Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnalle
für Sohuhwerk zu schaffen,bei der alle drei Grundarten integriert sind und somit
der Aufwand an kostspieligen und zeitaufwendigen Werkzeugen reduziert wird0 Diese
Aufgabe wird durch die in dem Anspruch 1 niedergelegten Maßnahmen in einfacher und
zuverlässiger Weise gelöst.Zweckmäßige Ausgestaltungen und Ausführungsformen sind
Gegenstand der Unteransprüche.Die Besohreibung erläutert die Erfindung in versohiedenen
Varianten,die in der Zeichnung dargestellt sind.Es zeigen The present invention is based on the object of a buckle
for shoe work in which all three basic types are integrated and thus
the use of costly and time-consuming tools is reduced0 These
The task is simple and easy by the measures laid down in claim 1
solved reliably. Purposeful refinements and embodiments are
Subject of the subclaims. The coating explains the invention in different ways
Variants shown in the drawing. Show it
FiJo1 eine Draufsicht einer Ausführungsform im zusammengebauten Zustand,
Fig.2 eine Seitenansicht gemäß Fig.1 Fig.3 eine Draufsicht einer Ausführungsformen
des Griffstückes, Fig.4 eine weitere Ausführungsform eines Griffstückes in Seitensicht,
Fig.5 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnalle
in zusammengebautem Zustand, Fig.6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung Die Fig.1 zeigt eine Sohuhschnalle io mit einem Dorn 12, der nrn den
Schnallensteg 11 drehbar gelagert ist0 Im gezeigten Beispiel ruht die Dornspitze
in einer Vertiefung im sogenannten Rahmenkörper,wie das älgemein üblich istOAn dem
Sohnallensteg 11ist nun weiterhin ein sogenanntes Griffstück 13 drehbar gelagert,wozu
es zwei gebogene Laschen 15 aufweist,die um den Schnallensteg greifen und so die
Drehlager bilden.Zwischen diesen Laschen 15 ist eine Ausnehmung 16,die die freie
Beweglichkeit des Schnallendornes 12 gewährleistet0 Trägt die Schnalle beispielsweise
zwei Dorne,wie es verschiedentlich bekannt ist, so werden entspreohende Ausnehmungen
am Griffstück oder eine entsprechende Lasohenausbildung vorgenommeneDie Schnalle
10 und das Griffstück 13 können sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall oder aus
beiden Werkstoffen gemeinsam gefertigt sein.FiJo1 a plan view of an embodiment in the assembled state,
FIG. 2 shows a side view according to FIG. 1; FIG. 3 shows a plan view of an embodiment
of the handle, Figure 4 a further embodiment of a handle in side view,
5 shows a plan view of a further embodiment of the buckle according to the invention
in the assembled state, FIG. 6 shows a side view of a further exemplary embodiment
of the invention Figure 1 shows a shoe buckle io with a mandrel 12, the nrn the
Buckle bar 11 is rotatably mounted0 In the example shown, the mandrel tip rests
in a recess in the so-called frame body, as is generally the case
Sohnallensteg 11 is now also a so-called handle 13 rotatably mounted, for which purpose
it has two curved tabs 15 that grip around the buckle bar and so the
Form rotary bearings. Between these tabs 15 is a recess 16, which the free
Mobility of the buckle mandrel 12 is ensured, for example, if the buckle is worn
two spikes, as it is variously known, become corresponding recesses
The buckle made on the handle or a corresponding Lasohenausbildung
10 and the handle 13 can be made of both plastic and metal or made of
both materials must be manufactured together.
Das Griffstück 13 trägt nun in oder nahe seinem Mittelteil das jeweils
gewünschte Befestigungselement 14.Diese kann der
Knopf oder das
Einrastelsment 14a einer Druckknopfverbindung sein0 Vorzugsweise wird es sich um
den Kopf oder den Nietzapfen handeln,weil diese Teile gleich aus dem blech mit der
Form des Griffstückes gestanzt bzwO gepreßt oder gezogen werden können.Der Lederriemen
etc. des Schuhwerks trägt dann das jeweilige Gegenstück der Verbindung.The handle 13 now carries the respectively in or near its central part
desired fastening element 14. This can be the
Button or that
Snap-in element 14a of a push-button connection 0 Preferably it will be
the head or the rivet pin because these parts are equal from the sheet metal with the
The shape of the handle can be punched or pressed or pulled
etc. of the footwear then carries the respective counterpart of the connection.
