderlichen Ausmaß geschwenkt werden.
  • Besonders günstige bauliche Verhältnisse ergeben sich auch dadurch, daß in weiterer Ausgestaltung die Stirnseiten des Targets vorzugsweise mittig eingebuchtet ausgebildet sind. Damit kann zumindest ein Teil des freien Innenraums des Targets beispielsweise für Lagerungszwecke ausgenutzt werden, um eine möglichst kleine Bauform zu erzielen. Zu diesem Zweck ist es ferner bevorzugt, vom Targetgehäuse in das Innere desselben vorstehende Lager für die Targetwelle vorzusehen. Unabhängig davon, ob das Target axial festgelegt oder axial verstellbar ist, können die Lager zumindest in den Grenzlagen in die Einbuchtungen eingreifen, so daß sich das Targetgehäuse um die Lagerlänge verkürzen läßt. Die kompakte Bauform führt überdies zu einem stabileren Aufbau.
  • Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich ferner vorzugsweise durch an der äußeren Oberfläche der Targetunterlage verteilt ausgebildete, oberflächenvergrößernde Vertiefungen oder Erhöhungen aus. Diese können beispielsweise in Form von Verzahnungen, Nuten, Rippen, Riffelungen oder dergleichen in Längs- und/oder in Umfangsrichtung ausgebildet sein. Durch die Oberflächenvergrößerung der Targetunterlage ergibt sich auch eine Vergrößerung der aufzudampfenden Targetschicht. Dieses führt in Verbindung mit der hochwirksamen erfindungsgemäßen Kühlung zu einer wesentlich größeren Standzeit des Targets.
  • Insgesamt ergibt sich nach der vorliegenden Erfindung ein Target, das unter Vermeidung jeglicher Kühlungsprobleme ein Ausweiten der bisher möglichen Betriebsverhältnisse ermöglicht, wie größere Drehzahlen sowie Targetradien und stärkere thermische Flächenbelastungen. Die Kühlung ist im wesentlichen unabhängig von der Schwerkraft, weshalb das Target in praktisch beliebiger Lage eingesetzt werden kann. Es ist äußerst vielseitig einsetzbar und bezüglich des Herstellungsaufwandes mit bekannten Anordnungen vergleichbar. Hinsichtlich der Kühlungserfordernisse liegt sogar ein im Vergleich zu bekannten Anordnungen verminderter Aufwand in Verbindung mit einem besseren Kühlungsergebnis vor.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - eine erste Ausführungsform einer rotierbaren Targetanordnung nach der vorliegenden Erfindung mit einem sich im Inneren befindlichen Einsatz, Figur 2 - eine zweite Ausführungsform einer rotierbaren Targetanordnung nach der vorliegenden Erfindung mit einem sich im Inneren befindlichen Wasserleitgebilde sowie einem Pumpkörper und Figur 3 - eine dritte Ausführungsform einer rotierbaren Targetanordnung nach der vorliegenden Erfindung mit einer einseitigen Targetwelle und einer innenseitigen Bestrahlungsmöglichkeit.
  • Gemäß Figur 1 besitzt eine rotierbare Targetanordnung 10 ein im vorliegenden Fall kegelstumpfförmiges Target 12 mit einer ringförmig konischen Targetunterlage 14 und einer darauf außen aufgedampften Targetschicht 16. Die Targetunterlage 14 soll gut wärmeleitend sein und besteht im allgemeinen aus Kupfer. Im Hinblick auf eine gute Wärmeleitung ist sie zweckmäßigerweise relativ dünnwandig. Bei der vorliegenden Ausführungsform befinden sich am querschnittsverminderten Endbereich der Targetunterlage 14 eine innenseitige Kühlflüssigkeitszufuhr 18 und am querscnnittserweiterten Endbereich der Targetunterlage 14 eine innenseitige Kühlflüssigkeitsableitung 20. Die Kühlflüssigkeit wird von einem im Inneren des Targets 12 befindlichen Einsatz 22 auf einen an die innenseitige Oberfläche der Targetunterlage 14 angrenzenden konischen Ringkanal 24 beschränkt. Der Einsatz 22 ist über nicht näher bezeichnete Stege mit dem Target 12 verbunden. Dieses besitzt an der Eintrittsseite der Kühlflüssigkeit eine stirnseitig vorstehende und mit der geschlossenen, vorzugsweise eingebuchtet ausgebildeten Stirnseite verbundene, hohle Targetwelle 26. An der Austrittsseite des Targets 12 ist dieses mit einer stirnseitig vorstehenden, hohlen Targetwelle 32 ausgebildet, die mit der vorzugsweise eingebuchteten Stirnseite strömungsmäßig verbunden ist.
