DE2935835C3 - - Google Patents

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DE2935835C3
DE2935835C3 DE19792935835 DE2935835A DE2935835C3 DE 2935835 C3 DE2935835 C3 DE 2935835C3 DE 19792935835 DE19792935835 DE 19792935835 DE 2935835 A DE2935835 A DE 2935835A DE 2935835 C3 DE2935835 C3 DE 2935835C3
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Julius Dipl.-Ing. 8221 Vachendorf Husslein
Helmut Dipl.-Ing. 8221 St. Georgen Waigand
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/102Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for input of programme steps, i.e. setting up sequence
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektrische oder elektronische Gerätesteuerungseinrichtung mit einer Anzeige, einer Uhr, einer Programmablauf-Steusreinrichtung, Eingabevorrichtungen für einzugebende Funktionsbefehle und Eingabevorrichtungen für einzugebende Datenwerte sowie einer elektronischen Verknüpfungsschaltung und Speichern zum Verarbeiten der Eingabebefehle und Eingabedaten zu Steuerbefehlen und Anzeigebefehlen für den Einsatz in Hausgeräten.
Derartige Gerätesteuerungseinrichtungen sind heute aufbauend auf Mikroprozessorbausteinen üblich. Eine Vorrichtung geht aus der DE-AS 26 31 590 hervor, die einer einfachen Art der Eingabe von Funktionen in ein is elektronisches Gerät mit laufender Zeitanzeige dient, bei welcher der Benutzer keinerlei zeitlichen Einschränkungen bezüglich der Eingabe unterliegt. In dieser Anordnung geschieht die Zuordnung von eingegebenen Daten zur anschließend oder parallel betätigten Funktion durch eine Übernahme des Inhaltes des Eingabespeichers in den zugeordneten Funktionsspeicher, wobei die Daten, in eine laufende Zeitanzeige für die Dauer der Eingabe eingeschachtelt, dargestellt werden. Derartige Eingabeeinheiten reizen einerseits aber auch Kinder zur spielerischen Betätigung und verleiten andererseits zu Fehlbedienungen der Gträtesteuerungseinrichtung.
Aus dem Prospekt "Minitron*, Elektronische Vielzweckuhr" 1978 ist es bei einer Weckuhr bekannt, zur Einstellung von Ubrzeit bzw. Weckzeit gleichzeitig eine Funktionseinstelltaste und eine Dateneingabevorrichtung zu betätigen.
Aufgabe der Erfindung ist js, Gerätesteuerungseinrichtungen der genannten Art dahing hend zu verbessern, daß mit einer erzwungenen günstigeren Eingabeweise die Gerätefehlbedienung vermindert und gegen eine Bedienung des Gerätes durch spielende Kinder besser geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrische Gerätesteuerungseinrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die elektronische Verknüpfungsschaltung Schalteinrichtungen enthält, durch die die Verknüpfungsschaltung und die Speicher lediglich bei gleichzeitiger Betätigung zumindest einer der Dateneingabevorrichtungen und zumindest einer der Funktionseingabevorrichtungen zu Übernahme von Eingabewerten und -befehlen aktiviert sind.
Mögliche Eingabemittel für Funktionen sind hierbei Tasten- oder Berührfelder (Sensortasten) wie auch Mehrfachrastschalter in Drehknopf- oder Schieberform. Als Eingabemittel von Daten können Tasten- und Berührfelder, wie auch Impulsgeneratoren mit Drehknopfoder Tastenbedienung fungieren. Die abspeicherbaren Daten werden, beispielsweise bei Zeitwerten, ais Zeitintervalle gespeichert, wozu sie aus Anfangs- und Endzeit über das Schaltwerk in ein Zeitintervall umgewandelt werden, oder bei Temperaturen als Temperaturdifferenz aus Anfangs- und Endtemperaturwert aufbereitet werden. Vorteilhaft bei dieser Eingabeweise ist die unmittelbare Verkettung von Eingabewerten und Funktionen;, die einerseits die Einstellarbeit übersichtlicher und sicher gegen Fehlbedienung gestaltet, andererseits Kindern eine fehlerhafte Bedienung beim Spielen erschwert.
Gemäß einer Fortbildung ist das Schaltwerk zur logischen Verknüpfung und Auswertung so ausgebildet, daß es durch das Ruhepotential der Funktionswahltaste nach deren Loslasen so angesteuert wird, daß aufbereitete Daten auf die Anzeige durchgeschaltet werden.
