DE2928726C2 - - Google Patents
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- DE2928726C2 DE2928726C2 DE19792928726 DE2928726A DE2928726C2 DE 2928726 C2 DE2928726 C2 DE 2928726C2 DE 19792928726 DE19792928726 DE 19792928726 DE 2928726 A DE2928726 A DE 2928726A DE 2928726 C2 DE2928726 C2 DE 2928726C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/10—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
- F23D11/12—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour characterised by the shape or arrangement of the outlets from the nozzle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D17/00—Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel
- F23D17/002—Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel gaseous or liquid fuel
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- Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber für flüssigen
Brennstoff mit einem langgestreckten Körper, der einen sich
in Längsrichtung des Körpers erstreckenden ersten Kanal für
Brennstoff und einen sich koaxial dazu erstreckenden
zweiten Kanal für Luft aufweist, wobei der ersten Kanal stromab einen ersten Ring
von in den zweiten Kanal führenden
Auslaßkapillaren aufweist und der zweite
Kanal mit einem zweiten Ring von den
Auslaßkapillaren des ersten Ringes zugeordneten
Auslaßöffnungen, deren Querschnitt größer ist als der
Querschnitt der Auslaßkapillaren des ersten
Ringes, versehen ist, über die der Brennstoff zerstäubt
zusammen mit der Luft in einem konischen Strahl austritt, wie er
insbesondere für Gasturbinen-Triebwerke zum Einsatz kommt.
Ein solcher Zerstäuber ist aus der DE-PS 20 23 818 bekannt.
Bei dem bekannten Zerstäuber werden die den Auslaßkapillaren
des erstes Ringes zugeordneten Auslaßöffnungen des zweiten
Ringes jeweils durch zwei Platten eines Drallerzeugers
gebildet. Auf diese Weise wird der flüssige Brennstoff, der
aus den Auslaßkapillaren austritt und auf eine Platte
aufprallt, von dem durch den Drallerzeuger erzeugten
verwirbelten Luftstrom fortgetragen. Dieser Zerstäuber weist
den Nachteil auf, daß die Strahlform des austretenden
Brennstoff-Luft-Gemisches keinen gleichförmig konischen
Verlauf hat.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Zerstäuber für flüssigen Brennstoff der eingangs genannten
Art derart weiterzuentwickeln, daß bei guter Zerstäubung des
Brennstoffes, insbesondere bei relativ geringen
Brennstoffdrücken bei relativ großen
Brennstoffdurchflußgeschwindigkeiten, der austretende
Brennstoff-Luft-Strahl einen möglichst gleichmäßig konischen
Verlauf hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Auslaßöffnungen des zweiten Ringes unter spitzem
Winkel zur Längsachse des Körpers liegende, mit den
Auslaßkapillaren des ersten Ringes fluchtende
Auslaßkapillaren sind, und daß im Körper ein dritter Kanal
für weitere Luft vorgesehen ist, der in einem Auslaß endet,
der von einer vom Körper aus nach innen gerichteten
Ringlippe umgeben ist, derart, daß das aus den
Auslaßkapillaren des zweiten Ringes ausgestoßene Gemisch aus
zerstäubtem Brennstoff und Luft den Auslaß passiert.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die einwärts
gerichtete ringförmige Lippe im Auslaß des dritten Kanals
eine ausgeprägte konische Strahlform des auswärts strömenden
weiteren Luftstromes bewirkt, so daß der aus den
Auslaßkapillaren des zweiten Ringes ausgesprühte
Brennstoff-Luft-Strahl hierdurch aus diesen Kapillaren
heraus mitgezogen wird. Hierbei ist es von Vorteil, daß die
Auslaßkapillaren des zweiten Ringes mit den Auslaßkapillaren
des ersten Ringes fluchten, so daß sich hierdurch bereits
eine gute Zerstäubung des Brennstoffs durch Luft ergibt.