  • Die hohlen Targetwellen 26, 32 sind in einem das Target 12 umgebenden Targetgehäuse 34 zumindest rotierbar, vorzugsweise zusätzlich auch axial verschiebbar gelagert, und zwar mittels eines Lagers 36 im Bereich der Targetwelle 26 und eines Lagers 38 im Bereich der Targetwelle 32. Im vorliegenden Fall sorgen diese Lager 36, 38 für ein rotierbares und axial verschiebbares Halten des Targets 12.
  • Die Kühlflüssigkeit gelangt durch die eintrittsseitige Targetwelle 26, bei einer aufrechtstehenden Anordnung unter dem Einfluß der Schwerkraft und des Flüssigkeitsdrucks, in einen sich anschließenden,konusförmigen Zuflußkanal 28 zwischen der Stirnseite des Targets 12 und der angepaßten Stirnseite des Einsatzes 22. In diesem Zuflußkanal 28 wird die Kühlflüssigkeit zentrifugierend nach außen gedrückt, und zwar insbesondere dann, wenn der Einsatz 22 wie im vorliegenden Fall mit dem Target 12 rotiert. Dadurch gelangt die Kühlflüssigkeit zu der Kühlflüssigkeitszufuhr 18 im Bereich des querschnittsverminderten Endbereichs der Targetunterlage 14. Von dort strömt die Kühlflüssigkeit in dem Ringkanal 24 in Richtung zur Kühlflüssigkeitsableitung 20, und zwar ausschließlich oder zumindest zusätzlich unter dem Einfluß der auf die Kühlflüssigkeit einwirkenden Zentrifugalkraft, die stets eine Kraftkomponente in Längsrichtung des Ringkanals 24 hat. Im Bereich der Kühlflüssigkeitsableitung 20 wird die Kühlflüssigkeit mittels eines Pumpkörpers und/oder durch Absaugen durch einen konusförmigen Abflußkanal 30 zwischen der an dieser Stelle befindlichen Stirnseite des Targets 12 und der angepaßt geformten Stirnseite des Einsatzes 22 in die auslaßseitige Targetwelle 32 gefördert.
  • Das Targetgehäuse 34 ist im Bereich seiner Lager 36 und 38 stirnseitig eingebuchtet ausgebildet, so daß die Lager in den axialen Grenzlagen des in Doppelpfeilrichtung verschiebbaren Targets 12 in dessen stirnseitigen Einbuchtungen zu liegen kommen. Dadurch ergibt sich eine verminderte Baulänge der Targetanordnung 10.
  • Das Targetgehäuse 34 ist ferner über ein flexibles Federrohr 40, wie ein Wellrohr, mit einem Flansch 42 verbunden, der zum Anschließen der Targetanordnung 10 beispielsweise an eine Deuteronenstrahl-Quelle dient. Diese erzeugt Deuteronenstrahlen Z, welche auf die Targetschicht 16 auftreffen und an diesen Bereichen Neutronenstrahlen erzeugen.
  • Die Targetanordnung 10 ist im vorliegenden Fall im Bereich der einlaßseitigen Targetwelle 26 mit einem an das Targetgehäuse 34 angeflanschten Rotierantrieb 44 versehen, der ein rotierendes Antreiben des Targets 12 unter Beibehaltung seiner axialen Verschiebbarkeit ermöglicht. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Kühlflüssigkeit, beispielsweise Wasser, in Pfeilrichtung A über einen Kühlflüssigkeitszulauf 46 sowie den Rotierantrieb 44 in die hohle Targetwelle 26 geleitet.