Die Fig.4 und 6 zeigen spezielle Ausführungsformen des Griffstückes
13.Dieses ist als Formstück ausgebildet,das vorzugsweise zwei miteinander verbundene
deckungsgleiche Formteile 13a,13b aufweist,die um den Schnallensteg 11 gebogen werden
und diesen gewissermaßen unmanteln,wobei in einer Fall zwischen die Formteile 13a,13b
die Endpartie des Schuhriemens 20 oder des Sohuhsohaftes zu liegen kommt und gehalten
wirdODies kann duroh die Verzahnung 18 an den Kanten der Formteile 13a,13b -wie
in der Figur 4 gezeigt - geschehen.Aber auch andere Verbindungsmöglichkeiten,wie
verkleben etc.,sind denkbar.Im Mittelbereich dieses Griffstückes 13 ist wieder das
jeweils gewtinsohte Teil des Verbindungselementes 14 angeordnet.Im anderen Fall,
der in Fig.6 gezeigt ist,kommen beide Formteile 13a,13b,nachdem sie um den Schnallensteg
11 gebogen worden sind,deckungsgleich aufeinander zu liegen und können miteinander
verlötet ,verklemmt oder verklebt werden.Je nach der gewünschten Verwendungskonzeption
wird der Knopf des Verbindungselementes 14 angeordnet sein.In Fig,6 ist er nach
oben gerichtet , Die Fig.5 zeigt eine Schnalle 10 die keinen um den Sohnallensteg
ii drehbaren Dorn besitzt,sondern einen aus dem Schnallenkörper nach innen ragenden
Zapfen 19 aufweist.Auch diese Form läßt sioh vorteilhaft mit dem Griffstück 13 versehen,
dessen Lasohen 15 den Schnallensteg 11 umgreifen, Durch diese Maßnahmen tdie die
Erfindung vorsieht,ist nun eine weitgehende Montageerleichterung und Herstellungsvereinfachung
geschaffen werden,ohne daß die Typenzahl der v
schiedenen Schnallenausführungen
vermindert werden muß,da das den einzelnen Schnallensorten zugeordnete und mit ihnen
integrierte Griffstück für alle Dorn-oder Zapfensohnallen einheitlich ist.Die vorgschlagenen
Ausführungsformen erlauben erstmals eine vollautomatisohe Zusammenbaumontage der
Schnallen.Bisher war dies nicht möglich,da für jedes einzelne Schnallenmodell eine
eigene maßgereohte Halterung auf der Arbeitsplatte erforderlich gewesen ist0 Diese
erfindung bringt aber noch den weiteren Vorteil,nämlich, daß bereits vorhandene
Schnallen nachträglich prbblemlos in die vorgeschlagenen Ausführungsformen umgewandelt
werden können0
L e e r s e i t e4 and 6 show special embodiments of the handle
13. This is designed as a molded piece, which is preferably two interconnected
has congruent molded parts 13a, 13b which are bent around the buckle bar 11
and, to a certain extent, sheathing these, in one case between the molded parts 13a, 13b
the end portion of the shoe strap 20 or the sole comes to lie and held
This can be done through the toothing 18 on the edges of the molded parts 13a, 13b -like
shown in Figure 4 - done. But also other connection options, such as
gluing, etc., are conceivable. In the middle area of this grip piece 13 is again the
each chosen part of the connecting element 14 is arranged. In the other case,
which is shown in Fig.6, both molded parts 13a, 13b come after they are around the buckle bar
11 have been bent to lie congruently on top of each other and can with each other
soldered, clamped or glued, depending on the desired use concept
the button of the connecting element 14 will be located. In Fig. 6 it is after
directed upwards, the Fig.5 shows a buckle 10 which does not have around the Sohnallensteg
ii has a rotatable mandrel, but one protruding inward from the buckle body
Pin 19 has. This shape can also be advantageously provided with the handle 13,
whose Lasohen 15 encompass the buckle bar 11, By these measures the
Invention provides, is now a substantial ease of assembly and manufacturing simplification
be created without the type number of the v
different buckle designs
must be reduced, since that is assigned to the individual types of buckle and with them
Integrated handle piece for all thorn or tenon sonall is the same
Embodiments allow for the first time a fully automatic assembly assembly of the
Buckles. Up to now this was not possible as there is one for each individual buckle model
Your own custom-made bracket on the worktop was required0 This
invention brings the further advantage, namely that already existing
Buckles subsequently converted into the proposed embodiments without any problems
can be 0
L e r s e i t e