DE2928883A1

DE2928883A1 - DEVICE FOR TAKING SAMPLES

Info

Publication number: DE2928883A1
Application number: DE19792928883
Authority: DE
Inventors: Robert L Coleman; Frederick F Spaziani
Original assignee: Nova Biomedical Corp
Current assignee: Nova Biomedical Corp
Priority date: 1978-07-17
Filing date: 1979-07-17
Publication date: 1980-02-07
Also published as: FR2431691A1; GB2025900A; JPS5543489A; FR2431691B3

Description

NOVA BIOMEDICAL CORPORATION
1238 Chestnut Street,
Newton_s Massachusetts 02164
USANOVA BIOMEDICAL CORPORATION
1238 Chestnut Street,
Newton _s Massachusetts 02164
United States

Vorrichtung zum Entnehmen von ProbenDevice for taking samples

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen von Proben und insbesondere eine Sonde zum Ansaugen von Proben sowie eine Proben-Einlaßanordnung zur Verwendung in dieser Vorrichtung.The invention relates to a device for taking samples and in particular to a probe for aspirating Samples and a sample inlet assembly for use in this device.

Bei der Analyse von Pluiden, insbesondere bei der von biologischen Pluiden, ist es erforderlich, bestimmte Fluide zu verdünnen, und es ist ferner wünschenswert, das für die Analyse erforderliche Probenvolumen auf ein Minimum zu reduzieren. Um die Genauigkeit beim Analysieren aufrecht zu erhalten, muß das der Probe zugesetzte Verdünnungsmittel genau und sorgfältig mit der Probe vermischt werden. Es ist außerdem erforderlich, daß mindestens ein Eichfluid zwischen den eigentlichen Probeentnahmen zur Instrumenteneichung angewendet wird, um die Genauigkeit der Analysen sicherzustellen.When analyzing fluids, especially when analyzing biological fluids, it is necessary to identify certain fluids to dilute, and it is also desirable to minimize the sample volume required for analysis. In order to maintain the accuracy of the analysis, the diluent added to the sample must be used accurately and carefully mixed with the sample. It is also required that at least one calibration fluid between the actual sampling for instrument calibration is applied to the accuracy of the analyzes to ensure.

Probeentnahme-Vorrichtungen und Ansaugsonden sind durch-Sampling devices and suction probes are

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aus bekannt. Bisher verwendete Sonden jedoch sind nicht in der Lage, die Proben während des Aufnehmens zu verdünnen. Anstelle dessen wird die Verdünnung irgendwo in der Vorrichtung durchgeführt, und als Folge davon ist es erforderlich, eine beträchtliche Menge der unverdünnten Fluid-Probe aufzunehmen, nämlich genug, um die Sonde und irgendwelche Anschlußrohre zu füllen, bevor ein Teil der Probe diejenige Stelle erreichen kann, an der das Verdünnungsmittel zugesetzt wird. Alternativ dazu wird die Verdünnung in der Probe vor dem Ansaugen durchgeführt, was eine sehr sorgfältige Vorbereitung der Probe erfordert.known from. However, previously used probes are not able to dilute the samples during the uptake. Instead, the dilution is carried out somewhere in the device, and as a result, it is necessary to absorb a substantial amount of the undiluted fluid sample, enough to hold the probe and any To fill connecting pipes before part of the sample can reach the point where the diluent is added. Alternatively, the dilution is carried out in the sample before aspiration, which is a very careful process Requires sample preparation.

