DE2938202A1 - Spannvorrichtung fuer eine druckosteosynthese - Google Patents

Spannvorrichtung fuer eine druckosteosynthese

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/80Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates
    • A61B17/8004Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates with means for distracting or compressing the bone or bones
    • A61B17/8019Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates with means for distracting or compressing the bone or bones where the means are a separate tool rather than being part of the plate

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Description

  • Spannvorrichtung für eine Druckosteosynthese"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung ffflr eir.e Druckplatte zur Durchführung einer Druckosteosynthese mit einem auf der Oberseite der Druckplatte über einem in der Druckr.#latte vorgesehenen Langloch aufsetzbaren Spannblock mit einer schiefen Ebene, wenigstens einem vom Spannblock nicht abgedeckten Befestigungsloch in der Spannseite der Druckplatte und mit einer oder mehreren Hilfseinrichtungen zur Festlegung des Spannblockes an der Druckplatte (nach Patent 29 11 386'#.
  • Im Hauptpatent wird eine Spannvorrichtung der vorstehend genannten Art definiert, die die Aufgabe löst, eine Nilfsvorrichtung fr die Druckosteosynthese zu schaffen, bei welcher große Spannweiten erzielbar sind, große Spannkräfte erreicht werden können, ein zusätzliches Erweitern der Wunde nicht erforderlich ist und keine Beschädigung der eigentlichen Spannplatte eintreten kann Bei der Einrichtung gemäß dem Hauptpatent wird die Verschiebebewegung dadurch erzielt, daß sich der Spannblock fest, å.h. ortsunveränderlich, an der Spannplatte abstützt und die die Verschiebebewegung durchführende Schraube sich im Spannblock verschiebt und dabei den zu bewegenden Knochenteil mitniir#t.
  • Die Schraube weist in dem im Knochen befindlichen Teil eine Kraftkomponente in Richtung der Verschiebebewegung auf, wobei sich diese Kraft auf den Knochen überträgt. Die Schraube bewegt sich außerdem in Richtung der Schraubenlängsachse und könnte sogar durch den Knochen hindurchgeführt werden.
  • Die Eindringtiefe der Schraube im Knochen ist damit direkt proportional dem Verschiebeweg des zu spannenden Knochenteils und damit von Einsatzfall zu Einsatzfall veränderlich. Hierbei kann es eintreten, daß die Schraube den Knochen durchdringt und an der anderen Seite des Knochens austritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spannblock eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme einer den Spannblock mit dem zugeordneten Knochenfragment verbindenden Schraube aufweist und die die Spannbewegung bewirkende, auf die schiefe Ebene einwirkende Vorrichtung sich ortsfest an der Druckplatte abstützt.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die die Verbindung zwischen Spannblock und Knochen herstellende Schraube eine ganz bestimmte vorher bestimmbare Eindringtiefe im Knochen aufweist, die sich während der Spannbewegung nicht ändert, so daß die vorstehend erläuterten Nachteile vermieden sind. Darüberhinaus hat die erfindungsgemäße Anordnung aber weiterhin den Vorteil, daß die Knochenschraube durch ihre Führung im Spannblock an der Eindringstelle in den Knochen nicht mehr auf Biegung, sondern nunmehr auf Abscherung beansprucht wird, so daß hier Verletzungen des umgebenden Knochenbereiches und Verbiegungen der Schraube ausgeschaltet sind.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, die schiefe Ebene in der Vertikalen auszurichten oder in der Horizontalen, wobei im letzteren Fall vorzugsweise eine spiralig ausgebildete Scheibe eingesetzt wird, die den Vorteil hat, daß eine relativ ærobe Verschiebestrecke mit einer einzigen Umdrehung der Spiralscheibe bewirkt werden kann, was erhebliche Zeitersparnis bedeutet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 schaubildlich eine Druckplatte mit dem zusätzlichen zu ihrer Festlegung und Verspannung dienenden Hilfsmittel, in Fig. 2 in einer Schnittdarstellung die Ar.ordnang eines Spannblockes vor Kompression der beiden Knochen fragmente, in Fig. 3 die Anordnung des Spannblockes nach der durchgegeführten Kompression und der Festlegung der Druckplatte, in Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Spannblockes und in Fig. 5 eine weiterhin abgeänderte Ausführungsform eines Spannblockes.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Druckplatte bezeichnet, die eine sogenannte Fixationsseite 2 und eine Spannseite 3 aufweist. In der Fixationsseite 2 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Löcher 4 vorgesehen, die der Aufnahme von Be=estigungsschrauben 5 handelsüblicher Art dienen.