  • An der anderen Stirnseite des Targetgehäuses 34 ist im Bereich der Targetwelle 32 ein Verschiebemechanismus 48 vorgesehen, der im vorliegenden Fall von Hand betätigbar und mit einer Handkurbel 50 versehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform gelangt die Kühlflüssigkeit aus der hohlen Targetwelle 32 über diesen Verschiebemechanismus 48 und einen hieran angeschlossenen Kühlflüssigkeitsablauf 52 in Pfeilrichtung B nach außen. Wenn es erwünscht ist, kann die Targetanordnung 10 auch mit einem automatisch arbeitenden Verschiebemechanismus versehen werden, der überdies mit dem Rotierantrieb zusammenarbeiten und an derselben Targetstirnseite wie dieser angeordnet sein kann. Die Kühlflüssigkeit kann unter Druck oder weitgehend drucklos durch das Target 12 geleitet werden, wobei im letztgenannten Fall dafür zu sorgen ist, daß die Kühlflüssigkeit von der Kühlflüssigkeitsableitung 20 zum Auslaß gefördert wird.
  • Gemäß Figur 2 besitzt eine der Ausführungsform aus Figur 1 weitgehend entsprechende rotierbare Targetanordnung 60 ein rotierbar sowie axial verschiebbar gelagertes, kegelstumpfförmiges Target 62 mit einer ringförmig konischen Targetunterlage 14 mit einer darauf außen aufgedampften Targetschicht 16. Wie bei der Ausführungsform'aus Figur 1 sind eine Kühlflüssigkeitszufuhr 18 im querschnittsverminderten Endbereich und eine Kühlflüssigkeitsableitung 20 im querschnittserweiterten Endbereich der Targetunterlage 14 vorgesehen. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform fehlt bei der Ausführungsform aus Figur 2 ein Einsatz und ein hierdurch begrenzter Ringkanal im Bereich der inneren Oberfläche der Targetunterlage 14.
  • Wie bei der Ausführungsform aus Figur 1 sind bei der Ausführungsform aus Figur 2 einlaß- und auslaßseitige hohle Targetwellen 26 und 32 vorhanden, die mit den eingebuchteten Stirnseiten des Targets 62 strömungsmäßig verbunden sind. Die Targetwelle 26 führt zu einem konusförmigen Zuflußkanal 28 zwischen der engeren Stirnseite des Targets 62 und einem mit dem Target 62 mitdrehbar verbundenen Wasserleitgebilde 66, welches ähnlich wie die querschnittsverminderte Stirnseite des Einsatzes 22 aus Figur 1 dafür sorgt, daß die Kühlflüssigkeit durch den Zuflußkanal 28 in Richtung zur Targetunterlage 14 nach außen zentrifugiert wird. Nach dem Auftreffen auf die Targetunterlage wird die Kühlflüssigkeit durch die Zentrifugalwirkung dazu gezwungen, axial zur Targetunterlage 14 zu strömen. Infolge der Zentrifugalwirkung muß für die Kühlflüssigkeit keine innenseitige Begrenzung durch den ringförmigen Strömungsraum längs der Targetunterlage 14 vorgesehen werden. Wenn die Kühlflüssigkeit die Kühlflüssigkeitsableitung 20 am Ende der Targetunterlage 14 erreicht, wird sie durch einen konusförmigen Abflußkanal 30 in das Innere der ausgangsseitigen Targetwelle 32 gepumpt, um dann nach außen abzufließen. Diesen Pumpvorgang bewirkt eine an eine zum Target 62 relativ rotierbaren konischen Scheibe 68 umfangsmäßig angebrachter Pumpkörper 70, der beispielsweise bis in den unmittelbaren Oberflächenbereich der Targetunterlage 14 vorstehende Schaufeln haben kann.
  • Im vorliegenden Fall ist die konische Scheibe 68 mit einer Achse 69 verbunden, die durch die auslaßseitige Targetwelle 32 geführt und in nicht dargestellter Weise außen stationär festgelegt oder passend angetrieben ist. Der Pumpkörper 70, der auch bei der Ausführungsform aus Figur 1 am Umfang des dortigen Einsatzes 22 angebracht sein kann, sorgt dafür, daß kein sich von der Kühlflüssigkeitsableitung her aufbauender Rückstau in dem Target 62 entstehen kann und ein ständiger Kühlflüssigkeitsdurchlauf gewährleistet ist. Die Targetwellen 26 bzw. 32 sind wie bei der Ausführungsform aus Figur 1 in Lagern 36 bzw. 38 des Targetgehäuses 34 rotierbar und axial verschiebbar gelagert. Im Bereich dieser Lager 36 und 38 ist das Targetgehäuse 34 stirnseitig eingebuchtet, so daß die stirnseitigen Einbuchtungen des Targets 62 in den Grenzlagen desselben die Lager 36, 38 raumsparend umfassen. Auch hier ist das Targetgehäuse 34 über ein flexibles Federrohr 40, wie ein Wellrohr, schwenkbar mit einem Flansch 42 verbunden, der zum Anschließen der Targetanordnung 60 an eine Deuteronenstrahl-Quelle dient.
