DE2931983A1 - Fluegel- und propellerlose kompressions-kreiselwindturbine - Google Patents

Fluegel- und propellerlose kompressions-kreiselwindturbine

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DE2931983A1
DE2931983A1 DE19792931983 DE2931983A DE2931983A1 DE 2931983 A1 DE2931983 A1 DE 2931983A1 DE 19792931983 DE19792931983 DE 19792931983 DE 2931983 A DE2931983 A DE 2931983A DE 2931983 A1 DE2931983 A1 DE 2931983A1
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DE19792931983
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Emil 2820 Bremen Prange
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D3/00Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor 
    • F03D3/04Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor  having stationary wind-guiding means, e.g. with shrouds or channels
    • F03D3/0436Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor  having stationary wind-guiding means, e.g. with shrouds or channels for shielding one side of the rotor
    • F03D3/0445Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor  having stationary wind-guiding means, e.g. with shrouds or channels for shielding one side of the rotor the shield being fixed with respect to the wind motor
    • F03D3/0454Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor  having stationary wind-guiding means, e.g. with shrouds or channels for shielding one side of the rotor the shield being fixed with respect to the wind motor and only with concentrating action, i.e. only increasing the airflow speed into the rotor, e.g. divergent outlets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/74Wind turbines with rotation axis perpendicular to the wind direction

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Description

  • Flügel und Propellerlose Kompressions-Kreiselwindturbine.
  • Die Erfindung betrifft eine Turbine,in der die potentiellen Druck-Energien die naturbedingt in den bestehenden Winden vorhanden sind, die hoch- und breitgefächert jeweils in deren unterschiedlichsten Höhen- und Tiefenlagen bestehen- beliebige Mengen dieser potentiellen Druck-Energien in der Weise optimalst und verlustlos in rotierend wirksam arbeitende potentielle Antriebs-Energien umgewandelt sind, indem diese Druck-Energien mit den hier ankommmenden Winden vor ihrem Eintritt in die jeweiligen Druckammern des hier waagerecht drehbar angeordneten Turbinen-Rotores,durch die Form einer Kompressions-Anlage und kraft ihres eigenen potentiellen Energie-Druckes - sich zusätzlich und selbst,noch mehr komprimieren,verdichten und unmittelbar daran anschließend in diesem fast doppelt komprimierten Zustand, direkt Druck-ausübend auf die jeweiligen Druckschaufeln mit deren verschieden geformten Druckauffang-Anordnungen und in deren Druckkammern dieses Turbinen-Rotores,einwirken- und durch diese hier praktisch doppelt erhaltenen und verstärkten potentiellen Energie-Impulse,die hier naturbedingt zusätzlich kombiniert und daher noch mehr verstärkt sind durch die hier gleichzeitig erzeugten potentiellen Energie-Impulse der hier praktisch in Funktion getretenen eigenen Energie-Wucht des Kreisels/ hier in der Form dieses kreisrunden und drehbar gelagerten Turbinen-Rotores mit dessem Gesamtgewichtes/, wird dieser gesamte Turbinen-Rotor durch diese hier praktisch dreifach erhaltenen und daher dreifach wirksamen potentiellen Energie-Impulse,zwangsläufig in rotierend wirksam arbeitende potentiells 4ntriebs-Energien erzeugende Umdrehungen versetzt- und daß ferner dieser gesamte drehbar angeordnete Turbinen-Rotor allseitig mit einem Mantel umgeben ist,der drehbar um diesen gesamten Turbinen-Rotor angeordnet ist und es die gleichzeitigen Aufgaben dieses Drehmantels sind, 1)mittels des auf der Rückseite dieses Drehmantels fest angeordneten und uindgesteuerten Steuerruders, b)die Auffangöffnung der Kompressions-Anlage,die auf der vorderen rbeitsseite dieses Drehmantels fest angeordnet ist- stets den hier ankommenden Winden mit deren potentiellen Druck-Energien,entgegen zu steuern und ferner c)dieser Drehmantel die hier doppelt komprimierten Druck-Energien dann anschließend durch die Durchflußöffnung dieser Kompressions- Anlage, direkt auf die Druckschaufeln und deren Druckauffang-Anordnungen und in deren jeweiligen Druckammern,waiterleitet und ferner d)dieser Drehmantel gleichzeitig verhindert,daß diese komprimierten Druck-Energien während ihres Einströmens in die jeweiligen Druckammern an der jeweiligen Arbeitsseite des Turbinen-Rotores,an diesen Druckammern seitlich nicht vorbeiströmen,hier nicht "ausbrechennkönnen und diese daher zwangsläufig restlos in diese Druckammern hinein gepresst und hier restlos ausgenutzt werden und e)in der Rückseite,der jeweiligen Arbeitsseite dieser Turbine- die Ausflußöffnung für die restlichen Druck-Energien in den Winden,angeordnet ist und f) dieser Drehmantel gleichzeitig die Druckschaufeln mit deren Druckauffang-Anordnungen und deren Druckammern,die jeweils auf der Leerlaufseite dieses Turbinen-Rotores befindlich sind und deshalb während der Undrehungen des Turbinen-Rotores funktionsbedingt den hier ankommenden potentiellen Druck-Energien des bestehenden Windes zwangsläufig entgugenlaufen und diese dadurch ebenfalls zwangsläufig,abbremsend auf die Umdrehungen des Turbinen-Rotores einwirken müssen diese vor den hier ankommenden und hier zwangsläufig abbremsend wirkenden potentiellen Druck-Energien völlig abschirmt und schützt und g)--- durch das Einströmen der doppelt komprimierten Druck-Energien des bestehenden Windes in die jeweilige Arbeitsseite des Turbinen-Rotores,besteht in dieser Arbeitsseite und innerhalb dieser Drehmantelseite zwangsläufig ein bestimmter Energiejjberdruck,dagegen besteht auf der jeweiligen Leerlaufseite des Turbinen-Rotores und innerhalb deren Drehmantelseite,durch deren Abschirmungsfunktion,ein bestimmter Unterdruck- den die,jetzt'j3ruckleeren Druckammern naturbedingt leichter durchlaufen und h)dieser Drehmantel gleichzeitig varhindert-daß Teile,die sich eventuell von dem Turbinen-Rotor,usw.,gelöst haben,nicht an die Außenwelt dieser Turbinen-Anlage gelangen und daher nicht dessen Umwelt beschädigen können und ferner dieser Drehmantel den Turbinen-Rotor allseitig vor Versisungen, Verunreinigungen,Beschädigungen,usw.,schützt,solJie ferner j)dieser Drehmantel gleichzeitig verhindert,daß eventuelle Laufgeräusche des Turbinen-Rotores an dessen Außenwelt gelangen können.
  • Diese Kompressions-Kreiselwindturbine,die mittels der darin einge führten potentiellen Druck-Energien der bestehenden Winde- praktisch rotierend wirksam arbeitende potentielle Antriebs-Energien erzeugt und gleichzeitig abgibt,wird als eine Antriebs-Turbine filr beliebig andere 13ehinen,Vorrichtungen,usw.,verwendet.
  • Durch die öffentlichen Medien wie Fernsehen,Radio- und ferner durch Zeitschriften ist bekannt daß die potentiellen Druck-Energien des bestehenden Windes dafür ausgenutzt werden,die verschiedenet geformten länglichen und an waagerecht drehbaren Lagerachsen angeordnete Rotoren- oder Propellerblätter sowie senkrecht stehend drehbar angeordnete längliche und halbrohrförmige Druck-Auffänger oder die senkrecht stehend ,mit Abstand paralell zu ihren ebenfalls senkrechtatehend und drehbar angeordneten Lagerachse länglichen Blattanordnungen,für die Erzeugung potentieller Antriebs-Energien in Umdrehungen zu versetzen, hierzu der Inhalt auf Blatt -4-,-5-,-6- und -7-,und ferner auch durch die gleichen Medien bekannt ist,daß mittels dieser Druck-Energien des bestehenden Windes die halbkugelförmigen Druckauffänger an den senkrechtstehend drehbaren Lagerachsen der Anordnungen in Umdrehungen zu versetzen,um damit die Geschwindgkeiten des Windes zu messen und ferner durch Augenschein bekannttist,dsE mittels dieser Druck-Energien des bestehenden Windes die Druckammern,die befindlich auf den Dächern von Autos,Schiffsräumen,LagerrSumen,usw.arFsnkrecht drehbaren Lagerachsen angeordnet sind- in Rotationen versetzt werden um gleichzeitig damit,mittels deren zugeordneten luftabsaugenden Propellern die jeweils darunter befindlichen Räuse zu entlüften und daß ferner das Funktions-Prinzip und,0die Bauweise dieser zum Patentschutz angerueldeten Kompressions-Kreiseluindturbine,weder von Außenstehenden beschrieben noch gebaut,noch diesen bekannt ist.
  • Ferner ist bekannt- Große Mengen der potentiellen Druck-Energien des bestehenden Windes werden bereits/und sollen noch/mittels dieser unterschiedlichsten Ausführungen von Windturbinen,Windkraftwerken'sowie mittels anderer systemgleicher Anordnungen und den verschiedensten Formen und Anordnungsarten derer Rotoren- und Propellerblätter,usw., - in ebenfalls großer Mengen rotierend wirksam arbeitender potentieller Antriebs-Energien umgewandelt worden /und noch umgewandelt werden, beschrieben zum Beispiel in der Tageszeitung"Bremer-Nachrichten mit Datum 3.Febr .1979,2 o.Febr01979 und 18.Mai 1979.Die Autoren dieser Artikel bestätigen hier jedoch gleichzeitig die technischen Schwierigkeiten,die bei den Konstruktionen dieser Windturbinen,Windkraftwerken, sowie auch bei deren Rotoren- und Propellerblättern,Schaufelanordnungen,naturbedingt,auftreten müssen und ist dieses hier nachstehend aufgeführt worden Zeitungs-Artikel aus "Bremer Nachrichten v.Sonnabend 3.2.1979= RIESE"GROlJIAN"IJILL DEN WIND FANGEN" /Absatz 1 / Höchstleistung nur ein Uierteljahr.
  • Wieviel Zeit des Jahres arbeitet dann Growian eigentlich? Seine Planer geben an: 23 Prozent der gesamten Betriebszeit wird der Wind dafür zu schwach sein und während 2 Prozent der gesamten Betriebszeit zu stark! In fast der Hälfte der Zeit (48 Prozent)wird diese Anlage laufen,aber nicht ihre volle Leistung erreichen!Das geschieht nur in rund einem Viertel dieser Zeit 27 Prozent) wenn es Petrus will,mu9 man hinzufügen.
  • / Absatz 2 / Nur ungefähr ein Uierteljahr also zuläuft "Growian" mit voller Leistung,ein weiteres halbes Jahr läuft er mit verminderter Leistung und ein Vierteljahr steht er still.Natürlich ist es der Traum der Techniker,mehr aus dem Wind herauszuholen.Dieser Traum ist dem Forschungsminister über 28 Millionen Mark wert.Soviel ist vorerst für den Prototyp einer Windenergie-Anlage eingesetzt,die sich weich den jeweils gegebenen Windverhälnissen anpassen soll.Das Projekt befindet sich erst in der Anfangsphase und dessen Konzept ist noch nicht bekannt.Man könnte sich vorstellen, daß bei niedrigen Windgeschwindigkeiten aus dessem Propeller herausgefahren werden,wie sie ähnlich am Flugzeug zur Auftriebserhöhung bei niedrigen Geschwindigkeiten dienen,nämlich die Landeklappen.
  • / Absatz 3 / Rotor mit senkrechter Achse.
