DE2931535A1 - Waermestrommesser - Google Patents

Waermestrommesser

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DE2931535A1 DE19792931535 DE2931535A DE2931535A1 DE 2931535 A1 DE2931535 A1 DE 2931535A1 DE 19792931535 DE19792931535 DE 19792931535 DE 2931535 A DE2931535 A DE 2931535A DE 2931535 A1 DE2931535 A1 DE 2931535A1
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Hans Nagl
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Description

  • Wärmestrommesser
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung von kurzzeitigen Wärmeströmen mit einem flachen Körper mit geringer Wärmeleitfähigkeit, einem darauf angeordneten Probekörper mit hoher Wärmeleitfähigkeit und definierter Oberfläche zur Wärmeaufnahme sowie einem innerhalb des Probekörpers angeordneten Thermoelement.
  • Eine bekannte Methode zur Messung von Wärmeströmen besteht darin, daß die Erwärmungsgeschwindigkeit eines dem Wärmestrom ausgesetzten Probekörpers gemessen wird. Eine derartige Sonde ist beispielsweise aus der DE-PS 679 495 bekannt. Als Probekörper dient eine flache Scheibe aus gut leitendem Material, z.B. Kupfer, welche von einem Schutzkörper mit geringer Leitfahigkeit, z.B.
  • aus keramischem Material,umgeben ist, so daß bei Wärmezufuhr in dem Probekörper ein Wärmestau entsteht. Die Erwärmungsgeschwindigkeit, welche mit einem innerhalb des Probekörpers angeordneten Thermoelement gemessen wird, stellt dann ein Maß für den Wärmestrom dar.
  • Zur Messung von kurzzeitigen Wärmeströmen, die beispielsweise von einem explosionsartig ablaufenden Verbrennungsprozeß ausgehen, sind die bisher bekannten Wärmestrommesser nicht geeignet, das deren Reaktionszeiten für derartig kurze Wärmestromimpulse zu lang sind, und sich bei konstanter Wärmestromdichte in dem Probekörper keine konstante Erwärmungsgeschwindigkeit einstellen kann. Erreicht jedoch die Erwärmungsgeschwindigkeit keinen konstanten Wert, so ist eine Ermittlung des Wärmestromes nur dann möglich, wenn der theoretische Verlauf der Erwärmungsgeschwindigkeit bekannt ist.
  • Derartige theoretische Abschätzungen können jedoch Fehler von mehreren Größenordnungen beinhalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wärmestrommesser zu schaffen, mit dem extrem kurzzeitige Wärmeströme genauer als bisher gemessen werden können und der den thermischen und mechanischen Belastungen von explosionsartig ablaufenden Verbrennungsprozessen standhält. Diese Aufgabe löst ein nach Patentanspruch 1 ausgebildeter Wärmestrommesser.
  • Besondere Ausgestaltungen dieses Wärmestrommessers können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die Erfindung nützt das Verhalten einer Platte aus, deren ebene Fläche in bezug auf ihre Dicke als unendlich groß betrachtet werden kann und deren eine Seite thermisch isoliert ist, während die andere Seite mit einem konstanten Wärmefluß beaufschlagt wird. Die Temperaturerhöhung in der Platte läßt sich für diesen Fall mathematisch lösen. Es zeigt sich dabei, daß die Erwärmungsgeschwindigkeit - also die Ableitung der Temperatur nach der Zeit - der Wärmestromdichte direkt proportional ist, sobald ein charakteristischer Einschwenkvorgang abgeschlossen ist. Diese Proportionalität gilt für alle Schichten konstanter Höhe innerhalb der Platte. Für die Messung von kurzzeitigen Wärmestromimpulsen ist es nun erforderlich, den Einschwenkvorgang möglichst kurz zu halten. Die mathematische Betrachtung zeigt, daß innerhalb der Platte auf der Höhe der halben Schichtdicke eine optimale Reaktionszeit erreicht wird.
  • Aus diesem Grund ist ein Wärmestrommesser der obengenannten Art besonders genau und reaktionsschnell, wenn der Probekörper dem mathematischen Modell einer unendlichen Platte mit konstanter Dicke möglichst nahekommt und das Thermoelement auf der Höhe der halben Schichtdicke derart angeordnet ist, daß da'; thermische Verhalten des Probekörpers möglichst ungestört bleibt. Dies wird durch den erfindungsgemäßen Wärmestrommesser weitestgehend realisiert.
  • Das Funktionsprinzip sowie ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes Werdenanhand der folgenden Figuren erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Wärmestrommessers im Querschnitt; Fig.2a,2b den Verlauf der Erwärmungsgeschwindigkeit des Probekörpers in Abhängigkeit von der Höhe des Thermoelementes innerhalb des Probekörpers; Fig. 3 einen in einer Grundplatte integrierten Wärmestrommesser.
  • Der erfindungsgemäße Wärmestrommesser besteht im Prinzip (Querschnitt in Fig. 1) aus einer als Probekörper dienenden galvanischen Schicht 2, z.B. aus Kupfer oder Silber, einem in die Schicht 2 eingebetteten Thermoelement 3 und einer thermischen Isolation 1, z.B. aus Zirkondioxid. Die galvanische Schicht 2 wird den Wärmestromimpulsen der Dichte F ausgesetzt, welche bei explosionsartigen Verbrennungsprozessen einige Millisekunden andauern und dabei Drücke von einigen 1000 bar und Tempera-turen von einigen 10000 C entwickeln können. Aus diesem Grund ist es wichtig, daß die Bestandteile des Wärmestrommessers eine kompakte Einheit bilden und beispielsweise in die Wandung des den Explosionsraum umgebenden Behälters integriert werden können.
  • In Fig. 2a sind die geometrischen Verhältnisse eines erfindungsgemäßen Wärmestrommessers nochmals im Querschnitt dargestellt.
  • Dabei wird die Grenzfläche zwischen dem Isolierkörper 1 und der galvanischen Schicht 2 mit x = 0 bezeichnet, die Fläche, auf die der Wärmestrom mit der Dichte F einwirkt,mit x = 1 und die Höhe, auf der sich der wirksame Teil des Thermoelementes 3 befindet, mit x.
  • Fig. 2b zeigt die Erwärmungsgeschwindigkeit dT in Abhängigkeit Wt von der Zeit t für einen nach Fig. 2a ausgebildeten Wärmestrommesser, wenn auf diesen ein sprunghaft ansteigender Wärmestrom einwirkt. Wie der Fig. 2b zu entnehmen ist, erreicht das zeitlich differenzierte Signal des Thermoelementes nach einer Zeit von ca. 3 T - wobei T dem extrapolierten Anstieg der Anfangserwärmungsgeschwindigkeit bis zum Wert v entspricht - einen konstanten Wert v , wenn es sich auf der Höhe x =2 befindet. Das 0 2 Thermoelement zeigt danach für die Dauer des Wärmestromimpulses eine konstant ansteigende Temperatur an. Befindet sich das Thermo-1 1 element über der Höhe x = 2' d.h. x > 2' so führt dies zu einem "überschwingen" der Erwärmungsgeschwindigkeit über den Wert v 0 Die Erwärmungsgeschwindigkeit erreicht dann zwar nach einer kürzeren Zeit als im vorhergehenden Fall ihren konstanten Wert v , jedoch verursacht das "überschwingen'§ einen Meßfehler, der um so größer wird, je näher sich das Thermoelement an der Stelle x = 1 befindet. Für den Fall x = 1 wird der Meßfehler während des Einschwingens theoretisch unendlich groß.
  • Befindet sich das Thermoelement unter der Höhe x = 2 d.h.
  • 1 2' x < 2 verlagert sich der Einschwenkvorgang' d.h. die konstante Erwärmungsgeschwindigkeit v wird erst nach einer längeren Zeit -l erreicht als für den obigen Fall x = 2. Für x = 0 vergrößert sich der Einschwenkvorgang um eine GröAenordnung.
  • Fig. 3 zeigt einen in eine Grundplatte 4 integrierten Wärmestrommesser. Die Grundplatte 4 besteht aus einem gut wärmeleitenden Material, z.B. aus Kupfer oder Silber und weist eine senkrechte Bohrung 4.1 sowie eine zylindrische Aussparung 4.2 zur Aufnahme des Isolierkörpers 1 auf. Der kreisscheibenförmige Isolierkörper 1, z.B. aus Zirkondioxid, wird auf der freien Oberfläche 1.1 mit einer gut haftenden metallischen Schicht, z.B. aus Silberpalladium, versehen. Ein durch die öffnung 4.1 gezogenes Thermoelement 3 wird mit seiner Meßperle über der Mitte der metallisierten Oberfläche des Isolierkörpers 1 positioniert. Anschließend wird die Oberfläche der Grundplatte und des Isolierkörpers mit einer das Thermoelement einschließenden galvanischen Schicht, z.B. aus Kupfer, versehen. Die Dicke dieser galvanischen Schicht wird so bemessen, daß die Meßperle des Thermoelementes sich möglichst genau in der Schichtmitte befindet. Die relative Höhe des Thermoelementes innerhalb der galvanischen Schicht läßt sich also durch Aufbringen oder Abtragen der Schicht verändern und, falls erforderlich, auch nachträ-glich korrigieren. Die mit dem Wärmestrommesser verbundene Grundplatte kann dann an den gewünschten Meßorten eines Brennraumes u. dgl. eingebaut werden.
  • Die typische Reaktionszeit für einen Wärmestrommesser mit den erfindungsgemäßen Merkmalen und einem Durchmesser des Isolierkörpers bzw. des Probekörpers von ca. 10 mm, einer Sehichtdicke des Probekörpers (Kupfer) von ca. 1 mm und einem Durchmesser des Thermoelementes von ca. 0,2 mm beträgt etwa 1 msec, d.h.
  • 3lg msec (s.a. Fig. 2b).