Durch den im dritten Kanal hervorgerufenen Luftstrahl wird
ein gleichförmiger Austritt des Brennstoff-Luft-Gemisches
aus dem Zerstäuber sichergestellt und die Qualität der
Zerstäubung weiter verbessert. Eine gute
Zerstäubungsqualität wird so auch bei relativ niedrigen
Brennstoffdrücken (7 bar), z. B. bei Zündungs- und
Leerlaufbedingungen eines Gasturbinen-Triebwerks erreicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ermöglicht einen dualen
Brennstoffbetrieb, d. h. das Einleiten entweder flüssigen
oder auch gasförmigen Brennstoffs mittels des Zerstäubers.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung sind
Fig. 1 ein axialer Schnitt durch einen Zerstäuber nach
der Erfindung und
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 1, in dem
aus Gründen der Übersichtlichkeit die Schraffur
weggelassen ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Zerstäuber ist zum Einbau in ein
Flammrohr (nicht dargestellt) innerhalb eines Rings von
Luftverwirblerlamellen vorgesehen und besteht aus einem
langgestreckten Verbundkörper 200, der von einem hohlen
Tragarm 201 getragen ist. Der Körper 200 hat eine äußere
Mantelpartie 202, die an den Tragarm 201 angeschweißt ist.
Der Körper 200 weist außerdem eine innere Mantelpartie 203
und eine Hülsenpartie 204 auf. Ein Ende der inneren
Mantelpartie 203 ist dichtend in ein inneres Ende der
Hülsenpartie 204 eingesetzt, um von dieser gehalten zu
werden. Die Hülsenpartie 204 sitzt dichtend in einem Loch
im Arm 201, so daß ein offenes Ende 205 der
Hülsenpartie 204 am Ende des Körpers 200 stromaufwärts
freiliegt. Innerhalb der inneren Mantelpartie 203 befindet
sich ein Zufuhrrohr 206 für flüssigen Brennstoff. Das
Zufuhrrohr 206 sitzt dichtend an seinem Ende stromaufwärts
in einer 90°-Kupplung 207, die einstückig mit der
Hülsenpartie 204 ausgebildet ist. Das Rohr 206 ist mit einem
Zapfen 208 an seinem Ende stromabwärts versehen, um das
Rohr 206 koaxial in der inneren Mantelpartie 203 zu halten.
Am Ende, das den Zapfen 208 trägt, ist das Rohr 206 mit
einem ersten Ring von Kapillaren 209 (von denen nur eine
gezeigt ist) versehen, die unter einem spitzen Winkel von
45° zur Längsachse des Körpers 200 stehen.
Ein erster Kanal 210 ist innerhalb des Rohrs 206 gebildet
und stellt eine Verbindung zwischen den ersten
Kapillaren 209 und der Kupplung 207 her, die in einer
Betriebsart mit flüssigem Brennstoff von einer Pumpe (nicht
dargestellt) mittels eines Rohrs 211 versorgt wird. Das
Rohr 211 erstreckt sich in Längsrichtung des Tragarms 201
und sitzt dichtend in der Kupplung 207. Ein zweiter
Ringkanal 212 ist im Körper 200 zwischen dem Rohr 206 und
der inneren Mantelpartie 203 gebildet, außerdem innerhalb
der Hülsenpartie 204. Der zweite Ringkanal 212 ist ein
Luftkanal und weist einen Einlaß auf, der vom offenen
Ende 205 der Hülsenpartie 204 gebildet ist. Am
gegenüberliegenden Ende des Kanals 212 in bezug auf das
offene Ende 205 befindet sich ein zweiter Ring von
Kapillaren 213 (von denen nur eine dargestellt ist), die
auf die ersten Kapillaren 209 ausgerichtet sind. Ein dritter
Kanal 223 ist zwischen der äußeren Mantelpartie 202 und
der inneren Mantelpartie 203 gebildet. Dieser dritte
Kanal 223 wird mit weiterer Luft an seinem Ende
stromaufwärts über eine Reihe von schrägen Schlitzen 214
in der Mantelpartie 202 versorgt, die in ihren Einzelheiten
in Fig. 2 dargestellt sind; sie verleihen der Luft eine
Verwirbelung, weil sie eine tangentiale Richtungskomponente
haben. Damit wirbelt längs des dritten Kanals 223 strömende
weitere Luft in schraubenlinienförmiger Weise. Die äußere
Mantelpartie 202 hat eine einstückige, nach innen
gerichtete Ringlippe 215, die einen Auslaß 216 am Ende des
Körpers 200 stromabwärts bildet. Die Lippe 215 hat eine
radial gerichtete Innenfläche, die zum Kanal 223 zeigt,
ferner eine sich erweiternde kegelstumpfförmige Außenfläche.