  • Ein weiteres Problem besteht darin,daß bei den großen Propeller-Anlagen die Antriebskraft für deilGenerator nur in luftiger Höhe zur Verfügung steht.100 Meter hoch liegt die Welle beim "Growian" und sie muß auch noch mit dem Propeller jeweils in die richtige Windrichtung geschwenkt werden.Da eine hundert Meter lange "Fernwelle" zum Boden,technisch wegen der unvermeidlich auftretenden Schwingungen nicht beherrschbar ist,müssen Getriebe und Generator direkt an die Propellernabe gekoppelt und mitgeschwenkt werden.Einschließlich Propeller sind das 240 Tonnen Geuicht,die auf dem loo Meter hohen Turm drehbar gelagert sein wollen! / Absatz 4 / Die Lösung wäre ein Rotor,der sich um eine senkrechte Achse dreht.
  • Tatsächlich gibt es ein solches Konzept,erfunden von dem Franzosen Darrieus.Bei 'sERNO" und an der Bremer Universität von Professor Dr.
  • Krishna Simhan wird diese Variante untersucht.Die Funktironsweise ist schwer zu erklären.In zehn Meter Entfernung von der senkrecht ten Drehachse werden 20 Meter hohe senkrechte Rotorblätter,die ähnlich wie ein Flugzeugflügel geformt sind, in schnelle Umdrehungen um die Achse versetzt.Durch diese Drehung werden sie -völlig unabhängig von der Richtung des Windes- ständig von vorn durch den "Gegenwind" angeblasen.Aus dem Gegenwind und dem tatsächlich herrschenden Wind gemeinsam resultiert eine Anblasung der Rotorblätter schräg von vorn.Da die Blätter zur Seite nicht ausweichen können, liefern sie einen Vortrieb ähnlich wie das Segel einer Dacht,die schräg gegen den Wind ankreuzt.Nur,wenn die Blätter genau in die Richtung des Windes stehen,dann liefern sie keinen Vorschub,vergleichbar dem Segel des Bootes bei der Wendelwenn es mit dem Bug durch die Windrichtung gestsuert wird.Wegen dieser hemmenden Wendepunkte ist der Ausnutzungsgrad der Windenergie nicht so gut wie bei einem normalen Propeller.Außerdem kann dieser Darrieus-Rotor nicht von selbst anfahren,sondern muß zunächst von dem zum Elektromotor umgeschalteten Generator "angelassenW werden.
  • /Absatz 5 / Diese riesigen Abmessungen machen einen wesentlichen Teil der Probleme mit der Windenergie aus.Da die Anlagen eine Lebensdauer von an 20 bis 30 Jahren haben sollen,werdendie Ermüdungsfestigkeit des Materiales höchste Ansprüche gestellt.Bei "Growian" zum Beispiel ist der Propeller auf der windabgewandten Seite des Turms enge -bracht.Bei jeder Umdrehung tauchen die Rotorblätter einmal in den Windschatten des Turmes,und das bedeutet eine plötzliche Entlastung vom Winddruck.Auf der anderen eite müssen die Rotorblätter aber auch plötzlich hohenielastungen durch Windböen gewachsen sein.
  • Solche Belastungen kehren während der in Aussicht genommenen Le -bensdauer von 20 bis 30 Jahren immer wieder - bis zu hundertmillionen mal.Das sind Ermüdungsbeanspruchungen,uie sie in vergleichbarer Form vor allem im Flugzeugbau vorkommen.
  • /Absatz 6 / Von dort werden auch die fortschrittlichsten Methoden des Leicht -baus übernommen.Aber die Aufgabe führt die Techniker an die Grenzen des bisher Möglichen. Zunachst haben die größeren Rotoren noch alle einen tragenden Holm aus Stahl,die Außenhaut besteht aus Glasfasern verstärkten Kunststoff.Lieber würde man zu Kohlenstoffasern greifen weil sie weniger dehnbar sind und damit die Bauteile steifer ausführt werden können,aber die Erfahrungen haben gelehrt - daß mit diesem Werkstoff große Teile dafür nicht angefertigt werden können.
  • Erst recht ist nicht daran zu denken,einen gesamten Propeller aus diesem Kohlefaser-Kunststoff herzustellen Theoretisch wäre das möglich und es ließe sich dabei viel Gewicht ersparen.Bisher ist aber über die Ermüdungsfestigkeit dieser Werkstoffe in hoch belasteten Strukturen noch nicht genügend bekannt.Die Türme,auf denen sie sichdrehten,knickten um.
  • /Absatz 7 / Die Forderung,den Strom an das Netz mit der richtigen Drehstrom frequenz abzuliefern,bringt auch die Regelungsfachleute zum Schwitzen.Zudem bestehen die Rotorblätter aus geraden,einfach zu fertigenden Profilen im Gegensatz zu den sehr komplizierten Formen eines Propellers.Allerdings gibt es noch sehr wenig Erfahrung mit diesem Rotortyp.An den Bau großer Anlagen isr vorerst überhaupt nicht zu denken.ERNO hat deshalb vom Bundesministerium für Forschung und Technologie den Auftrag erhalten,baureife Pläne für einen Prototyp zu liefern.Wenn sich das Konzept als tragfähig erweist,soll ein solcher Prototyp auf dem blerksgelände in Lemwerder aufgestellt und versuchsweise erprobt werden.
  • /Absatz 8 / Eine weitere große Schwierigkeit für den Konstrukteur von Windkraftwerken besteht darin,daß es auch theoretisch für diese Anlagen keine Ideallösung gibt.Er muß eine Fülle von Kompromissen eingehen.Das fängt beispielsweise bei der Generatorleistung an.Wird sie hoch gewählt, damit starke Winde voll ausgenutzt werden können, dann arbeitet der Generator bei schwachen Winden nicht sehr wirksam.
  • Der Energie-Gehalt des Windes wächst aber vielfach stärker /mit der dritten Potenz) als die Windgeschwindigkeit.Steigt die Windgeschwindigkeit von fünf auf zwanzig Meter pro Sekunde -von Windstärke drei auf Windstärke acht- dann schwillt seine Energie auf das 64-fache an.Es gibt aber keinen Generator,der in einem so weiten Leistungsbereich wirtschaftlich funktioniert.
  • / Absatz 9 / Man hilft sich damit,daß die Propellerblätter bei starkem Wind so verstellt werden,daß sie nicht mehr die volle Windstärke aufnehmen -- der Generator braucht also nicht die volle Leistungabreite der Windstärken,bei denen die Anlage arbeitet.Ahnliches gilt aber auch für den Propeller.Wird er auf die Abqabe von möglichst viel Leistung bei einer bestimmten Windgeschwindigkeit ausgelegt,dann dreht er sich bei den anderen Windgeschwindigkeiten nur müde.
  • /Absatz lo / Die Leistungscharakteristik wäre vergleichbar der eines überzüchtteten Rennmotores,der nur in einem sehr schmalen Drehzahlband Leistungen abgibt.Die Ingenieure müssen hier also auf Spitzenleistungen verzichten,damit verwertbare Energie bei möglichst jeder Windstärke zwischen Sturm und Flaute angeboten wird.
  • /Absatz 11 / Anfahren bei Windstärke vier.
  • Bei Growian sehen die gewählten Kompromisse so aus: Erst bei 6,3 Meter pro Sekunde,das entspricht der Windstärke 4,fährt diese Anlage ançDafür arbeitet sie aber auch noch bei 24 Meter pro Sekunde entsprechend der Windstärke neun - im Binnenland bezeichnet man das als Sturm,denn hier fangen die Dachpfannen an zu purzeln.Die Höchstleistung von 3000 Kilowatt erreicht Growian" aber schon bei Windstärke sechs ( 11,8 Meter pro Sekunde).Bei stärkerem Wind werden die Rotorblätter 90 verstellt,daß die Leistungsaurnahme des Generators nicht weiter steigen kann,beziehungsweise die Anlage nicht ?durchgeht.
  • / Absatz 12 / Neue Technik notwendig.
  • Warum baut man nicht einfach viele Windmühlen und ersetzt die Mühlsteine darin durch Generatoren? Das wäre zu teuer und würde zu wenig Strom abwerfen.Denn Mühlen wurden über Jahrhunderte immer hauptsächlich zu dem Zweck weiterentwickelt,Korn zu mahlen.Das dafür notwendige Mühlenhaus mit seinen Arbeits- und Lagerräumen zum Beispiel,staut den Wind und frißt dadurch einen Teil seiner Energie weg.Ùnd die einfachen Windräder mit den gebogenen Blechschaufeln, die der Amerikaner Halladay im vorigen Jahrhundert erfand und die in aller Welt Pumpen für Trinkwasser und Bewässerung antreiben?Sie wurden ebenfalls nur für diesen Zweck erfunden.Die USA sind ein riesiges Binnenland,in dem selten so starker Wind vorkommt wie an der Küste.
  • /Asatz 13 / Halladay belegte deshalb sein Windrad so dicht mit Schaufeln,daß es sich schon bei geringen tJindstärken dreht.Starker Wind aber kann sich durch die engen Lücken zwischen den Schaufeln nicht mehr hindurch-zwängen ,die Luft staut sich vor den Schaufeln und umgeht das Rad,ohne ihre Bewegungsenergien abzuleifern.
  • /Absatz 14 / Windmühle und amerikanische Windturbine haben aber noch einen prinzipiellen Nachteil: Sie erreichen nur geringe Drehzahlen.Der Wind muß immer erst die Luft wegblasen, die von der bei der Drehung vorangehenden Schaufel abgebremst wurde,bevor er die nächste Schaufel antreiben kann.Bei der Mühle und der Windturbine folgt aber ein Flügel nach dem anderen sofort nach.Deshalb muß ihre Drehung langsamer sein.
  • / Absatz 15 / Generatoren verlangen jedoch hohe Drehzahlen,wenn man sie nicht sehr schwer und teuer bauen will.Deshalb werden die modernen Windanlagen mit zwei,höchstens drei schmalen Rotorblättern ausgerüstet.Zwar muß ihre Drehzahl dann immer noch von einem Getriebe übersetzt werden,aber dieses braucht dann nicht mehr so schwer und kräfteverzehrend ausgelegt zu werden.Dafür haben aber die schmalen Rotorblätter den Nachteil,daß sie bei schwachem Wind nicht anlaufen,denn sie bieten im Stand dem ind nur eine sehr geringe Angriffsfläche.Seit den fünfziger Jahren entwickelte Professor Dr.
  • Ulrich Hütter in Stuttgart solche Anlagen mit kleineren Leistungen,die insbesondere für abgelegene kleine Stromverbraucher günstig sind.Die Rotorblätter ließ er aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff bauen.Hütter wurde damit zum Vater der modernen Wind-Ernergie-Technik.
  • /Absatz 16 / Wenn aber eine Anlage nennenswerte Beiträge zur Stromversorgung in der Bundesrepublik liefern soll,dann treten ganz andere Dimensionen auf.Eine Windmühle liefert bis höchstens 50 Kilowatt Leistung,eine große amerikanische Windturbine wird nicht viel mehr als das Doppelte leisten können,und in diesem Rahmen bewegen sich auch die meisten moderneAnlagen. Das sind für die heutige Elektrizätswirtschaft unerhebliche Größenordnungen.
  • /Absatz 17 / Ein Kernkraftwerk liefert nämlich mehr als eine Million Kilowatt.
