DE2935835C3 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/6432—Aspects relating to testing or detecting leakage in a microwave heating apparatus
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektrische oder elektronische
Gerätesteuerungseinrichtung mit einer Anzeige, einer Uhr, einer Programmablauf-Steusreinrichtung,
Eingabevorrichtungen für einzugebende Funktionsbefehle und Eingabevorrichtungen für einzugebende
Datenwerte sowie einer elektronischen Verknüpfungsschaltung und Speichern zum Verarbeiten der Eingabebefehle
und Eingabedaten zu Steuerbefehlen und Anzeigebefehlen für den Einsatz in Hausgeräten.
Derartige Gerätesteuerungseinrichtungen sind heute aufbauend auf Mikroprozessorbausteinen üblich. Eine
Vorrichtung geht aus der DE-AS 26 31 590 hervor, die
einer einfachen Art der Eingabe von Funktionen in ein is
elektronisches Gerät mit laufender Zeitanzeige dient, bei welcher der Benutzer keinerlei zeitlichen Einschränkungen
bezüglich der Eingabe unterliegt. In dieser Anordnung geschieht die Zuordnung von eingegebenen
Daten zur anschließend oder parallel betätigten Funktion durch eine Übernahme des Inhaltes des Eingabespeichers
in den zugeordneten Funktionsspeicher, wobei die Daten, in eine laufende Zeitanzeige für die
Dauer der Eingabe eingeschachtelt, dargestellt werden. Derartige Eingabeeinheiten reizen einerseits aber auch
Kinder zur spielerischen Betätigung und verleiten andererseits zu Fehlbedienungen der Gträtesteuerungseinrichtung.
Aus dem Prospekt "Minitron*, Elektronische Vielzweckuhr"
1978 ist es bei einer Weckuhr bekannt, zur Einstellung von Ubrzeit bzw. Weckzeit gleichzeitig eine
Funktionseinstelltaste und eine Dateneingabevorrichtung zu betätigen.
Aufgabe der Erfindung ist js, Gerätesteuerungseinrichtungen
der genannten Art dahing hend zu verbessern, daß mit einer erzwungenen günstigeren Eingabeweise
die Gerätefehlbedienung vermindert und gegen eine Bedienung des Gerätes durch spielende Kinder
besser geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrische Gerätesteuerungseinrichtung gelöst, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die elektronische Verknüpfungsschaltung Schalteinrichtungen enthält,
durch die die Verknüpfungsschaltung und die Speicher lediglich bei gleichzeitiger Betätigung zumindest einer
der Dateneingabevorrichtungen und zumindest einer der Funktionseingabevorrichtungen zu Übernahme
von Eingabewerten und -befehlen aktiviert sind.
Mögliche Eingabemittel für Funktionen sind hierbei Tasten- oder Berührfelder (Sensortasten) wie auch
Mehrfachrastschalter in Drehknopf- oder Schieberform. Als Eingabemittel von Daten können Tasten- und
Berührfelder, wie auch Impulsgeneratoren mit Drehknopfoder
Tastenbedienung fungieren. Die abspeicherbaren Daten werden, beispielsweise bei Zeitwerten, ais
Zeitintervalle gespeichert, wozu sie aus Anfangs- und Endzeit über das Schaltwerk in ein Zeitintervall umgewandelt
werden, oder bei Temperaturen als Temperaturdifferenz aus Anfangs- und Endtemperaturwert aufbereitet
werden. Vorteilhaft bei dieser Eingabeweise ist die unmittelbare Verkettung von Eingabewerten und
Funktionen;, die einerseits die Einstellarbeit übersichtlicher und sicher gegen Fehlbedienung gestaltet, andererseits
Kindern eine fehlerhafte Bedienung beim Spielen erschwert.
Gemäß einer Fortbildung ist das Schaltwerk zur logischen Verknüpfung und Auswertung so ausgebildet,
daß es durch das Ruhepotential der Funktionswahltaste nach deren Loslasen so angesteuert wird, daß aufbereitete
Daten auf die Anzeige durchgeschaltet werden.