  • In der Spannseite 3 ist ein Langloch 6 vorgesehen, über das ein Spannblock 7 gesetzt werden kann, der an der Druckplatte 1 mittels einer Schraube 8 festlegbar ist. Die Schraube weist zu diesem Zweck einen unteren Gewindebereich 9 auf, der mit dem Innengewinde einer Bohrung 1o in der Druckplatte 1 kamr.t.
  • Innerhalb des Spannblockes 7 ist ein ovales Schraubloch 12 vorgesehen, das eine ovale Randneigung 14 mit etwa 450 Neigung besitzt, wobei diese Art der Ausbildung eines Schraubloches an sich bei der Druckosteosynthese dienenden Druckplatten it selbstspannender Wirkung bekannt ist.
  • Mit der Randneigung 14 des Schraubloches 12, das selbst wiedert:: gegenüber der Vertikalen geneigt ist, arbeitet eine Spannmutter zusamr,en, die eine entsprechende an sich bekannte konische Geometrie aufweist, die bei 16 in Fig. 1 erkennbar ist.
  • Zusätzlich sind an der Spannseite 3 der Druckplatte 1 weitere Befestigungslöcher, beispielsweise 17, vorgesehen. Duit dieser Befestigungsloch 17 kann eine Befestigungsschraube zusar#menwirken, die eingesetzt wird, wenn die Kompression durchgeführt ist.
  • In den Fig. 2 und 3 sind mit 18 und 19 zwei Knochen#rag-.ente bezeichnet, die im Bereich bei 20 gebrochen sind und in einem Abstand voneinander stehen, wobei dieser Bereich 20 durch die eigentliche Druckplatte und die durch die Spannvorrichtung ausgeübte Kompression zusammengeführt werden soll.
  • In dem Spannblock 7 ist weiterhin eine Aufnah#eöffnung 21 vorgesehen, die eine Knochenschraube 22 aufnimmt, die sich in dieser Aufnahmeöffnung 21 führt und durch das Langloch 6 greift und sich dabei in den Knochen 19 einschraubt.
  • Wie dies besonders deutliclv aus Fig. 2 erkennbar ist, wird diese Knochenschraube 22 auf einem großen Teil ihrer Länge innerhalb der Aufnahmeöffnung geführt und gehalten.
  • Das Gewinde 9 der Schraube 8 wird nach oben hin durch eine Widerlagerscheibe 23 begrenzt, die sich bei eingeschraubten Gewinde in die Bohrung 11 auf der Oberseite der Druckplatte 1 auflegt. Im oberen Bereich der Schraube 8 ist ein weiteres Gewinde vorgesehen, das mit dem Innengewinde der Mutter 15 kän#TLt, so daß diese Mutter 15 auf der Schraube nach unten bewegt werden kann. Hierbei kommt die Mutter zur Anlage an der schiefen Ebene 14.
  • Zwischen die Oberseite der Druckplatte 1 und die Unterseite des Spannblockes 7 wird eine Zwischenlage 24 eingelegt, auf der sich der Spannblock 7 ohne Berührung mit der Druckplatte 1 bei seiner Verschiebebewegung bewegen kann.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt: Der Spannblock 7 wird über die Schraube 8 unter Zwischenschaltung der Zwischenlage 24 auf der Oberseite der Druckplatte 1 oberhalb des Langloches 6 festgelegt. Anschließend wird die Knochenschraube 22 durch die Aufnahmeöffnung 21 hindurchgeführt und in den Knochen eingeschraubt, wobei dabei so vorgegangen wird, daß sich diese Knochenschraube an dem äußeren rechten Rand der Langloch bohrung 6 befindet. Durch Aufschrauben der Mutter 15 auf das obere Teil des Gewindes der Schraube 8 schraubt sich diese Mutter in Verbindung mit der schiefen Ebene nach unten und drückt dabei den Spannblock 7 in der Zeichnung nach links, d. h.