  • flGrouian1? soll es immerhin auf 3000 Kilowatt bringen.Dafür braucht er einen Propeller von loo Meter Durchmesser,der wiederum auf einem Turm von über loo Meter Höhe sitzt.Insgesamt erreicht ttGrowian" ungefähr die gleiche Höhe wie der Kölner Dom! / Autor: Hartmut Fritz./ Zeitungsartikel aus Bremer NMchrichten"v.Dienstag 2o.febr.1979: WIE WEIT WINDMÜHLENFLÜGEL FLIEGEN KÖNNEN! Sicherheitprobleme bei großen Windkraftwerken erörtert- Gefahr bei dem Bruch eines Propellers! /Absatz 18 / Mit den Diskussionen über den hau großer Windkraftanlagen ist auch die Frage aktuell geworden,welche Schäden wohl abbrechende Windturbinenblätter schlimmenstfalls anrichten können,wenn sie bei schneller Drehung in einem Winkel von 45 Grad nach oben weggeschleudert und noch durch den Wind weitergetragen werden.Solche Fälle müssen betrachtet werden,weil die Blätter großer Windturbinen an den Spitzen immerhin Umlaufgeschwindigkeiten von loo bis 150 Meter pro Sekunde erreichen.Der weiter innen liegende und für die Wurfweite wichtige Schwsrpunkt bringt es immerhin auch noch auf 30 bis 70 Meter pro Sekunde,das entspricht einer Geschwindigkeit zwischen 11o bis 250 Kilometer (!) pro Sekunde.
  • /Absatz 19 / Professor Franz Xaver Wortmann,Institut für Aerodynamik und Gasdynamik der Universität Stuttgart,ist dieser Frage anläßlich eines Windernergisseminares der Kernforschungsanlage Jülich,nachgegangen, das im Auftrag des Bundesministeriums Für Forschung und Technologie (BMFT) durchgeführt worden ist.Dennach lassen sich aus den Höchstgeschwindigksiten der Turbinenblätter bei deren Abriß zwar rein ballistische "Wurfueiten zwischen 9o und 562 Meter und "Wurfhöhen" zwischen 45 und 28o Meter,zu denen noch die jeweilige Turmhöhe kommt,errechnen,doch das gilt nur,wenn die Blätter tatsächlich wie Pfeile wegfliegen sollten.Gerade das ist aber nach Wortmanns Berechnungen so gut wie ausgeschlossen.Nahezu unmöglich erscheint auch der andere Fall,daß sie wie Ahornsamen rotierend über weite Strecken weggetragen werden könnten.
  • /Absatz 20 / Deshalb bleibt praktisch nur übrig,daß sie ins "Trudeln" kommentund der dann starke Luftwiderstand sie schon zu Boden bringt,nachdem sie erst ein Viertel oder höchstens die Hälfte der ballistischen Weite zurückgelegt haben.Hinzu kommen freilich noch eine beträchtliche '1Flügelverschleppung" durch heftigen Sturm.Wortmanns Berechnungen zeigen, daß auch die "umweltfreundlichen" Groß- 11Windmühlen nicht ohne Sicherheitsprobleme sind (!),denen man freilich durch geeignete konstruktive Maßnahmen weitgehend vorbeugen kann.
  • /Absatz 21 / Die Erfahrungswerte liegen heute vor,denn die im Prinzip vergleihbaren Dauerbeanspruchungen von Flugzeugflügeln wurden und werden noch intensiv erforscht,weil immer höhere Anforderungen an Sicherheit und Lebensdauer von Flugzeugen gestellt werden.
  • /Absatz 21 / Immerhin ist bei einem großen Windkraftwerk schon ein solcher Bruch eingetreten! Der Propeller einer 1941 in den USA aufgestellten Mühlet mit einem Durchmesser von über 50 Metern drehte sich mit 30 mal pro Minute relativ schneli,und eine Schraubverbindung war fehlerhaft konstruiert,so daß Risse entstanden,die sich in der Folzeit durch Korrosion ausweiteten.Als das Kraftwerk nach längerem Stillstand wieder in Betrieb genommen wurde,brach ein Flügel ab und soll 300 Meter weit geflogen sein /Autor df / eb / Themabezogene Auszüge aus dem Zeitungsartikel der Bremer Nachrichten" vom Freitag,18.Mai 1979: WIND IN ELEKTRIZITÄT VERWANDELT! /Absatz 22 / An der Universität Bremen beschäftigt sich nun schon seit geraumer zeit eine Gruppe von rund 50 Hochschullehrern,Doktoranden,Studenten und wissenschaftlichen Hilfskräften mit der Erforschung regenerativer Energiequellen wie Wind und Sonne,um brauchbare Alternativlösungen zur Kernenergie zu gewinnen.Gestern stellten die Wissenschaftler ihr Projekt vor.Das Team,das unter der Leitung von Dr.Krishna Simhain steht,hat vorher bereits zwei kleinere Wind -energiekonverter,d.h.Rotoren,die Windenergie in Elektrizität umwandeln können,erstellt.
  • /Absatz 23 / Das jetzt vorgestellte Modell II a wird bald durch ein viertes, das sich in weit vorgeschrittener Planung befindet,weiterentwickelt werden.Dieser dritte Windenergiekonverter,der auf den Erfahrungen mit den beiden vorangegangenen aufbaut,besitzt als kennzeichnendes Merkmal eine achsparalells Blattanordnung.Er verbindet damit die Vorteile von Vertikalläufern -wie etwa die Unabhängigkeit von der jeweiligen Windrichtung- mit kostengünstiger Herstellung.Dieser wohl größte Rotor seiner Bauart in Europa -mit einem Durchmesser von 3,5 Metern und einer Blattlänge von ebenfalls 5 Metern- steht neben dem Gebäude auf demTestgelände für Regenerativanlagen.Der Konverter ist mit einem Asynchrongenerator ausgerüstet,der eine Leistung von 2500 Watt bei 3Bo/220 Volt liefert.An ihm werden vor allem Untersuchungen über die Betriebsbelastungen der Rororelemente durchgeführt.
  • /Absatz 24 / Auf dem Testgelände wird auch bald der vierte Rotor stehen (Modell III ),der mit einer Blattlänge von etwa 5 Metern und einem Durchmesser von etwa zehn Metern wieder beträchtlich größer und leistungsfähiger als sein Vorgänger sein wird.
  • /Autor (uhl)/ Themabezogene Auszüge aus dem zsitungsartikel der "Bremer Nachrichten" vom Montag 9.Juli 1979 ROTOREN RATTERTEN AUF DEM UNI - DACH.
  • /Absatz 25 / Daneben war eine Windmaschine zu bewundern,die mit einem Fahrrad-Dynamo kombiniert wurde. Die nach dem Vorbild des historischen Kritischen Windrades" ausgetüftelte Apparatur setzte bei etlichen Windstärken soviel Energie frei, daß damit eine Elektro-Eisenbahn surren konnte.Die Anlage gehörte,ebenso wie eine selbstgebaute Wärmepumpe,mittels derer im Wärmeaustausch Grundwasser für den Kühlschrank benutzt wurde - zum Projekt "Alternative Technik'l.
  • /Absatz 26 / Auf dem Dach von NW 1 und vor dem Haus rotierten im böigen Wind unterschiedlich große Rotoren,deren Energieleistungen seit zwei Jahren in einem größeren Projekt 1,Kernernergie/Energie" des Fachbereiches"Physik/Elektrotechnik" gemessen werden.Durch Beobachtungen und Grundlagenforschung anhand der Windenergiekonverter geben die Mitarbeiter der interessanten Projektgruppe der noch längst nicht voll erforschten Energiequelle im windreichen Küstengebiet große Chancen.
  • Demnach: a) die Höchstleistung dieser Windkraftanlagen nur ein Vierteljahr beträgt/ auf Blatt -4-,Absatz 1, b) die "weichen" Anpassungen von Windkraftanlagen an alle Windstärken,stellen sich äußertst teuer/ Blatt -4-, Absatz 2, c) die erforderlichen Höhen bei grobe Propelleranlagen bringen technische Schwierigkeiten mit sich / auf Blatt -4-,Absatz 3, d) bei einer Höhe von loo Metern dieser Turmanlagen,müssen deren Getriebe mit deren Generatoren ebenfalls in der von loo metern zusammengekoppelt werden / auf Blatt - 4 A Absatz 4, e) bei einer anderen Funktionsweise der angeordneten Rotorenblätter dieser Anlagen,kann die volle Druckenergis-Leistung der hier ankommenden Winde dadurch nicht voll ausgenutzt werden,weil deren Rotorenblätter vor ihrem Start erst,zusätzlich von einem Generator " angelassen n werden müssen / Auf Blatt - 4 A -,Absatz 5, f) und durch die,naturbedingt,ungleichmäßigen Energiedruck-Belastungen während der an- und der abschwellenden verschiedensten Windsrärken,treten bei den Herstellungsmaterialien dieser Rotorenblätter,usw.,dementsprechende Iwlaterial-Ermüdungaerscheinungen auf / auf Blatt - 4 B -,Absatz 6, g) dadurch brechen zwangsläufig deren Propeller,usw.,- auch knikken deren Türme um / auf Blatt - 4 B -,Absatz 7, h) verlangte hohe Generatorenleistungen stellen sich bei der gleichzeitigen Ausnutzung der Druck-Energien schwächerer und stärker auftretender Winde,unwirtschaftlich / auf Blatt - 4 8 -,Absatz 8 und weiter auf Blatt - 4 C -, i) bei starken Winden müssendeshalb die Propellerblätter verstellt werden.Wird jedoch der Propeller auf möglichst hohe Leistung für eine bestimmte Windstärke -Geschwindigkeit ausgelegt,dann dreht er sich bei anderen Windgeschwindigkeiten nur n müde,/auf Blatt - 4 C -,Absatz 9, j) dadurch müssen hier auf Spitzenleistungen verzichtet werden,um bei jeder Windstärke zwischen deren Sturm und Flaute diese zu gewinnen,/ auf Blatt - 4 C Absatz 10, k) andere Windkraftanlagen "fahren" erst bei der Windstärke 4,an -bei höheren Windstärken von 9,müssenderen Rororenblatter auf weniger "Leistungen" umgestellt werden,damit diese Anlagen nicht " Durchgehen " / auf Blatt - 4 C Absatz 11, 1) Hier ist eine neue Technik notwendig,Dazu auf Blatt - 4 D -die Absätze 12,13,und 14, m) auch schmale Rotorsnblätter laufen ebenfalls bei schwachen Winden nicht an,/auf Blatt - 4 D -,absatz 15, n) Windmühlen liefern nur eine So-Kilowattleistung,eine große amerikanische erreicht nur das Doppelte,/auf Blatt - 4 E Absatz 16, o) und die Deutsche Großwindkraftanlage "Growian" soll bei einer 3ooo Kilowatt-Leistung die gleiche Höhe des Kölner Domes erreichen, / auf Blatt - 4 E Absatz 17, p/ durch mögliche Propellerbrüche bei diesen Windkraftanlagen,sind deren Umwelt naturgemäß erheblich gefährdet,/auf Blatt- 4 E -, /Absatz 18,- und weiter auf Blatt - 5 -,in den Absätzen 19, qu) auch die "umweltfreundlichen Großwindkraftuerke sind nicht ohne Sicherheitsprobleme ( ! )/ auf Blatt - 5 Absatz 20, r) Durch eine fehlerhafte Schraubverbindung ist bei einem großen Windkraftwerk der Propeller 3ooMeter weit geflogen.(!).t auf Blatt - 5 -,Absatz 22, und weiter auf Blatt - 6 -, s) bekanntlich sind auch die Rotoren-und Propellerblätter dieser sämtlichen Windkraftanlagen nicht davor geschütze ittnssichert -um bei deren Brüchen nicht deren Umwelt zu gefährden.