  • Wie bei Figur 1 dient auch bei Figur 2 ein der Targetwelle 26 zugeordneter Rotierantrieb 44 zum rotierbaren Antreiben des Targets 62, während ein der Targetwelle 32 zugeordneter Verschiebemechanismus 48 mit einer Handkurbel 50 zum axialen Verschieben des Targets 62 bestimmt'ist. Die Kühlflüssigkeit wird in Pfeilrichtung A über den Kühlflüssigkeitszulauf 46 sowie den Rotierantrieb 44 durch das Target 62 geleitet und über den Verschiebemechanismus 48 sowie den Kühlflüssigkeitsablauf 52 in Pfeilrichtung B abgeführt.
  • Im Unterschied zur Ausführungsform aus Figur 1 ist der Verschiebemechanismus 48 gemäß Figur 2 mit einem Verschiebeantrieb 64 verbunden, der dafür sorgt, daß das axiale Verschieben des Targets 62 nach Einschalten automatisch erfolgt. Im vorliegenden Fall kann beim Schließen eines Schalters S über eine Verbindungsleitung a eine Kopplung zwischen dem Rotierantrieb 44 und dem Verschiebeantrieb 64 hergestellt werden, um die Verschiebegeschwindigkeit des Targets 62 von seiner Drehzahl abhängig zu machen. Ohne eine derartige Kopplung könnte es sein, daß bei einer Fehlbedienung und einer verminderten Drehzahl eine zu große Verschiebegeschwindigkeit mit dem Ergebnis vorliegt, daß die Targetschicht 16 nicht optimal abgetastet wird. Bei der Ausführungsform aus Figur 2 kann insbesondere im Falle einer aufrechten Anordnung des Targets 62 ein druckloses Hindurchleiten von Kühlflüssigkeit erfolgen, da nach dem Durchströmen der Targetwelle 26 bis zur Kühlflüssigkeitsableitung 20 ein fliehkraftbedingter Zwangsströmungsvorgang vorliegt und anschließend ein Abpumpen mittels des Pumpkörpers 70 erfolgt. Auch hierbei können der Verschiebemechanismus 48 und der Verschiebeantrieb 64 unmittelbar mit dem Rotierantrieb 44 gekoppelt und an einer Stirnseite des Targetgehäuses 34 angeordnet sein.
  • Die Ausführungsform aus Figur 3 dient zum Bestrahlen von in den Innenbereich einer Targetanordnung 80 einzubringenden Proben P.
  • Bei dieser Ausführungsform besitzt ein in Form eines hohlen Kegelstumpfes ausgebildetes Target 82 eine ringförmig konische Targetunterlage 84 mit einer darauf außen aufgebrachten Targetschicht 86. Die Targetunterlage 84 ist über eine querschnittsverminderte Stirnseite (nicht bezeichnet) mit einer äußeren Hohlwelle 88 einer konzentrischen Targetwellenanordnung verbunden.
  • Eine die äußere Targetwelle 88 konzentrisch durchsetzende innere Targetwelle 90 ist mit einem kanalbildenden Konusglied 104 verbunden, welches sich innerhalb der Targetunterlage 84 unter Abstand hiervon und parallel hierzu erstreckt. Das Konusglied 104 ist möglichst dünnwandig ausgebildet und trägt an seinem der Kühlflüssigkeitsableitung 20 benachbarten Ende einen Pumpkörper 106, der wie bei Figur 2 bis nahezu zur Targetunterlage 84 vorstehende Schaufeln haben kann. Die Kühlflüssigkeit strömt aus der äußeren Hohlwelle 88 durch den konusförmigen Zuflußkanal 28 zwischen der engeren Stirnseite des Targets 82 und einer Stirnseite des Konusgliedes 104 in einen wie bei Figur 1 ringförmig begrenzten Kühlflüssigkeit-Ringkanal 24 unter der Targetunterlage 84, um am Ende des Ringkanals 24 von dem Pumpkörper 106 abgepumpt zu werden.