Die Aufbereitung der Daten kann in der Form erfolgen,
daß Zeitintervalle aus mehreren hintereinander anlaufenden Behandl^ingsstufen, wie verschiedene
Garprozeßteile, aufsummiert werden, so daß die Gesamtzeit der eingebbaren Behandlungsschritte oder der
Garprozeßteüe auf der Anzeige erscheint. Bei verschiedenen Temperaturschritten kann die Endtempe/atur
oder ein prozentualer Wert eines festen Endwertes angezeigt werden.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung zeichnet sich
aus durch eine Additionsstufe, die der Anzeige im Signalzweig vorgeordnet isx, in deren wenigstens zwei
Amteuerleitungen Schalteinrichtungen angeordnet sind, die durch Signale des Schaltwerkes angesteuert
werden, wobei im Ruhezustand das Schaltwerk vorzugsweise die mit den Ausgangssignalen der Uhr beaufschlagte
Ansteuerleitung durchschaltet und im Betriebsfalle das Schaltwerk vorzugsweise die Schalteinrichtung
der Ansteuerleitung, die die Signale der Programmablauf-Steuereinrichtung für eine rückwärts ablaufende
Gesamtzeit der Dauer einer Behandlung enthält, zusätzlich durchsteuert.
Dadurch ergibt sich auf der Anzeige eine stehende Zeitanzeige, die in ihrem Wert dem Behandlungszeitende
entspricht. Sie wini in der Additionssiufe aus rückwärtszählender Programmablaufzeit und vorwärtszählender
Uhrzeit gebildet. Ab dem Behandlungszeit-Endpunkt läuft die normale Uhrzeit weiter, da zu ihrem
Wert nichts mehr addiert wird.
Einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß zeichnet sich die beanspruchte Gerätesteuerungseinrichtung aus
durch einen einem Eingabemittel für Funktionen zugeordneten Schaltwerkseingang, über den während
des Betriebes die Schalteinrichtung im Signalzweig der Uhr für eine festgelegte Zeitdauer abgeschaltet wird.
Erreicht wird damit, daß während des Betriebes die stehende Endzeit auf der Anzeige für eine festgelegte
Zeitspanne durch die rückwärtslaufeniie Programmablaufzeit
ersetzt wird, da die Additionsstufe nurmehr vom Ausgang der Programmablauf-Steuereinrichtung
erreicht wird. Die festgelegte Zeitdauer kann eine mit dem Loslassen der entsprechenden Taste gestartete
Zeitkonstante im Schaltzweig sein oder aber ein Vielfaches der mit dem Betätigungsbeginn anlaufenden und
mit Betätigungsende festlegenden Zeitspanne sein (z. B. über Zählereinrichtungen für ein Taktsignal).
Einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß zeichnet sich eine Gerätesteuerungseinrichtung aus
durch einen einem Eingabemittel für Funktionen zugeordneten Schaltwerkseingang, über den während
des Detriebes die Schalteinrichtung im Signalzweig der Programmablauf-Steuereinrichtung für die rückwärts
ablaufende Gesamtzeit der Dauer einer Behandlung für eine festgelegte Zeitdauer abgeschaltet wird.
Wie vorgenannt, läßt sich damit diesesmal die Uhrzeit
auf der Anzeige darsteilen, da die Programmablauf-Zeitsignale die Additionsstufe nicht erreichen.
In anderer vorteilhafter Weise läßt sich die beanspruchte Einrichtung fortbilden, wenn das von den Eingabemitteln
für Funktionen gesteuerte Schaltwerk so ausgebildet ist, daß die Schaltdauer der Schalteinrichtung
im Signalzweig durch die Betätigungszeit des Eingabemittels festgelegt wird. Dies geschieht, wenn keine
Zeitkonstante die Betätigungszeit des Eingabemittels verlängert. Solchermaßen wird diese Sonderausstattung
auch besonders preiswert, da keine zusätzlichen exter-
aen Bauelemente mehr aufgewendet werden müssen.
Ebenso vorteilhaft läßt sich der beanspruchte Gegenstand bezüglich der Ausgänge fortbilden, durch eine
Anzeigensteuerung für wenigstens zwei Datenausgänge, dessen Ansteuerung durch das Funktionswahltasten-gesteuerte
Schaltwerk erfolgt. Es lassen sich damit während des Betriebes verschiedene Daten auf der
Anzeige durch Tastendruck oder durch Auswahl mit einem wie auch immer gearteten Auswahlschalter wiedergeben.
Zweckmäßigerweise ist hierfür diese Anzeigensteuerung der Anzeige unmittelbar vorgeordnet und
auch der Additionsschaltung für die verschiedenen Zeitsignale nachgeordnet. Weiterhin lassen sich mit
einer solchen Anzeigensteuerung auch augenblickliche Meßwerte zur Korrektur vor dem eingegebenen Parameter
im Verlauf des Behandlungsprozesses verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel zum Erfindungsgegenstand zeigt die in der Abbildung dargestellte Steuerungseinheit
für einen Mikrowellenherd.