Claims (3)

  1. Wärmestrommesser PATENTANSPRüCHE 1..l Einrichtung zur Messung von kurzzeitigen Wärme strömen mit einem flachen Körper mit geringer Wärmeleitfähigkeit, einem darauf angeordneten Probekörper mit hoher Wärmeleitfähigkeit und mit definierter Oberfläche zur Wärmeaufnahme sowie einem innerhalb des Probekörpers angeordneten Thermoelement, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Probekörper aus einer das Thermoelement (3) zumindest teilweise umschließenden galvanischen Schicht (2) besteht und das Thermoelement (3) innerhalb der Schicht (2) auf der Höhe der halben Schichtdicke (x = 2) oder darunter angeordnet ist.
  2. 2 2. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Körper (1) mit geringer Leitfähigkeit aus Zirkondioxid besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Körper (1) mit geringer Leitfähigkeit in einer entsprechenden Aussparung (4.2) einer metallischen Grundplatte (4) eingelassen ist und die galvanische Schicht (2) sich über die freie Oberfläche des Körpers (1) und der Grundplatte (4) erstreckt.
DE19792931535 1979-08-03 1979-08-03 Wärmestrommesser Expired DE2931535C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679495C (de) * 1933-03-11 1939-08-11 Rudolf Hase Dr Waermesonde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE679495C (de) * 1933-03-11 1939-08-11 Rudolf Hase Dr Waermesonde

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