  • also von der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die in Fig. 3 dargestellte Stellung. In dieser in Fig. 3 dargestellten Stellung sind die beiden Knochenfragmente zusammengepreßt und nunmehr wird die eigentliche Druckplatte 1 in dieser die beiden Knochenfragmente haltenden Lage durch die Befestigungsschraube 5 im Loch 17 festgelegt.
  • Nach Abnahme des Spannblockes 7 können weitere Befestigungsschrauben in das Langloch eingesetzt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß anstelle der in den Fig. 1, 2 urd 3 dargestellten schiefen Ebene auch eine schiefe Ebene durch die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung erzielbar ist, die den Vorteil hat, daß die bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel relativ geringe Berührungsfläche zwischen schiefer Ebene und Mutter 15 erheblich dadurch vergrößert wird, daß nunmehr zwei Keilflächen zusammenwirken.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die schiefe Ebene durch eine Abwicklung in einer horizontalen Ebene erzielt. Die Öffnung 25 dient dabei der Aufnahme der Knochenschraube. Die Spiralflache stützt sich dabei an einem Widerlager ab, das ortsfest mit der Druckplatte verbunden ist. Die Mittel, um die Spiralscheibe zu drehen, sind in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgrüden nicht dargestellt.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird gegenüber der aus dem Hauptpatent bekannten Einrichtung der Vcrteil erreicht, daß die Knochenschraube durch ihre Führung im Spannblock 7 an ihrer Eindringstelle in das Knochenfragment 19 nicht mehr auf Biegung, sondern nunmehr auf Abscherung beansprucht wird, so daß hier Verletzungen des umgebenden Knochenbereiches nicht mehr möglich sind.
  • Die Knochenschraube 22 tritt während des Spannvorgangcs nicht aus der gegenüberliegenden Seite des Knochens aus, sondern die Eindringtiefe dieser Knochenschraube in den Knochen kann vorher unabhängig von der Weite der Spannbewegung festgelegt werden.
  • Schließlich haben die Gleitflächen der Einrichtung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, nunmehr einen flächigen und nicht einen linienförmigen Kontakt, wodurch die aufzunehmenden Kräfte besser und gleichmäßiger verteilt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. "Spannvorrichtung für eine Druckosteosynthese" Patentansprüche: X Spannvorrichtung füreineDruckplattezurDurchführung einer Druckosteosynthese mit einem auf der Oberseite der Druckplatte über einem in der Druckplatte vorgesehenen Langloch aufsetzbaren Spannblock mit einer schiefen Ebene, wenigstens einem vom Spannblock nicht abgedeckten Befestigungsloch in der Spannseite der Druckplatte und mit einer oder mehreren Hilfseinrichtungen zur Festlegung des Spannblockes an der Druckplatte (nach Patent 29 11 386>, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (7) eine Aufnahr.#-Öffnung (21) zur Aufnahme einer den Spannblock (7) mit dem zugeordneten Knochen fragment verbindenden Schraube (22) aufweist und die die Spannbewesung bewirkende, auf die schiefe Ebene einwirkende Vorichtung sich ortsfest an der Druckplatte (1) abstützt.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geXenr.-zeichnet, daß die schiefe Ebene durch das Zusarrr.en wirken der konischen Geometrie eines Schraubkopses (15) und eines ovalen, geneigten und mit einer Pandneigung ausgerüsteten Schraubloches (12) erzielt wird.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene durch zwei zusammenwirkende geneigte Flächen gebildet ist (Fig. 4).
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannblock und Druckplatte eine Zwischenlaqe eingeschaltet ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (21) im Spannblock (7) die Schraube (22) auf einem großen Teil ihrer Länge führt.
  6. 6. Spannvorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene gegenüber der Vertikalen geneigt ist (Fig. 1 und 4).
  7. 7. Spannvorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene horizontal ausgerichtet ist und durch eine spiralige Scheibe gebildet ist (Fig. 5).
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DE8080100776T DE3060985D1 (en) 1979-03-23 1980-02-15 Tensioning device for a compression plate for use in joining bone fragments under pressure
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