  • t) auch sind deren Rotoren- und Propellerblätter,usw.,nicht vor Vereisungen sowie nicht vor Beschädigungen,usw.,geschützt, u) auch ferner diese nicht gegen dere Lärmabgaben abgeschirmt sind, v) und die Riesenhöhen dieser geplanten und der bestehenden Windkraftanlagen mit ihren Formen sicherlich deren Landschaftsbild stören.
  • Der Erfindung liegen die Aufgaben zugrunde -beliebige Mengen der potentiellen Druck-Energien die naturbedingt gleichzeitig in den bestehenden Winden vorhanden sind,die jeweils hoch- und breitgefächert in deren unterschiedlichsten Höhen- und Tiefenlagen auftreten- optimalst und verlustlos in einer beliebig hohen und beliebig breiten technischen Anordnung ,die ohne jede Propeller- oder Flügelanordnung ist,in der Weise in rotiersnd wirksam arbeitende potentielle Antriebs-Energien umzuwandeln, indem a) diese potentiellen Druck-Energien mit den bestehenden Winden, während ihres Einströmens in diese Anlage- mittels einer beliebig geformten Anordnung an dieser Anlage und kraft ihres eigenen potentiellen Energie-Druckes sich zusätzlich,selbst hier noch mehr verdichten,komprimieren und b) daran anschließend in diesem fast doppelt komprimierten Zustand, direkt potentiellen Druck- ausübend auf viele und zweckerPorderlich beliebig geformte Druck-Auffänger der waagerecht drehbar angeordneten Rotor-Anordnung,einwirken und c) dadurch diese gesamte Rotor-Anordnung zwangsläufig in Energieabgebende Umdrehungen versstzt wird und daß ferner d) diese hier einströmenden potentiellen Druck-Energien,gesteuert mittels einer zweckentsprechend geformten Anordnung,seitlich nicht an dieser Rotor-Anordnung vorbeiströmen,hier nicht wirkungalos veloren gehen können und e) durch diese gleiche gesteuerte Anordnung ferner gleichzeitig die Umdrehungen dieses Rotores,zusätzlich nochmehr erhöht werden und ferner f) diesen Rotor gleichzeitig und stets vor Verweisungen,BsschSdidigungen,usw., schützt sowie g) ferner verhindert,daß sich eventuell von diesem Rotor lösende Teile / weiter auf das folgende Blatt - lo - Teile - oder dessen eventuellen Laufgeräusche,an dessen Umwelt gelangen.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst - daß a) beliebig viele kreisrunde und gleichgroßen fhe Platten aus beliebigem lWlaterial.mit beliebigem Abstand zueinander,mittels einer in ihrem Mittelpunkt senkrecht stehenden und zugleich damit fest verbundenen Lagerachse drehbar angeordnet sind,und b) zwischen zwei dieser jeweils benachbarten Platten,beliebig viele und beliebig große rechteckige und beliebig geformte längliche Platten aus beliebigem Material /mit "Druckschaufelnnbezeichnet/hier in der Weise senkrecht- und festsehehend angeordnet sind- daß jeweils das eine im beliebigem Winkel geformte Ende jeder dieser einzelnen Druckschauteln,an der senkrechtetehenden Lagerachse fest angeordnet ist und daß deren anderes,ebenf alls im beliebigem Winkel geformte Ende bis dicht an die Außenränder ihrer zwei,sich jetzt paralell gegegenüber befindlichen kreisrunden Platten reichen und dadurch die hier jetzt entstandenen keilförmigen Zweischenräume jeweils die wDruckammern"bilden,und diese Druckammern zusammen mit deren drehbaren Lagerachse ais Gesamtanordnung,mit "Rotor" bezeichnet ist und daß ferner c) auf den Rückseiten, dieser sämtlichen Druckschaufeln,die in die geplante Laufrichtung des Turbinen-Rotores weisen,zusätzlich jeweils eine beliebig geformte und beliebig große ADruck-Auff angtasche" aus beliebigem Material in der Weise fest angeordnet ist,daß deren Druck-Auffangöffnung stets nach dem Außenrand ihrer jeweiligen Druckschaufel weisen und dadurch diese Druck-Auffangtaschen von den ankommenden komprimierten Druck-Energien,zusätzlich mehr auffangen und dadurch die Umlaufgeschwindigkeiten des Turbinen-Rotores erhöht werden und daß d) auf den Vorderseiten dieser Druckschaufeln,die der geplanten Laufrichtung des Turbinen-Rotoret entgegenweisen- ebenfalls zusätzlich jweils beliebig viele und beliebig geformte längliche Platten aus beliebigem material /mit "Druck-Auffänger"bezeichnet/in der Weise mit ihrer längsten Seite senkrecht- und festsehend angeordnet sind- daß deren sämtlichen nach vorn, zu der Öffnung ihrer jeweiligen Druck am mer weisenden Flächen- von den hier ankommenden komprimierten Druck-Energien ebenfalls zusätzlich noc ffangen und dadurch ebenfalls zusätzlich,die Umlaufgeschwindigkeiten des Turbinen-Rotores noch mehr erhöht werden und daß ferner e) dieser gesamte drehbar gelagerte Turbinen-Rotor allseitig mit einem beliebig geformten Mantel aus beliebigem Material in der Weise des er umgeben ist- daßMantel um den drehbar gelagerten Turbinen-Rotor drehbar angeordnet ist und es die gleichzeitigen Funktionen dieses 11Drehmantels Usind 1) mittels des auf der Rückseite dieses Drehmantels fest,aber seitlich bewegbaren und windgesteuerten Steuerruders, 2) die Auffangöffnung der Kompressions-Anlage,die auf der vorderen Arbeitsseite dieses Drehmantels fest angeordnet ist- stets den hier ankommenden Winden mit deren potentiellen Druck-Energien,entgegen zu steuern und ferner 3) dieser Drehmantel die hier doppelt komprimierten Druck- Energien aus der Kompressions-Anlage-dann anschließend durch die Durchflußöffnung dieser Kompressions-Anlagetdirekt auf die Druckschaufeln und deren sämtlichen Druckauffang-Anordnungen und in deren Druckammern weiterleitet und ferner 4)dieser Drehmantel gleichzeitig verhindert,daE diese komprimierten Druck-Energien während ihres Einströmens in die jeweiligen Oruckkammern an der jeweiligen Arbeitsseite des Turbinen-Rotores,an die sen Druckammern seitlich nicht vorbeiströmen,hier nicht "ausbrechen" können und diese daher zwangsläufig restlos in diese Druckammern hineingepresst und hier restlos ausgenutzt werden und 5) in der Rückseite dieses Drehmantels,an der jeweiligen Arbeitsseite dieser Turbine - die Ausflußöffnung für die restlichen,in den Druckammern nicht verbrauchten Druck-Energien der Winde,angeordnet ist und ferner 6) dieser Drehmantel gleichzeitig die Oruckscheufeln mit deren ge samten Druckauffang-Anordnungen und deren Druckammern,die jeweils auf der jeweiligen Leerlauf seite dieses Turbinen-Rotores befindlich sind und deshalb während der Umdrehungen Des Turbinen-Rotores funktionsbedingt,den hier ankommenden potentiellen DruckwEnergien des bestehenden Windes hier zwangsläufig entgegenlaufen und diese dadurch ebenfalls zuangsläufig,hier abbremsend auf die Umdrehungen des Turbinen-Rotores einwirken müssen diese jeweiligen Druckammern vor den hier ankommenden und hier zwangsläufig abbremsend wirkenden potentiellen Druck-Energien völlig abschirmt und schützt und dadurch die Umlauf geschwindigkeiten des Turbinen-Rotores abermals erhöht werden und 7) -- durch das Einströmen der doppelt komprimierten Druck-Energien des bestehenden Windes in die jeweilige Arbeitsseite des Turbinen-Rotores,besteht in dieser Arbeitsseite und innerhalb dieser Drehmantelseite zwangsläufig ein bestimmter Energie-Überdruck,dagegen besteht auf der jeweiligen Leerlaufseite des Turbinen-Rotores und innerhalb deren Drehmantelseite,durch die Abschirmungs-Funktion des Drehmantele- ein bestimmter Unterdruck,den die bis jetzt Druckleeren Druckammern des Turbinen-Rotores naturbedinqt,jetzt leichter durch -laufen und dadurch die Umlaufgeschwindikeiten des Turbinen-Rotores abermals weiter erhöht werden und 8) dieser Drehmantel gleichzeitig verhindert- daß Teile,die sich eventuell von dem Turbinen-Rotor,usw.,gelöst haben,nicht an die Außenwelt dieser Turbinen-Anlags gelangen und daher diese nicht beschädigen können und ferner 9) dieser Drehmantel gleichzeitig verhindert- daß eventuelle Laufgeräusche des Turbinen-Rotores an dessen Außenwelt gelangen können, 1o) dieser Drehmantel den Turbinen-Rotor vor Vsreisungen,Verunreinigungen,Beschädigungen,usw.,- allseitig schützt.