  • Das Target 86 besitzt im Unterschied zu den Ausführungsformen aus den Figuren 1 und 2 eine von der querschnittserweiterten Stirnseite ausgehende, topf förmig sehr stark eingezogene Konuswandung 108, die an einer inneren Begrenzungswand 112 endet. Die Konuswandung 108 verläuft etwa parallel zur Targetunterlage 84 und in möglichst geringem Abstand hiervon. Zwischen dem Konusglied 104 und der Konuswandung 108 befindet sich ein Rücklaufkanal 110, in den die Kühlflüssigkeit von dem Pumpkörper 106 über den Abflußkanal 30 gefördert wird. Der Rücklaufkanal 110 befindet sich über einen scheibenförmigen Verbindungskanal im Bereich der Begrenzungswand 112 mit dem Inneren der Hohlwelle 90 in Strömungsverbindung. Demnach strömt die Kühlflüssigkeit unter der Targetunterlage 84 zur Kühlflüssigkeitsableitung 20, um von dort durch den Rücklaufkanal 110 und die innere Hohlwelle 90 zurückgepumpt zu werden.
  • Das Target 82 befindet sich im Inneren eines Targetgehäuses 92, welches an seiner einen Stirn seite ein Lager 36 zum rotierbaren und verschiebbaren Lagern des Targets 82 bzw. seiner äußeren Hohlwelle 88 besitzt. Die innere Hohlwelle 90 ist in nicht dargestellter Weise ebenfalls gelagert, und zwar so, daß sie relativ zur äußeren Hohlwelle 88 rotierbar ist und aber keine Axialverschiebung relativ zur äußeren Hohlwelle 88 ausführen kann.
  • Diese Lagerung der inneren Hohlwelle 90 kann in einem stirnseitig an das Targetgehäuse 62 angeflanschten Rotierantrieb 94 erfolgen, welcher dafür sorgt, daß die äußere Hohlwelle 88 rotiert oder stationär gehalten wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform erfolgt ferner die Kühlflüssigkeitsleitung über den Rotierantrieb 94, und zwar in Pfeilrichtung A über einen Kühlflüssigkeitszulauf 96 in die äußere Hohlwelle -88 und aus der inneren Hohlwelle 90 über einen Kühlflüssigkeitsablauf 98 in Pfeilrichtung B.
  • Das Targetgehäuse 92 ist wie bei den Ausführungsformen aus den Figuren 1 und 2 über ein flexibles Federrohr 40, wie ein Wellrohr, schwenkbar mit einem Flansch 42 verbunde der zum Anschließen der Targetanordnung 80 an eine Deuteronenstrahl-Quelle dient. Außerdem besitzt das Targetgehäuse 92 im Unterschied zu den Figuren 1 und 2 an seiner dem Rotierantrieb 94 abgewandten Stirnseite eine konusförmige Einbuchtung 114, über die die zu bestrahlende Probe P möglichst nahe an die Neutronenquelle herangebracht werden kann. Hierzu dient ein Probenhalter 116, der über ein längenverstellbares bzw. dehnbares Federrohr, wie ein Wellrohr, mit der Einbuchtung 114 verbunden ist. Ein von Hand zu betätigender oder wie im vorliegenden Fall automatischer Verstellantrieb 120 ermöglicht ein radiales Verstellen der Lage des Probenhalters 116. Daher kann zwischen der Neutronenquelle und der Probe P stets ein minimaler Abstand aufrecht erhalten werden, und zwar auch dann, wenn beispielsweise das dargestellte Target 82 aus der dargestellten Position mittels eines Verschiebemechanismus 100 nach oben verstellt wird. Dieser Verschiebemechanismus 100 besitzt gemäß Darstellung eine Handkurbel 102 und kann bei Einschalten des mit dem Rotierantrieb 94 gekoppelten Schalters S1 auch selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehzahl des Rotierantriebes 94 arbeiten, wie es bereits im Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben wurde. Beim axialen Verschieben des Targets 82 ist es aber erforderlich, den Probenhalter 116 nachzuführen und möglichst nahe an die Konuswandung 108 zu bringen. Zu diesem Zweck ist der Verstellantrieb 120 über eine Leitung b und einen Schalter S2 mit dem Verschiebemechanismus 100 verbunden, also betriebsmäßig gekoppelt. Beim Betrieb dieser Targetanordnung können somit die Verschiebungsvorgänge des Targets 82 und die Verstellvorgänge des Probenhalters 116 wahlweise automatisch und in Abhängigkeit von der Funktion des Rotierantriebs 94 durchgeführt werden.