Ein weiterer Nachteil bekannter Probeentnahme-Vorrichtungen liegt in der Eichung des Analyseninstruments. Um die Genauigkeit dieses Instruments aufrechtzuerhalten, müssen Eichfluide, die bestimmte chemische Zusammensetzungen enthalten, zwischen den einzelnen Probeentnahmen getestet werden. Bei einer typischen Vorrichtung des Standes der Technik muß ein Eichfluid so getestet werden, als ob es sich um eine tatsächliche Probe handelt, d.h., es wird in ein Probengefäß gefüllt und zum Instrument hin angesaugt. Da dieser Vorgang für jedes Eichfluid wiederholt werden muß, stellt die Eichung bekannter Instrumente einen mühsamen und zeitaufwendigen Vorgang dar. Alternativ dazu arbeiten bekannte Vorrichtungen typischerweise mit manuellem Einführen des Eichfluids, oder aber sie erfordern Ventile und komplizierte Rohrverbindungen.Another disadvantage of known sampling devices is the calibration of the analytical instrument. Around To maintain the accuracy of this instrument, calibration fluids that contain certain chemical compositions must be used should be tested between the individual sampling. In a typical prior art device Technique, a calibration fluid must be tested as if it were an actual sample, i.e. it is tested in a sample vessel is filled and sucked towards the instrument. Because this process has to be repeated for each calibration fluid must, the calibration of known instruments is a laborious and time-consuming process. Work as an alternative known devices typically with manual introduction of the calibration fluid, or they require valves and complicated pipe connections.

Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entnahme von Proben zu schaffen, die eine geringe Menge des Probenfluids aufnimmt und exakt verdünnt. Ferner soll nach der Erfindung eine Probenentnahme-Vorrichtung geschaffen werden, deren Eichung durch interne ZufuhrThe invention is primarily based on the object of creating a device for taking samples that has a absorbs a small amount of the sample fluid and dilutes it exactly. Furthermore, according to the invention, a sampling device is intended are created, their calibration by internal supply

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von Eichfluiden möglich ist.of calibration fluids is possible.

Allgemein gesagt, schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Entnahme von Proben mit einer Ansaug-Sonde, die innere und äußere Rohre aufweist. Das innere Rohr ist mit einer Reihe von kleinen, über dem Umfang und axial beabstandeten öffnungen versehen, die einen Pluidweg zwischen den Rohren nahe der Probenspitze der Sonde bilden. Eines der Rohre ist an der Probenspitze abgedichtet, und wenn das Ende der Sonde in eine Fluidprobe eintaucht, wird eine geringe Menge in das nicht abgedichtete Rohr eingesaugt. Gleichzeitig wird Verdünnungsmittel durch die öffnungen in dieses Ansaugrohr eingeführt. Durch die Größe der öffnungen und deren Abstand ist es möglich, das Verdünnungsmittel sorgfältig und genau mit der Probe zu vermischen, während diese in der Sonde nach oben gesaugt wird.Generally speaking, the invention provides a device for taking samples with a suction probe, the internal and having outer tubes. The inner tube is provided with a number of small ones, circumferentially and axially spaced provided openings that form a fluid path between the tubes near the sample tip of the probe. One of the pipes is at the tip of the sample, and when the end of the probe is immersed in a fluid sample, a small amount is in sucked in the unsealed pipe. At the same time, the diluent is drawn into this suction pipe through the openings introduced. Due to the size of the openings and their spacing, it is possible to use the diluent carefully and precisely to mix with the sample while it is sucked up the probe.

Die Probenentnahme-Vorrichtung umfaßt eine Proben-Einlaßanordnung mit einem Gehäuse, das mindestens eine Kammer enthält, welche zwischen abdichtenden Scheidewänden definiert ist. Eichfluid kann in die Kammer eingeführt werden, und man kann die Probenspitze zurückziehen und durch die Scheidewände in jede Kammer hineinstrecken. Die Sonde kann die Eichfluide ansaugen, und das Analyseninstrument kann entsprechend geeicht werden.The sampling device comprises a sample inlet arrangement with a housing containing at least one chamber, which is defined between sealing partitions. Calibration fluid can be introduced into the chamber, and the tip of the sample can be withdrawn and extended through the partitions into each chamber. The probe can do the Suck in calibration fluids and the analytical instrument can be calibrated accordingly.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:Further advantages and features of the invention emerge from the following description of a preferred exemplary embodiment in connection with the accompanying drawing. The drawing shows in:

Fig. 1 eine teils schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entnahme von Proben;1 shows a partially schematic side view of a device according to the invention for taking samples;

