DE2936773A1 - Brennstoffoerderanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Brennstoffoerderanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2936773A1 DE19792936773 DE2936773A DE2936773A1 DE 2936773 A1 DE2936773 A1 DE 2936773A1 DE 19792936773 DE19792936773 DE 19792936773 DE 2936773 A DE2936773 A DE 2936773A DE 2936773 A1 DE2936773 A1 DE 2936773A1
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immersion tube
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DE19792936773
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Bruno 6951 Billigheim Egner-Walter
Eckhardt 7129 Güglingen Schmid
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/14Feeding by means of driven pumps the pumps being combined with other apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir

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Description

  • Brennstofförderanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstofförderanlage, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
  • Eine derartige Brennstofförderanlage ist aus der DE-OS 24 40 904 bekannt. Tauchrohrgeber und Brennstoffpumpe befinden sich als Baueinheit im Inneren eines Brennstofftanks. In diesen werden sie durch eine Öffnung eingesetzt, die durch ein Verschlußorgan, an dem sowohl die Pumpe als auch der Tauchrohrgeber befestigt sind, verschlossen wird. Pumpe und Tauchrohrgeber sind nebeneinander angeordnet, so daß die Montageöffnung verhältnismäßig groß ist. Dies ist auch noch dann der Fall, wenn der Tauchrohrgeber schwenkbar am Verschlußorgan befestigt ist. Darüber hinaus wird dadurch der gesamte Aufbau komplizierter.
  • Auch die Umkehrung dieses Prinzips des schwenkbaren Bauteils in der DE-Gbms 78 30 127 bedeutet noch einen hohen konstruktiven Aufwand.
  • Gemäß dieser Schrift ist die Brennstofförderpumpe um eine quer zur Längsache des Tauchrohrgebers verlaufende Achse schwenkbar am Tauchrohrgeber angeordnet.
  • Außer zu einem hohen konstruktiven Aufwand führt die Verschwenkbarkeit des einen Teils der Baueinheit auch zu Schwierigkeiten bei der Montage.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine aus einem Tauchrohrgeber und einer Brennstoffpumpe bestehende Brennstofförderanlage zu schaffen, die sich durch eine einfache Konstruktion und Montage und durch wenig Platzbedarf auszeichnet. Außerdem soll gewährleistet sein, daß die Brennstoffpumpe kaum Geräusche verursacht, die im Fahrzeug zu hören sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Brennstofförderanlage, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, dadurch gelöst, daß die Brennstoffpumpe innerhalb des Tauchrohrs angeordnet ist.
  • Durch eine derartige Konstruktion werden verschwenkbare Teile und der damit verbundene höhere konstruktive Aufwand vermieden. Die Montage ist praktisch dieselbe wie bei einem Tauchrohrgeber. Es wird deshalb die Montage des Tauchrohrgebers und der Brennstoffpumpe im Brennstofftank gegenüber den bekannten Baueinheiten, erst recht natürlich gegenüber einem völlig voneinander getrennten Einbau von Tauchrohrgeber und Brennstoffpumpe erleichtert. Außerhalb des Tauchrohrgebers wird kein bzw. eventuell für ein Brennstoffsieb nur wenig Platz benötigt. Durch den die Brennstoffpumpe umgebenden Tauchrohrgeber läßt sich darüber hinaus auch eine Geräuschdämpfung erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Brennstofförderanlage ist gemäß den Unteransprüchen vorteilhaft weiter ausgestaltet. Die Unteransprüche 2 und 3 zeigen dabei auf, wie Brennstoffpumpe und Tauchrohrgeber günstig einander zugeordnet werden können und der Teileaufwand reduziert werden kann. Die Maßnahmen nach den Unteransprüchen 4 und 5 dienen der Ceräuschentkopplung der Brennstoffpumpe. Wenn die Pumpe im Tauchrohr exzentrisch angeordnet ist, können die einzelnen Teile des Tauchrohrgebers auch im Raum zwischen der Pumpe und dem Mantel des Tauchrohrs relativ leicht untergebracht werden.