  • Die verschiedenen konischen Targets nach der vorliegenden Erfindung können beispielsweise einen mittleren Radius von etwa 50 mm sowie eine Konizität (Winkel zwischen Mittellinie bzw. Rotierachse und Konusmantellinie) von wenigstens etwa 3 bis 50 haben und mit einer Drehzahl von etwa 1000 Umdrehungen pro Minute betrieben werden.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind beispielhaft, und es können im Rahmen der vorliegenden Erfindung zahlreiche Detailänderungen vorgenommen werden. Wichtig ist jedoch in allen Fällen, daß die konische Targetunterlage und damit die Targetschicht in optimaler Weise gekühlt werden, da sich in Längsrichtung der Targetunterlage eine fliehkraftbedingte Zwangs strömung der Kühlflüssigkeit, beispielsweise Wasser, ergibt. Es können sich an der innenseitigen Oberfläche der Targetunterlage keine thermisch isolierenden, anhaftenden Kühlflüssigkeitsgrenzschichten bilden, da die fliehkraftbedingte Zwangsströmung ein Aufbauen derartiger Grenzschichten verhindert. Damit läßt sich die erfindungsgemäße Targetanordnung auch für sehr große thermische Belastungen und hohe Drehzahlen anwenden.

Claims (28)

  1. Rotierbare Targetanordnung für Teilchenbeschleuniger Patentansprüche 1. Rotierbare Targetanordnung für Teilchenbeschleuniger, insbesondere rotierbare Tritium-Targetanordnung zum Erzeugen von Neutronenstrahlen, mit einem im Querschnitt kreisrunden, um seine Mittelachse rotierbar gelagerten sowie mit einem Drehantrieb verbindbaren und mittels Kühlflüssigkeit gekühlten Target, gekennzeichnet durch ein rotierbares Target (12, 62, 82) mit einer in Form einer Konusmantelschicht ausgebildeten, gut wärmeleitenden sowie mittels auf ihre Innenseite auf zubringender Kühlflüssigkeit zu kühlenden Targetunterlage (14, 84) und mit einer darauf befindlichen, zu bestrahlenden, äußeren Targetschicht (16, 86).
  2. 2. Targetanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kühlflüssigkeitszufuhr (18) zum Aufbringen der Kühlflüssigkeit auf die innenseitige Konusoberfläche der Targetunterlage (14, 84) an derem querschnittsverminderten Endbereich und durch eine Kühlflüssigkeitsableitung (20) zum Ableiten der Kühlflüssigkeit von der innenseitigen Konusoberfläche der Targetunterlage (14, 84) an derem querschnittserweiterten Endbereich.
  3. 3. Targetanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Target (12; 62, 82) in einem Targetgehäuse (34, 92) rotierbar sowie axial verschiebbar gelagert und mit einem Verschiebemechanismus (48, 100) verbunden ist.
  4. 4. Targetanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen von Hand betätigbaren Verschiebemechanismus (48, 100).
  5. 5. Targetanordnung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen selbsttätig arbeitenden Verschiebemechanismus (48, 100).
  6. 6. Targetanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen mit dem Drehantrieb koppelbaren Verschiebemechanismus (48, 100)
  7. 7. Targetanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine mit dem Inneren des stirnseitig geschlossenen Targets (12, 62, 82) strömungsmäßig verbundene, die Kühlflüssigkeit führende, das Target rotierbar und verschiebbar lagernde hohle Targetwelle (26, 32; 88, 90).
  8. 8. Targetanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen im Inneren des Targets (12) angeordneten, den Kühlflüssigkeitsstrom auf die innenseitigen konischen Randbereiche der Targetunterlage (14) begrenzenden Einsatz (22).
  9. 9. Targetanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierbare Einsatz (22) mit dem Target (12) und/oder der Targetwelle (26, 32) verbunden oder mit einem gesonderten Rotierantrieb verbindbar ist.
  10. 10. Targetanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz stationär ist.
  11. 11. Targetanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mit einer durch die hohle Targetwelle geführten Einsatzachse verbunden ist.