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Fig. 2, 3 und 4 in vergrößertem Maßstat Schnittansichten, die unterschiedliche Stellungen der Ansaug-Sonde relativ zu einem Gehäuse darstellen, welches abdichtende Scheidewände trägt, die Fluidkammern definieren, durch welche die Sonde hindurchgeschoben und zurückgezogen wird;FIGS. 2, 3 and 4 are sectional views on an enlarged scale, represent the different positions of the suction probe relative to a housing, which sealing Supports baffles defining fluid chambers through which the probe is pushed and withdrawn;

Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Ansaug-Sonde; 5 shows, on an enlarged scale, a view of the suction probe;

Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen zum Teil aufgebrochenen Schnitt durch die Ansaug-Sonde.6 shows, on an enlarged scale, a partially broken section through the suction probe.

Gemäß Fig. 1 weist die Probenentnahme-Vorrichtung einen Rahmen 10 auf, der eine Ansaug-Sonde 12 für die Proben trägt. Die Sonde 12 wird in einer Befestigung 14 am Ende einer mit Gewinde versehenen Welle 16 gehalten. Die Welle l6 erstreckt sich durch eine drehbare Mutter hindurch, welche von einem Motor 20 angetrieben wird_/und zwar über Zahnräder 22 und 24, um die axiale Position der Sonde 12 einzustellen. Photoelektrische Sensoren 26 arbeiten mit einer Marke 28 zusammen, die an der Seite der Befestigung 14 angeordnet ist, um so die Position der Sonde 12 festzustellen. Unterhalb der Befestigung 14 trägt eine Plattform 30 eine Proben-Einlaßanordnung 32, durch die sich die Sonde 12, wie dargestellt, hindurch_erstreckt.According to FIG. 1, the sampling device has a frame 10 which carries a suction probe 12 for the samples. The probe 12 is held in a mount 14 at the end of a threaded shaft 16. The shaft 16 extends through a rotatable nut which is driven by a motor 20 _/ via gears 22 and 24 in order to adjust the axial position of the probe 12. Photoelectric sensors 26 cooperate with a marker 28 located on the side of the mount 14 to determine the position of the probe 12. Below the attachment 14, a platform 30 carries a sample inlet assembly 32 through which the probe 12 extends, as shown.

Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, weist die Sonde an einem Ende ein vergrößertes Trag-Gehäuse 40 aus rostfreiem Stahl auf. Ein Probenrohr 42 geht vom oberen Ende des Gehäuses 40 aus. Ein Rohr 44 für Verdünnungsmittel erstreckt sich seitlich in das Gehäuse 40 hinein.As best seen in Fig. 5, the probe has at one end an enlarged support housing 40 made of stainless steel Steel on. A sample tube 42 extends from the upper end of the housing 40. A diluent tube 44 extends laterally into the housing 40.

Die Sonde 12 weist an dem dem Gehäuse 40 gegenüberliegenden Ende eine Probenspitze 46 auf. Gemäß Fig. 6 umfaßt dieThe probe 12 has a sample tip 46 at the end opposite the housing 40. According to FIG. 6, the

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Sonde 12 koaxiale innere und äußere Rohre 48 bzw. 50 aus rostfreiem Stahl, die an der Probenspitze 46 durch eine Schmelzschweißung verbunden sind, so daß das äußere Rohr 50 abgedichtet ist. Das innere Rohr 48 ist an der Probenspitze 46 geöffnet, und es existiert ein Verdünnungsmittel-Kanal 52 zwischen den Rohren 48 und 50. Das innere Rohr 48 ist mit einer Reihe von vier Öffnungen 54, 56, 58 und 60 versehen, die in Axialrichtung und in Umfangsrichtung in schraubengangförmiger Anordnung voneinander entfernt liegen, und zwar nahe der Probenspitze 46. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Innendurchmesser des Rohres 48 ca. 0,7 mm, wobei die Öffnungen 54, 56, 58 und 60 einen Durchmesser von ca. 0,2 mm besitzen. Das innere Rohr 48 ist im Inneren des Gehäuses 40 mit dem Probenrohr 42 durch eine Schmelzschweißung verbunden, wobei letzteres seinerseits über eine Schmelzschweißung mit dem Gehäuse 40 in Verbindung steht. Das Rohr 44 für Verdünnungsmittel ist mit dem Gehäuse 40 verschweißt und an den Verdünnungsmittel-Kanal 52 angeschlossen.Probe 12 includes coaxial stainless steel inner and outer tubes 48 and 50, respectively, attached to sample tip 46 by a Fusion weld connected so that the outer tube 50 is sealed. The inner tube 48 is at the sample tip 46 is opened, and there is a diluent channel 52 between the tubes 48 and 50. The inner one Tube 48 is provided with a series of four openings 54, 56, 58 and 60 which are spaced apart in the axial direction and in the circumferential direction in a helical arrangement are close to the sample tip 46. In the illustrated embodiment, the inside diameter is of the tube 48 approx. 0.7 mm, the openings 54, 56, 58 and 60 having a diameter of approx. 0.2 mm. The inner tube 48 is connected inside the housing 40 to the sample tube 42 by a fusion weld, the latter in turn being connected to the housing 40 via a fusion weld. The tube 44 for Diluent is welded to housing 40 and connected to diluent channel 52.