Die zweiten Kapillaren 213 öffnen in den Auslaß 216 und
befinden sich im wesentlichen in einer Flucht mit der
inneren Peripherie der Lippe 215. Das Ende des Kanals 223
stromaufwärts ist durch ein Ringelement 217 gebildet, das
eine einstückige Hülsenpartie 218 hat, die sich von diesem
axial zum Kanal 223 erstreckt, um stromabwärts von den
Schlitzen 214 zu enden. Die Hülsenpartie 218 hat einen nach
innen gerichteten Ringflansch 219 an ihrem Ende
stromabwärts. Der Flansch 219 legt sich eng um die innere
Mantelpartie 203, ist ihr aber gegenüber verschiebbar.
Unmittelbar hinter dem Flansch 219 in Richtung
stromaufwärts, jedoch stromabwärts von den Schlitzen 214,
hat die Hülsenpartie 218 einen Ring schräger Schlitze 220.
Die Schlitze 220 haben eine tangentiale
Erstreckungsrichtung im Sinne der Schlitze 214 (siehe
Fig. 2). Ein Kanal 221 für gasförmigen Brennstoff
erstreckt sich zwischen der Hülsenpartie 218 und der
Mantelpartie 203, zwischen der äußeren Mantelpartie 202
und der Hülsenpartie 204 und durch den Tragarm 201. Dieser
Kanal 221 wird mittels einer Pumpe (nicht dargestellt) von
außerhalb mit gasförmigem Brennstoff versorgt.
In einer ersten Betriebsweise des Zerstäubers wird letztere
Pumpe nicht betrieben, so daß der Kanal 221 und die
Schlitze 220 nicht benutzt werden. Flüssiger Brennstoff
wird längs des Rohrs 211 durch die Kupplung 207 und längs
des Kanals 210 gepumpt, um durch die ersten Kapillaren 209
auszutreten. Gleichzeitig fließt Luft durch den zweiten
Kanal 212 über das offene Ende 205 und tritt zusammen mit
dem Brennstoff aus den Kapillaren 209 durch die zweiten
Kapillaren 213 aus, so daß ein konischer Austritt von
Brennstoff und Luft erreicht wird. Weitere Luft strömt
durch die schrägen Schlitze 214, und der entstehende
verwirbelte Luftstrom strömt längs des dritten Kanals 223,
um durch den Auslaß 216 auszutreten, nachdem er radial nach
innen durch die Innenfläche der Lippe 215 abgelenkt worden
ist. Der dadurch erzeugte Luftstrom "zieht" den konischen
Austritt von Brennstoff und Luft aus den Kapillaren 213
heraus, um den konischen Winkel derselben zu vergrößern,
was einen gleichförmigen Austritt sicherstellt und die
Zerstäubung des flüssigen Brennstoffs weiter verbessert.
Damit wird die Verwendung eines getrennt gepumpten
Luftstroms vermieden. Diese Anordnung sorgt für eine
effiziente Zerstäubung besonders bei niedrigen
Brennstoffdrücken. Der sich ausdehnende konische
Brennstoff-Luft-Strahl gelangt in den verwirbelnden
Luftstrom, der im Betrieb vom Luftverwirbler erzeugt wird.