  • Die mit dieser Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesonders darin- daß 1) diese KWmpressions-Krsiselwindturbine infolge ihrer stabilen technischen Konstruktionsweise,beliebig hoch und beliebig breit breit erstellt werden kann und diese dadurch,gleichzeitig auch Orkan-sicher ist und ferner 2) durch die beliebige Höhe und beliebigen Breite, und der Funktionsweise dieser Turbine erreicht wird, daß in dieser Turbine dann praktisch gleichzeitig,beliebige Mengen der bestehenden Winde mit deren naturbedingt darin vorhandenen potentiellen Druck-Energien, zwangsläufig in rotierend wirksam arbeitende Antriebs-Energien umgewandelt werden-1 die gleichzeitig hoch- und breitgefächert,in den unterschiedlichsten Höhen- und Tiefenlagen der hier bestehenden Winde vorhanden sind und daß 3) der beliebig große Höhen- und Breitenumf eng der,von diesen darin bestehendsR * Winden mit deren potentiellen Druck-Energien, zweckentsprechend auszunutzenden "Fläch2n-Mengen"- dann mittels des jeweiligen Größen-Umfanges der Aufnahmeöffnung und der jeweiligen Größe der Gesamtanordnung der Kompressions-Anlage an der Turbine,vorherbestimmbar sind und 4) diese vorher bestimmten und hier ankommenden Höhen-und Breitenmengen des hier bestehenden Windes mit dessen potentiellen Druck-Ener- Len- dann in der Weise optimalst und auch verlustlos in rotierend wirksam arbeitende potentielle Antriebs-Energien umgewandelt werden, dem diese,während ihres Durchströmens durch die Kompressions-Anlage Leser Turbine- kraft ihres eigenen potentiellen Energie-Druckes rd durch die Form dieser Kompressions-Anlage sich zusätzlich und Jangsläufig, selbst und verlustlos noch mehr verdichten,komprimieen// und dadurch ebenfalls zwangsläufig'die Umdrehungs-Geschwindig-3iten des Turbinen-Rotores zuätzlich erhöht werden.// und daran anschließend in diesem,fast doppelt,komprimierten Zustand Lrekt potentiellen Energie-Druck auaiibsnd,auf die sämtlichen Druck-Jffang-Anordnungen der Druckschaufeln und anschließend auf deren jeweiligen Druckschaufeln selbst und zuletzt in deren jeweiligen ruckammern- einwirken,//und durch die Funktions- und der Anord-Jngsweise dieser Druckstau- und der Druckauffang-Anordnungen auf 3n sämtlichen Druckschaufeln der Turbins,praktisch bewirkt ist-Bß die darauf einwirkenden potentiellen Druck-Impulse der jetzt fast doppelt komprimierten Druck-Energien des bestehend. Windes,hier zuatzlich verstärkt dafür ausgenutzt werden die Umdrehungs-Geschwinigkeiten des Turbinen -Rotores weiterhin zu erhöhen// diesen Zu\ 1auf die Gesamtanordnungen der Druckschaufeln und sur diesen 31bst,sowie in deren jeweiligen Druckammern einwirkenden petentiel-3n Druck-Energienstreten gleichzeitig und zusätzlich noch die poteniellen Energie-Impulse der dabei praktisch in Funktion getretenen igenen Energie-Wucht des Kreisels in Wirkung,hier in der Form des kreisrunden und drehbar gelagerten Turbinen-Rotores mit dessem Geamtgewicht,//und durch diese zusätzliche Funktionsweise des Kreisels erden die Umdrehungs-Geschwindigkeiten des Turbinen-Rotores hier ebenfalls zusätzlich,abermals erhöht// ferner ) daß während der naturgemäß stets ansteigenden und dann wieder ab-Lauenden Windstärken des bestehend. Windes, durch diese Krsisel-Funkion des Turbinen-Rotores gleichzeitig und praktisch weiterhin beirkt wird,daß diese hier auf und in die Gesamtanordnungen des Turbinen-Roto-35 einströmenden komprimierten potentiellen Druck-Energien des un-und erschiedlich stark#schwach bestehenden Windes- von den gesamten urbinen-Anordnungen elastisch und nachgebend",jedoch ohne Energieerlustes,hier auf deren Lagerwelle übertragen werden unddadurch leichzeitig eine gleichmäßige1 Umdrehungs-Geschwindigkeiten ausgleiwende Laufweise des Turbinen-Rotores bewirkt ist und ferner 9) durch diese Kreisel-Funktionsweise des Turbinen-Rotores,die Überbeanspruchungen des Herstellungemateriales dieses Turbinen-Rotores durch die darauf einwirkenden potentiellen Druck-Energien des unterschiedlich stark und schwach bestehenden Windes,die gleichzeitig mit dessen Material-Ermüdungserscheinungen und dessen darauf erfolgenden Brüchen verbunden sind- dieses,hier alles praktisch vermieden wird, 1o) und bei Orkan-Stärken des bestehenden Windes,die Umdrehungs-Geschwindigkeiten des Turbinen-Rotorss beliebig gedrosselt werden können und dadurch praktisch Vibrationen des Turbinen-Rotores,die gleichzeitig mit der Zerstörung dessen gesamter Turbinen-Anlage verbunden sind ebenfalls vermieden werden und daß ferner 11) durch die Funktionsweise das windgesteuerten Drehmantels der drehbar,um den ebenfalls drehbar angeordneten Turbinen-Rotor angeordnet ist,- die Umdrahungs-Geschwindigkeiten dieses Turbinen-Rotores in der Weise zusätzlich noch erhöht werden,indem 12)dieser Drehmantel innerhalb der jeweiligen "Arbeitseite"des Turbinen-Rotores verhindert- daß die,in die hier jeweilig befindlichen Druckammern einströmenden komprimierten potentiellen Druck-Energien des bestehdnen Windus,seitlich nicht an den Seiten dieser Druckammern vorbeiströmen können,sondern von dieser Drehmantel-Seite hier zwangsläufig in diese jeweilig hier befindlichen Druckammern hineingepresst werden und dadurch hier zusätzlich optimalst und verlustlos, zwecherforderlich ausgenutzt werden und ferner dadurch 13) daß dieser Drehmantel die Druckschaufeln,usw.,und deren Druckkammern,die jeweils auf der WLeerlaufseite"dieses Turbinen-Rotores befindlich sind und deshalb während dessen Umdrehungen den hier ankommenden potentiellen Druck-Energien des bestehenden Windes funktionsbedingt und daher zwangsläufig,stets entgegenlaufen würden und demzufolge diese Druck-Energien ebenfalls zwangsläufig,abbremsend auf diese gesamten Druckammer-Anordnungen und damit gleichzeitig auch auf die Umdrehungs-Geschwindigkeiten des Turbinen-Rotores einwirken müßten- vor diesen hier ankommenden und daher abbremsend wirkenden potentiellen Druck-Energien schützt.
  • 14) Sowie ferner dieser Drehmantel den gesamten Turbinen-Rotor allseitig vor Uereisungen,Witterungaeinflüssen,Beschädigungen,usw., schützt, und 15) daß die Teile,die sich eventuell von diesem Turbinen-Rotor gelöst haben,mittels dieses Drshmantels nicht nach außen gelangen und daher hier nicht dessen Umwelt usw .,beschädigen können und 16) diese Turbine in ihrer gesamten Anordnungsweise>beliebig als Rechts- oder als Linksläufer gebaut werden kann und 17) der Drehemantel dieser Turbine,bis dicht aur deren Grundplatte "heruntergezogen"werden kann und darauf drehbar angeordnet ist, und dann in dem hier entstandenen Zwischenrau- innerhalb des Drehmantels und oberhalb der Grundplatte dieser Anlage- beliebige Anlagen zum Beispiel für die Stromgewinnung,usw.,angeordnet und diese hier gleichzeitig mit der Lagerachse des Turbinen-Rotores, fest oder lose verbunden sind,und 18) die gesamte Turbinen-Anlage ,nicht deren Landschaftsbild zerstört,sowie 19) die Betriebs-Energien für den Antrieb dieser Turbinen-Anlage, kostenlos von der Natur geliefert werden und 20) die Druckammer-Anordnungen aus Kunststoff o.ähnl.bestehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist in den 3 Stück beigefügten Abbildungen A,B,und C,aufgeführt,es zeigen bei Fig.,1,in Abb.,A,B,und,C,- die Grundplatte für diese Kompressions-Kreiselwindturbine, und bei Fig.,2,in Abb.,A,B,uund,C,- die Lagerwells,die in dieser Grundplatte,Fig.,1,senkrecht stehend und darin drehbar angeordnet ist,ferner bei Fig.,3,4,5,und,6,in ABB.,A,B,und,C,- die 4 Stück kreisrunden und Flachen Platten,durch deren Mittelpunkt jeweils die Lagerwelle Fig.,2,führt und diese 4 Stück Platten dann mit beliebigen Abstand zueinander,paralell und waagerecht liegend angeordnet,mit dieser lagerwelle,Fig.,2, fest verbunden sind,und bei Fig.,7,in Abb.,C,- ist insbesonders der Anordnungswinkel einer senkrechtstehend und fest angeordneten " Druckschaufel" mit deren angewinkelter Vorderseite eingezeichnet,ferner ist diese Druckschaufel mittels ihrem hinteren Seiten-Ende hier mit der Lagerachse,Fig.,2, fest verbunden.Die restlichen anderen und gleichgeformten "Druckschaufeln" sind,wie bei Fig.,3,4,und,5,6,in Abb., A,B,und,C,- eingezeichnet und in der gleichen Weis wie vorstehend beschrieben ist, - ebenfalls jeweils einzeln zwischen den 4 Stück waagerechtliegenden und fest angeordneten Platten- rest angeordnet,Dadurch sind diese sämtlichen Druckschaufeln denn jeweils einzeln,mit deren jeweils darüber und deren jeweils darunter befindlichen Plattenteil,sowie auch mit der Lagerachse,2,fest verbunden und die dadurch jeweils entstandenen keilförmigen Zwischenräume, - zwischen jetzt jeweils benachbarten Druckschaufeln -mit ' Druckammern " bezeichnst sind.
  • Die Lagerachse,Fig.,2,in Abb.,A,B,und,C,- die in der vorstehsnd beschriebenen Weise mit den 4 Stück kreisrunden und flachen Platten und mit deren dazwischen senkrechtstehenden Druckschaufeln fest verbunden ist, bilden zusammen jetzt den in der Grundplatte, Fig.,1,- senkrecht stehenden und darin drehbaren "Turbinen-Rotor".
  • Bei Fig.,9,insbesondere in Abb.,C,- ist eingezeichnet,daß die vorn oflhene- nDruckstau-Tasche",die hier ganzseitig über die vordere Druckschaufelseite bei Fig.,7,reichend und hier fest angeordnet ist, die in die hier eingezeichnete "Laufrichtung des Turbinen-Rotores" weist.Die restlichen anderen,und gleichgeformten Druckstau-Taschen sind- wie bei Fig.,3,4,5,und,6,in Abbb,A,B,und.,C,ersichtlich istin der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben ist,hier ebenfalls jeweils einzeln an jeder einzelnen vorderen Druckschaufelseite fest angeordnet,die jeweils in die eingezeichnete Laufrichtung des Turbinen-Rotores" weist,ferner bei Fig.,10,und insbesondere in Abb. ,C,- die 2 Stück länglichen, schmalen und flachen "Druck-Auffänger",die aufrechstehend und über die schmale Seite der Druckschaufel,Fig.,7,reichend und hier fest angeordnet ist- die der hier eingezeichneten "laufrichtung des "Turbinen-Rotores't entgegenweist.Die restlichen anderen und gleichgeformten flachen "Druck-Auffängertt sind,wie es bei Fig.,9,in Abb.
  • ,A,und,B,eingezeichnet ist- in der gleichen hier vorstehend beschriebenen Weise, ebenfalls an jeder einzelnen Druckschaufelseite fest angeordnet,die jeweils der hier eingzeichneten "Laufrichtung des Turbinen-Rotores" entgagenweist,und bei Fig.,11,in Abb.,A,und,B,- die kreisrunde und flache Oberplatte /für den Drehmantel/ durch deren Mittelpunkt die Lagerachse,Fig.
  • 2,leicht läuft,und bxi Fig.,11 A,in Abb.,A,und,B, das flittelteil /für den Drehmantel/ das lose und mit kurzem Abstand zum,und rund um den gesamten Turbinen-Rotor befindlich ist,und bei Fig.,13,in Abb.,A,und,B,- die ebenfalls kreisrunde und flache Unterplatte /für den Drehmantel/ durch deren mittelpunkt ebenfalls die Lagerachse,Fig.,2,leicht läuft.
  • Die Oberplatte,Fig., 11, sowie das Mittelteil,Fig.,11 A, und die Unterplatte,Fig.,13,sind an ihren jeweiligen Berührungastellen miteinander fest verbunden und bilden dadurch den"Drehmantel", bei Fig.,11 A,- der mittels der an der Oberplatte,bei Fig.,11, des Drehmantels fest angeordneten Halterung,bei Fig.,12 Oben,in Abb.,A,und,B, und durch die die Lagerachse,Fig.,2,leicht läuft, sowie mittels der an der Unterplatte,Fig.,13,des Drehmantels fest angeordneten Halterung bei Fig.,12 Unten,in Abb.,A,und,B,- und durch die ebenfalls die Lagerachse,Fig.,2,leicht läuft und dadurch dieser gesamte n Drehmantel" leicht drehbar um den gesamten drehbar angeordneten WTurbinen-Rotor", angeordnet ist.
  • Mittels der einfachen Anordnung bei Fig.,19,in Abb.,B,- die dicht unter der Halterung Fig.,12 Unten, und fest um / und an der Lagerachse,bei Fig.,2,angeordnet ist'wird diese gesamte "Orehmantel-Anordnung",Fig.,11 A,- stets drehbar um / und im richtigen Abstand zu der gesamten drehbaren Turbinen-Anordnung gehalten.
  • Bei Fig.,14,in Abb.,A,b,und,C,- die seitlich rundum geschlossene Komprsssions-Anlage",die hier auf der rechten Vorderseite dieses Drehmantels,Fig.,11 A, /an der hier eingezeichneten "Arbeitsseite" des Turbinen-Rotores/ fest angeordnet ist.