Bei der Probeentnahme wird die Sonde 12 in ein Probenfluid innerhalb eines (in Fig. 1 gestrichelt dargestellten) Gefäßes 62 eingeführt, so daß die Probenspitze 46 in das Probenfluid eintaucht. Eine Saugkraft wird an das Instrumentenende des Probenrohres 42 angelegt, und der Unterdruck zieht das Probenfluid in das innere Rohr 48 hinein. Gleichzeitig wird Verdünnungsmittel durch das zugehörige Rohr 44 in den Kanal 52 sowie durch die Öffnungen 54, 56, 58 und 60 in das innere Rohr 48 gedrückt. Das Verdünnungsmittel mischt sich mit der Probe, während letztere angesaugt wird. Die Anordnung der Öffnungen im Abstand zueinander stellt eine vollständige Durchmischung sicher, da das Verdünnungsmittel an vier aufeinander folgenden Stellen und aus vier unterschiedlichen Richtungen eingeführtWhen the sample is taken, the probe 12 is immersed in a sample fluid inserted inside a (in Fig. 1 shown in dashed lines) vessel 62 so that the sample tip 46 into the Sample fluid immersed. A suction force is applied to the instrument end of the sample tube 42, and the negative pressure draws the sample fluid into the inner tube 48. At the same time, thinner is associated with the Tube 44 pushed into channel 52 and through openings 54, 56, 58 and 60 into inner tube 48. The diluent mixes with the sample while the latter is sucked in. The arrangement of the openings at a distance from one another ensures complete mixing, as the diluent is in four consecutive places and introduced from four different directions

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wird. Die Auswirkung von Druckimpulsen aus der das Verdünnungsmittel fördernden Pumpe auf die Menge an Verdünnungsmittel, die zu der Probe hinzugeführt wird, wird auf ein Minimum reduziert durch den axialen Abstand der öffnungen, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 1,3 mm beträgt. Die geringe Größe der öffnungen trägt ebenfalls zur Durchmischung bei, und zwar aufgrund der eine hohe Geschwindigkeit besitzenden turbulenten Stömung des Verdünnungsmittels, wenn letzteres in das innere Rohr hineingeht. Die sorgfältig verdünnte Probe setzt dann ihren Weg nach oben durch die Sonde 12 und durch das Probenrohr 42 zu einem nicht dargestellten Instrument fort, wo sie analysiert wird. Die Anordnung der untersten öffnung 54 in gewissem Abstand oberhalb der Probenspitze 46, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem Abstand von etwa 1,3 mm, vermeidet das Herausdrücken von Verdünnungsmittel aus der Probenspitze 46, sofern Druckimpulse der das Verdünnungsmittel fördernden Pumpe einen momentanen geringfügigen Überschuß in der Verdünnungsmittelströmung hervorrufen sollten.will. The effect of pressure pulses from the the diluent conveying pump on the amount of diluent that is added to the sample is on reduced to a minimum by the axial spacing of the openings, which is approximately that in the present exemplary embodiment 1.3 mm. The small size of the openings also contributes to the mixing, due to the high velocity turbulent flow of the diluent when the latter enters the inner tube goes in. The carefully diluted sample then continues its way up through probe 12 and through the sample tube 42 to an instrument, not shown, where it is analyzed. The arrangement of the lowermost opening 54 at a certain distance above the sample tip 46, in the present exemplary embodiment at a distance of approximately 1.3 mm, avoids the pressing of diluent out of the sample tip 46, provided pressure pulses of the diluent delivering pump cause a momentary slight excess in the diluent flow should.