Die Aufbereitung der Daten kann in der Form erfolgen, daß Zeitintervalle aus mehreren hintereinander anlaufenden Behandl^ingsstufen, wie verschiedene Garprozeßteile, aufsummiert werden, so daß die Gesamtzeit der eingebbaren Behandlungsschritte oder der Garprozeßteüe auf der Anzeige erscheint. Bei verschiedenen Temperaturschritten kann die Endtempe/atur oder ein prozentualer Wert eines festen Endwertes angezeigt werden.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung zeichnet sich aus durch eine Additionsstufe, die der Anzeige im Signalzweig vorgeordnet isx, in deren wenigstens zwei Amteuerleitungen Schalteinrichtungen angeordnet sind, die durch Signale des Schaltwerkes angesteuert werden, wobei im Ruhezustand das Schaltwerk vorzugsweise die mit den Ausgangssignalen der Uhr beaufschlagte Ansteuerleitung durchschaltet und im Betriebsfalle das Schaltwerk vorzugsweise die Schalteinrichtung der Ansteuerleitung, die die Signale der Programmablauf-Steuereinrichtung für eine rückwärts ablaufende Gesamtzeit der Dauer einer Behandlung enthält, zusätzlich durchsteuert.
Dadurch ergibt sich auf der Anzeige eine stehende Zeitanzeige, die in ihrem Wert dem Behandlungszeitende entspricht. Sie wini in der Additionssiufe aus rückwärtszählender Programmablaufzeit und vorwärtszählender Uhrzeit gebildet. Ab dem Behandlungszeit-Endpunkt läuft die normale Uhrzeit weiter, da zu ihrem Wert nichts mehr addiert wird.
Einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß zeichnet sich die beanspruchte Gerätesteuerungseinrichtung aus durch einen einem Eingabemittel für Funktionen zugeordneten Schaltwerkseingang, über den während des Betriebes die Schalteinrichtung im Signalzweig der Uhr für eine festgelegte Zeitdauer abgeschaltet wird.
Erreicht wird damit, daß während des Betriebes die stehende Endzeit auf der Anzeige für eine festgelegte Zeitspanne durch die rückwärtslaufeniie Programmablaufzeit ersetzt wird, da die Additionsstufe nurmehr vom Ausgang der Programmablauf-Steuereinrichtung erreicht wird. Die festgelegte Zeitdauer kann eine mit dem Loslassen der entsprechenden Taste gestartete Zeitkonstante im Schaltzweig sein oder aber ein Vielfaches der mit dem Betätigungsbeginn anlaufenden und mit Betätigungsende festlegenden Zeitspanne sein (z. B. über Zählereinrichtungen für ein Taktsignal).
Einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß zeichnet sich eine Gerätesteuerungseinrichtung aus durch einen einem Eingabemittel für Funktionen zugeordneten Schaltwerkseingang, über den während des Detriebes die Schalteinrichtung im Signalzweig der Programmablauf-Steuereinrichtung für die rückwärts ablaufende Gesamtzeit der Dauer einer Behandlung für eine festgelegte Zeitdauer abgeschaltet wird.
Wie vorgenannt, läßt sich damit diesesmal die Uhrzeit auf der Anzeige darsteilen, da die Programmablauf-Zeitsignale die Additionsstufe nicht erreichen.
In anderer vorteilhafter Weise läßt sich die beanspruchte Einrichtung fortbilden, wenn das von den Eingabemitteln für Funktionen gesteuerte Schaltwerk so ausgebildet ist, daß die Schaltdauer der Schalteinrichtung im Signalzweig durch die Betätigungszeit des Eingabemittels festgelegt wird. Dies geschieht, wenn keine Zeitkonstante die Betätigungszeit des Eingabemittels verlängert. Solchermaßen wird diese Sonderausstattung auch besonders preiswert, da keine zusätzlichen exter-
aen Bauelemente mehr aufgewendet werden müssen.
Ebenso vorteilhaft läßt sich der beanspruchte Gegenstand bezüglich der Ausgänge fortbilden, durch eine Anzeigensteuerung für wenigstens zwei Datenausgänge, dessen Ansteuerung durch das Funktionswahltasten-gesteuerte Schaltwerk erfolgt. Es lassen sich damit während des Betriebes verschiedene Daten auf der Anzeige durch Tastendruck oder durch Auswahl mit einem wie auch immer gearteten Auswahlschalter wiedergeben. Zweckmäßigerweise ist hierfür diese Anzeigensteuerung der Anzeige unmittelbar vorgeordnet und auch der Additionsschaltung für die verschiedenen Zeitsignale nachgeordnet. Weiterhin lassen sich mit einer solchen Anzeigensteuerung auch augenblickliche Meßwerte zur Korrektur vor dem eingegebenen Parameter im Verlauf des Behandlungsprozesses verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel zum Erfindungsgegenstand zeigt die in der Abbildung dargestellte Steuerungseinheit für einen Mikrowellenherd.