In einer zweiten Betriebsart des Zerstäubers wird der Strom
flüssigen Brennstoffs gestoppt, und es wird die Pumpe
eingeschaltet, die ein Strömen gasförmigen Brennstoffs
längs des Kanals 221 hervorruft und dessen Austritt aus
den Schlitzen 220 in den dritten Kanal 223 stromabwärts
von den Schlitzen 214 bewirkt. Der gasförmige Brennstoff
erfährt eine Verwirbelung durch die Schlitze 220 und wird
von dem verwirbelten Luftstrom im Kanal 223 mitgenommen
und tritt zusammen mit Luft vom zweiten Kanal 212, die
durch die Kapillaren 213 austritt, durch den Auslaß 216
aus.
Damit erfolgt ein gründliches Vermischen des gasförmigen
Brennstoffs und der weiteren Luft im Kanal 223 vor dem
Austritt durch den Auslaß 216. Wegen der relativen
Orientierung der Schlitze 214 und 220 werden der gasförmige
Brennstoff und die weitere Luft in gleicher Richtung
verwirbelt, um damit den Druckverlust auf ein Minimum zu
reduzieren, der mit dem Vermischungsvorgang einhergeht.
Claims (5)
1. Zerstäuber für flüssigen Brennstoff mit einem
langgestreckten Körper (200), der einen sich in
Längsrichtung des Körpers (200) erstreckenden ersten
Kanal (210) für Brennstoff und einen sich koaxial dazu
erstreckenden zweiten Kanal (212) für Luft aufweist,
wobei der erste Kanal (210) stromab einen ersten Ring
von in den zweiten Kanal (212) führenden
Auslaßkapillaren (209) aufweist und der zweite
Kanal (212) mit einem zweiten Ring von den
Auslaßkapillaren (209) des ersten Ringes zugeordneten
Auslaßöffnungen, deren Querschnitt größer ist als der
Querschnitt der Auslaßkapillaren (209) des ersten
Ringes, versehen ist, über die der Brennstoff zerstäubt zusammen mit der Luft
in einem konischen Strahl austritt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslaßöffnungen des zweiten Ringes unter spitzem Winkel
zur Längsachse des Körpers (200) liegende, mit den
Auslaßkapillaren (209) des ersten Ringes fluchtende
Auslaßkapillaren (213) sind, und daß im Körper (200) ein
dritter Kanal (223) für weitere Luft vorgesehen ist, der
in einem Auslaß (216) endet, der von einer vom
Körper (200) aus nach innen gerichteten Ringlippe (215)
umgeben ist, derart, daß das aus den
Auslaßkapillaren (213) des zweiten Ringes ausgestoßene
Gemisch aus zerstäubtem Brennstoff und Luft den
Auslaß (216) passiert.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Zuführung der weiteren Luft in den dritten Kanal (223)
stromauf in der äußeren Mantelpartie (202) des
Körpers (200) tangential verlaufende Schlitze (214)
vorgesehen sind, derart, daß die Luft im dritten
Kanal (223) in schraubenlinienförmiger Weise verwirbelt
geführt ist.
3. Zerstäuber nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringlippe (215) am Auslaß (216) des dritten Kanals (223)
eine sich auswärts kegelstumpfförmig vergrößernde
Austrittsfläche aufweist.
4. Zerstäuber nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiterer, sich in Längsrichtung des Körpers (200)
erstreckender Kanal (221) für die Zuführung von
gasförmigem Brennstoff vorgesehen ist, der über
tangential verlaufende Schlitze (220) stromab von den
Schlitzen (214) mit dem dritten Kanal (223) in Verbindung
steht.
5. Zerstäuber nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtung der Schlitze (220, 214) derart gleichsinnig
ist, daß der gasförmige Brennstoff und die weitere
Luft in gleicher Richtung verwirbelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928726 DE2928726A1 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Treibstoffeinspritzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928726 DE2928726A1 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Treibstoffeinspritzvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2928726A1 DE2928726A1 (de) | 1981-02-12 |
DE2928726C2 true DE2928726C2 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6075869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792928726 Granted DE2928726A1 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Treibstoffeinspritzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2928726A1 (de) |
-
1979
- 1979-07-17 DE DE19792928726 patent/DE2928726A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2928726A1 (de) | 1981-02-12 |
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D2 | Grant after examination | ||
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