Der Durchsatz an verdünnter Probe beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 0,40 ml/min. Es handelt sich hier um ein Verhältnis zwischen Verdünnungsmittel und Probe von 2:1; annähernd 0,26 ml/min des Durchsatzes sind Verdünnungsmittel, während das Probenfluid in einer Menge von etwa 0,14 ml/min nach oben gezogen wird. Die Verdünnung der Probe an der Probenspitze vermindert die Menge an tatsächlichem Probenfluid, die für jeden vorgegebenen Test aus dem Gefäß 62 angesaugt werden muß.The throughput of diluted sample in the present embodiment is about 0.40 ml / min. It deals this is a ratio between diluent and sample of 2: 1; are approximately 0.26 ml / min of throughput Diluent while the sample fluid is being drawn up at a rate of about 0.14 ml / min. The dilution The sample at the sample tip decreases the amount of actual sample fluid that is made up for any given test the vessel 62 must be sucked.

Die Proben-Einlaßanordnung 32 ist eingehender in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt. Sie umfaßt ein Gehäuse 64 mit einem Schlitz 66 entlang einer Seite. Ein erster StopfenThe sample inlet assembly 32 is shown in greater detail in FIGS. It comprises a housing 64 with a slot 66 along one side. A first plug

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ist oben im Gehäuse 64 befestigt. Eine..zentrale konische Bohrung 70 erstreckt sich durch den Stopfen 68. Eine Federscheibe 72 ist innerhalb des Gehäuses 64 zwischen dem Stopfen 68 und der Plattform 30 angeordnet. Eine Arretierscheibe 64 hindert den Stopfen 68 daran, sich von der Plattform 30 zu lösen.is attached to the top of the housing 64. A central conical Bore 70 extends through plug 68. A spring washer 72 is within housing 64 between the Stopper 68 and the platform 30 arranged. A locking washer 64 prevents the plug 68 from moving away from the To solve platform 30.

Drei abdichtende Scheidewände 76, 78 und 80 sind axial fluchtend innerhalb des Gehäuses 64 unterhalb der Bohrung 70 des Stopfens 68 angeordnet. Die Scheidewände 76, 78 und 80, die aus Silicongummi bestehen und durch Siliconöl geschmiert werden, weisen durchgehende Schlitze 82, 84 und 86 auf.Three sealing partitions 76, 78 and 80 are axial arranged in alignment within the housing 64 below the bore 70 of the plug 68. The partitions 76, 78 and 80, which are made of silicone rubber and are lubricated by silicone oil, have slots 82, 84 and 84 therethrough 86 on.

Die mittlere Scheidewand 78 wird durch ein Paar von Trägern 88 und 90 im Abstand zu den Scheidewänden 7-6 und 80 gehalten. Dadurch entsteht ein Paar von Fluidkammern 92 und 94 zwischen den Scheidewänden. Kanäle 96 und 98 erstrecken sich von den jeweiligen Fluidkammern 92 und 94 zu geeichten Fluidrohren 100 und 102, die von dem Schlitz 66 des Gehäuses ausgehen. Jedes Rohr 100 bzw. 102 ist an eine gesonderte, nicht dargestellte Quelle eines Eichfluids angeschlossen. Ein unterer Stopfen 104 mit einer zentralen konischen Bohrung 106 ist am Boden des Gehäuses 64 durch ein Gewinde 108 befestigt. In montierter Lage hält der untere Stopfen 104 die Scheidewände 76, 78 und 80 sowie die Träger 88 und 90 im Gehäuse fest.The middle partition 78 is supported by a pair of brackets 88 and 90 spaced from the partitions 7-6 and 80 held. This creates a pair of fluid chambers 92 and 94 between the partitions. Channels 96 and 98 extend to be calibrated by the respective fluid chambers 92 and 94 Fluid tubes 100 and 102 extending from slot 66 of the housing. Each pipe 100 or 102 is connected to a separate, not shown source of a calibration fluid connected. A lower plug 104 with a central conical bore 106 is fastened to the bottom of the housing 64 by a thread 108. In the assembled position, the lower plug 104 holds the Partitions 76, 78 and 80 as well as the supports 88 and 90 are fixed in the housing.