Mit 1 ist der Garraum eines Mikrowellengerätes bezeichnet, das durch die Gerätesteuerungsrinrichtung
2 mit ihren zugehörigen Tastenfeldern zur Hingabe der Funktionen 3 und für Mikrowellen-Heizleistungsstufen
4 gesteuert wird. Ein Impulsgeber 5 ist zur Eingabe von Daten vorgesehen, die auf einer alphanumerischen
Anzeige 6 zur Darstellung kommen und der Kontrolle für Eingaben, der Überwachung des Steuerungsablaufes
und der Anzeige einer Uhrzeit außerhalb des Kochbetriebes dienen. Mit 7 ist die netzgespeiste Energieversorgungseinheit
gekennzeichnet mit ihrem Netzschaltcr 8 und dessen Kontrollschalter 9 für das Überwachungssystem,
der Magnetroneinheit 10 und ihrem Leistungsnetzteil 11, sowie dem Kleinsignalnetzteil 12 für
die Gerätesteuerungseinrichtung 2. Über die Antenne 13 gelangt die Mikrowelienenergie in den Garraum 1,
dessen Temperatur vom Temperaturfühler 14 mit dem nachgeschalteten Meßwertumformer 15 erfaßt und der
Gerätesteuerungseinrichtung 2 zugeführt wird. Der Türkontakt 16 ist ein Sicherheitsorgan des Mikrowellenherdes,
das ebenfalls von der Gerätesteuerungseinrichtung 2 ausgewertet wird. Die Überwachungsgrößen für
den Netzschalter 8, den Türkontakt 16 und die Temperatur 14, (15) werden durch eine Zyklusabfrage-Einrichtung
30 der Gerätesteuerungseinrichtung 2 zyklisch abgefragt, dem Mikroprozessor 17 zugeführt und in diesem
auf zulässige Bedingungen geprüft. Bei negativem Prüfergebnis korrigiert der Mikroprozessor im Falle der
Temperaturüberwachungseinrichtung (14,15) die Energiezufuhr zur Magsetroneinheit vermittels deren
Tastung. Bei negativem Überwachungsergebnis der Schalter 9 und 16 schaltet der Mikroprozessor die
Magnetroneinheit ab um eine Schädigung oder Gefährdung von bedienenden Personen zu vermeiden. Gleichzeitig
geht die Gsrätesteuerungseinrichtung 2 in Wartestellung über. Den Eingabemitteln für die Funktionen 3
und für Daten 5 sind in der Gerätesteuerungseinrichtung 2 Speicher 18,19 zugeordnet, die miteinander in
Verbindung stehen und bestimmten Funktionen zugeordnete Daten dem Mikroprozessor 17 in entsprechender
F'<rm zufuhren. Dazu kann beispielsweise der Datenspeicherinhalt 19 ein mit einem aus dem Funktionsspeicher
18 stammenden Anhang- oder Vorspannwort versehenes Datenwort sein, das vom Mikroprozessor
17 verstanden wird. In seinem Schaltwerksteil 20 löst er dann durch !ogi'che Zuordnung einen entsprechenden
Befehl aus, etwa die Einstellung eines bestimmten Teilerverhältnisses in Jer dem Taktgenerator 21 nachgeordneten
programmierbaren Frequenzteilereinheit zur Energieregelung über die Taktung des Versorgungsstromes
der Magnetroneinheit 10. Abgeleitet vom Taktgenerator 21 arbeitet neben der Energieversorgung
auch die Zyklusabfrage-Einrichtung 30, die Zeituhr 23 und die Programmablauf-Steuereinrichtung 24 mit dem
Generatortakt. Die Zeituhr 23 und die Programmablauf-Steuereinrichtung
24 sind über je eine Schaltstufe 25 und eine Additionseinheit 26 an die Anzeigensteuerung
27 angeschlossen. Über die Anzeigentreiber- und Codierstufe 28 kann im Betriebsfalle die Summe
des Signales der Programmablaufsteuerung 24 und des Signales der Zeituhr 23 als Garprozeßendzeit auf der
Anzeige 6 darstellbar sein. Ferner können vom Schaltwerk 20 aufbereitete Daten, wie Zeitintervalle, Temperaturen,
Garprogramme und ähnliches über die Anzeigensteuerung 27, die vom Mikroprozessor 17 geführt
wird, auf die Anzeige 6 alternativ aufgeschaltet werden. Die Darstellungszeit der entsprechenden Information
entspricht der Bediendauer der entsprechenden Funktionstaste 3a bis 3/z des Funktions^ätenfeldes 3. Über
den Impulsgeber 5 lassen sich entsprechende Meßdaten der Gerätesteuerungseinrichtung 2 bei Betätigung der
zugehörigen Funktionstaste (3a bis 3n) korrigieren. Der
getasteten Heizleistungsvorwahl 4 ist, mit 29 gekennzeichnet,
eine Feinregeleinrichtung beigegeben, mit der um die feste Heizleistungseinstellgröße eine begrenzte
Variation noch möglich ist, die für verschiedene Gargutmengen oder Fleischarten von Bedeutung sein
kann.