  • Unter Berücksichtigung der im Innern des Tauchrohrgebers befindlichen Brennstoffpumpe vorteilhafte Ausgestaltungen der Einzelteile des Tauchrohrgebers und ihrer Zuordnung zueinander sind den Ansprüchen 7 bis 12 zu entnehmen. Eine Maßnahme nach Anspruch 7 ermöglicht einen großen Schwimmer, so daß die Auftriebskräfte groß gegen auftretende Reibungskräfte sind. Gemäß den günstigen Weiterbildungen nach den Ansprüchen 9 und 10 ergibt sich eine verkantungsfreie Lage und Führung des Meßschwiiiners. Die vorteilhaften Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 11 und 12 mit einem separaten und in das Unterteil des Tauchrohrgebers einsetzbaren Halteteil erleichtern den Zusammenbau der Brennstofförderanlage.
  • Die Ansprüche 13 und 14 zeigen Maßnahmen auf, die den freien Fall des aus der Rücklaufleitung austretenden Brennstoffs in den Brennstofftank verhindern. Danach fließt der Brennstoff an der Außenfläche des Tauchrohrmantels nach unten. Dadurch wird eine weitere Geräuschminderung bewirkt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei wird auch auf vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Brennstofförderanlage gemäß den Unteransprüchen noch einmal eingegangen.
  • Es zeigen Fig.l eine erfindungsgemäße Brennstofförderanlage teilweise im Längsschnitt.
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II aus Figur 1, aus dem besonders deutlich die Sichelform des Meßschwimmers zu ersehen ist und Fig. 3 teilweise die Brennstofförderanlage im Schnitt entlang der Linie III - III aus Figur 2.
  • Die erfindungsgemäße Brennstofförderanlage ist eine Baueinheit aus einer Brennstoffpumpe 1 und einem Tauchrohrgeber 2. Die Baueinheit ist durch eine Öffnung in der Wandung 3 eines Brennstofftanks hindurch in das Innere dieses Tanks gesteckt. Mit dem Geberoberteil 4 ist die Öffnung verschlossen. Dazu besitzt dieses Teil Klauen 5, die duch einen Schlitz 6 vom Oberteil 4 abgesetzt sind. Bei der Montage nehmen die Schlitze 6 jeweils einen vom Öffnungsrand vorspringenden Wandungsabschnitt auf. Ein derartiger Verschluß wird allgemein als Bajonettverschluß bezeichnet. Mit dem Flansch 7 liegt das Geberoberteil unter Zwischenschaltung eines in einer Ringnut 8 des Flansches 7 gehaltenen Dichtringes 9 an der Wandung 3 an. Oberhalb des Flansches 7 sind an vier Stellen durch die Wände 10 Aussparungen gebildet, die das Ansetzen eines Montagewerkzeuges erlauben.
  • Am Geberoberteil ist weiterhin eine Steckerhülse 13 angeformt, die vier Flachstecker 14 aufnimmt. AuBerdem weist es zwei Durchgänge für die Rohre 15 und 16 auf, wobei das Rohr 16 nach dem Innern des Gebers 2 zu von einem hohlzylinderförmigen und auf seiner Außenseite eine Verzahnung 17 tragenden Ansatz 18 des Geberoberteils 4 umgeben ist.
  • Zwischen den einzelnen Klauen 5 befinden sich am Geberoberteil 4 Aussparungen 20, in die Gummipropfen 21, die gestrichelt dargestellt sind, eingesetzt sind. Die Gummipropfen besitzen einen Schlitz 22, in den jeweils eine Kralle 23, die aus dem Tauchrohr 24 ausgeschnitten ist, eingehakt ist. Auf diese Weise sind das Tauchrohr 24 und das Geberoberteil 4 über eine Zwischenlage aus Gummi fest miteinander verbunden, so daß Geräusche nur gedämpft übertragen werden. Darüber hinaus besteht das gesamte Geberoberteil 4 aus Kunststoff.