Die Scheidewände 76, 78 und 80 dichten die Fluidkammern 92 und 94 ab und verhindern jegliche Leckverluste. Jedoch wirken die Bohrung 70, die Scheidewände 76, 78, 80, die Fluidkammern 92, 94 und die Bohrung 106 derart zusammen, daß sie eine kontinuierliche Bohrung durch die gesamte Proben-Einlaßanordnung 32 bilden, durch die gemäß Fig. 4 dJe SondeThe partitions 76, 78 and 80 seal the fluid chambers 92 and 94 and prevent any leakage. However the bore 70, the partitions 76, 78, 80, the fluid chambers 92, 94 and the bore 106 cooperate in such a way that they form a continuous bore through the entire sample inlet assembly 32, through which, as shown in FIG. 4, the probe

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hindurchgehen kann.can go through.

Eichfluid geht durch die Pluidrohre 100 und 102 hindurch, so daß es diejenigen Teile der Flu-i dkammern 92 und 9²J füllt, die nicht von der Sonde 12 eingenommen werden. Um das Analysen Instrument zwischen eigentlichen Probeentnahmen zu eichen, wird die Sonde 12 aus ihrer normalen Probenstellung zurückgezogen, so daß sich die Probenspitze 46 in einer der Kammern 92 oder 94 befindet. Das Eichfluid in dieser Kammer wird sodann angesaugt und analysiert. Wenn ein zusätzlicher Eichtest erwünscht ist, wird die Sonde 12 so vorgeschoben oder zurückgezogen, daß sich die Probenspitze 46 in einer anderen Kammer befindet. Das Fluid in dieser Kammer wird sodann angesaugt und getestet. Nach dem Eichen kann die Sonde 12 wiederum vollständig durch die Proben-Einlaßanordnung hindurch in das Probengefäß geschoben werden, um eine weitere Probe anzusaugen. Auch kann man die Vorrichtung dadurch reinigen, daß man die Sonde 12 in der konischen Bohrung 70 der Proben-Einlaßanordnung 32 positioniert. Dann wird Luft in die Sonde eingesaugt, und Luftblasen reinigen die Sonde sowie die Rohrleitungen, wenn sie durch diese hindurchgehen. Calibration fluid passes through the Pluidrohre 100 and 102 therethrough, so that the Flu-i dkammern those portions 92 and 9 ² J fills which are not occupied by the probe 12th In order to calibrate the analysis instrument between actual sampling, the probe 12 is withdrawn from its normal sample position so that the sample tip 46 is located in one of the chambers 92 or 94. The calibration fluid in this chamber is then sucked in and analyzed. If an additional calibration test is desired, the probe 12 is advanced or withdrawn so that the sample tip 46 is in a different chamber. The fluid in this chamber is then drawn in and tested. After calibration, the probe 12 can again be pushed completely through the sample inlet arrangement into the sample vessel in order to aspirate a further sample. The device can also be cleaned by positioning the probe 12 in the conical bore 70 of the sample inlet assembly 32. Air is then drawn into the probe and air bubbles clean the probe and piping as they pass through them.

Weitere Ausführungsformen sind dem Fachmann im Rahmen der Erfindung ohne weiteres ersichtlich.Further embodiments are readily apparent to a person skilled in the art within the scope of the invention.