  • Bei Fig.,14,in Abb.,A,B,und,C,- die wAuffangHffnung" an der Vorderseite dieser Kompressions-Anlage,und bei Fig.,15,in Abb.,A,B,und,C, - die "DurchflußöffnungW in der Rückseite dieser Kompressions-Anlage,die zugleich hier auch durch diese Seite des "Drshmantels",Fig,11 A,führt,und bei Fig.,16,in Abb.,B,und,C,- die tAusflußöffnungnwdis in der Rückseite des Drehmantels,bei Fig.,11 A, / und ebenfalls an der "Arbeitsseite" des Turbinen-Rotores/ befindlich ist,fernsr bei Fig.,17,in Abb.,B,und,C,- das "Steuerruder,das auf der Rückseite dieses Drehmantels'Fig.,11 A,fest,jedoch hier mittels dessen Gelenkes,Fig.,18,in Abb.,B,und,C,- seitlich beliebig bevegbar,angeordnet ist.
  • Nicht eingezeichnet ist hier die einfache Anordnung an /oder auf dem Drehmantel,Fig.,11 A, - mittels der dieses Steuerruder,Fig., 17,in Abb.,A,und,C,in jeder beliebige Stellung feststellbar ist.
  • Die "Laufrichung des Turbinen-Rotores" ist in Abb.,C,eingezeichnet.
  • Die Arbeits- und die Funktionsweise diese Kompressions-lEreiselwi=ndturbine ist im Einzelnen inshesonders in Abb.,C, / im Schnitt A - B, der Abb.,B,/ darqestellt,und ist im Nachfolgenden näher beschrieben -a) durch die potentiellen Druck-Energien der bestehenden Winde wird das an der Rückseite des Drehmantels'Fig.,11 A,in Abb., B, und,C,drehbar angeordnete Steuerruder,Fig., 17,- seitlich so lange hin und her bsuegt,bis durch die darauf einwirkenden Druck-Energien des bestehenden Windes dieser Drehmantel entsprechende Drehbewegungen dafür ausführt,um gleichzeitig die an der Vorderseite /der "Arbeitsseite"/ des Drehmantels'Fig.,11 A,fest angeordnete nKompressions-Anlage,Fig.,14,mit deren 'tAuffangöffnung,bei Fig., 14,- stets den hier ankommenden Winden entgegenzu steuern und daran anschließend dieses Steuerruder'Fig.'17,dann mittels einer /hier nicht eingezeichneten/ einfachen Anordnung an/ oder am Drehmantel,Fig.,11 A,- endgültig festgestellt wird.
  • b) Naturbedingt strömen jetzt die hier ankommenden potentiellen Druck-Energien der bestehenden Winde in diese Kompressions-Anlage,Fig.,14,hinein und verdichten,komprimieren sich zusätzlich während ihres Durchströmens in dieser- kraft ihres eigenen potentiellen Energie-Druckes und zusätzlich der Wirkungsweise der trichterartig ausgebildeten Form dieser Kompressions - Anlage,Fig., 14,- hier zwangsläufig,selbst noch mehr und c) und unmittelbar daran anschließend,strömen diese hier jetzt fast doppelt verdichteten,komprimierten Druck-Energien des Windes weiter durch die,engere,Durchflußöffnung,Fig.,15,in Abb., C, / in der Rückseite dieser Kompressions-Anlage,Fig.14/ und dabei gleichzeitig auch durch deren gleichgroße Durchflußöffnungbei Fig.,15,in Abb.,C,,/die zugleich in dieser llorderseite,der Arbeitsseite,des IZrehmantels,FLg., 1@ A,in Abb.,C,/ befindlich ist und d) dann zuerst,direkt potentiellen Druck ausübend in die Druck-Auffangtasche,Fig.,9,in Abb.,C,- einströmen /die hier an der Vorderseite der Druckschaufel,Fig.,7,in Abb.,C, fest angeordnet ist und die hier der Durchflußöffnung,Fig.,15,in Abb.,C,,und daher auch gleichzeitig den hier einströmenden doppelt komprimierten Druck-Energien des Windes,am nächsten befindlich ist. Und durch diese hier erhaltenen potentiellen doppelt wirkenden Druckenergie-Impuls dann diese Druckschaufel,Fig.,7,in Abb.C,zwangsläuttg ein kleines Stück Weges in die hier,Abb.,C,eingezeichnete wLaufrichtung des Turbinen-Rotores" gedrückt wird,sodaG dann zweitensdiese Druck-Energien daran anschließend in der gleichen Weise ebenfalls auch auf die angewinkelte Vorderseite dieser Druckschaufel,Fig.,7,in Abb.,C,einwirken und dadurch diese,abermals etwas in die Laufrichtung weiter gedrückt wird und unmittelbar daran nschließend drittens- dann diese Druck-Energien auf die Druckstauer,Fig., 1o,in Abb.,C"die auf der Rückseite dieser Druckschaufel,Fig.,7, in Abb.,C,fest angeordnet ist, einwirken und dadurch diese Druckschaufel,Fig.,7,in Abb.,C"abermals etwas weiter in die Lautrichtung gedrückt wird und jetzt viertens,dadurch die Druck-Energien auf die flache Rückseite dieser Druckschaufel,Fig.,7,in Abb.,C" einwirken und diese dadurch abermals etwas weiter in die Laufrichtung gedrückt wird und fünftens, dann zuletzt die Druck-Energien direkt in deren Druckammer,Fig.,8,in Abb.,C,,einwirken und dadurch auch diese Druckammer,Fig,8,etwas weiter in die Laufrichtung gedrückt wird.
  • e) Diese potentiellen Druckenergie-Impulse,die diese Druckschaufel,Fig.,7,in Abb.,C, und deren sämtlichen Druckauffang-Anordnungen,sowie ihre Druckammer,Fi,8,in ABB.,C,erhalten haben,werden gleichzeitig dabei auf die Lagerachse,Fig,2,in Abb., C übertragen und dadurch der gesamte Turbinen-Rotor ebenfalls ein kleines Stück Weges in dessen Laufrichtung gebracht.Gleichzeitig wird ebenfalls auch die Druckschaufel,die in der darunter befindlichen Druckammer-Anordnung /wie hier in Abb.,C,eingezeichnet ist/ "versetzt" zu dieser Druckschaufel,Fig.,7,angeordnet ist- jetzt als die nächste Druckschaufel zwangsläufig,in den Wirkungsbereich der hier einströmenden potentiellen Druck-Energien gebracht wird, und sich hier dann praktisch die gleichen Vorgänge wiederholen- wie hier im vorstehenden Absatz,d),beschrieben ist- und daran anschließend, sich ebenfalls zwangsläufig diese gleichen Vorgänge auf und an den sämtlichen anderen restlichen Druckschaufelnmit ihren Druck auf fang-Anordnungen und in den Druckammern dieses Turbinen-Rotores, wiederholen und ferner durch den Anordnungswinkel dieser Druckschaufeln / wie aus ABB.,C,ersichtlich ist/ zu den darauf und nur in einer geraden Richtung hin, einwirkenden potentiellen Druck-Energien praktisch erreicht ist- daß deren Energie-Impulse optimalst und verlustlos auf den gesamten Turbinen-Rotor übertragen worden sind und f) durch diese fast doppelt komprimierten und hier erhaltenen Druckenergie-Impulse - und die hier zusätzlich noch kombiniert sind mit den dabei gleichzeitig und praktisch in Funktion getretenen eigenen potentiellen Energie-Wucht des Kreisels /hier in der Form des kreisrunden und drehbar gelagerten Turbinen-Rotores mit dessem Gesamtgewichtes/ wird dieser Turbinen-Rotor durch disse hier praktisch dreifach-starken potentiellen Energie-Impulse, zwangsläufig in ununterbrochene Umdrehungen,in dessen eingezeichnete Laufrichtung versetzt.
  • g) Zusätzlich werden durch die Funktionen des Drehmantels,Fig., 11 A,die Umdrehungen dieses Turbinen-Rotores in der Weise gleichzeitig und praktisch noch weiter dadurch erhöht- indem erstens, dieser Drehmantel,Fig., 11 A, bewirkt daß die in die "Arbeitsseite" des Turbinen-Rotores einströmenden potentiellen Druck-Energien der besteh. Winde,innerhalb dieser Drehmantelseite seitlich nicht an den jeweils hier befindlichen Druckschaufeln ,Druckauffängern,Druckammern vorbeiströmen,seitlich hier nicht "ausbrechen" können- sndern diese hier zwangsläufig durch diese Drehmantelseite restlos und Druckenergie-verlustlos in diese hier jeweils befindlichen Druckammern hineingepresst werden,und ferner zweitens dadurch- auf der /hier eingezeichneten/ "LeerlauFseite" des Turbinan-Rotores laufen die jeweils hier befindlichen und jetzt Druckenergie-leeren Druckammern,funktionsbedingt stets den hier ankommenden Druck-Energie des bestehenden Windes zwangsläufig entgegen und diese dadurch auf de ! Lauf dieser jeweils hier befindlichen Druckammern,ebenfails zwangsläufig, abbremsend einwirken müßten,Mittels dieses Drhmantels,i.,li A, werden jedoch die in dieser "Leerlaufseite" jeweils befindlichen Druckenergieleeren Druckammern,usw.,- gegen die auf dieser Seite ankommenden und daher zwangsläufig hier abbremsend wirkenden potentiellen Druck-Energien des bestehenden Windes,völlig abgeschirmt und dadurch der gesamte Turbinen-Rotor "entlastet" wird und praktisch dadurch dessen Umdrehungen zusätzlich noch mehr erhöht werden und drittens dadurch- durch das Einströmen der fast doppelt komprimierten potentiellen Druck-Energien des bestehenden Windes in die "arbeitsseite" des Turbinen-Rotores,besteht dadurch innerhalb dieser Drehmantelseite zwangsläufig ein erheblicher potentieller Energie-Überdruck,demgegenüber besteht jedoch in "Leerlaufseits" des Turbinen-Rotores und innerhalb dieser Drehmantel-Seite durch deren "abschirmende" Funktion dieser "Leerlaufseite" gegen derer Umwelt, praktisch ein erheblicher Unterdruck- den die hier stets "Druck-leer" ankommenden jeweiligen Druckammern naturbedingt jetzt leichter durchlaufen und dadurch die Umdrehungen des gesamten Turbinen-Rotores abermals bedeutend erhöht werden,denn die in den Druckammern befindlichen restlichen Druck-Energien aus der "Arbeitsssite" des Turbinen-Rotores'- sind bereits vorher aus der 11Ausflußöffnung,Fig.,16,in Abb.,C,in der Rückseite des Drehmantels,Fig.,11 A,in Abb., 11 A,,in deren Umwelt abgeflossen.
  • Durch die hier vorstehend beschriebene Arbeits- und der Funktionsweise dieser Kompressions-Kreiselwindturbine,sind darin beliebige Mengen der potentiellen Druck-Energien der bestehenden Winde,die gleichzeitig hoch- und breitgefächert in deren unterschiedlichsten Höhen- und Tief enlaqen vorhanden sind- praktisch optimalst und verlustlos in rotierend wirksam arbeitende ,potentielle Antriebs-Energien umgewandelt worden.