  • Am oberen Ende des Tauchrohrs 24 mündet das Rohr 15, das zur Rücklaufleitung des Brennstoffs gehört, in das Innere des Brennstofftanks. Dabei soll verhindert werden, daß der rücklaufende Brennstoff frei in den Tank fällt. Das Rohr 15 ist an seinem unteren Ende deshalb so gebogen, daß der Brennstoff an der Außenseite des Tauchrohrs 24 nach unten fließt. Damit die Ausbildung des Rohrs 15 keine Vergrößerung der Montageöffnung nötig macht, ist das Tauchrohr 24 an der Austrittstelle eingebuchtet. Die Einbuchtung 25 nimmt den größten Teil des unteren Rohrendes auf, so daß das Rohr 15 nicht über die Klauen 5 des Geberoberteils 4 hinausragt.
  • Im Tauchrohr 24 befindet sich die Brennstoffpumpe 1, die am unteren Ende des Tauchrohrs exzentrisch angeordnet ist. Zwischen der Pumpe 1 und dem Mantel des Tauchrohrs 24 ist dadurch ein im Querschnitt sichelförmiger Raum entstanden, wie dies besonders aus Figur 2 hervorgeht. Von der Oberseite der Pumpe 1 ist ein durch seitliche Rippen 30 verstärkter Rohrstutzen 31 nach oben geführt. Er endet knapp unterhalb des Endes des Rohres 16. Das Ende des Rohrstutzens 31, der aus Kunststoff gefertigt ist, trägt genauso wie der Ansatz 18 auf seiner Außenfläche eine Verzahnung 17. Rohrstutzen 31 und Rohr 16 sind mit dem über die Verzahnungen 17 gestülpten Gummischlauch 32 miteinander verbunden, so daß auch hier eine Geräuschentkopplung stattfindet.
  • Die Böden der Brennstoffpumpe 1 und des Tauchrohrgebers 2 werden durch ein einziges Unterteil 35 gebildet, daß zum ersten am Blechgehäuse 36 der Brennstoffpumpe 1 und zum zweiten am Tauchrohr 24 befestigt ist.
  • Damit ist die stabile Anordnung der Brennstoffpumpe 1 im Tauchrohr 24 gegeben. Am Unterteil sind eine Ansaugöffnung 36 für den Brennstoff, eine Lageraufnahme 37 für ein Lager der nicht eingezeichneten Welle der Bremstoffpumpe 1 sowie eine Aussparung für das T-förmige Halteteil 38 angeformt. Auf einen umlaufenden Rand 39, der an seiner Außenseit eine Ringnut 40 tragt, kann ein entsprechend ausgebildetes, nicht dargestelltes Brencstoffsieb aufgeklipst werden.
  • Das Halteteil 38 weist eine Bohrung auf, die in ihrem Boden und an der Seite ein Nut 41 besitzt. Zwei am Halteteil 38 befestigte Kontakte 42 und 43 ragen leicht über die Oberfläche 44 des Halteteils 38 empor.
  • In die Bohrung des Halteteils 38 ist das aus Metall gefertigte Führungsrohr 48 für den Meßschwimmer 49 mit seinem einen Ende eingesetzt. Das andere Ende des Führungsrohres steckt in einer entsprechenden Bohrung des Geberoberteils 4, die mit einer der Nut 41 ähnlichen Nut 50 ausgestattet ist. Der Kontakt 42 liegt fest am Führungsrohr 48 an, das an seinem oberen Ende über eine Kontaktbrücke 51 mit einem der Flachstecker 14 verbunden ist, auf den Massepotential gegeben werden kann. Im Innern des Führungsrohres 48 verläuft eine isolierte elektrische Leitung 52, die an den Enden des Führungsrohres 48 in die Nut 41 bzw. die Nut 50 austritt. Die Leitung 52 ist mit ihrem einen Ende an den Kontakt 43 und mit ihrem anderen Ende mit einem der Flachstecker 14 verbunden, über den eine optische oder akustische Warneinrichtung im Armaturenbrett eines Fahrzeugs an die Leitung 52 angeschlossen werden kann.