Mit 1 ist der Garraum eines Mikrowellengerätes bezeichnet, das durch die Gerätesteuerungsrinrichtung 2 mit ihren zugehörigen Tastenfeldern zur Hingabe der Funktionen 3 und für Mikrowellen-Heizleistungsstufen 4 gesteuert wird. Ein Impulsgeber 5 ist zur Eingabe von Daten vorgesehen, die auf einer alphanumerischen Anzeige 6 zur Darstellung kommen und der Kontrolle für Eingaben, der Überwachung des Steuerungsablaufes und der Anzeige einer Uhrzeit außerhalb des Kochbetriebes dienen. Mit 7 ist die netzgespeiste Energieversorgungseinheit gekennzeichnet mit ihrem Netzschaltcr 8 und dessen Kontrollschalter 9 für das Überwachungssystem, der Magnetroneinheit 10 und ihrem Leistungsnetzteil 11, sowie dem Kleinsignalnetzteil 12 für die Gerätesteuerungseinrichtung 2. Über die Antenne 13 gelangt die Mikrowelienenergie in den Garraum 1, dessen Temperatur vom Temperaturfühler 14 mit dem nachgeschalteten Meßwertumformer 15 erfaßt und der Gerätesteuerungseinrichtung 2 zugeführt wird. Der Türkontakt 16 ist ein Sicherheitsorgan des Mikrowellenherdes, das ebenfalls von der Gerätesteuerungseinrichtung 2 ausgewertet wird. Die Überwachungsgrößen für den Netzschalter 8, den Türkontakt 16 und die Temperatur 14, (15) werden durch eine Zyklusabfrage-Einrichtung 30 der Gerätesteuerungseinrichtung 2 zyklisch abgefragt, dem Mikroprozessor 17 zugeführt und in diesem auf zulässige Bedingungen geprüft. Bei negativem Prüfergebnis korrigiert der Mikroprozessor im Falle der Temperaturüberwachungseinrichtung (14,15) die Energiezufuhr zur Magsetroneinheit vermittels deren Tastung. Bei negativem Überwachungsergebnis der Schalter 9 und 16 schaltet der Mikroprozessor die Magnetroneinheit ab um eine Schädigung oder Gefährdung von bedienenden Personen zu vermeiden. Gleichzeitig geht die Gsrätesteuerungseinrichtung 2 in Wartestellung über. Den Eingabemitteln für die Funktionen 3 und für Daten 5 sind in der Gerätesteuerungseinrichtung 2 Speicher 18,19 zugeordnet, die miteinander in Verbindung stehen und bestimmten Funktionen zugeordnete Daten dem Mikroprozessor 17 in entsprechender F'<rm zufuhren. Dazu kann beispielsweise der Datenspeicherinhalt 19 ein mit einem aus dem Funktionsspeicher 18 stammenden Anhang- oder Vorspannwort versehenes Datenwort sein, das vom Mikroprozessor 17 verstanden wird. In seinem Schaltwerksteil 20 löst er dann durch !ogi'che Zuordnung einen entsprechenden Befehl aus, etwa die Einstellung eines bestimmten Teilerverhältnisses in Jer dem Taktgenerator 21 nachgeordneten programmierbaren Frequenzteilereinheit zur Energieregelung über die Taktung des Versorgungsstromes der Magnetroneinheit 10. Abgeleitet vom Taktgenerator 21 arbeitet neben der Energieversorgung auch die Zyklusabfrage-Einrichtung 30, die Zeituhr 23 und die Programmablauf-Steuereinrichtung 24 mit dem Generatortakt. Die Zeituhr 23 und die Programmablauf-Steuereinrichtung 24 sind über je eine Schaltstufe 25 und eine Additionseinheit 26 an die Anzeigensteuerung 27 angeschlossen. Über die Anzeigentreiber- und Codierstufe 28 kann im Betriebsfalle die Summe des Signales der Programmablaufsteuerung 24 und des Signales der Zeituhr 23 als Garprozeßendzeit auf der Anzeige 6 darstellbar sein. Ferner können vom Schaltwerk 20 aufbereitete Daten, wie Zeitintervalle, Temperaturen, Garprogramme und ähnliches über die Anzeigensteuerung 27, die vom Mikroprozessor 17 geführt wird, auf die Anzeige 6 alternativ aufgeschaltet werden. Die Darstellungszeit der entsprechenden Information entspricht der Bediendauer der entsprechenden Funktionstaste 3a bis 3/z des Funktions^ätenfeldes 3. Über den Impulsgeber 5 lassen sich entsprechende Meßdaten der Gerätesteuerungseinrichtung 2 bei Betätigung der zugehörigen Funktionstaste (3a bis 3n) korrigieren. Der getasteten Heizleistungsvorwahl 4 ist, mit 29 gekennzeichnet, eine Feinregeleinrichtung beigegeben, mit der um die feste Heizleistungseinstellgröße eine begrenzte Variation noch möglich ist, die für verschiedene Gargutmengen oder Fleischarten von Bedeutung sein kann.