Zusammenfassend schafft die Erfindung eine Probenentnahme-Vorrichtung mit einer Ansaugsonde und einer Proben-Einlaßanordnung. Die Sonde umfaß koaxiale innere und äußere Rohre, die am Probenende miteinander verbunden sind, so daß das äußere Rohr geschlossen ist. Außerdem ist eine Mehrzahl von öffnungen mit kleinem Durchmesser vorgesehen, die sich durch das innere Rohr nahe dem Probenende hindurchIn summary, the invention provides a sampling device with a suction probe and a sample inlet arrangement. The probe comprises coaxial inner and outer tubes which are joined together at the sample end so that the outer tube is closed. In addition, a plurality of small diameter openings are provided which extend through the inner tube near the sample end

erstrecken und die in Axial- und Umfangsrichtung im Abstand zueinander liegen, so daß Verdünnungsmittel genau und vollständig innerhalb der Sonde mit der angesaugten Fluidprobe vermischt werden kann. Eine Proben-Einlaßanordnung umfaßt ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von abdichtenden Scheidewänden, durch die die Sonde hindurchgesteckt und zurückgezogen werden kann, wobei die Scheidewände im Abstand zueinander liegen und zwischen sich Fluidkammern definieren. In jede Kammer geht ein Pluideinlaß hinein, so daß Eichfluide in die Sonde von den Pluidkammern aus eingeführt werden können.extend and which are in the axial and circumferential directions at a distance from each other, so that diluent accurately and can be completely mixed within the probe with the aspirated fluid sample. A sample inlet arrangement comprises a housing having a plurality of sealing partitions through which the probe is inserted and can be withdrawn with the partitions spaced apart and fluid chambers between them define. A fluid inlet goes into each chamber so that calibration fluids into the probe from the fluid chambers can be introduced.

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Claims

NOVA BIOMEDICAL CORPORATION
1238 Chestnut Street,
Newton, Massachusetts 02164
United States

Claims

jlJ suction probe with an outer tube and an inner tube Tube, the separate fluid flow paths within the inner tube and in the space between the two tubes define, wherein one of the tubes can be connected at one end to a vacuum source and at the opposite end The sample end of the probe is open, while one end of the other tube can be connected to a source of diluent and is closed at the sample end of the probe, characterized in that the inner tube (48) with a Plurality of through openings (5 ^ to 60) small ones Diameter is provided, which the pluid flow paths connect with each other and are in the circumferential and in the axial direction at a distance from each other, whereby diluents in the closed tube (50) are accurately and carefully mixed with a fluid sample drawn through the other tube can.

2. Suction probe according to claim 1, characterized in that one of the openings (5 ^ to 60) is adjacent to the sample end (46) and at a distance from it.

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is arranged and that the openings in a helical order the inner tube (48) are distributed.

3. Suction probe according to claim 1 or 2, characterized in that the inner tube (48) with four openings (54 to 60) are provided with the same Distances are distributed around the circumference of the inner tube.

4. Suction probe according to one of claims 1 to 3, characterized in that the outer tube (50) forms the closed tube and is connected at its closed end (46) to the inner tube (48).

5. suction probe according to one of claims 1 to 4, characterized in that the tubes (48, 50) are cylindrical.

6. Use of the suction probe according to one of claims 1 to 5 in a sample inlet arrangement, characterized in that the suction probe (12) is arranged to be pushed through and retractable in the sample inlet arrangement (12), that the latter has a plurality of sealing partitions (76 to 80) which are arranged in a housing (64) and are at a distance from one another in order to form at least one fluid chamber ( ^r i2, 94) within the housing, and that at least one fluid channel (96, 98 ) extends through the housing to each fluid chamber, wherein the aspiration probe can pass through the partition walls for aspirating a fluid sample and can enter the latter for aspirating the fluid from the fluid chambers.

7. sample inlet arrangement according to claim 6, characterized by a plurality of sealing

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border partitions (76 to 8O) ₃ which are arranged in a housing (64) and are spaced from one another in order to form at least one fluid chamber (92, 94) within the housing, and that at least one fluid channel (96, 98) extends through the housing extends through to each of the fluid chambers, a probe (12) being able to enter the fluid chambers through the partitions to draw in fluid which has been conveyed into the fluid chambers through the fluid channels.

8. sample inlet arrangement according to claim 6 or 7, characterized in that the partitions (76 to 80) consist of silicone rubber.

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