  • Die Brennstoffpumpe 1 ist über die beiden Kabel 53 mit dem Flachstecker, auf den das Massepotential gegeben werden kann, und mit einem dritten Flachstecker, auf den über den Zündschalter positives Potential gebbar ist, verbunden. An den Massestecker und den vierten Flachstecker ist schließlich ein Widerstandsdraht 54 angeschlossen, der von einem Stecker aus nach unten verläuft, um das Halteteil 38, an dem er gehalten ist, herumführt und dann wieder nach oben zum anderen Stecker gespannt ist. Dabei ist er oben so befestigt und unten so umgelenkt, daß sich der Abstand zwischen den beiden von oben nach unten verlaufenden Abschnitten 55 verändert.
  • Der sich bei einer Änderung des Flüssigkeitsniveaus auf- oder abwärts bewegende und am Rohr 48 geführte Meßschwimmer 49 besitzt, um auch in den Raum zwischen der Benzinpumpe 1 eintauchen zu können, eine im Querschnitt sichelförmige Gestalt, wie es aus Figur 2 besonders deutlich hervorgeht. Er besteht im wesentlichen aus vier Teilen. Der sichelförmige Schwimmkörper 60 sorgt dafür. daß der Meßschwimmer 49 immer dem Flüssigkeitsniveau folgt. Durch die flachen Rippen 61 wird er auf Abstand vom Pumpengehäuse und vom Mantel des Tauchrohrs 24 gehalten, so daß ein Ankleben durch Adhäsionskräfte vermieden wird. In zwei seitlichen Einschnitten 62, die unterhalb einer Brücke 63 durcn einen Schlitz 64 miteinander verbunden sind, verlaufen die beiden Abschnitte 55 des Widerstandsdrahtes 54. Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, wird die Höhe des Schwimmkörpers nach hinten geringer. Dies trägt mit zu einer horizontalen Lage des Schwimmers im Brennstoff bei.
  • Im Schlitz 64 und einer zur Führungsstange 48 zentrierten Öffnung 65 in der Brücke 63, befindet sich ein Einsatz 66, der die Führungsstange 48 umgibt und durch den umgebogenen Flansch 67 am Schwimmkörper 60 gehalten wird. An der Führungsstange 48 liegt der Einsatz 66 nur mit flachen Rippen an. Etwa auf halber Höhe trägt er eine Kontaktbrücke 68, die nach den beiden Abschnitten 55 des Drahtes 54 hin jeweils zwei Kontaktfedern 69 besitzt, von denen eine den Draht von vorne und die andere von hinten beaufschlagt, so daß immer ein guter Kontakt zwischen den Federn 69 und den Drahtabschnitten 55 gewährleistet ist.
  • Der vierte Teil des Meßschwimmers 49 schließlich bildet eine zweite Kontaktbrücke 70, die unterhalb des Schwimmkörpers 60 am Einsatz 66 eingeklipst ist. Diese Kontaktbrücke 70 wirkt mit den Festkontakten 42 und 43 am Halteteil 38 zusammen.
  • Je nach Flüssigkeitsniveau nimmt der Meßschwimmer 49 eine bestimmte Lage am Führungsrohr 48 ein. Durch diese Lage werden die Stellen festgelegt, an denen die Kontaktfedern 69 den Widerstandsdraht 54 berühren. Somit ist der elektrische Widerstand der Drahtstücke zwischen den Flachsteckern 14 und den Kontaktfedern 69 ein Maß für das Fliissigkeitsniveau. Die an diesen Widerstand abfallende Spannung wird ausgewertet und zur Anzeige des Tankinhalts verwendet.