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Elektrische oder elektronische Gerätesteuerungseinrichtung mit einer Anzeige, einer Uhr, einer Programmablauf-Steuereinrichtung, Eingabevorrichtungen für einzugebende Funktionsbefehle und Eingabevorrichtungen für einzugebende Datenwerte sowie einer elektronischen Verknüpfungsschaltung und Speichern zum Verarbeiten der Eingabebefehle und Eingabedaten zu Steuerbefehlen und Anzeigebefehlen für den Einsatz in Hausgeräten, insbesondere in Geräten zur Speisebehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Verknüpfungsschaltung (20) Schalteinrichtungen enthält, durch die die Verknüpfungsschaltung (Schaltwerk 20) und die Speicher (18,19) lediglich bei gleichzeitiger Betätigung zumindest einer der Dateneingabevorrichtungen (5) und zumindest einer der Funktionseingabevorrichtungen (3) zur Übernahme von Eingabewerten und -befehlen aktiviert werden.
2. Gerätesteuerungseinrichtung nach Anspruch 1, «iidurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (20) zur logischen Verknüpfung und Auswertung so ausgebildet irt, daß es durch das Ruhe potential der Funktionswahltaste (3a bis 3n) nach deren Loslassen so gesteuert wird, daß aufbereitete Daten auf die Anzeige (6) durchgeschaltet werden.
3. Gerätestejerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Additionsstufe (26), die der Anzeige (6)im Signalzweig vorgeordnet ist, in deren wenigstens zwei Ansteuerleitungen Schalteinrichtungen (25) angeordnet sind, die durch Signale des Schaltwerkes (20) angesteuert werden.
4. Gerätesteuerungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhestand das
Schaltwerk (20) die mit den Ausgangssignalen der Uhr (23) beaufschlagte Ansteuerleitung durchschaltet und im Betriebsfalle das Schaltwerk (20) die Schalteinrichtung der Ansteuerleitung, die die Signale der Programmablauf-Steuereinrichtung (24) für eine rückwärts ablaufende Gesamtzeit der Dauer einer Behandlung anhält, zusätzlich durchsteuert.
5. Gerätesteuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen einem Eingabemittel für Funktionen (3) zugeordneten Schaltwerkseingang, über den während des Betriebes die Schalteinrichtung (25) im Signalzweig der Uhr (23) für eine festgelegte Zeitdauer abgeschaltet wird.
6. Gerätesteuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen einem Eingabemittel Pur Funktionen (3) zugeordnCiCn kj&euro;iiaiiiVCr<v3Cin£äng, ütsCT uCri «&ngr;&udigr;&igr;&igr;&Ggr;&Ogr;&Ggr;&iacgr;&ugr; uCS
Betriebs die Schalteinrichtung (25) im Signalzweig der Programmablauf-Steuereinrichtung (24) für die rückwärts ablaufende Gesamtzeit der Dauer einer Behandlung Tür eine festgelegte Zeitdauer abgeschaltet wird.
7. Gerätesteuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch einen einem Eingabemittel für Funktionen (3) zugeordneten Schalteinrichtungseingang, über den während des Betriebes die Schalteinrichtung (25) im Signalzweig der Programmablauf-Steuereinrichtung (24) für die ablaufende Gesamtzeit der Dauer einer Behandlung für eine festgelegte Zeitdauer abgeschaltet wird.
8. Gerätesteuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Eingabemitteln für Funktionen (3) gesteuerte Schaltwerk (20) so ausgebildet ist, daß die Schaltdauer der Schalteinrichtung (25) im Signalzweig durch die Betätigungszeit des Eingabemittels (3; 3a bis 3n) festgelegt wird.
9. Gerätesteuerungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigensteuerung (27) für wenigstens zwei Datenausgänge, deren Ansteuerung durch das Funktionswahltasten-gesteuerte Schaltwerk (20) erfolgt.
Hierzu 1 Seite(n) Zeichnungen
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