  • /Die Patentansprüche sind ab folgendem Blatt - 22 - aufgeführt worden. /

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1J Kompressions - Kreiselwindturbine, eine Turbine,in der die potentiellen Druck-Energien die naturbedingt in den bestehenden Winden vorhanden sind- die hoch- und breitgefächert jeweils in deren unterschiedlichsten Höhen- und Tiefenlagen bestehen,beleibige Mengen dieser potentiellen Druck-Energien in der Weise optimalst und verlustlos in rotierend wirksam arbeitende potentielle Antriebs-Energien umgewandelt sind, indem diese Druck-Energien mit den hier ankommenden Winden vor ihrem Eintritt in die jeweiligen Druckammern des hier drehbar angeordneten Turbinen-Rotores,erstens durch die Form einer Kompressions-Anlage und zweitens kraft ihres eigenen potentiellen Energie-Druckes- sich zusätzlich und selbst hier noch mehr verdichten,komprimiern und unmittelbar daran anschließend in diesem fast doppelt komprimierten Zustand,dann direkt potentiellen Druck ausübend auf die jeweiligen Druckschaufeln mit deren verschieden geformten Druckauffang-Anordnungen und in deren Druckammern dieses Turbinun-Rotores,einwirken und durch diese hier praktisch doppelt erhaltenen und versrärkten potentiellen Energie-Impulse, die hier naturbedingt noch zusätzlich kombiniert und daher noch mehr verstärkt sind durch die hier gleichzeitig dabei erzeugten potentiellen Energie-Impulse der hier praktisch in Funktion getretenen eigenen Energie-Wucht des Kreisels /hier in der Form dieses kreisrunden und drehbar gelagerten Turbinen-Rotores mit dessen Gesamtgewichtes/, wird dieser gesamte Turbinen-Rotor durch diese hier praktisch dreifach erhaltenen und daher dreifach wirksamen potentiellen Energie-Inpulse,zwangsläufig in rotierend wirksam arbeittende potentielle Antriebs-Energien erzeugende Umdrehungen versetzt,und daß ferner dieser gesamte drehbar angeordnete Turbinen-Rotor allseitig mit einem mantel umgeben ist,der drehbar um diesen gesamten, drehbaren, Turbinen-Rotor angeordnet ist und es die gleichzeitigen Aufgaben dieses Drehmantels sind: a) mittels des auf der Rückseite dieses Drehmantels,Fig.,11 A,in Abb.,A,B,und,C,- fest aber mittels dessen Gelenkes,Fig.,18,in Abb.
    rB,und,C, seitlich leicht bewegbaren und windgesteuerten Steuerruders,Fig.,17,in Abb.,B,und,C" vorderen b) die Auffangöffnung,Fig.,14,in Abb.,A,B,und,C,- die auf der /eingezeichneten/ "Arbeitsseite" dieses Drehmantels,Fig.,11A,in Abb.,A,8,und,C,,fest angeordnet ist,stets den hier ankommenden Winden mit deren potentiellen Druck-Energien,entgegen zu steuern und ferner c) dieser Drehmantel,Fig.,11 A,in Abb.,A,B,und,C,- die hier doppelt komprimierten Druck-Energien dann anschließend durch die Durchflußöffnung Fig.,15,in Abb.,A,B,und,C,- dieser Kompressions-Anlage,Fig.,14.in Abb.,A,B,und,C,- direkt potentiellen Druck ausübend auf die Druckschaufeln /insbesonders dargestellt in Abb.C/ und deren Druckauffang-Anordnungen in deren jeweiligen Druckammern,weiterleitet und ferner d) dieser Drehmantel,Fig.,11A, in Abb.,A,B,und,C,gleichzeitig verhindert,daß diese fast doppelt komprimierten Druck-Energien während ihres Einströmens in die jeweiligen Druckammern an der /eingezeichneten/ Arbeitsseite" des Turbinen-Rotorss,wie insbesonders in Abb., C,dargestellt ist,an diesen Druckammern hier seitlich nicht vorbeiströmen,hier seitlich nicht "ausbrechen" können und diese daher zwangsläufig und restlos in diese Druckammern hineingepresst und daher hier auch restlos ausgenutzt werden,und e) in der Rückseite/der eingezeichneten/ Arbeitaseite1 dieser Turbine- die Ausflußöffnung,Fig. in Abb., B,und insbesonders in Abb.'C,,fUr die restlichen Druck-Energien angeordnet ist,und f) dieser Drehmantel,Fig.,11 A,gleichzeitig die Druckschaufeln mit deren Druckauffang-Anordnungen mit deren Druckammern,die jeweils auf der /eigezeichneten/"Leerlaufseite" des Turbinen-Rotores befindlich sind und deshalb während der Umdrehungen des Turbinen-Rotores funktionsbedingt stets den hier ankommenden potentiellen Druck-Energien des bestehenden Windes zwangsläufig entgegenlaufen und diese dadurch ebenfalls zwangsliutig,abbrsmsend aur die Umdrehungen des Turbinen-Rotores einwirken üsson- diese jeweils hier befindlichen Druckammermmit deren Druckschaufeln,usw.,stets vor den hier ankommenden und daher abbremsungseinwirkenden potentiellen Druck-Energien völlig abschirmt und schutzt,und 9) durch das Einströmen der doppelt verdichteten,kompriiierten Druck-Energien d.best.Windes in die /eingezeichnete/ Arbeitsseitew des Turbinen-Rotoras,besteht in dieser Arbeitsseite und innerhalb dieser Druhmantelseite zwangsläufig ein bestimmter Energie-Überdruck,dagegen besteht auf der /eingezeichneten/ "Leerlaufseite" in Abb.,C,- des Turbinen-Rotores und innerhalb deren Drehmantelseite durch deren Abschirmungsfunktion gegen deren wUmweltdruckes" -- ein bestimmter"Energie-Unterdruck", densvorher Druck-leer gewordenen,jeweiligon Druckeemern naturbedingt leichter durchlaufen,hier äußerst wenigen Gegendruck vorfinden,und h) dieser Drehmantel,Fig.,ii A,in Abb.,A,B,und,C,- gleichzeitig verhindert,daß Teile,die sich eventuell von dem Turbinen-Rotor gelöst haben,nicht an die Außenwelt dieser Turbinen-Anlage gelangen und daher nicht dessen Umwelt beschädigen können,und ferner i) dieser Drehmantel,Fig.11A,in Abb.,A,B,und,C,- den Turbinen-Rotor allseitig vor Vereisungen,Wettereinflüssen,Beschädigun usw0, schützt,sowie ferner j) dieser Drehmantel,Fig.,11A,in Abb.,A,B,und,C,- gleichzeitig verhindert, daß eventuelle Laufgeräusche des Turbinen-Rotores an dessen Umwelt gelangen können und daher lautlos arbeitet.
    daurch gekennzeichnet- daß a) beliebig viele kreisrunde und gleichgroße flache Platten aus beliebigem Material / in Abb.,A,und,B, bei Fig.,3,4,und,5,6,/ mit beliebigem Abstand und paralell zueinander- waagerecht liegend,mittels der in ihrem Mittelpunkt durchgeführten und auch gleichzeitig damit fest verbundenen Lagerachse/Fig,.2,in Abb.,A,B,und,C,/ in deren Grundplatte/Fig.,1,in Abb.,A,und,B,/, drehbar angeordnet sind und daß ferner b) zwischen jeweitX dieser jetzt jeweils benachbart befindlichen Platten /wie in Abb.,A,und,B,bei Fig.,3,4,5,und,6,eingezeichnet ist/ beliebig viele rechteckige und beliebig geformte längliche Platten aus beliebigem Material,mit "Druckschuafeln n bezeichnet, hier in der Weise senkrecht stehend und gleichzeitig damit fest verbunden sind- daß / wie insbesonders in Abb.,C,bei Fig.,7,und bei den anderen restlichen Druckschaufeln,hier eingezeichnet ist/ jeweils das hintere Ende jeder einzelnen Druckschaufel,an der senkrecht stehenden Lagerachse,Fig.,2,hier ebenfalls fest angeordnet ist und daß das vordere und in eine. beliebigen Winkel geformte te Ende jeder einzelnen Druckschaufel,bis dicht an die Außenränder der kreisrunden Platten reichen /wie es aus Abb.,C,ersichtlich ist/ und daß durch die Funktionsweise dieser angewinkeltun Vorseiten der Druckschaufeln praktisch bewirkt ist- daß die darauf einwirkenden potentiellen Druck-Energien m.d.bestehenden Winden, diese Druckschaufeln dann zwangsläufig leichter und daher schneller in die /in Abb.,C,eingezeichnetb/ "Laufrichtung" des Turbinen-Rotores drücken und dadurch dessen Umlauf geschwindigkeiten zusätzlich noch erhöht werden,und die hier jeweils jetzt entstandenen keilförmigen Räume zwischen jeweils zwei benachbarten Druckschaufeln / wie es aus Abb.,C,ersichtlich ist/ die tDruckamernZbilden und die sämtlichen Druckamiern1usw.,- zusammen mit ihrer Lagerachse Fig.,2, in Abb.,A,B,und,C,/ hier den drehbaren Turbinen-Rotor bilden,und daß ferner c) auf den Rückseiten der sämtlichen Druckschaufeln des Turbinen-Rotores / wie es insbesonders aus Abb.,C, bei Fig.9 ersichtlich ist/ die in die /eingezeichnete/ "Laufrichtung des Turbinen-Rotorssw weisen, zuätzlich jeweils eine beliebig geformte und beliebig große "Druckauffang-Tasche"aus beliebigem Material,in der Weis senkrecht und fest angeordnet ist- daß deren vorn befindliche Druckauffang-Öffnung stets nach dem Außenrand ihrer jeweiligen Druckschaufel weisen / wie dieses insbesonders aus Abb.,C,ersichtlich ist/und daß durch die Funktionsweise dieser Druck-Auffangtaschen praktisch bewirkt wird,daß von diesen von den hier einstrdmenden doppelt komprimierten Druck-Energien zwangsläufig noch mehr davon aufgefangen werden,um die Umlaufgeschwindigkeiten des Turbinen-Rotores abermals und zusätzlich mehr zu orhbhn,und daß d), wie es ebenfalls insbesonders aus Abb.,C,ersichtlich istauf den Vorderseiten sämtlicher Druckechaufeln des Turbinen-Rotores,die jeweils dessen "Laufrichtung" entgegenweisen- ebenfalls zusätzlich beliebig viele und beliebig gstormte,schmale längli che Platten / hier Abb.,C,bei Fig.,Io>/aus beliebigem Material, und die mit wDruck-Auffänger" bezeichnet sind,- in der Weise auf hier mit ihrer längsten Seite senkrecht- und testangeordnet sind, daß deren Vorderseiten jeweils nach vorn und gleichzeitig zu der Öffnung ihrer jeweiligen Druckammer hinweisen,und durch die Funktionsweise dieser"Druck-Auffänger praktisch bewirkt wird- daß von den hier einströmenden potentiellen Druck-Energie m.d.besteh.Winden, von diesen Druck-Auffängern zwangsläufig noch mehr davon aufgefangen werden,um dadurch die Umiaufgeschuindigkeiten des Turbinen-Rotores abermals zusätzlich zu erhöhen,und daß e) dieser gesamte und drehbar gelagerte Turbinen-Rotor,wie es in Abb., A, B ,und,C,-- eingezeichnet- allseitig mit einem beliebig geformten Manteliaus beliebigem Material/,und der 1. aus dessem kreisrunden und flachen Oberpiatte,Fig.,11,- durch deren Mittelpunkt die Lagerachse,Fig.,2,leicht läuft,und ferner 2, aus dessem rohrförmigen Mittelteil,Fig.,IlA'- das hier rund um aber mit beliebigem Abstand und lose zu dem kreisrunden