Claims (9)
1. Elektrische oder elektronische Gerätesteuerungseinrichtung mit einer Anzeige, einer Uhr,
einer Programmablauf-Steuereinrichtung, Eingabevorrichtungen für einzugebende Funktionsbefehle
und Eingabevorrichtungen für einzugebende Datenwerte sowie einer elektronischen Verknüpfungsschaltung
und Speichern zum Verarbeiten der Eingabebefehle und Eingabedaten zu Steuerbefehlen
und Anzeigebefehlen für den Einsatz in Hausgeräten, insbesondere in Geräten zur Speisebehandlung,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Verknüpfungsschaltung (20) Schalteinrichtungen
enthält, durch die die Verknüpfungsschaltung (Schaltwerk 20) und die Speicher (18,19)
lediglich bei gleichzeitiger Betätigung zumindest einer der Dateneingabevorrichtungen (5) und
zumindest einer der Funktionseingabevorrichtungen (3) zur Übernahme von Eingabewerten und
-befehlen aktiviert werden.
2. Gerätesteuerungseinrichtung nach Anspruch 1, «iidurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (20)
zur logischen Verknüpfung und Auswertung so ausgebildet irt, daß es durch das Ruhe potential der
Funktionswahltaste (3a bis 3n) nach deren Loslassen so gesteuert wird, daß aufbereitete Daten auf
die Anzeige (6) durchgeschaltet werden.
3. Gerätestejerungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Additionsstufe (26), die der Anzeige (6)im Signalzweig
vorgeordnet ist, in deren wenigstens zwei Ansteuerleitungen Schalteinrichtungen (25) angeordnet
sind, die durch Signale des Schaltwerkes (20) angesteuert werden.
4. Gerätesteuerungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhestand das
Schaltwerk (20) die mit den Ausgangssignalen der Uhr (23) beaufschlagte Ansteuerleitung durchschaltet
und im Betriebsfalle das Schaltwerk (20) die Schalteinrichtung der Ansteuerleitung, die die
Signale der Programmablauf-Steuereinrichtung (24) für eine rückwärts ablaufende Gesamtzeit der
Dauer einer Behandlung anhält, zusätzlich durchsteuert.
5. Gerätesteuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen
einem Eingabemittel für Funktionen (3) zugeordneten Schaltwerkseingang, über den während des
Betriebes die Schalteinrichtung (25) im Signalzweig der Uhr (23) für eine festgelegte Zeitdauer
abgeschaltet wird.
6. Gerätesteuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen
einem Eingabemittel Pur Funktionen (3) zugeordnCiCn kj€iiaiiiVCr<v3Cin£äng, ütsCT uCri «&ngr;&udigr;&igr;&igr;&Ggr;&Ogr;&Ggr;&iacgr;&ugr; uCS
Betriebs die Schalteinrichtung (25) im Signalzweig der Programmablauf-Steuereinrichtung (24) für die
rückwärts ablaufende Gesamtzeit der Dauer einer Behandlung Tür eine festgelegte Zeitdauer abgeschaltet
wird.
7. Gerätesteuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch einen
einem Eingabemittel für Funktionen (3) zugeordneten Schalteinrichtungseingang, über den während
des Betriebes die Schalteinrichtung (25) im Signalzweig der Programmablauf-Steuereinrichtung
(24) für die ablaufende Gesamtzeit der Dauer einer Behandlung für eine festgelegte Zeitdauer
abgeschaltet wird.
8. Gerätesteuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das von den Eingabemitteln für Funktionen (3) gesteuerte Schaltwerk (20) so ausgebildet ist, daß
die Schaltdauer der Schalteinrichtung (25) im Signalzweig durch die Betätigungszeit des Eingabemittels
(3; 3a bis 3n) festgelegt wird.
9. Gerätesteuerungseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Anzeigensteuerung (27) für wenigstens zwei Datenausgänge, deren Ansteuerung durch
das Funktionswahltasten-gesteuerte Schaltwerk (20) erfolgt.
Hierzu 1 Seite(n) Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6080104
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JPS5447144A (en) * | 1977-09-21 | 1979-04-13 | Omron Tateisi Electronics Co | Cooking control system for electronic ovens |
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