  12. 12. Targetanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen relativ zum Target (62, 82) rotierbaren sowie in diesem angeordneten, die Kühlflüssigkeit von der Targetunterlage (14, 84) weitgehend abstreifenden und aus dem Target fördernden Pumpkörper (70, 106).
  13. 13. Targetanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpkörper (70, 106) bis zu einem geringen Abstand von der Targetunterlage (14, 84) vorstehende Schaufeln aufweist.
  14. 14. Targetanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre oder mit einem Rotierantrieb verbindbare Pumpkörper (70, 106) an einer durch eine hohle Targetwelle (32, 88) nach außen geführten Achse (69, 90) gehalten ist.
  15. 15. Targetanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpkörper als Umfangsteil des Einsatzes (22) ausgebildet ist.
  16. 16. Targetanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlflüssigkeitszufuhr ein im Inneren des Targets (62) befindliches und hiermit verbundenes, die zugeführte Kühlflüssigkeit in Richtung zur Targetunterlage (14) nach außen zentrifugierendes Wasserleitgebilde (66) vorgesehen ist.
  17. 17. Targetanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine von beiden geschlossenen Stirnseiten des Targets (12, 62) vorstehende und hiermit verbundene, hohle Targetwelle (26, 32).
  18. 18. Targetanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine von der querschnittsverminderten, geschlossenen Stirnseite des Targets (82) vorstehende hohle Targetwelle (88, 90) mit zwei konzentrisch angeordneten Hohlwellen, von denen die äußere mit dieser Stirnseite und die innere mit einem kanalbildenden, dünnwandigen Konusglied (104) verbunden ist, welches unter geringem Abstand von der Targetunterlage (84) verläuft und mit einer von der querschnittserweiterten Stirnseite des Targets (82) topfförmig eingezogenen, dünnwandigen Konuswandung (108) einen zur inneren Hohlwelle führenden Kühlwasser-Rücklaufkanal (110) bildet.
  19. 19. Targetanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hohlwelle (90) stationär oder zur äußeren Hohlwelle (88) gegenläufig rotierbar ausgebildet ist.
  20. 20. Targetanordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Konusglied (104) in seinem der querschnittserweiterten Target-Stirnseite gegenüberliegenden Bereich als ein die Kühlflüssigkeit von der Targetunterlage (84) abstreifender und aus dem Target (82) fördernder Pumpkörper (106) ausgebildet ist.
  21. 21. Targetanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch einen radial innerhalb der topfförmig eingezogenen Konuswandung (108) befindlichen, mit einem in diesem Bereich ebenfalls topfförmig eingezogenen Targetgehäuse (92) verbundenen, radial verstellbar ausgebildeten Probenhalter (116).
  22. 22. Targetanordnung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen von Hand betätigbaren Verstellmechanismus für den Probenhalter (116).
  23. 23. Targetanordnung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen mit dem Verschiebemechanismus (100) für das axiale Verstellen des Targets (82) gekoppelten und einen minimalen Abstand zwischen der Konuswandung (108) sowie dem Probenhalter (116) aufrechterhaltenden Verstellmechanismus (120).
  24. 24. Targetanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, gekennzeichnet durch ein den Probenhalter (116) mit dem Targetgehäuse (92) verbindendes, längenverstellbares Federrohr (118).
  25. 25. Targetanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch ein das Targetgehäuse (34, 92) mit einem Anschlußflansch (42) flexibel verbindendes Federrohr (40).
  26. 26. Targetanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch mittig eingebuchtet ausgebildete Stirnseiten des Targets (12, 62).
  27. 27. Targetanordnung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch vom Targetgehäuse (34) in das Innere desselben vorstehende Lager (36, 38) für die Targetwelle (26, 32).
  28. 28. Targetanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, gekennzeichnet durch an der äußeren Oberfläche der Targetunterlage verteilt ausgebildete, oberflächenvergrößernde Vertiefungen oder Erhöhungen.
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US20210315090A1 (en) * 2018-09-20 2021-10-07 ENEA - Agenzia Nazionale per le Nuove Tecnologie, I'Energia e lo Sviluppo Economico Sostenibile Apparatuses for generating neutrons

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DE2749346A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Hans Dr Fabian Targetanordnung fuer teilchenbeschleuniger

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