Turbinen-Rotos-befindlich angeordnet ist,und ferner 3, aus dessem ebenfalls kreisrunden und flachen Unterplatte,Fig., 13,besteht,durch deren Mittelpunkt ebenfalls die Lagerachse,Fig, 2,leicht läuft, und daß 4. diese Oberplatte,Fig.,11,sowie dieses Mittelteil,Fig.,11 A, und diese Unterplatte,Fig.,13,- an ihren jeweiligen Berührungsstellen miteinander fest verbunden sind und zusammen den Drehmantel",Fig.,6 A,bilden,und 5, dieser Drehmantel,Fig.,6A,dann mittels dessen oberen Halterung, Fig.,12 Oben/in Abb,,A,und,B,/ - die an dessen Oberplatte,Fig.,11, hier fest angeordnet ist- und durch diese obere Halterung die Lagerachse,Fig.,2,ebenfalls leicht läuft,sowie ferner 6. mittels dessem untere Halterung,Fig.,12 Unten- die an dessem Unterplatte,Fig.,13,in Abb.,A,und,B, ebenfalls fest angeordnet ist und durch deren Mittelpunkt die Lagerachse,Fig.,2,ebenfalls leicht läuft, 7. um diesen gesamten drehbaren Turbinen-Rotor,ebenfalls drehbar angeordnet ist,und daß ferner 8. dieser gesamte Drehmantel,Fig.,11 A,/wie es in Abb.,B,eingezeichnet ist/,mittels der einfachen Anordnung,Fig.,19,die hier lose zu der/ und dicht unter der Halterung,Fig.,12 Unten,bçindlich und hier gleichzeitig mit der Lagerachse,Fig.,2,- fest verbunden ist und dadurch dieser Drehmantel,Fig,6 A,stets mit dem erforderlichem Abstand zu dem drehbaren Turbinen-Rotor befindlich ist, wie dieses aus Abb.,A,B,und,C,ersichtlich ist, und es die gleichzeitigen und ständigen Funktionen dieses Drehmantels,Fig.,6 A, sind- wie es dazu insbesondere aus Abb.,C, ersichtlich ist, fla mittels des auf der Rückseite dieses Drohmantels,Fig.,11A,fest aber durch dessen Gelenkes,Fig.,18,in Abb.,B,und,C,seitlich bewegbar angeordneten und windgesteusrten Steuerruders,Fig.,17,in Abb.,B,und,C,, Jb die Auffangöffnung der Kompressions-Anlage,Fig.,14,in Abb.,A, B,und,C,- die hier auf der/eingezeichneten/ "Arbeitsseite" dieses Drehmantels,Fig.,11A,fest angeordnet ist,stets den hier ankommenden Winden mit deren Druck-Energien entgegen zu steuern und daß ferner, dann cl diese,hier in diese Kompressions-Anlage,Fig.,14,in Abb.,A,B,und, C,jetzt einströmenden Winde mit deren potentiellen Druck-Energiensich kraft ihres eigenen potentiellen Energie-Druckos und zusätzlich durch die beliebig geformte Form dieser Kompressions-Anlage, Fig.,14,in dieser,ebenfalls ztzlich und zwangsläufig selbst noch mehr verdichten,komprimieren und Jd daran anschließend dieser Drehmantel,Fig.11A,dann diese hier jetzt fast doppelt komprimierten potentiellen Druck-Energien durch die Durchflußöfirnung,Fig.15,in Abb.,A,B,und,C,- in der Rückseite dieser Kompressions-Anlage/und die auch gleichzeitig als die gleichgroße Durchflußöffnung hier im Drehinantel,Fig.IIA,angeordnet is/- dann direkt Druck-ausübend auf die Druckschaufeln und deren sämtlichen Druckauffang-Anordnungen, weiterleitet und ferner dieser Drehniantel,Fig.,iiA,/ wie es ebenfalls aus Abb.,C,ersichtlich Ist/ gleichzeitig dabei verhindert,daß diese komprimierten Druck-Energien m.d.besteh. Winden - während ihres Einströmens in die jeweiligen Druckammern an der "Arbeitsseite" des Turbinen-Rotores,an diesen hier jeweils befindlichen Druckammern nicht daran vorbeiströmen,seitlich davon hier nicht wausbrechen können und daher hier ebenfalls zwangsliutig,restlos und verlustlos in diese hier jeweils befindlichen Druckanern hineingepresst und dadurch hier optimalst dafür ausgenutzt werden,die Umlaufgeschwindgkeiten des Turbinen-Rotores zusätzlich zu erhöhen, und daran anschließend die restlichen Druck-Energien durch die Ausflußöffnung,Fig.,16, in Abb.,B,und,C,- in der Rückseite dieses Drehmantels,Fig.,iiA, befindlich,wieder in dessen Umwelt ausströmen,/wie es insbesonders aus Abb.,C,ersichtlich ist/,und da ferner zur durch das Einströmen der doppelt komprimierten Druck-Energien d.bsteh.Windes in die Arbeitsseite" des Turbinen-Rotores und innerhalb dieser Drehmantelseite,zwangslaufig ein erheblicher Energie-Überdruck besteht- besteht aber gleichzeitig auf der/eingezeichneten/ "Leerlaufseitew des Turbinen-Rotores und innerhalb dieser Drehmantel-Seite,infolge der hier wirksamen "Abschirmungs-Funktion" des Drehmantels,Fig,11A,,gegen dessen"Umwelt-Energieeindrücke ,naturbedingt ein erheblicher Unterdruck- den die jetzt wDruck-leerent Druckammern leichter und daher schneller durchlaufen,um dadurch die Umlaufgeschwindigkeiten des Turbinen-Rotores abermals zu erhöhen,und ferner dieser Drehmantel,Fig.,11A,wie es insbesonders aus Abb.,C,ersichtlich ist- gleichzeitig auch die jetzt "Druck-leeren" Druck am mern,die jeweils auf dieser Leerlaufsaite des Turbinen-Rotores befindlich sind und deshalb während dessen Umdrehungen funktionsbedingt,den hier ankommenden potentiellen Druck-Energien m.d.besteh.
    Winden zwangsläufig entgegenlaufen müssen und daher diese hier ankommenden Druck-Energien ebenfalls zwangsläufig,auch abbremsend in diese hier jeweils vorhandenen Druckammern,usw0,,einwirken müßtendiese Druckammernmit ihren sämtlichen Druckauffang-Anordnungen, usw.,vor den hier außen bestehenden Winden mit ihren Druck-Energien völlig abschirmt und schützt und dadurch die Umdrehungen des Turbinen-Rotores abermals zusätzlich erhöht werden,und ferner ai dieser Drehmantel,Fig.,iiA,gleichzeitig verhindert- daß Teile, die sich eventuell von dem Turbinen-Rotor,usw.,gelöst haben,nicht in die Umwelt dieser Turbinen-Anlage gelangen und daher hier keinerlei Schäden verursachen können, und auch dieser Drehmantel,Fig.,11 A, den Turbinen-Rotor,usw.,- allssiseitig vor Vereisungen,Beschädigungen,Verunreinigunegnusi" schützt,sowie ferner dieser Drehmantel,Fig.,11 A,gleichzeitig verhindert- daß eventuelle Laufgeräusche des Turbinen-Rotores,usw.,an dessen Außenwelt gelangen können und daher diese Turbinen-Anlage völlig geräuschlos arbeitet.
  2. 2.Patentanspruch: Steueruder nach Anspruch 1, daurch gekennzeichnet, daß dieses Steuerruder,Fig.,17, in Abb.,8, und,C,- aus beliebigem Material und beliebig geforrngist und jeweils einzeln oder beliebig mehrere,an jeder beliebigen Stelle dieses Drehmantels,Fig.,11 A, lose beweglich oder fest, angeordnet sind.
  3. 3 .Patentanspruch: Drehmantel hich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dieser Drehmantel0rig.,11 A,in Abb.,A, B,und,C,- aus beliebigem Material gefertigt und beliebig geformt ist und ferner allseitig doppelwandig hergestellt und dann innerhalb dessen Doppelwände lärmdämpfende Materialien eingeordnet sind.
  4. 4.Patentanspruch: Drehmantel nach Anspruch 1,und 2, dadurch gekennzeichnet,daß dieser Drehmantel,Fig.11 A,in Abb.,A, B,und,C, - ferner mit beliebigen anderen tschnischen Verfahren oder anderen beliebigen Anordnungen,wie zum Beispiel mit windgesteuerten elsktronischen Anlagen,usw.,funktionsbedingt gesteuert ist.
  5. 5.Patentanspruch: Durchflußöffnung der Kompressions-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Durchflußöffnung,Fig.,15,in Abb.
    ,A,und,B, und insbesondere in Abb.,C, /in der Kompressions-Anlage, Fig.14,/ - mittels beliebig geformter Platten aus beliebigen Platerial oder mittels beliebiger anderer technischen Anordnungen aus beliebigem Material,in beliebiger Weise stufenweise verschließbar und wieder zu öffnen ist,un die Mengen der hier dann durchströmenden bestehenden Winde mit deren Druck-Energien bei bestehenden Stürmen,Orkanen,beliebig zu drosseln,zu regeln.
  6. 6. Patentanspruch: Druckschaufeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die sämtlichen Druckschaufeln - wie als Einzelbeispiel dazu- insbesondere aus Abb.,C,ersichtlich ist, und deren sämtlichen Druck-Auffanganordnungen hier bei Fig.,9,und ,70,- beliebig anders geformt,aus beliebigem Material angefertigt und jeder beliebigen anderen Stelle der Druckammern,oder an jeder beliebigen anderen Stslle des Turbinen-Rotores fest oder auch lose beweglich,angeordnet sind.
  7. 7.Patentanspruch: Turbinen-Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - um die Umdrehungen dieses Turbinen-Rotor es durch die Funktion der eigenen Energie-Wucht des Kreisels // hier in der Form dieses kreisrunden und in dessen Grundplatte, Fig.,1,in Abb.,A,und,F, drehbar gelagerten Turbinen-Rotores mit diesem Gesamtgewicht/- zusätzlich noch weiter zu erhöhen, an beliebigen Stellen dieses Turbinen-Rotores zusätzlich beliebig geformte und beliebig schwere Anordnungen aus beliebigem Material, fest oder auch lose beweglich angeordnet.
  8. 8.Patentanspruch: Drehmantel nach Anspruch 1,und,3, dadurch gekennzeichnet,daß über das gesamte Oberteil,Fig.,11,in Abb.,A,und,B, des Drehmantels Fig.,11 A, und auch zugleich über das hier befindliche obere Ende der Lagerachse,Fig,2,- zusätzlich eine ebenfalls kreisrunde Platte aus beliebigem Material,in der Weise angeordnet ist,daß deren beliebig ausgeformter Mittelpunkt hier nicht das obere Ende der Lagerachse,Fig.,2,berUhrt und daß der äußere Umkreis dieser kreisrunden Platte mit dem äußeren Umkreis des ebenfalls kreisrunden Oberteils,Fig.,11,- an ihren Berührungsstellen miteinander fest verbunden sind und dadurch dieses OberteilzFig.,11,des Drehmantels,Fig.11 A,sowie dessen obere Halterung Fig.,12 Oben, und ebenfaals auch das obere Ende der Lagerachse.Fig.,2" hier vor Witterungs-Einflüssen,Beschädigungen,usw.
    geschützt sind und ferner auch diese jetztttkuppelartiseObere Ausbildung dieses Drehmantels,Fig.,11 A,sich noch besser in das Landschaftsbild dieser gesamten Turbinen-Anlage einfügt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0787901A1 (de) * 1996-02-01 1997-08-06 Fred L. Brammeier Durch Windkraft angetriebener Generator

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EP0787901A1 (de) * 1996-02-01 1997-08-06 Fred L. Brammeier Durch Windkraft angetriebener Generator

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