  • Falls das Flüssigkeitsniveau in den Reservebereich sinkt, werden durch die Kontaktbrücke 70 die beiden Festkontakte 42 und 43 miteinander verbunden. Dadurch wird ein zusätzliches Signal gegeben, so daß man auf die geringe 3rennstoffmenge im Tank auf jeden Fall aufmerksam wird.

Claims (14)

  1. Brennstofförderanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge Patentansprüche: ry Brennstofförderanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Tauchrohrgeber, der ein Tauchrohr und einen darin geführten Meßschwimmer aufweist, und einer Brennstoffpumpe, die sich wie der Tauchrohrgeber im Brennstoffbehalter befindet und zusammen mit dem Tauchrohrgeber eine Montageeinheit bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffpumpe (1) innerhalb des Tauchrohrs (24) angeordnet ist.
  2. 2. Brennstofförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffpumpe (1) im unteren Teil des Tauchrohrs (24) angeordnet ist und daß der Boden der Brennstoffpumpe (1) und das Unterteil des Gebers (2) durch dasselbe Teil (35) gebildet werden.
  3. 3. Brennstofförderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Pumpe (1) aus innerhalb des Tauchrohrs (24) ein Rohrstutzen (31) nach oben geführt ist und daß dieser Rohrstutzen (31) seitlich durch von ihm abstehende Rippen (30) verstärkt ist.
  4. 4. Brennstorforderarl2ge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (31) über einen Cumm.ischlauch (32) mit einem Rohrstück (i6, 18) des Geberoberteils (4) verbunden ist.
  5. 5. 3rennstofförderanlage nacn einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (24) in Gummi (21) am Geberoberteil (4) gelagert ist.
  6. 6. Brennstofförderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffpumpe (1) exzentrisch im Tauchrohr (24) angeordnet ist.
  7. 7. Brennstofförderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßschwimmer (49) einen sichelförmigen Querschnitt besitzt, der etwa der Querschnittsfläche des Raumes zwischen dem Mantel des Tauchrohrs (24) und der Brennstoffpumpe (1) entspricht.
  8. 8. Brennstofförderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Innen- und Außenfläche des Meßschwimmers (49) Rippen (61) geringer Höhe befinden.
  9. 9. Brennstofförderanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen des Meßschwimmers (49) gegen den Mantel des Tauchrohrs (24) leicht geneigt sind.
  10. 10. Brennstofförderanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Meßschwimmers (49) innerhalb des Schwimmervolumens liegt und daß der Meßschwimmer (49) an einer in Längsrichtung des Tauchrohrs (24) und durch seine Schwerachse verlaufenden Führungsstange (48) geführt ist.
  11. 11. Brennstofförderanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (48) hohl ausgebildet ist, daß sich in ihr eine Leitung (52) zu einem Warnkontakt (43) am Unterteil (35) des Gebers (2) befindet und daß die Aufnahme für die Führungsstange (48) und den Warnkontakt (43) durch ein in das Unterteil (35) des Gebers (2) einsetzbares Halteteil (38) gebildet wird.
  12. 12. Brennstofförderanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstandsdraht (54), an dessen beiden nach unten und oben führenden Abschnitten (55) der Meßschwimmer (49) mit Kontaktfedern (69) entlangschleift am Halteteil (38) umgelenkt ist.
  13. 13. Brennstofförderanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brennstoffrücklaufleitung (35) durch das Geberoberteil (4) in das Tauchrohr (24) geführt ist, daß die Rücklaufleitung (15) das Tauchrohr (24) durch dessen Mantel wieder verläuft und daß sie außerhalb des Tauchrohrmantels so gegen das Tauchrohr (24) gebogen ist, daß der Brennstoff am Mantel des Tauchrohrs (24) entlang nach unten fließt.
  14. 14. Brennstofförderanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Tauchrohrs (24) an der Austrittsstelle der Rücklaufleitung (15) eingebuchtet ist und sich der Bogen der Rücklaufleitung (15) wenigstens zum größten Teil in dieser Einbuchtung (25) befindet.
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